DE3807598A1 - In transmission und/oder reflexion schaltbare anordnung - Google Patents
In transmission und/oder reflexion schaltbare anordnungInfo
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- G02B26/02—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the intensity of light
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Description
Die Erfindung betrifft eine in Transmission und/oder Reflexion
schaltbare Anordnung mit einem transparenten Substrat, das
eine im Transmissionsgrad elektrisch steuerbare Beschichtung
aufweist, insbesondere für eine Isolierverglasung, sowie Ver
fahren zur Herstellung einer solchen Beschichtung.
Es ist bekannt, zur Verminderung der Blendung oder zur Rege
lung einfallender Sonnenstrahlung Abschirmvorrichtungen für
Fenster und dergleichen zu verwenden.
Zu diesem Zweck dienen Rolladen oder Jalousien als beweglicher
Verschluß von Öffnungen (Fenster usw.), wobei der Verschluß
aus waagerechten Brettchen aus Holz oder Streifen aus Glas,
Metall oder Kunststoff besteht, die durch Metallstangen, Auf
zugsschnüre, Kettchen oder Gurte senkrecht übereinander gehal
ten werden und in verschiedener Lage festgestellt werden kön
nen. Aufziehbare Zug-Jalousien können auch zwischen den Schei
ben von Verbundfensterflügeln angeordnet sein.
Nachteilig bei diesen bekannten Blend- und Sichtschutzvor
richtungen ist, daß sie erheblichen Platz beanspruchen und
nicht überall eingesetzt werden können.
Als ein anderer Weg bei einer Abschirmvorrichtung auf einfa
che Weise sowohl einen ständigen Wärmestrahlungsschutz als
auch einen nach Maßgabe der Strahlungsintensität der Sonne sich
einstellenden oder einstellbaren Blendschutz zu verwirklichen,
ist es bekannt, Flüssigkristallschichtanordnungen bei Schei
benanordnungen zu verwenden (DE-PS 21 55 951).
Eine derartige Anordnung kann jedoch nicht überall und zu je
der Zeit als lediglich in Abhängigkeit von der Strahlungsin
tensität der Sonne sich einstellender oder einstellbarer
Blendschutz eingesetzt werden. Da die Wirkungsweise nur zwi
schen +80°C und +10°C möglich ist, ist sie in kälteren
Jahreszeiten nicht als Blendschutz geeignet, ebenfalls nicht
in großen Höhen. Darüber hinaus bestehen erhebliche und noch
ungelöste Probleme hinsichtlich der Lebensdauer der Flüssig
kristallschicht und auch der erforderlichen absoluten Dich
tigkeit nach außen, insbesondere im Randverbund.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in Trans
mission und/oder Reflexion schaltbare Anordnung mit einem
transparenten Substrat, das eine im Transmissionsgrad elek
trische steuerbare Beschichtung aufweist, zur Verfügung zu
stellen, die überall und zu jeder Zeit unabhängig von der
Strahlungsintensität der Sonne als einstellbarer Blendschutz,
z.B. als Rolladenersatz, verwendet werden kann. Es soll wei
terhin ein Verfahren zur Herstellung der Beschichtung bereit
gestellt werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Un
teransprüche 2 bis 12 weitergebildet.
Verfahren zur Herstellung solcher Beschichtungen sind in den
Ansprüchen 13 bis 15 angegeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann als "Einfachscheibe" bei
Fensterverglasungen verwendet werden, besonders vorteilhaft
ist jedoch die Anwendung bei Isolierverglasungen gemäß den
Ansprüchen 15 bis 18.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesent
lichen darin zu sehen, daß durch Verwendung der erfindungs
gemäßen Anordnung ein im Fensterelement integrierter Sicht-
und Blendschutz zur Verfügung steht, der als Rolladenersatz
dient, also beliebig eingesetzt werden kann.
Die Beschichtung des transparenten Substrats erfolgt insbe
sondere mit Hilfe von konventioneller Dioden-Kathodenzerstäu
bung, während die Strukturierung mittels Photolithographie,
naßchemischer und Plasmaätztechnik oder mittels Abhebetech
nik (Lift off Technologie) durchgeführt werden kann.
