DE1121344B - Schutzgehaeuse aus Blech fuer den Witterungseinfluessen ausgesetzte Mess- und Anzeigegeraete - Google Patents

Schutzgehaeuse aus Blech fuer den Witterungseinfluessen ausgesetzte Mess- und Anzeigegeraete

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DE1121344B
DE1121344B DEF26232A DEF0026232A DE1121344B DE 1121344 B DE1121344 B DE 1121344B DE F26232 A DEF26232 A DE F26232A DE F0026232 A DEF0026232 A DE F0026232A DE 1121344 B DE1121344 B DE 1121344B
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DE
Germany
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section
sheet metal
cross
jacket
protective housing
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Application number
DEF26232A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Fuchs
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FABER INST fur TECH GESTALTUN
Original Assignee
FABER INST fur TECH GESTALTUN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/84Casings, cabinets or frameworks; Trolleys or like movable supports
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/02Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs by volume
    • G07F13/025Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs by volume wherein the volume is determined during delivery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Schutzgehäuse aus Blech für den Witterungseinflüssen ausgesetzte Meß- und Anzeigegeräte Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzgehäuse aus Blech für den Witterungseinflüssen ausgesetzte Meß- und Anzeigegeräte, und zwar auf ein Schutzgehäuse, das mit einem kreisförmigen Fußquerschnitt auf dem Boden steht oder auf einen kreisförmigen Sockelquerschnitt aufsetzbar ist und nahe dem geschlossenen Kopfende ein flaches, im wesentlichen vertikales Sichtfeld für Skalen- oder Ziffernanzeige aufweist. Solche Schutzgehäuse werden insbesondere für Tanksäulen mit einem Sichtfeld für die Anzeige der Menge und des Preises des Kraftstoffes und für sogenannte Parkuhren verwendet, d. h. für Meßgeräte zur Messung und Anzeige der Standdauer eines Kraftfahrzeuges an einem Parkplatz und zur Registrierung der Zahlung. Außer bei solchen stehenden Meß- und Anzeigegeräten kann die Erfindung aber auch bei Geräten ähnlicher Art angewendet werden.
  • Zum Zwecke der wasserdichten Ausbildung des Gehäuses für eine Parkuhr ist die Ausgestaltung des unteren Gehäuseteiles, der auf einem kreisförmigen Ständer aufgesetzt wird, als einstückiges Metallgehäuse bekannt, das das eigentliche Uhr- und Zählwerk enthält und zu dessen Anbringung mit einem Ausschnitt versehen ist, der durch einen angelenkten Deckel verschließbar ist. Der als Kappe ausgebildete Deckel enthält durchsichtige Teile. durch die hindurch das Sichtfeld der Anzeigeskala im Innern der Kappe sichtbar ist. Bei der bekannten Parkuhr ist bei der Ausbildung der Gehäuseteile das Augenmerk offenbar wenig der fertigungstechnisch günstigen Herstellungsmöglichkeit zugewendet.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schutzgehäuse der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß seine Fertigung einfacher, nämlich aus Blech, und in nur wenigen Fertigungsschritten möglich ist und besonders wirtschaftlich ist. Zylindrische Gehäusemäntel aus Blech sind in bekannter Weise einfach aus einer einzigen Blechbahn zu fertigen. Das gleiche gilt für Gehäusemäntel, die in ihrer Längsrichtung durchweg gleichbleibenden Querschnitt haben. In diesen Fällen braucht der aus einer einzigen Blechtafel hergestellte Gehäusemantel nur noch mit einer Kappe an einem Ende und einem Boden am anderen Ende versehen zu werden.
