DE2609357A1 - Namensschild - Google Patents

Namensschild

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DE2609357A1
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shield
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Application number
DE19762609357
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Inventor
Hartmut Opielka
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG:
  • Namens schild Die Erfindung bezieht sich auf ein Namens schild, das zur Anbringung von Schriftzeichen oder sonstigen Symbolen geeignet ist, aus denen sich die jeweils zu vermittelnde Information zusammensetzt.
  • STAND DER TECHNIK Namensschilder herkömmlicher Art haben ein zumeist ebenes, gegebenenfalls auch in Zeilenrichtung gewölbtes rechteckiges Schriftfeld. Dabei muß die Information, um bei ausreichender Schriftgröße unförmlich lange Namensschilder zu vermeiden, in mehrere Zeilen, zumeist noch mit unterschiedlichen Schriftgrößen, unterteilt werden. Langgestreckte, einzeilige Darstellungen sind meist nur in übergroßer Form für Werbezvecke auf oder an Gebäuden anzutreffen und sind dabei in gestreckter, für den Normalgebrauch überlange Form ausgeführt.
  • AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Namensschild der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das bei gedrungener Form eine langzeilige Darstellung ermöglicht.
  • L5SUNG DER AUFGABE Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Schriftträger des Schildes die Form eines bogenförmig verlaufenden, im wesentlichen ebenen Bandes aufweist, das sich vorzugsweise über mehr als 1800 erstreckt. Vorzugsweise hat der Schriftträger Hufeisenform. Im Gegensatz zu kreisförmigen Schriftbändern, wie sie in der Verpackungsindustrie für zylindrisch geformte Waren bekannt sind, nimmt das Namensschild nicht die von ihm umschlossene Innenfläche in Anspruch, vielmehr bildet dieser Innenraum ein Leerfeld, das nach Belieben freibleiben bzv. von anderen Gegenständen in Anspruch genommen werden kann. Im Gegensatz zur kreisrunden hat die Hufeisenform des Namensschildes den Vorteil, daß es auf seine ganze Länge einsinnig beschriftet werden kann, ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen.
  • Insbesondere für Haus eingänge lassen sich vorteilhafte Kombinationen mit Signalanlagen verwirklichen, bei denen z.B. ein Lautsprecher bzw. ein Mikrophon im freien Mittelfeld des Namensschildes, gegebenenfalls auch ein Klingelknopf oder ein Sichtfenster angebracht werden. Auch läßt sich das Mittelfeld zur Unterbringung der Hausnummer verwenden.
  • Die Erfindung bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit, das Namensschild selbst als Teil eines Signalgebers zu verwenden, indem beisnielsweise der Schriftträger nach Art eines Klopfers um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet wird. Dabei kann man den Schwenkmechanismus auch zur Betätigung eines Signalgebers und/oder Lichtstromkreises mit einem Schalter koppeln.
  • Die Ausführung des Namensschildes in Hufeisenform ist ferner von besonderem ästhetischem Wert. Dabei wird das Namensschild auf seiner Sichtseite zweckmäßig nach Art einer Hufeisenunterseite profiliert. Aus ästhetischen Gründen wird dabei, abreichend von der Gestalt eines echten Hufeisens, die Hufeisenkappe irreal auf der die Hufeisenunterseite darstellenden Sichtseite gebracht. Aus gleichem Grunde können ferner Hufeisennägel so eingesetzt werden, daß ihre Zöpfe, übergroß ausgeführt, über die Sichtseite überstehen, während die Stifte der Nägel auf die Außenfläche des Schildes umgelegt sind. Ferner kann der Sichtseite ein gehämmertes Oberflächenprofil gegeben erden.
  • Eine kunstschmiedegerechte Gestaltung wird dabei von eingeschmiedeten oder sonstwie eingeprägten Schriftzeichen Gebrauch machen. Gewünschtenfalls kann aber das Namensschild auch aus Nichtmetall hergestellt werden und dabei ganz oder z.T. aus transparentem Material bestehen und es können geeignete Lichtquellen zur Beleuchtung vorgesehen sein.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSI3EISPIELEN Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Namensschildes nach der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 Vorderansicht eines transparenten Namensschildes mit eingebauter Lichtquelle, Fig. 4 ein nach Klopferart ausgeführtes Narnensschild in Vorderansicht und Fig. 5 Seitenansicht zu Fig. 4.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen zeigen Namensschilder in Hufeisenform. Die vom Hufeisen gebildete Schriftfläche stellt ein verhältnismäßig schmales Schriftband b dar, das sich über eine Länge von beispielsweise 30 cm er- streckt, dabei aber nur eine Breite von etwa 10 cm aufweist.