Die Anordnung funktioniert als Blend- oder Sichtschutz so
bald die elektrische Spannung an den Piezoaktuatoren geän
dert wird und dadurch die gitterartigen Beschichtungen der
transparenten Scheibe und des transparenten Substrates zur
Nichtdeckung und in Reflexion geschaltet sind.
Durch Verschiebung der transparenten Scheibe gegenüber dem
transparente Substrat werden die Gitterstabelemente der beiden
gitterartigen Beschichtungen zur Deckung gebracht und somit in
Transmission geschaltet, so daß die Anordnung in einen durch
sichtigen Zustand übergeht. In diesem Zustand ist eine erhöhte
Spannung an den Piezoaktuatoren angelegt. Der Blendschutz-
Stromkreis kann mit einer Vorrichtung zur Steuerung der an den
Beschichtungen anliegenden Spannung versehen sein, wobei die
Blend- und Sichtschutzwirkung mit der Spannung einstellbar
ist. Es besteht die Möglichkeit, diese Steuerungsvorrichtung
mit einem Detektor, z.B. einem Photoelement auszurüsten, um
automatisch eine Einstellung der Spannung nach Maßgabe einer
externen erfaßbaren Größe wie z.B. der Strahlungsintensität
vorzunehmen.
Von Vorteil ist somit, daß eine Isolierverglasung mit inte
griertem Sicht- und Blendschutz zur Verfügung steht, bei der
durch bloßes Anlegen einer steuerbaren Spannung dieser Schutz
erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dar
gestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Isolierverglasung mit
der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 2 im Schnitt die Isolierverglasung nach Fig. 1;
Fig. 3 in Detailansicht die Isolierverglasung von Fig. 2 mit
der erfindungsgemäßen in Transmission und/oder
Reflexion schaltbaren Anordnung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
gitterartigen Beschichtungen bei vollständiger Deckung
(Stellung hell) sowie bei Nichtdeckung (Stellung dun
kel).
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Isolierverglasung bzw. -anord
nung. Sie besteht aus 2 mittels Randverbund bzw. eines Ab
standhalters 3 unter Bildung eines Zwischenraumes 2 (Fig. 2)
parallel zueinander angeordneten Glasscheiben 4, 5, der am
Scheibenrand durch Verklebung oder Verlötung luftdicht ver
schlossen ist. Bei den Glasscheiben 4, 5 handelt es sich
vorzugsweise um Float- oder Spiegelglasscheiben, jedoch sind
auch Kunststoffscheiben möglich. An einer der beiden Scheiben
4, 5 ist die erfindungsgemäße in Transmission und/oder Re
flexion schaltbare Anordnung 6, zum Zwischenraum 2 weisend,
angeordnet. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die
Anordnung 6 direkt an der Scheibe 5, so daß eine optimale
Blend- und Sichtschutzwirkung gewährleistet ist. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, daß zwischen Scheibe 5 und Anord
nung 6 ein Zwischenraum gelassen wird. Von besonderer Bedeu
tung ist ein Aufbau, bei dem die Scheibe 5 der Isolierver
glasung selbst Teil der Anordnung 6, nämlich das weiter unten
erläuterte transparente Substrat 7 ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung 6 besteht aus einem transparen
ten Substrat 7 aus Glas oder Kunststoff und einer ihr gegen
überliegenden transparenten Scheibe 8 aus Glas oder Kunst
stoff, wobei das Substrat oder, wie dargestellt, die Scheibe 8
