DE7600749U1 - Namensschild - Google Patents

Namensschild

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DE7600749U1
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DE19767600749
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OPIELKA HARTMUT 2831 HALLSTEDT
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OPIELKA HARTMUT 2831 HALLSTEDT
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Description

TT" —
Syke, den 10. Januar 1976
ab 2
Anmeldung zum Gebrauchsmuster
mein Aktζ.: 75.106 Bogenschild
ANMELDER:
Härtmut Opielka, 2831 Hallstedt Nr.
BEZEICHNUNG: Namensschild
Die Erfindung bezieht sich auf ein Namensschild, das zur Anbringung von Schriftzeichen oder sonstigen Symbolen geeignet ist, aus denen sich die jeweils zu vermittelnde Information zusammensetzt.
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• 4 · ·
STAND DER TECHNIK
Namensschilder herkömmlicher Art haben ein zumeist ebenes, gegebenenfalls auch in Zeilenrichtung gewölbtes rechteckiges Schriftfeld. Dabei muß die Information, um bei ausreichender Schrif tgröBeTmförmlich lange Namensschilder zu vermeiden, in mehrere Zeilen, zumeist noch mit unterschiedlichen Schriftgrößen, unterteilt werden. Langgestreckte, einzeilige Darstellungen sind meist nur in übergroßer Form für Werbezwecke auf oder an Gebäuden anzutreffen und sind dabei in gestreckter, für den Normalgebrauch überlanger Form ausgeführt«
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Namensschild der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das bei gedrungener Form eine langzeilige Darstellung ermöglicht«
LÖSUNG DER AUFGABE
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Schriftträger des Schildes die Form eines bogenförmig verlaufenden, im wesentlichen ebenen Bandes aufweist, das sich vorzugsweise über mehr als 180 erstreckte Vorzugsweise hat der Schriftträger Hufeisenform. Im Gegensatz zu kreisförmigen Schriftbändern, wie sie in der Verpackungsindustrie für zylindrisch geformte Waren bekannt sind, nimmt das Namensschild nicht die von ihm umschlossene Innenfläche in Anspruch, vielmehr bildet dieser Innenraum ein Leerfeld, das nach Belieben freibleiben bzw. von anderen Gegenständen in Anspruch genommen
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werden kann. Im Gegensatz zur kreisrunden hat die Hufeisenform des Namensschildes den Vorteil, daß es auf seine ganze Länge einsinnig beschriftet werden kann, ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen .
Insbesondere für Hauseingänge lassen sich vorteilhafte Kombinationen mit Signalanlagen verwirklichen, bei denen z.B. ein Lautsprecher bzw. ein Mikrophon im freien Mittelfeld des Namensschildes, gegebenenfalls auch ein Klingelknopf oder ein Sichtfenster angebracht werden. Auch läßt sich das Mittelfeld zur Unterbringung der Hausnummer verwenden.
Die Erfindung bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit, das Namensschild selbst als Teil eines Signalgebers zu verwenden, indem beispielsweise der Schriftträger nach Art eines Klopfers um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet wird. Dabei kann man den Schwenkmechanismus auch zur Betätigung eines Signalgebers und/oder Lichtstromkreises mit einem Schalter koppeln.
Die Ausführung des Namensschildes in Hufeisenform ist ferner von besonderem ästhetischem Wert. Dabei wird das Namensschild auf seiner Sichtseite zweckmäßig nach Art einer Hufeisenunterseite profiliert. Aus ästhetischen Gründen wird dabei, abweichend von der Gestalt eines echten Hufeisens, die Hufeisenkappe irreal auf der die Hufeisenunterseite darstellenden Sichtseite gebracht. Aus gleichem Grunde können ferner Hufeisennägel so eingesetzt werden, daß ihre Köpfe, übergroß ausgeführt,
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über die Sichtseite überstehen, während die Stifte der Nägel auf die Außenfläche des Schildes umgelegt sind. Ferner kann der Sichtseite ein gehämmertes Oberflächenprofil gegeben werden, Eine kunstschmiedegerechte Gestaltung wird dabei von einge— schmiedeten oder sonstwie eingeprägten Schriftzeichen Gebrauch machen. Gewünschtenfalls kann aber das Namensschild auch aus Nichtmetall hergestellt werden und dabei ganz oder z„T. aus transparentem Material bestehen und es können geeignete Lichtquellen zur Beleuchtung vorgesehen sein.
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Namensschildes nach der Erfindung in Vorderansicht, Fig0 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 Vorderansicht eines transparenten Namensschildes mit eingebauter Lichtquelle, Fig. 4 ein nach Klopferart ausgeführtes Namensschild in Vorderansicht und
Pig· '■ Seitenansicht zu Fig. 4.
Die in Λν\ * · liming tlnrtjpqtellten Ausführungsformen zeigen Namensschild^ n> iiui ei «oni orm. Die vom Hufeisen gebildete Schrift f nirlip «nein ein ν<τηϋ1 tnismäßig schmales Schriftband b dar, das tsitMi uv·'» c im- LHnge von beispielsweise 30 cm er-