  • Gerade bei Tanksäulen hat sich aber eine vom Fußende bis zum Kopfende zylindrische gleichmäßige bzw. zylindrische Querschnittsgestaltung als Gehäusemäntel als ungeeignet erwiesen, weil an einem solchen Mantel ein flaches Sichtfeld für die Anzeigen des Zählwerks nur schwer anzubringen ist. Es wurden daher Tanksäulen mit rechteckigem Querschnitt eingeführt, bei denen das Sichtfeld an der ebenen Vorderfläche leichter angebracht werden kann. Solche mit einem im Querschnitt rechteckigen prismatischen Gehäusemantel versehenen Tanksäulen müssen aber im allgemeinen aus vielen kompliziert geformten Blechteilen zusammengesetzt werden. Sie benötigen einen kompliziert geformten Fußteil, um den rechteckigen Querschnitt in den kreisförmigen Sockelquerschnitt überzuführen. Dieser ist wiederum praktisch unerläßlich, weil der ortsfeste Betonsockel in rechteckiger Form oft nicht so genau mit der Straßenfront fluchtend gefertigt wird, daß die Vorderseite der Tanksäule diese Fluchtlinie zur Straße einhält.
  • Ferner entstehen besondere Schwierigkeiten bei der Emaillierung der Vielzahl von für ein rechteckiges Gehäuse mit flachem Sichtfeld erforderlichen Blechteilen, da sich insbesondere ebene Flächen unter der Einwirkung der Emaillierungstemperatur vielfach verziehen und wellen. Die Erfindung behebt diese Fertigungsschwierigkeiten für ein Schutzgehäuse der eingangs genannten Art dadurch, daß es lediglich aus einem Preßteil für das Kopfende und einem in eine ebene Blechtafel einstückig abwickelbaren Mantel sich ändernden Querschnitts besteht, der von einem kreisförmigen Fußstück stetig in einen länglichrunden Querschnitt übergeht, dessen große Achse mehr als das Doppelte der kleinen Achse mißt und der dem anschließenden Fußquerschnitt des Preßteiles angepaßt ist. Insbesondere werden also die geschilderten Fertigungsschwierigkeiten, die bei der Herstellung der bekannten Schutzgehäuse auftreten, durch die einstückig abwickelbare Gestaltung des Mantels behoben, derzufolge das Gehäuse aus wenigen Teilen zu fertigen und viel einfacher als bisher zusammenzusetzen ist. Im einfachsten Falle kann der ganze Mantel aus einer ebenen Blechtafel oder zwei mit Längsnähten verbundenen Blechtafeln gebogen werden, die Rechteckform oder die Form eines Parallelogramms oder Trapezes haben. Das einstückige Preßteil für das Kopfende kann an den Mantel ohne weiteres angeschweißt oder in sonst üblicher Weise einfach befestigt werden. Etwa gewünschte Klappen oder Türen, die das Meßwerk zur Reinigung oder Reparatur zugänglich machen sollen, können aus dem Mantel herausgeschnitten und mit Scharnier und Verschluß wieder eingefügt werden, ohne daß sich nennenswerter Verschnitt ergibt. Die stark länglichrunde Form des Kopfquerschnittes des Mantels ergibt ohne weiteres eine genügend flache Vorderfläche des Gehäuses, an der die Sichtfläche für die Skala oder sonstige Anzeigemittel, z. B. Leuchtanzeigen, gut sichtbar angebracht werden kann. Die Verwendung des bei den früheren Tanksäulen üblichen zylindrischen Fußquerschnittes ermöglicht die größtmögliche Raumausnutzung für die Durchführung von Leitungen bzw. Brennstoffleitungen durch das unten offene Gehäuse und schafft zugleich ein Maximum an Standfläche. Der zylindrische Fußquerschnitt hat zugleich den Vorteil, daß die Tanksäule od. dgl. auf ihrem Sockel genau mit der Straßenflucht nachträglich durch Drehen ausgerichtet werden kann, ohne daß genaue Anordnung oder Aussparung des Sockels erforderlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Gehäuseform liegt in der Vermeidung eines Verziehens bei dem regelmäßig gewünschten Emaillieren der Gehäuseoberfläche. Es können nämlich sowohl der Mantel als auch der Kopfteil als in sich geschlossene fertiggeformte Hohlkörper und gegebenenfalls eine fertiggeformte in den Mantel eingesetzte Tür der Brenntemperatur der auf ihm aufgebrachten Emaillemasse ausgesetzt werden. Im Gegensatz zu flachen Blechtafeln tritt dann trotz der hohen Brenntemperatur ein Verziehen nicht ein. Türen oder Klappen können auch getrennt von dem entsprechend ausgeschnittenen Mantelkörper emailliert und nachträglich in diesen eingesetzt werden. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als Blechgehäuse für eine Tanksäule beispielsweise dargestellt, und zwar stellt dar Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Darstellung des Fußquerschnittes, Fig. 3 eine Ansicht des Kopfquerschnittes im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 gesehen, Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 1 und Fig. 5 im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 die Anbringung einer Tür an der Hinterseite.
