DE9004205U1 - Fensterumrandung für Fenster in Gehäusen - Google Patents

Fensterumrandung für Fenster in Gehäusen

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements

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Description

3. April 1990 G 13 142-retri
AWE Alfons Weiss GmbH & Co.KG, 7209 Gosheim Fensterumrandung für Fenster in Gehäusen
Die Erfindung betrifft eine Fensterumrandung für durchsichtige oder durchbrochene Fenster in Gehäusen, in denen im Fensterbereich ein durch das Fenste ;ich+bares Dirpläy, ^in Anzeigeinstruiiier.t, eine Leucntenanordnu - oder d'-"gleichen angebracht ist.
Bei Schaltuhren, Meßinstrumenten oder sonstigen Displayanordnungen, bei denen ein display, z.B. eine Ziffernanzeige oder eine sonstige Anzeigevorrichtung für den Betrachter sichtbar sein soll, ist es bekannt, durchsichtige Fenster in den enxsprechenden Gehäusen vorzusehen, unterhalb derer im Gehäuse das entsprechende Display oder die entsprechende sonstige Anzeigevorrichtung angeordnet wird. Dabei kann das Fenster entweder aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff in/ ansonsten durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Gehäuse bestehen oder es ist lediglich als Gehäuseausschnitt ausgebildet. Das Display kann im letzteren Falle auch in den Ausschnitt hineingreifen.
Displays und auch sonstige Anzeigevorrichtungen sind elektrische bzw. elektronische Bauelemente, an derei Randbereich
häufig elektrische Ä'riscKlüsse, Getterflecke, Heizfadenaufhängungen und dergleichen sichtbar sind. Ein Display besteht beispielsweise im wesentlichen aus einem Glaskörper, an dessen Randbereich derartige Dinge durch den Glaskörper hindurch sichtbar sind. Dies wirkt sich störend für den Betrachter aus, lenkt ihn von der eigentlichen <'; ^r layanzc-ige ab und beeinträchtigt das Design der gesamten Anordnung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, <iine Fensterumrandung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, durch die im Fenster die Anzeigesymbole des entsprechend angeordneten Displays odc- einer sonstigen Anzeigevorrichtung gut sichtbar und erkennbar bleibt, während gleichzeitig störende Elemente am Randbereich abgedeckt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von undurchsichtigen oder halbdurchsichtigen Musterelementen im Randbereich des Fensters angeordnet sind, wobei die Größe und/oder Dichte der Musterelemente zur Fenstermitte hin abnimmt.
Eine derartige Fensterumrandung hat den Vorteil, daß der Abdeckgrad von der Fenstermitte aus, in deren Bereich die Anzeigesymbole liegen, zum Randbereich hin kontinuierlich zunimmt, so daß ein weicher optischer Übergang geschaffen wird, der auch bei schräger Ansicht der Anzeijesymbole diese noch -Mit. erkennen läßt, und andererseits den störenden Einfluß
von '-, &igr; c h t.hri &ggr;"&ggr;&igr; elektrischen Elementen am bzw. im Randbereich des Display, &ngr; W- dergleichen beseitigt. Du'ch die nach innen hin a &udigr;&idiagr;&idigr;·'hm« &pgr; d° Größp bzw. Dichte der Mu s te re I em en ' könn'-n diese b - s <i &eegr; den Bereich der Anzeigesysmbole oder Anzeigeelemente heranreichen oder sogar noch in deren Bereich hineinreichen, wobei sie immer noch gut lesbar oder erkennbar bleiben.
Durch di£ !&eegr; &ugr;?" UriteruriSpruchcM aufgefünrten M 31 j &pgr; ä h rn 6 &pgr; 5 5 &pgr; u vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch I angegebenen Fensterumrandung möglich.
Die Musterelemente können im einfachsten falle direkt auf oder in der Gehäusewandung angeordnet sein, also beispielsweise innerhalb oder außerhalb eines durchsichtigen Fensters. Sie können auch direkt auf einem Glaskörper des Displays angeordnet sein. Weiterhin ist es möglich, die Musterelemente auf einer durchsichtigen Folie zu ordnen, die vorzugsweise ils Klebefolie auf die Gehäuseaußen- oder -innenseite im Bereich des Fensters geklebt werden kann.
Die Musterelemente sind im einfachsten Falle aufgedruckt, sie können auch -iurch andere bekannte Beschichtungsverfahren aufgebracht werden.
U~ einen besonders weichen optischen Übergang zu schaffen, Können sich die Musterelemente über den Randbereich des Fensters hineus nach außen erstrecken. Hierdurch verschwindet
der Fens t. er &ugr; tu; iß woit'estgehend, so daß die Anzeigesymbole &igr;,der -elemente durch die weichen übergänge besonders deutlich hervorgehoben werden.
Die Musterelemente sind im wesentlichen als Punkte ausgebildet, wobei die verschiedensten geometrischen Formen möglich sind, &lgr;. ie Kreisflächen, Vielecke, Ovalflächen, Ringflächen nrjpr rjprn]pirhpn. Q i &rgr; ? &rgr; M ij 5 &idiagr; &rgr; r &rgr; 1 &rgr; m &rgr; &eegr; t &rgr; s &iacgr; &eegr; rl zwpckmäßigerweise in einem Gitterraster angeordnet, wobei die jeweils benachbarten Reihen und/oder Spalten auch versetzt zueinander angeordnet sein können.
Die Dichte der Musterelemente geht vorzugsweise nach außen hin gegen 100%, um den kontinuierlichen optischen Übergang zum im allgemeinen undurchsichtigen Gehäuse zu vervollkommnen, Dabei haben die Musterelemente zweckmäßigerweise dieselbe Farbe, wie das Gehäuse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Geh?use mit einem
Display
Fig. 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung der in
Fig. 1 dargestellten Anordnung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbei spiel weist ein Gehäuse einer chaltuhr (in rechteckiges, durchsichtiges Fenster 11 auf, das im Gehäuse integriert, oder eingesetzt sein kann Im Gehäuse ist unterhalb des Fensters 11 ein elektronisches Display 12 mit einer Ziffernanzeige angeordnet, dessen elektrische Anschlüsse 13 an eine Leiterplatte 14 angeschlossen sind. Wie aus der Darstellung entnehmbar ist, sind die Anschluss &rgr; 13 7um Teil im Randbereich des Displays 12 durch den durchsichtigen Glaskörper des Displays 12 hindurch sichtbar. Weiterhin sichtbar kann beispielsweise eine nicht dargestellte Heizfadenaufhängung, ein Getterfleck oder dergleichen sein. Zur Einstellung und Bedienung des Displays 12 und entsprechender, angeschlossener, jedoch nicht dargestellter Schaltelemente sind Bedienungselemente 15 am Gehäuse 10 angeordnet, die jedoch nicht näher beschrieben sind, da es auf sie bei der vorliegenden Erfindung nicht ankommt.
über dem Fenster ii ist eine gegenüber diesem größere durchsichtige Klebefolie 16 auf das Gehäuse 10 aufgeklebt. Auf diesem sind gitterartig punktförmige Musterelemente 17 aufgedruckt, deren Größe von außen nach innen zu abnimmt, so daß die Musterelementdichte ebenfalls von außen nach innen abnimmt. Im innersten Bereich, in dem die Ziffernanzeige 18 des Displays 12 sichtbar ist, sind keine Musterelemente 17 vorgesehen. Wie insbesondere durch Fig. 2 deutlich wird, werden durch diese Musterelemente 17 die randseitigen Anschlüsse des Displays 12 optisch abgedeckt, so daß sie auch bei schräger
U r a 11 f s i c h t &zgr; um inc!'.1St kaum noch erkennbar sind. -&igr; die &Pgr; ich Le der Musterelemente 17 im tie re Rh dei Ziffern anzeige i;t am qering s ten ist, ist rii»se auch &igr; schräger Ansicht i (nri:f> r noch gut erkennbar.
Die Musterelemente 17 können auch in den Bereich der Ziffernanzeige "i8 bei sehr geringer Dichte noch hineinreichen, während ihre Dichte andrerseits nach außpn hin gegen inn% gehen Hann, so daß ein kontinuierlicher übergang zum Gehäuse geschaffen wird, insbesondere dann, wenn die Farbe der Musterelemente 17 der des Gehäuses 10 entspricht. Die Musterelemente 17 können in einem festen Gitterraster angeordnet sein oder auch, wie dies im Bereich geringer Dichte dargestellt ist, können die Musterelementreihen auch gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Anstelle der abgebildeten runden Musterelemente 17 können auch praktisch beliebige andere geometrische Formen treten.
Die Klebefolie 16 kann nicht nur außen am Gehäuse 10 angeklebt sein, sondern selbstverständlich auch innen oder am Display 12. Falls anstelle eines durchsichtigen Fensters 11 lediglich ein Fensterausschnitt vorgesehen ist, wird die Klebefolie 16 verstärkt und überdeckt diesen Fensterausschnitt.
Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Musttrelemente 17 direkt außen oder innen auf das Gehäuse oder auf das Display
aufzudrucken oder auf andere Weise aufzubringen. Dabei kann zur Veränderung der Dichte der Musterelemente deren Fläche und/oder Anzahl von außen nach innen verringert werden.