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streckt, dabei aber nur eine Breite von etwa 10 cm aufweist. Durch, die große Zeilenlänge wird die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, den Familiennamen und - wie es im Geiste der Frauen— emanzipation geboten erscheint - den Vornamen sowohl der Hausherrin als auch des Hausherrn übersichtlich und deutlich lesbar unterzubringen. Infolge der Hufeisenform wird dabei die Lesbarkeit auch bei gleichsinnig über der bogenförmigen Innenbegrenzung ausgeführter Beschriftung nicht beeinträchtigt»
Das Gleiche gilt auch dann, wenn, wie in Fig. 4 dargestellt ist, die Schenkel des Schriftbandes nicht nach unten, sonfern nach oben gerichtet sind, lediglich mit dem Unterschied, daß in diesem Fall der Schriftzug im unteren Bogenbereich über der Außenbegrenzung des Schriftbandes ausgeführt wird, während die Schriftzüge in den Schenkelbereichen vorzugsweise über der Innenbegrenzung der Schenkel stehend angeordnet werden.
Das vom Namensschild bzw. Schriftband umschlossene Mittelfeld c kann wahlweise als Leerfeld belassen oder von verschiedenartigen, entweder bereits vorhandenen oder zusammen mit dem Namensschild anzubringenden Gegenständen eingenommen werden. Fig. 1 und 2 zeigen die Kombination des Namensschildes a mit einem Klingelknopf d für einen in der Haustür oder einem sonstigen Bauelement eingebauten Schalter e sowie ein Sichtfenster f. Fig. 4 zeigt die Kombination des Namensschildes mit einer im Mittelfeld angeordneten Hausnummer g und einem Schalter i, welcher mit der Achse h des als Klopfer ausgebildeten Namensschildes
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gekoppelt ist. Fig. 3 zeigt die Kombination mit einem im Mittelfeld liegenden Mikrophon bzw. Lautsprecher ρ sowie einem Klingelknopf d.
Das Namensschild kann aus beliebigem Material bestehen, Fig„ 3 zeigt beispielsweise die Ausführung aus transparentem Material mit eingebauter Lichtquelle j.
Vorzugsweise wird das Namensschild weitgehend einem echten Hufeisen nachgebildet und kann hierzu aus Schmiedeeisen hergestellt werden, wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Aus ästhetischen Gründen wird jedoch dem Namensschild nicht in
jeder Beziehung die Gebraachsform für Hufbeschlag gegeben, ohne ί jedoch durch die aus ästhetischen Gründen vorgesehenen Ab-
ί weichungen selbst dem sachkundigen Betrachter den täuschenden
: Eindruck eines echten Hufeisens zu nehmen. Insbesondere ist es
; 15 aus diesem Grunde vorteilhaft, die Hufeisenkappe k irreal auf der die Hufeisenunterseite darstellenden Sichtseite b des Na~ mensschildes anzubringen. Ferner können aus gleichem Grunde die Schenkelenden t irreal nach der die Hufeisenoberseite darstellenden Rückseite des Schildes umgeschlagen werden. Auch ist es vorteilhaft, Hufeisennägel anzubringen, und zwar derart, daß die Köpfe m der Hufeisennägel irreal übergroß ausgeführt sind und über die Sichtseite b überstehen, während die Stifte η der Hufeisennägel auf die äußere Randfläche χ des Schildes umgelegt werden oder alle bzw. teilweise auch zur Befestigung des Namensschildes an der Haustür s oc^er dem sonstigen Baukörper Ver-
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wendung finden können, vorzugsweise, nachdem sie mit Holzschraubengewinde versehen worden sind. Zur Befestigung des Namensschildes und gegebenenfalls auch der in seinem Mittelfeld liegenden Bauteile kann, wie Fig„ 3 veranschaulicht, eine Montageplatte r vorgesehen sein, die zur Befestigung auf der Außenseite oder der Innenseite der Haustür bzw. des sonstigen Baukörpers eingerichtet sein kann.
Aus ästhetischen Gründen kann der Sichtseite b ein gehämmertes Oberflächenprofil y gegeben werden„
TO Eine das echte Hufeisen vortäuschende Gestaltung läßt sich natürlich auch mit anderem Material als Schmiedeeisen verwirklichen. Bei der bevorzugten Verwendung echter Hufeisenrohlinge zur Herstellung des Namensschildes wird man die Schriftzeichen, wie in Fig. 1 dargestellt ist, einschmieden; bei Herstellung aus anderem Material können sie entsprechend eingepr-ägt ver-dene
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere kann das Namensschild auch eine von der Hufeisengestalt abweichende Bogenform aufweisen, wenngleich die Hufeisengestalt,wie oben ausgeführt worden ist, für die Unterbringung des Namenszuges und seine gute Lesbarkeit besondere Vorzüge hat.
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- 8 BEZUGSZEICHENLISTE
a Schild, Namensschild
b Schriftfläche, Schriftband, Sichtseite von a
c Mittelfeld von a
d Klingelknopf
e Schalter
f Sichtfenster
g Hausnummer
h Achse
i Schalter
j Lichtquelle
k Hufeisenkappe
m Nagelköpfe
η Nagelstifte
ρ Mikrophon, Lautsprecher