  • Gemäß Fig.1 ist das erfindungsgemäße Blechgehäuse im wesentlichen aus nur zwei Teilen, einem Hauptteil H, der einen Mantel bildet, und einem Kopfteil D als Überdachung des Mantels, zusammengesetzt. Gemäß Fig. 2 hat der Mantel an seinem unteren Ende kreisförmigen Querschnitt, der sich bis in die Höhe der Schnittlinie 111-11I zu einem länglichrunden Querschnitt gemäß Fig. 3 verjüngt, dessen große Achse mehr als das Doppelte der kleinen Achse mißt. Diese Querschnittsänderung kann durch Flachdrücken eines ursprünglich kreiszylindrischen Blechmantels am oberen Ende herbeigeführt werden. Durch das Flachdrücken ergibt sich nahe dem oberen Ende von selbst ein flaches Sichtfeld, das ausgeschnitten und mit einer Glasscheibe versehen werden kann, um eine Skala oder Ziffernfelder E sichtbar zu machen. Das Sichtfeld im Bereich C kann durch eine vorstehende Zarge Cl umrandet sein, um störende Lichtreflexe weitgehend auszuschalten.
  • Die Kappe D ist als einstückiger Preßteil gefertigt und schließt sich mit dem Querschnitt der Fig. 3 an das obere Ende des Mantels H, und zwar bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 bis 4 mittels Schweißnaht an.
  • Der unten offene Mantel H ist in nicht näher gezeichneter Weise auf den Innenaufbau geschoben, der außer dem Zählwerk und den Leitungsanschlüssen unter anderem z. B. eine Pumpe enthält, und wird an diesem Innenaufbau durch bekannte Mittel oder nur durch klemmendes überschieben auf innere Halteteile befestigt. Der Innenaufbau ist fertig auf einem Sockel A montiert, der auf dem Boden ruht bzw. auf einem Fundament und durch den die notwendigen Leitungsanschlüsse hindurchführen.
  • An Stelle einer Schweißverbindung zwischen dem Kopfstück D und dem Mantel H kann eine Schraubverbindung vorgesehen sein, wobei z. B. durch einen nach dem Pressen nach innen eingebördelten Rand des Preßteils D hindurchgehende Senkkopfschraubenbolzen in Muttern eingreifen, die an der Innenseite des Mantels zweckmäßig festgeschweißt oder festgelötet sind.
