DE3907486C2 - - Google Patents

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DE3907486C2
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Karl Otto 5276 Wiehl De Platz
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    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B9/00Housing or supporting of instruments or other apparatus
    • G12B9/02Casings; Housings; Cabinets
    • G12B9/04Details, e.g. cover
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units
    • H05K5/0018Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units having an electronic display

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Frontplatteneinsatz aus einer Frontscheibe und einem Rahmen für hinter einem Ausschnitt einer Frontplatte angeordnete Anzeigein­ strumente und Bildschirme.
Derartige Frontplatteneinsätze werden zum Beispiel in Frontpaneelen von Steuerungsanlagen benötigt, wobei sich hinter den Frontplatteneinsätzen beispielsweise Bildschirme oder LED-Anzeigen elektronischer Anlagen befinden können. Die Frontscheiben können dabei bei­ spielsweise aus kontrasterhöhenden Filterscheiben oder anderen Spezialgläsern bestehen.
Bekannte Frontplatteneinsätze weisen gespritzte Kunst­ stoffrahmen auf, die mittels Klemm- oder Schraubver­ bindungen in einer ausgestanzten Frontplatte befestigt werden. Die bekannten Frontplatteneinsätze stehen gegen­ über der Frontplatte über und erlauben keine spritz­ wasserdichte Montage. Ein weiteres Problem bekannter Frontplatteneinsätze besteht darin, daß die Hochfre­ quenzabschirmung durch die Fensterfläche eine Lücke aufweist.
Aus der EP-B 01 78 038 ist ein Frontplatteneinsatz bekannt, der einen Rahmen aufweist, in dem ein Fensterausschnitt vorhanden ist, der um ein vorbestimmtes Maß kleiner ist als der Ausschnitt in der Frontplatte und wobei der Rahmen größer ist als der Ausschnitt in der Frontplatte. Der bekannte Frontplatteneinsatz ist insofern nachteilig, als er aus einem profilierten Rahmen besteht, der als Spritzgußteil aufwendig hergestellt wird. Selbst nach dem Abschleifen der Befestigungsrippe verbleibt bei diesem Rahmen noch eine Materialstärke, die das Ansammeln von Wasser, Staub und Schmutz begünstigt.
Aus der DE-AS 16 40 057 ist eine Hochfrequenz-Abschirmplatte zur Abdeckung einer Öffnung in einem leitenden Gehäuse bekannt, bei der in eine in die Oberfläche der Hochfrequenzplatte eingebrachte Nut eine Silberpaste eingebracht wird, die als Bindemittel Harz enthält. Die Silberpaste stellt eine leitende Verbindung zwischen einer innerhalb der Hochfrequenzabschirmplatte tiefer liegenden leitenden Schicht und dem Gehäuse her.
Aus der US-PS 43 43 083 ist die Verwendung von einem Polyesterfilm als flexibles Basismaterial für gedruckte Schaltungen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Front­ platteneinsatz zu schaffen, der einen verbesserten Schutz elektronischer Einrichtungen gegen Umgebungs­ einflüsse aufweist, der einfach montiert werden kann und der kostengünstig herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Merkmale des Hauptanspruchs.
Dadurch daß der Rahmen aus einer unprofilierten ebenen Platte besteht, in der ein Fensterausschnitt eingestanzt ist, ist gewährleistet, daß die Frontscheibe absolut flächenbündig mit der Frontplatte abschließt. Die dünne Rahmenplatte steht praktisch kaum über die Ebene der Frontplatte über und bietet dadurch weniger Angriffsflä­ che für das Eindringen von Spritzwasser und für das Ablagern von Verschmutzungen und Staub. Ferner läßt sich ein deartiger praktisch flächenbündiger Frontplat­ teneinsatz leichter reinigen. Die Außenmaße des Rahmens sind um eine um den Ausschnitt der Frontplatte umlau­ fende Klebefläche größer als der Ausschnitt, so daß der Rahmen großflächig mit der Frontplatte verklebt werden kann, wodurch der Spritzwasserschutz erhöht ist.
Der Rahmen ist mit der Frontscheibe zu einem vorgefertigten Einsatz verklebt. Ein solcher Einsatz läßt sich mit einem geringen Aufwand in kürzester Zeit montieren.