r Montageplatte
s Haustür
t Schenkelenden
x äußere Randfläche von a
y gehämmertes Oberflächenprofil
s Schriftzeichen
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE:
    „ Namensschild, das zur Anbringung von Schriftzeichen oder sonstigen Symbolen geeignet ist, aus denen sich die jeweils zu vermittelnde Information zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (b) des Schildes (a) die Form eines bogenförmig verlaufenden, im -wesentlichen ebenen Bandes aufweist»
    2. Namensschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bogen des Schriftträgers (b) über mehr als 180° erstreckt.
    3. Namensschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (b) Hufeisenform aufweist,
    4. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Namensschild (g) selbst, wie der Schriftträger (b), Bogenform, vorzugsweise Hufeisenform, aufweist.
    5. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Lautsprecher bzw. ein Mikrophon (p), deren Form dem vom Schriftträger (b) umschlossenen Mittelfeld (c) angepaßt ist.
    β; Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (b) einen in seinem Mittelfeld (c) liegenden Klingelknopf (d) umschließt.
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    a * fi
    7. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (b) ein in seinem Mittelfeld (c) liegendes Sichtfenster (f) umschließt.
    8. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (b) eine in seinem Mittelfeld (c) liegende Hausnummer (g) umschließt.
    9. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (c) nach Art eines Klopfers um eine horizontale Achse (h) schwenkbar ist.
    10. Namensschild nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkmechanismus des Schildes (a) ein Schalter (i) zur Betätigung eines Signalgebers und/oder Lichtstromkreises gekoppelt ist.
    11. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (j) zur Beleuchtung des Schriftrandes (b) vorgesehen ist.
    12. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (a) aus Metall besteht.
    13. Namensschild nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (a) auf seiner Sichtseite nach Art einer Hufeisenunterseite profiliert ist.
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    14. Namensschild nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (m) irreal auf der die Hufeisenuntersei darstellenden Sichtseite (b) angebracht ist.
    15. Namensschild nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (t) irreal nach der die Hufeise Oberseite darstellenden Rückseite des Schildes umgeschlagen sir
    16. Namensschild nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, daß Hufeisennägel (m,n) angebracht sind»
    17. Namensschild nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (m) der Hufeisennägel irreal übergroß ausgeführt sind un über die die Unterseite des Hufeisenkörpers darstellende Sicht seite (b) überstehen.
    18. Namensschild nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (n) der Hufeisennägel auf die Außenfläche des Schildes umgelegt sind.
    19«, Namensschild nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch geken zeichnet, daß die Sichtseite ein gehämmertes Oberflächenprofi] (y) aufweist.
    20« Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch geJeenz zeichnet, daß die Schriftzeichen (ζ) eingeschmiedet oder sonsi eingeprägt sind,
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    21. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (a) aus Nichtmetall besteht.
    22. Namensschild nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (a) ganz oder zum Teil aus transparentem Material besteht
    23. Namensschild nach einem der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (a) zusammen mit in seinem Mittelfeld (c) liegenden Bauteilen (d,p) auf einer Montageplatte (r) angebracht ist.
    24. Namensschild nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (r) zur Befestigung auf der Außenseite der Haustür (s) oder des sonstigen Baukörpers ausgebildet ist.
    25. Namensschild nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte zur Befestigung auf der Innenseite der Haustür (s) oder des sonstigen Baukörpers ausgebildet ist.
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DE19767600749 1976-01-13 1976-01-13 Namensschild Expired DE7600749U1 (de)

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DE (1) DE7600749U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9316660U1 (de) * 1993-10-30 1994-03-31 Straeb Gmbh & Co Geb Bausatz zur optischen Kennzeichnung von Eingangsbereichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9316660U1 (de) * 1993-10-30 1994-03-31 Straeb Gmbh & Co Geb Bausatz zur optischen Kennzeichnung von Eingangsbereichen

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