an ihrem Scheibenrand mittels Piezoaktuatoren 1 oben und unten
geführt ist (Fig. 1 bis Fig. 3). Die Piezoaktuatoren 1 sind am
Randverbund 3 sowie gegen eine der beiden Scheiben 4, 5 der
Isolierverglasung gelagert. An ihnen sind elektrische An
schlüsse nach außen angebracht (nicht dargestellt). Verwend
bare Piezoaktuatoren werden üblicherweise aus einer PZT (Blei-
Zierkonat Titanat)-Keramik hergestellt und sind beispielsweise
erhältlich bei der Fa. Phyzik Instruments, Karlsruhe, Bundes
republik Deutschland. Das Substrat 7 besteht vorzugsweise aus
Floatglas, während die Scheibe 8 aus Maschinenglas mit einer
Dicke von etwa 1 mm hergestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht der Isolierverglasung mit der
erfindungsgemäßen Anordnung 6. Substrat 7 und Scheibe 8 tra
gen jeweils eine gitterartige Beschichtung 9 mit im wesent
lichen gleicher Struktur, wobei deren Gitterstabelemente 10
bzw. 11 - vgl. Fig. 4 - einander entweder deckend oder
nichtdeckend gegenüberliegen (wobei der Spalt 12 zwischen die
sen möglichst klein ist). Sind durch Ansteuerung die beiden
gitterartigen Beschichtungen 9 (bzw. deren Gitterstabelemente
10 und 11) zur Nichtdeckung gebracht (s. auch Fig. 4: Stellung
dunkel) so ist die Anordnung 6 in Reflexion geschaltet. Die
Anordnung 6 befindet sich also in einem undurchsichtigen Zu
stand. Durch Verschiebung der Scheibe 8 gegenüber dem Sub
strat 7 mittels der Piezoaktuatoren 1 (Fig. 4) werden die
gitterartigen Beschichtungen 9 bzw. deren Gitterstabelemente
10 und 11 zur Deckung gebracht werden (Stellung hell), so daß
eine Durchsicht durch die Scheibe 6 möglich ist, d.h., es ist
in Transmission geschaltet.
Jede gitterartige Beschichtung 9 ist so strukturiert, daß sie
Streifen, vorzugsweise in einer Breite von etwa 100 µm im
Abstand (Schrittweite) von 200 µm aufweist und eine Beschich
tungsdicke von 5 bis 2000 nm, insbesondere von etwa 10 nm hat.
Die im oben erwähnten Ausführungsbeispiel beschriebene Anord
nung funktioniert als Blend- und Sichtschutzmittel, wenn so
wohl das transparente Substrat 7 als auch die transparente
Scheibe 8 mit der jeweiligen Beschichtung 9 in der Weise ge
geneinander angeordnet werden, daß die dünnere innere Scheibe
8 mittels der piezoelektrischen Aktuatoren 1 um etwa 300 µm
verschoben werden kann. Eine weitere Voraussetzung ist, daß
die Beschichtung 9 aus einer Metallschicht und/oder aus einem
anders als Glas reflektierenden Metalloxid und/oder einer Me
tallverbindung auf dem Substrat 7 bzw. der Scheibe 8 aufge
bracht ist und andere optische Eigenschaften als Glas hat.
Die erfindungsgemäße gitterartige Beschichtung 9 kann dadurch
hergestellt werden, daß auf dem transparenten Substrat 7 bzw.
auf der tansparenten Scheibe 8 eine lückenlose flächige Be
schichtung mittels konventioneller Dioden-Zerstäubung aufge
bracht wird. An denjenigen Stellen, an denen die Streifen oder
Gitterstabelemente 10, 11 vorzusehen sind, wird die flächige
Beschichtung mittels Photolithographie, naßchemischer und
Plasmaätztechnik oder Abhebetechnik (Lift off Technologie)
strukturiert, d.h. teilweise entfernt. Insbesondere sind die
Vorgehensweisen geeignet, die bei der Herstellung von (elek
tronischen) Dünnschichtschaltungen bekannt geworden sind.