Dadurch daß der Rahmen einen breiten seitlichen Über­ stand über den Ausschnitt in der Frontplatte aufweist, können in vorteilhafter Weise in der Frontplatte ange­ ordnete Befestigungsmittel für hinter der Frontplatte angeordnete Anzeigeinstrumente, z.B. Schrauben, die durch die Frontplatte hindurchgeführt werden und in einem Senkloch flächenbündig mit der Frontplatte ein­ gesetzt sind, abgedeckt werden, so daß sie nach Montage des Frontplatteneinsatzes nicht mehr sichtbar sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Befesti­ gungsmittel nicht nur abgedeckt werden, sondern darüber hinaus gleichzeitig abgedichtet werden können.
Da der Rahmen mit der Frontplatte verklebt wird, ist eine schnelle problemlose Montage möglich. Ein wesent­ licher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Montage des Fenstereinsatzes auch ausschließlich von außen erfolgen kann, ohne daß der Raum hinter der Frontplatte zugäng­ lich sein muß. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise auch einen nachträglichen Einbau des Frontplattenein­ satzes oder den problemlosen Ersatz beschädigter Front­ platteneinsätze auch anderer Bauart.
Die Dicke der Platte beträgt je nach Festigkeit des Plattenmaterials maximal ca. 1,5 mm, bevorzugt sind jedoch dünnere Plattenstärken bis weit unter 1 mm. Derartig dünne Platten schaffen einen praktisch flä­ chenbündigen Frontplatteneinsatz und bewirken einen gefälligen optischen Eindruck.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Platte aus einer Polyesterfolie besteht. Ein Rahmen aus einer Polyester­ folie kann kostengünstig hergestellt werden, wobei ohne großen fertigungstechnischen Aufwand beliebige Aus­ schnitte ausgestanzt werden können.
Zwischen Frontscheibe und Ausschnitt in der Frontplatte ist eine Fuge frei. Die Frontplatte kann zusätzlich zu der Klebefläche zwischen Rahmen und Frontplatte in der Fuge auch direkt mit der Frontscheibe veklebt werden, wodurch gleichzeitig der Spritzwasserschutz erhöht wird.
Anstelle des Klebers oder als Kleber können in der Fuge auch Dichtungsmassen auf Silikonbasis oder Thiokolbasis verwendet werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Frontscheibe aus einem Verbundglas mit einem metallischen Abschirmgitter besteht. Mit Hilfe des Abschirmgitters in der Frontscheibe kann die Frontplatte ohne Lücke in der Hochfrequenzabschirmung gestaltet werden, so daß Störungen elektronischer Bau­ teile hinter der Frontplatte durch eine Lücke der Ab­ schirmung im Bereich des Frontplatteneinsatzes nicht mehr möglich sind.
Ergänzend kann in der Fuge ein leitfähiger Kleber oder eine leitfähige Dichtungsmasse vorgesehen sein, die eine leitende Verbindung zwischen Frontscheibe und Frontplatte herstellt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht des Frontplatteneinsatzes, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Frontplatteneinsatz bestehend aus einer Frontscheibe 1 und einem flachen Rahmen 2, der den Ausschnitt 5 einer Frontplatte 6 abdeckt und das Ablesen von hinter dem Ausschnitt angeordneten Anzeige­ instrumenten und Bildschirmen erlaubt.
Der Rahmen besteht aus einer ca. 0,3 bis 0,7 mm starken Polyesterfolie, in der ein dem Ausschnitt 5 der Front­ platte 6 angepaßter Fensterausschnitt 4 eingestanzt ist. Der ebene unprofilierte Rahmen hat eine Breite von ca. 1 cm, wobei das innere Drittel der Rahmenbreite die Frontscheibe 1 und die zwischen Frontscheibe und Front­ platte 6 befindliche Fuge 8 und zwei Drittel der Rahmen­ breite die Frontblende 6 teilweise überdeckt.