Claims (1)

  1. 3. April 1990 G 13 142-retri
    AWE Alfons Weiss GmbH & Co.KG, 7209 Gosheim
    Fensterumrandung für Fenster in Gehäusen
    Ansprache
    1. Fensterumrandung für durchsichtige oder durchbrochene Fenster in Gehäusen, in denen im Fensterbereich ein durch das Fenster sichtbares Display, ein Anzeigeinstrument, eine Leuchtenanordnung oder dergleichen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von undurchsichtigen oder halbdurchsichtigen Musterelementen (17) im Randbereich des Fensters (11) angeordnet sind, wobei die Größe und/oder Dichte der Musterelemente (17) zur Fenstermitte hin abnimmt.
    2. Fensterumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterelemente (17) direkt auf oder in der Gehäusewandung angeordnet sind.
    3. Fensterumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterelemente (17) direkt auf einem Glaskörper des Displays (12) angeordnet sind.
    ■ ·
    4. Fensterumrandung' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterelemente (17) auf einer durchsichtigen Folie (16) angeordnet sind.
    5. Fensterumrandung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) als Klebefolie ausgebildet ist.
    6. Fensterumrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustereie. snte (17) aufgedruckt sind.
    7. Fcnsterumrandunc nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich i\ ~ Mu:: :,erelemente (17) über den Randbereich des Fensters (11) hinaus nach außen erstrecken.
    f 8. fensterumrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, f
    &igr; dadurch gekennzeichnet, daß die Musterelemente (17) im wesentlichen als Punkte ausgebildet sind.
    9. Fensterumrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterelemente (17) in einem Gitterraster angeordnet sind.
    10. Fensterumrandung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Reihen und/oder Spalten von Musterelementen (17) versetzt zueinander angeordnet sind.
    11. Fensterumrandun'g'nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Musterelemente (17) nach außen hin gegen 100% geht.
    12. Fensterumrandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da;3 die Mr -erelem^nte (17) die Färb«: des Gehäuses (10) aufweisen.
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ITMI910949A0 (it) 1991-04-05
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