DE2947710A1 - Verfahren zum katalytischen kracken von kohlenwasserstoffoelen und katalysator zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum katalytischen kracken von kohlenwasserstoffoelen und katalysator zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2947710A1
DE2947710A1 DE19792947710 DE2947710A DE2947710A1 DE 2947710 A1 DE2947710 A1 DE 2947710A1 DE 19792947710 DE19792947710 DE 19792947710 DE 2947710 A DE2947710 A DE 2947710A DE 2947710 A1 DE2947710 A1 DE 2947710A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
weight
percent
tin
boron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792947710
Other languages
English (en)
Other versions
DE2947710C2 (de
Inventor
Richard Cailho
Emmanuel Neel
Andre Perret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE2947710A1 publication Critical patent/DE2947710A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2947710C2 publication Critical patent/DE2947710C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • C10G11/04Oxides
    • C10G11/05Crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J29/00Catalysts comprising molecular sieves
    • B01J29/04Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
    • B01J29/06Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
    • B01J29/061Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof containing metallic elements added to the zeolite

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V. Den Haag, Niederlande
"Verfahren zum katalytischen Kracken von Kohlenv.-asscrstcffölen und Katalysator zur Durchführung des Verfahrens"
(Zusatz zu Patent (entsprechend Annida.P29O62f>7 . 7)
beanspruchte Priorität:
29. November 1978, Frankreich, Ur. 7333732
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur. katalytischen Kracken von Kohlenv.'asserstoffölen in Gegenwart eines mindestens einen kristallinen Zeolithen enthaltenden Katalysators sov/ie auf einen solcher. Katalysator.
03002A/0738
COPY
Die parallel laufende Hauntanmeldung P 29 06 267.7 bezieht sich auf ein Verfahren zum katalytischen Kracken von Kohlenwasserstoffölen in Gegenwart eines Katalysators, welcher mindestens einen kristallinen Zeolithen enthält und durch geringe Mengen mindestens eines Schwermetalls verunreinigt ist und darüber hinaus 0,01 bis 2,5 Gewichtsprozent Bor enthält.
Zeolithhaltige Krackkatalysatoren werden in großem Umfang in großtechnischen Krackanlagen für die Herstellung von Motorkraftstoffen oder einzelnen Bestandteilen von diesen verwendet. Die kristallinen zeolithhaltigen Katalysatoren unterscheiden sich von den herkömmlichen amorphen, aus Aluminiumoxid und Siliciumdioxid bestehenden Krackkatalysatoren durch ihre größere Aktivität und Selektivität. Ein Nachteil dabei ist jedoch, daß der Zeolith durch schwere Metalle, wie Kobalt, Molybdän, Wolfram, Kupfer und insbesondere Vanadium, Nickel und Eisen verunreinigt wird. Insbesondere sind die drei zuletzt genannten Metalle in Rohölfraktionen, welche katalytisch gekrackt werden sollen, vorhanden.
Obwohl Methoden zur Entfernung solcher Schwermetalle aus Rohölen oder Fraktionen von diesen bereits bekannt sind, so stellt sich doch die Frage, ob man nicht nach einer Möglichkeit suchen sollte, die Notwendigkeit des Entfernens solcher Schwermetalle vor der erforderlichen Umwandlung der Kohlenwasserstofföle zu umgehen. Während des katalytfechen-Krackens von Kohlenwasserstoffölen manifestiert sich die verunreinigende Wirkung der Schwermetalle in einem allmählichen Nachlassen der
030024/0738
Aktivität und Selektivität der Katalysatoren bei gleichzeitig steigender Bildung von Koks, einem unerwünschten Nebenprodukt. Die Beeinträchtigung der gewünschten Eigenschaften geht Hand in Hand mit einer allmählichen Zunahme des Schwermetallgehalts in den Krackkatalysatoren.
Uacn der parallel laufanden Hauptanneldung P 29 06 267.7 läßt sich diese ungünstige Wirkung der Schwermetalle auf die Krackkatalysatoren dadurch verringern, daß man dem Katalysator eine geringe Menge Bor einverleibt.
Es ist nunmehr festgestellt worden, daß sich dieser ungünstige Effekt auf erstaunlich wirksame Weise noch weiter reduzieren läßt, wenn der Katalvsator zusätzlich zu dem Bor Sinn enthält.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zum katalytischen Kracken von Kohlenwasserstoffölen in Gegenwart eines Katalysators, welcher mindestens einen kristallinen Zeolithen, geringe Mengen mindestens eines Schwermetalls, 0,01 bis 2,5 Gewichtsprozent Bor sowie 0,01 bis 2,5 Gewichtsprozent Zinn enthält.