Die Fuge 8 hat eine Breite von ca. 1 mm und ist mit einem Kleber oder einer Dichtungsmasse 9 auf Silikon- oder Thiokolbasis ausgefüllt. Außerdem ist der Rahmen 2 einerseits mit der Frontscheibe 1 und andererseits im Einbauzustand mit der Frontplatte 6 verklebt. Damit ist ein Eindringen von Spritzwasser, Staub oder anderen Verschmutzungen ausgeschlossen. Der Frontplatteneinsatz ist vorzugsweise vorgefertigt, so daß Rahmen 2 und Frontscheibe 1 beim Einbau bereits fest miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist die Zugänglichkeit des Bereichs hinter der Frontplatte 6 für den Einbau nicht zwingend erforderlich.
Der flach auf der Frontplatte 6 aufliegende Rahmen 2 ist einfach zu reinigen und bietet der Frontscheibe 1 in dem Ausschnitt 5 einen sicheren Halt.
Die Frontscheibe 1 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, eine größere Dicke aufweisen als die Frontplatte 6. Wesent­ lich ist, daß durch den Rahmen 2 ein flächenbündiger Abschluß der Frontscheibe 1 mit der Frontfläche der Frontplatte 6 ermöglicht wird.
Die Oberflächenstruktur des Rahmens 2 kann aus einer leicht genarbten Oberfläche bestehen, um einen Entspie­ gelungseffekt zu erzielen.
Als Frontscheibe 1 kann ein splitterbindendes Sicher­ heitsglas verwendet werden. Außerdem können Filter­ gläser verwendet werden, die bestimmte Lichtwellen­ längenbereiche zwecks Kontrasterhöhung filtern. Bei einer aus einem Verbundglas bestehenden Frontscheibe kann ein Abschirmgitter eingearbeitet sein, das in Ver­ bindung mit einem leitfähigen Kleber in der Fuge 8 eine leitende Verbindung zwischen Frontscheibe 1 und Front­ platte 6 schafft. Dies ermöglicht eine homogene Hoch­ frequenzabschirmung im gesamten Bereich der Frontplatte 6.
Wegen der Breite des Rahmens 2 ist es möglich, im Rand­ bereich des Ausschnitts 5 angeordnete Befestigungsmit­ tel, die durch die Frontplatte 6 hindurchgehen, nicht nur optisch abzudecken sondern darüber hinaus noch spritzwasserdicht abzudichten.

Claims (10)

1. Frontplatteneinsatz aus einer Frontscheibe und einem Rahmen für hinter einem Ausschnitt einer Frontplatte angeordnete Anzeigeinstrumente und Bildschirme, wobei in dem Rahmen ein Fensterausschnitt vorhanden ist, der um ein vorbestimmtes Maß kleiner ist als der Ausschnitt der Forntplatte und wobei der Rahmen größer ist als der Ausschnitt in der Frontplatte, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Außenmaße des Rahmens (2) derart größer sind als der Ausschnitt (5) in der Frontplatte (6), daß eine breite, um den Aus­ schnitt (5) umlaufende Klebefläche (7) zwi­ schen Rahmen (2) und Frontplatte (6) gebildet ist, und
  • - daß der Rahmen (2) mit der Frontscheibe (1) zu einem vorgefertigten Einsatz verklebt ist.
2. Frontplatteneinsatz dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Dicke bis maximal ca. 1,5 mm, vor­ zugsweise unter 1 mm aufweist.
3. Frontplatteneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einer Polyester­ folie besteht.
4. Frontplatteneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Front­ scheibe (1) und Ausschnitt (5) in der Frontplatte (6) eine Fuge (8) freibleibt.
5. Frontplatteneinsatz nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite der Fuge (8) ca. 1 mm beträgt.
6. Frontplatteneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (1) in der Fuge (8) gegenüber der Frontplatte (6) mit einer Dichtungsmasse (9) auf Silikonbasis ab­ gedichtet ist.
7. Frontplatteneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (1) in der Fuge (8) mit einer Dichtungsmasse (9) auf Thiokolbasis abgedichtet ist.
8. Frontplatteneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (1) aus einem Verbundglas mit einem metallischen Abschirmgitter besteht.
9. Frontplattenfestereinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge (8) ein leitfähi­ ger Kleber oder eine leitfähige Dichtungsmasse eine leitende Verbindung zwischen Frontscheibe (1) und Frontplatte (6) herstellt.
10. Frontplatteneinsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und/oder untere Oberfläche (10, 11) der Polyesterfolie strukturiert ist.
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