  • K bezeichnet eine Handkurbel zum Zurückstellen des Meßwerkes auf Null nach Ablesen einer Brennstoffentnahme, die durch den Schlauchansatz L erfolgt.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Fertigung des Mantels H aus zwei in der Symmetrieebene zusammengesetzten Blechtafeln in Verbindung mit einer Tür T, deren Anordnung an der Rückseite der Säule in Fig. 1 in gestrichelter Linie angegeben ist. Die beiden Blechtafeln können vor oder nach der Formung des Mantelteiles mit dem nach Fig. 1 bis 4 gegebenen Querschnittsverlauf bündig miteinander verbunden werden. Die Tür kann aus dem geformten Hohlkörper nachträglich ausgeschnitten und dann mittels Scharnier S wieder eingefügt werden, wobei die Türöffnung die beiden Schweißnähte unterbricht und ein bei G gestrichelt angedeuteter Klinken- oder Steckschlüsselverschluß od. dgl. die Tür in der gezeichneten Schließstellung hält. Selbstverständlich kann gewünschtenfalls der Mantel H auch aus mehr als zwei ebenen Blechbahnen durch einfaches Biegen bzw. Aufwickeln geformt werden, jedoch ist in Weiterbildung der Erfindung die Formung aus einer ein- oder zweiteilig in Rechteck-oder Parallelogrammform zugeschnittenen Blechtafel bevorzugt. Ist im oberen Teil des Gehäuses sehr viel weniger Raum als in der Nähe seines Fußes erforderlich, so kann von einer Trapezform der Blechtafeln ausgegangen werden, ebenso wenn der Fußquerschnitt geringere Größe als der länglichrunde Kopfquerschnitt haben soll. Ferner kann gewünschtenfalls eine ebene Tür an Stelle der in Fig. 6 gezeichneten bevorzugten gewölbten Tür an beliebiger Stelle des Gehäuses nachträglich eingesetzt werden.
  • Die in Fig. 5 gezeichnete gewölbte Türform hat indessen besondere Vorteile für das erfindungsgemäße Verfahren zur Emaillierung der äußeren Oberfläche des Blechgehäuses, wenn die Emaillierung sich auch auf die Türoberfläche erstrecken soll. Beim Emaillieren werden der in sich geschlossene Hohlkörper H, die Klappe D und die Tür gemäß Fig. 1 bis 5 je in einem Stück mit der Emaillemasse versehen und gebrannt. Dabei verhindert die Hohlform ein Verziehen oder eine Wellung der Oberfläche, wie sie sonst bei ebenen Platten auftritt. Das Wesen der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung, daß die Grundform des Gehäusemantels in der Abwicklung eine ebene Blechtafel ergibt und die Klappe aus einem einstückigen Blechpreßteil ebenso einfach wie der Mantel gefertigt werden kann, bleibt durch diese nachträglichen Änderungen an dieser Grundform unberührt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutzgehäuse aus Blech für Witterungseinflüssen ausgesetzte Meß- und Anzeigegeräte, das mit einem kreisförmigen Fußquerschnitt auf dem Boden steht oder auf einen kreisförmigen Sockelquerschnitt aufsetzbar ist und nahe dem geschlossenen Kopfende ein flaches, im wesentlichen vertikales Sichtfeld für Skalen- und Ziffernanzeige aufweist, insbesondere für an der Außenfläche emaillierte Tanksäulen und Parkometer, dadurch gekennzeichnet, daß es lediglich aus einem Preßteil (D) für das Kopfende und einem in eine ebene Blechtafel einstückig abwickelbaren Mantel (H) sich ändernden Querschnitts besteht, der von einem kreisförmigen Fußquerschnitt stetig in einen länglichrunden Querschnitt übergeht, dessen große Achse mehr als das Doppelte der kleinen Achse mißt und der dem anschließenden Fußquerschnitt des Preßteils angepaßt ist.
  2. 2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (H) in eine ein-oder mehrteilige, ebene Viereckblechtafel mit zwei parallelen Kanten und zwei gleichlangen Kanten (Rechteck, Parallelogramm oder Trapez) abwickelbar ist.
  3. 3. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Mantel (H) als auch der Kopfteil (D) und gegebenenfalls eine Tür je für sich als ein fertiggeformter, in sich geschlossener Hohlkörper, und zwar der Mantel gegebenenfalls nach dem Herausschneiden der Türöffnung (T) und/oder der Sichtfeldöffnung (E), in an sich bekannter Weise durch Emaillierung oberflächengeschützt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 804 725; französische Patentschrift Nr. 574 520; britische Patentschrift Nr. 256 187; USA.-Patentschriften Nr. 1606 766, 2 822 682.
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