Vorzugsweise enthält der Katalysator 0,1 bis 1,5 Gewichtsprozent Bor und 0,1 bis 1,5 Gewichtsprozent Zinn, wobei sich die Angaben in Gewichtsprozent auf den frischen Katalysator beziehen. Die Gesaratmenge an verunreinigenden Schwermetallen, insbesondere Vanadium, Nickel und Eisen, variiert normalerweise zwischen 0,1 und 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des frischen Katalysators.
Das katalytische Krackverfahren erfolgt vorzugsv/eise bei Temperaturen zwischen 400 und 6 5O°C sowie Drücken von unterhalb
030024/0738
atmosphärischem Druck bis zu mehreren hundert bar. Dabei kann entweder mit einem Katalysatorfestbett, einem sich fortbewegenden Bett, einer Katalysatorwirbelschicht, einer Suspension oder einem Steigrohr gearbeitet werden. In dem Verfahren wird kein Wasserstoff zugeführt, und die speziellen Verfahrensbedingungen hängen sowohl von der Beschaffenheit des Einsatzmaterials als auch von den gewünschten Produkten ab. Die in dem erfindungsgemäßen Krackverfahren verwendeten Einsatzmateriallen sind aus Erdöl, Schieferöl und/oder Teersand erhältliche Kohlenv/assers toffe, deran Anfangssiedepunkt über*dem Endsiedepunkt von Benzin liegt. Geeignete Einsatzmaterialien sind beispielsweise Gasöle, Heizöle, entasphaltierte öle, Wachse und Rückstandsöle.
Das vorliegende Verfahren bedient sich eines Katalysators, welcner unter Verwendung eines natürlichen oder synthetisch hergestellten kristallinen Alumosilikats, d.h. eines Zeolithen, erhältlich ist. Der zeolithische Bestandteil des Katalysators ist zweckmäßig einem Ionenaustausch mit nicht verunreinigenden Metallionen, beispielsweise Metallionen aus seltenen Erden, unterworfen worden, um die Aktivität des Katalysators zu erhöhen. Das Bor und das Zinn können dem Katalysator vor oder während des Krackvorganges mittels bereits bekannter Methoden einverleibt werden, beispielsweise durch Ionenaustausch, Mischen im Trockenzustand, Imprägnieren oder Ausfällen. Diese Einverleibung erfolgt in sehr geeigneter Weise dadurch, daß man dem für die Regenerierung des Katalysators verwendeten Gas, dem Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial, den ölen, welche im Kreislauf rückgeführt werden, oder aber dem zum Abstreifen des Katalysators vor der Regenerierung verwendeten Dampf flüchtige Borver-
030024/0738
bindungen und
flüchtige Zinnverbindungen oder Lösungen von organischen oder anorganischen Borverbindungen und Lösungen von organischen oder anorganischen Zinnverbindungen in Nasser oder organischen Lösungsmitteln zusetzt. Nährend der Regenerierung des Katalysators werden das Bor und das Zinn oder die Borverbindung und die Zinnverbindung fast immer in Boroxid oder Zinnoxid umgewandelt.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Behandlungsmittel sind Borverbindungen und Zinnverbindungen. Sie können organisch oder anorganisch sein.
Geeignete Zinnverbindungen sind beispielsweise Zinn(II)chlorid, Zinn(IV)chlorid, Zinn-naphthenat, Zinn(II und IV)nitrat, Tetraäthylzinn, Tetrabutylzinn, Tetraphenylzinn, Dodecylzinn, Dibutylzinndilaurat, Tetraoctylzinr», Zinnzitrat, Zinntartrat, sowie Gemische von diesen Verbindungen. Geeignete Borverbin-
orthodungen sind Borsäure, Tetraborsäure, Borpentasulfid, Bortrichlorid, Ammoniumbiborat, Calciumborat, Diboran, Magnesiumborat, Methylborat, Butylborat, Tricyclohexylborat, 2,6-di-tert. Butylphenyldibutylborat, Cyclohexylboronsäure, saures Monoäthyldodecylboronat, sowie Gemische von diesen. Weniger erwünscht sind Behandlungsmittel, welche größere Mengen Natrium enthalten, beispielsweise Natriumtetraborat, oder aber Behandlungsmittel, welche andere bekannte, den Krackkatalysator verunreinigende Stoffe enthalten.
030024/0738
Der normale Ablauf des Krackverfahrens wird durch das Vorhandensein von Bor und Zinn in den Katalysator nicht gestört, so daß für das Kracken und Regenerieren sowohl die Temperaturen als auch die Kohlenwasserstoff-Einspeis^geschwindigkeit, das Verhältnis von Einsatzmaterial zu in den Kreislauf rückgeführtem ttl sowie die cinderen Parameter in der üblichen Weise gewählt v/erden können.