  • Durch die große Zeilenlänge wird die vorteilhafte möglichkeit gegeben, den Familiennamen und - wie es im Geiste der Frauenemanzipation geboten erscheint - den Vornamen sowohl der Hausherrin als auch des Hausherrn übersichtlich und deutlich lesbar unterzubringen. Infolge der iIufeisenform wird dabei die Lesbarkeit auch bei gleichsinnig über der bogenförmigen Innenbegrenzung ausgeführter Beschriftung nicht beeinträchtigt.
  • Das Gleiche gilt auch dann, wenn, wie in Fig. 4 dargestellt ist, die Schenkel des Schriftbandes nicht nach unten, sondern nach oben gerichtet sind, lediglich mit dm Unterschied, daß in diesem Fall der Schriftzug im unteren Bogenbereich über der Außenbegrenzung des Schriftbandes ausgeführt wird, während die Schriftzüge in den Schenkelbereichen vorzugsweise über der Innenbegrenzung der Schenkel stehend angeordnet werden.
  • Das vom Namensschild bzw. Schriftband umschlossene Mittelfeld c kann wahlweise als Leerfeld belassen oder von verschiedenartigen, entweder bereits vorhandenen oder zusammen mit dem Namensschild anzubringenden Gegenständen eingenommen werden. Fig. 1 und 2 zeigen die Kombination des Namensschildes a mit einem Klingelknopf d für einen in der Haustür oder einem sonstigen Bauelement eingebauten Schalter e sowie ein Sichtfenster f. Fig. 4 zeigt die Kombination des Namensschildes mit einer im Mittelfeld angeordneten Hausnummer g und einem Schalter i, welcher mit der Achse h des als Klopfer ausgebildeten Namensschildes gekoppelt ist. Fig. 3 zeigt die Kombination mit einem im Mittelfeld liegenden Mikrophon bzw. Lautsprecher p sowie einem Klingelknopf d.
  • Das Namensschild kann aus beliebigem Material bestehen. Fig. 3 zeigt beispielsweise die Ausführung aus transparentem Material mit eingebauter Lichtquelle j.
  • Vorzugsweise wird das Namensschild weitgehend einem echten Hufeisen nachgebildet und kann hierzu aus Schmiedeeisen hergestellt werden, wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Aus ästhetischen Gründen wird jedoch dem Namensschild nicht in jeder Beziehung die Gebrauchsform für Hufbeschlag gegeben, ohne jedoch durch die aus ästhetischen Grunden vorgesehenen Abweichungen selbst dem sachkundigen Betrachter den täuschenden Eindruck eines echten Hufeisens zu nehmen. Insbesondere ist es aus diesem Grunde vorteilhaft, die Hufeisenkappe k irreal auf der die Hufeisenunterseite darstellenden Sichtseite b des Namensschildes anzubringen. Ferner können aus gleichem Grunde die Schenkelenden t irreal nach der die Hufeisenoberseite darstellenden Rückseite des Schildes umgeschlagen werden. Auch ist es vorteilhaft, Hufeisennägel anzubringen, und zwar derart, daß die Köpfe m der Hufeisennägel irreal bergroß ausgeführt sind und über die Sichtseite b überstehen, während die Stifte n der Hufeisennägel auf die äußere Randfläche x des Schildes umgelegt werden oder alle bzw. teilweise auch zur Befestigung des Namensschildes an der Haustür s oder dem sonstigen Baukörper Verwendung finden können, vorzugsweise, nachdem sie mit isolzschraubengewinde versehen worden sind. Zur Befestigung des Namensschildes und gegebenenfalls auch der in seinem Mittelfeld liegenden Bauteile kann, wie Fig. 3 veranschaulicht, eine Montageplatte r vorgesehen sein, die zur Befestigung auf der Außenseite oder der Innenseite der Haustür bzw. des sonstigen Baukörpers eingerichtet sein kann.
  • Aus ästhetischen Gründen kann der Sichtseite b ein gehämmertes OberElächenprofil y gegeben werden.
  • Eine das echte Hufeisen vortäuschende Gestaltung läßt sich natürloch auch mit anderem Material als Schmiedeeisen verwirklichen. Bei der bevorzugten Verwendung echter Hufeisenrohlinge zur Herstellung des Namensschildes wird man die Schriftzeichen, wie in Fig. 1 dargestellt ist, einschmieden; bei Herstellung aus anderem Material können sie entsprechend eingeprägt arden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere kann das Namensschild auch eine von der Hufeisengestalt abweichende Bogenform aufweisen, wenngleich die Hufeisengestalt,wie oben ausgeführt worden ist, für die Unterbringung des Namenszuges und seine gute Lesbarkeit besondere Vorzüge hat.

Claims (25)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE: Namensschild, das zur Anbringung von Schriftzeichen oder sonstigen Symbolen geeignet ist, aus denen sich die jeweils zu vermittelnde Information zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (b) des Schildes (a) die Form eines bogenförmig verlaufenden, im vesentlichen ebenen Bandes aufweist.
  2. 2. Namensschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bogen des Schriftträgers (b) über mehr als 180° erstreckt.
  3. 3. Samensschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrifttrger (b) Hufeisenform aufeist.
  4. 4. Namensschild nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Namensschild (g) selbst, wie der Schriftträger (b), Bogenform, vorzugsweise Hufeisenform, aufweist.
  5. 5. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, jekennzeichnet durch einen Lautsprecher bzw. ein Mikrophon (p), deren Form dem vom Schri£ttra'ger (b) umschlossenen Mittelfeld (c) angepaßt ist.
  6. 6. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (b) einen in seinem Mittelfeld (c) liegenden Klingelknopf (d) umschließt.
  7. 7. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (b) ein in seinem Mittelfeld Cc> liegendes Sichtfenster (f) umschließt.
  8. 8. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (b) eine in seinem Mittelfeld (c) liegende hausnummer (g) umschließt.
  9. 9. Namensschild nach einem der Ar.sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (c) nach Art eines Klopfers um eine horizontale Achse (h) schvenkbar ist.
  10. 10. Namensschild nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkmechanismus des Schildes (a) ein Schalter (i) zur Betätigung eines Signalgebers und/oder Lichtstromkreises gekoppelt ist.
  11. 11. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (j) zur Beleuchtung des Schriftrandes (b) vorgesehen ist.
  12. 12. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (a) aus Metall besteht.
  13. 13. Namensschild nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (a) auf seiner Sichtseite nach Art einer Hufeisenunterseite profiliert ist.
  14. 4. Namensschild nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (m) irreal auf der die Hufeisenunterseite darstellenden Sichtseite (b) angebracht ist.
  15. 15. Namensschild nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (t) irreal nach der die Hufeisenoberseite darstellenden Rückseite des Schildes umgeschlagen sind.
  16. 16. Namensschild nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß HuSeisennAgel (m,n) angebracht sind.
  17. 17. Namensschild nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (m) der Hufeisennägel irreal übergroß ausgeführt sind und über die die Unterseite des Fu£eisenkörpers darstellende Sichtseite (b) überstehen.
  18. 18. Namensschild nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (n) der Hufeisennägel auf die Außenfläche des Schildes (a) umgelegt sind.
  19. 19. Namensschild nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseite ein gehämmertes Oberflächenprofil (y) aufweist.
  20. 20. Nainensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen (z) eingeschmiedet oder sonstwie eingeprägt sind.
  21. 21. Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (a) aus Nichtmetall besteht.
  22. 22. Namensschild nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (a) ganz oder zum Teil aus transparentem Material.-besteht.
  23. 23. Namensschild nach einem der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (a) zusammen mit in seinem ~Mittelfeld (c) liegenden Bauteilen (d,p) auf einer Montageplatte (r) angebracht ist.
  24. 24. Namensschild nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die montageplatte (r) zur Befestigung auf der Außenseite der Haustür (s) oder des sonstigen Baukörpers ausgebildet ist.
  25. 25. Namensschild nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte zur Befestigung auf der Innenseite der Haustür (s) oder des sonstigen Baukörpers ausgebildet ist.
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