Claims (18)
1. In Transmission und/oder Reflexion schaltbare Anordnung
(6) mit einem transparenten Substrat, das eine im
Transmissionsgrad elektrisch steuerbare Beschichtung (9)
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem transparenten Substrat (7) eine transparente Schei
be (8) gegenüberliegt, wobei das transparente Substrat (7)
und die transparente Scheibe (8) auf den einander gegen
überliegenden Flächen jeweils eine gitterartige Beschich
tung (9) aufweisen und gegeneinander verschiebbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Verschiebung der transparenten Scheibe (8) ge
genüber dem transparenten Substrat (7) ihre gitterartigen
Beschichtungen (9) zur Deckung gebracht sind, wodurch die
Anordnung (6) in einen durchsichtigen Zustand übergeht,
also in Transmission geschaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Verschiebung der transparenten Scheibe (8) ge
genüber dem transparenten Substrat (7) ihre gitterartigen
Beschichtungen (9) zur Nichtdeckung gebracht sind, wodurch
die Anordnung (6) in einen undurchsichtigen Zustand über
geht, also in Reflexion geschaltet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungen (9) einander über einen möglichst
geringen Spalt (12) gegenüberliegen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung der transparenten Scheibe (8) mittels
Piezoaktuatoren (1) erfolgt.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gitterartigen Beschichtungen (9) aus einer Metall
schicht und/oder aus einem anders als Glas reflektierenden
Metalloxid und/oder einer Metallverbindung auf dem trans
parenten Substrat (7) und der transparenten Scheibe (8)
aufgebracht sind.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das transparente Substrat (7) eine Floatglasscheibe
ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die transparente Scheibe (8) eine Maschinenglasscheibe
ist oder aus Kunststoff besteht.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschinenglasscheibe dünner als die Floatglas
scheibe ist und insbesondere eine Dicke von etwa 1 mm hat.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gitterartigen Beschichtungen (9) Streifen bzw.
Gitterstabelemente (10, 11) in einer Breite von etwa
100 µm im Abstand von 200 µm aufweisen.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gitterartigen Beschichtungen (9) eine Dicke von
5 bis 2000 nm haben.
12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasscheibe (8) um etwa 300 µm gegen das Glas
substrat (7) verschiebbar ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer gitterartigen Beschich
tung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das transparente Substrat (7) bzw. auf die trans
parente Scheibe (8) eine flächige Beschichtung durch kon
ventionelle Dioden-Zerstäubung aufgebracht wird und daß
diese flächige Beschichtung zur Bildung der gitterartigen
Beschichtung (9) chemisch oder mechanisch teilweise ent
fernt wird.
14. Verfahren zur Herstellung einer gitterartigen Beschich
tung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das transparente Substrat (7) bzw. auf die trans
parente Scheibe (8) eine flächige Beschichtung durch kon
ventionelle Dioden-Zerstäubung aufgebracht wird und
daß diese flächige Beschichtung mittels eines Photolitho
graphie-Verfahrens zur Bildung der gitterartigen Be
schichtung (9) strukturiert wird.
15. Verfahren zur Herstellung einer gitterartigen Beschichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das transparente Substrat (7) bzw. auf die trans
parente Scheibe (8) eine flächige Beschichtung durch kon
ventionelle Dioden-Zerstäubung aufgebracht wird und daß
diese flächige Beschichtung mittels Abhebetechnik (Lift
off Technologie) zur Bildung der gitterartigen Beschich
tung (9) teilweise entfernt wird.
16. Anwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12
bei einer Isolierverglasung, wobei das transparente Sub
strat (7) mit der ihr gegenüberliegenden transparenten
Scheibe (8) eine Innenscheibe (6) bildet und an einer der
beiden Scheiben (5) der Isolierverglasung zum Scheibenzwi
schenraum (2) weisend angeordnet ist.
17. Anwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12
bei einer Isolierverglasung, wobei
eine deren Scheiben (5) das transparente Substrat (7) bil
det und die Anordnung zum Scheibenzwischenraum (2) weisend
vorgesehen ist.
18. Anwendung der Anordnung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Anordnung aufweisende Scheibe randseitig und
jeweils oben und unten die Piezoaktuatoren (1) aufweist,
wobei die Piezoaktuatoren (1) zum Randverbund (3) und
einer der beiden Scheiben (4, 5) der Isolierverglasung
weisend gelagert ist und daran nach außen führende elek
trische Anschlüsse angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807598 DE3807598A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | In transmission und/oder reflexion schaltbare anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807598 DE3807598A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | In transmission und/oder reflexion schaltbare anordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807598A1 true DE3807598A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807598 Withdrawn DE3807598A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | In transmission und/oder reflexion schaltbare anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807598A1 (de) |
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- 1988-03-08 DE DE19883807598 patent/DE3807598A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |