CH343221A - Schaukasten zum Aushang von Reklamen oder Geschäftsanzeigen - Google Patents

Schaukasten zum Aushang von Reklamen oder Geschäftsanzeigen

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CH343221A
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Winkler Constanz
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Winkler Constanz
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    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
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Description


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 Schaukasten zum Aushang von    Reklamen   oder    Geschäftsanzeigen   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Schaukasten, wie solche im Innern oder ausserhalb eines Gebäudes aufgehängt werden und in welchen in leicht auswechselbarer Weise    Geschäftsanzeigen   oder Reklamen oder beides zusammen zum Aushang gelangen. 



  Bis dahin wurden für den Aushang von Geschäftsanzeigen, insbesondere für Menüs in oder an Restaurants und Hotels, gewöhnliche Kasten aus Holz oder Metall verwendet, bei welchen die Menüs oder andere Geschäftsanzeigen in der Regel mit Reissnägeln oder Klemmvorrichtungen an die Rückwand befestigt wurden. Teilweise werden solche Kasten auch beleuchtet, wobei die Beleuchtung zwischen dem Beschauer und der    ausgestellten   Geschäftsanzeige montiert war, so dass der Beschauer sehr oft geblendet wurde. 



  In einzelnen Fällen wurden diese Geschäftsanzeigen, speziell bei Menükasten, auch von Reklamen umgeben, die entweder gedruckt oder auf Glas gemalt waren und den Nachteil hatten, dass sie entweder gar nicht oder nur sehr schwer gewechselt werden konnten. 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schaukasten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er in dem beweglichen Türflügel einen aus    H-Profilen   zusammengesetzten Einbau enthält, bei welchem an den    H-Profilen   Schlitze angebracht    sind,   durch welche Schlitze die zum Aushang kommenden Geschäftsanzeigen und/oder Reklamen ohne Hilfswerkzeuge auswechselbar eingesetzt werden können. 



  Da die Anzeigen oder Reklamen nicht mehr im Hintergrund des Kastens an der Rückwand, sondern vorn im    Türflügel   angebracht sind, ist auch die Lesbarkeit derselben erhöht. 



  Die Beleuchtung des Kastens wird    vorteilhaft   zwischen der Rückwand und dem Einbau ange- bracht, so dass der Einbau von hinten indirekt beleuchtet    wird   und dadurch    eine   Blendung des Beschauers ausgeschlossen ist. 



  In den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei die    Fig.   1, 2 und 5 ungefähr in natürlicher Grösse, die übrigen Figuren in stark verkleinertem    Massstabe   zur Darstellung gelangen. 



     Fig.   1 zeigt ein    H-Profil   des    Türflügeleinbaues   im Schnitt. 



     Fig.   2 zeigt ebenfalls ein    H-Profil,   mit einem oben angebrachten Schlitz E für das    Einschieben   biegsamer    Anzeigen   oder Reklamen. 



     Fig.   3 zeigt einen aus    H-Profilen   zusammengesetzten Einbau, wobei A die vier Reklamefelder darstellen, B ein Feld zum Einschieben eines Menüs oder einer andern Geschäftsanzeige, C ein Feld zum Anbringen des    Titels   des    betreffenden   Geschäftes und E die an den    H-Profilen   angebrachten Schlitze zum Einschieben von biegsamen Anzeigen oder Reklamen. 



     Fig.   4 zeigt einen kompletten Schaukasten, bei welchem der oben beschriebene Einbau von    Fig.   3 im Türflügel des Kastens angebracht ist, wobei D den Rahmen des Kastens darstellt, F die zwei zwischen Einbau und Rückwand montierten Beleuchtungskörper und G das Schloss, mit welchem der Kasten abgeschlossen wird. 



     Fig.   5 stellt ein    H-Profil   dar, das oben quer am Einbau von    Fig.   6 montiert ist, wobei H die über die ganze Breite des Feldes gehenden    Schlitze   darstellt, zum Einschieben von nicht biegsamen Reklamen von oben. 



     Fig.   6 stellt den gleichen    Einbau   wie    Fig.   3 dar, jedoch mit den Schlitzen H über die ganze Breite oder Höhe des Feldes, zum Einschieben von oben 

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 oder seitlich von nicht biegsamen Reklamen. J stellt die Arretierung der eingeschobenen Reklamen dar. 



  Um die angebrachten Schlitze in der Zeichnung besser hervortreten zu lassen, sind diese    schraffiert   gezeichnet worden. Der in    Fig.   3 und    Fig.   6 gezeigte Einbau setzt sich aus    H-Profilen   zusammen, die aus Metall,    Holz   oder einem Kunststoff angefertigt sind. Diese    H-Profile   sind nun so    zusammengesetzt,   dass sie verschiedene Felder bilden, entsprechend der Grösse der zum Aushang kommenden Anzeigen oder Reklamen. Auf der    Innenseite   des    Einbaues,   also auf der dem Beschauer nicht sichtbaren Seite, sind im obern Teil der einzelnen Felder in die    H-Profile   1-2 cm lange Schlitze angebracht.

   Diese Schlitze entstehen dadurch, dass man an der gewünschten Stelle einen der vier Schenkel des    H-Profils   in der    benötigten   Länge    wegfräst.   In die so gebildeten Felder    sind   in die Nuten der    H-Profile   zwei Gläser eingeschoben, wovon das vordere, dem Besucher    zugekehrte,   genau der Grösse des Feldes entspricht, während das hintere, je nach der Grösse des angebrachten Schlitzes im    H-Profil,   1-2 cm kürzer ist. Zwischen diese zwei Gläser können nun, dank der an den    H-Profilen   angebrachten Schlitze, die zum Aushang gelangenden Anzeigen und Reklamen bequem eingeschoben werden.

   Das hintere, kürzere Glas    ist,   je nach der Lichtdurchlässigkeit der zum Aushang gelangenden Reklamen, klar oder matt gewählt. Voraussetzung für das Einschieben der Anzeigen oder Reklamen durch die oben beschriebenen, kurzen Schlitze von nur 1-2 cm ist, dass diese Anzeigen biegsam sind. 



  Sollen nicht biegsame Reklamen    zum   Aushang gelangen, z. B. Reklamen, die auf Glas oder einen festen Kunststoff gedruckt sind, so sind hierfür, wie in    Fig.   5 und    Fig.   6 dargestellt, in den obern Feldern im Querprofil Schlitze vorgesehen, die sich über die ganze Breite des Feldes erstrecken, und in den untern Feldern je in einem senkrechten Seitenprofil ein Schlitz, der sich über die ganze Höhe des Feldes erstreckt, durch welche Schlitze die nicht biegsamen Reklamen eingeschoben werden können. Durch eine einfache Arretierung können die so eingeschobenen Reklamen in den Feldern festgehalten werden. 



  Die Beleuchtung des Kastens kann durch beliebige Beleuchtungskörper erfolgen. Am geeignetsten hierfür sind halbverspiegelte    Soffittenlampen,   wie in    Fig.   4    dargestellt,   die das Licht auf die reflektierende Rückwand werfen und von dort den ganzen Einbau gleichmässig indirekt erleuchten, ohne irgendwelche Blendung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaukasten zum Aushang von Reklamen oder Geschäftsanzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten im beweglichen Türflügel einen aus H-Pro- fiien zusammengesetzten Einbau enthält, bei welchem an den H-Profilen Schlitze angebracht sind, durch welche Schlitze die zum Aushang kommenden Geschäftsanzeigen und/oder Reklamen ohne Hilfswerkzeuge auswechselbar eingesetzt werden können. UNTERANSPRUCH Schaukasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsorgane des Kastens zwischen dem Einbau und der Rückwand montiert sind.
CH343221D 1956-02-04 1956-02-04 Schaukasten zum Aushang von Reklamen oder Geschäftsanzeigen CH343221A (de)

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CH343221A true CH343221A (de) 1959-12-15

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ID=4506442

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