Beispiel
Es wurden mehrere Krackversuche in Gegenwart eines Faujasit-Y-haltigen Krakekatalysators unter folgenden Bedingungen durchgeführt:
Druck 1 bar
Reaktionstemperatur 485°C
Regenerierungstemperatur 6OO°C
Einsatzmaterial Kuweit-Destillat
Raumgeschwindigkeit 6,4 kg/kg»Std.
Die relative Selektivität (Sp) der Urawandlungsreaktion wird nach der Formel
■■■£
berechnet.
in der P das Gesamtgewicht der C5-221°C-Fraktion, ausgedrückt in Prozent des Einsatzmaterials, und Pr das Gesamtgewicht des Koksanteils, ausgedrückt als Prozent des Einsatzmaterials, ist.
030024/0738
Durch Imprägnieren wird dem Katalysator Eisernaphthenat (0,5 Gewichtsprozent Fe), Vanadiumnaphthenat (0,2 Gewichtsprozent V), sov/ie Mickelnaphthenat (0,1 Gewichtsprozent einverleibt.
Die Elemente 3or und Zinn werden dem Krackkatalysator durch Imprägnieren mit 3utylborat bzw. Dibutylzinndilaurat einverleibt.
Die Testerqebnisse sind in der nachstehenden Tabelle enthalten. Aus dieser Tabelle gehen auch die Vergleichsergebnisse beim katalytischen Kracken hervor, bei welchen entweder nur Bor oder nur Zinn oder keines dieser Metalle dem Krackkatalysator zugesetzt wurde.
030024/0738
Tabelle
Zinn Bor 44,1 3H
Gew.-% Gew.-% 46.5 12,1 A
0 0 46r6 10,6 3,65
0 0.4 42,8 9,3 4,4
O 0.6
45,0 9.9 5,0
O 0T8 46,5 10.5 4?35
0τ3 0 46,4 9r4J 4,30
0,3 0,4 46.5 8.7 4,95
0,3 0.55 46.2 8.6
t
5f35
Of3 0;6 45,1 8.8 5,40
0,3 0,8 46.2 10.2 5,25
0,4 0 46,5 9,3 4,40
0,4 0,35 46,6 9.2 4,95
0,4 0,5 46,2 8.8 5,05
0.4 Of65 45,1 8.8 5,30
0f4 0.8 46,3 10,2 5f25
0,55 0 46,3 9r* 4,40
0,55 Or 35 46,3 9r2 4,80
0,55 0,5 46fO 9.·1 5,05
0,55 0r6 9,1 5,10
0.55 0;8 5,05
030024/0738

Claims (5)

  1. 29477
    '■? α tont ; η .- y. r ü c h e
    1/ Vorfahren zu:p. ;:at ilvt i;"j>2n ^rac'-on von ]'o\~. lor ν. ao:-;or-"ItDf : ^L^r. ir. 'Jo'/un'.-Mrt eir.Ts "atilvsator G , v:e;lc::or nindes tons einen kristallinen Zeolithen ent!::ilt unt: :nit ''ferinqen "Gn'Tcn nincier.tar.s eines ^chv.'crnetails verunreinigt ist, v/ohei Jcr Matalysntor außer Jem (cion) .Ich'.vernctali (er.) zvischen
    o,f)1 und 2,5 1e7/ii?!".t3t'ro;:-!nt Bor enthält, nacl·. Patent
    (".lter.tar.nel.iung p 20 OC 2Γ.7.7) ,dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator zusätzlich zvischen O,O1 und 2,5 I Zinn enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator 0,1 bis 1,5 Gev/ichtsprozent Bor und 0,1 bis 1,5 Oov/j chtsprozGnt Zinn enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dr.ß der Katalysator als Schwernotalle Vanadium, Nickel und Eisen enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Schv/errnetallen inngnsaint zwischen 0,1 und 2,0 Oevichtcprozent, bezogen auf das Gev/icht des frischen Katalysators, variiert.
  5. 5. Kristalliner zeolithischer Katalysator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser geringe
    030024/0738
    ORIGINAL INSPECTED
    'en-jor. mindestens v'ir.GS Schv/crnetnlls, 0,01 bis 2,5 Ge-/ichtsprczent Bor 5ov;ie 0,01 bis 2,5 Gewichtsprozent Zinn
    r>. Kri.-talliner zoolithischer Katalysator nach Anspruch 5, ■ladurch jckenn::.:lehnet, daß der Katalysator 0,1 bis 1,5 Ge-Vichtnprozent Bor und 0,1 bis 1,5 Gewichtsprozent Zinn enthalt.
    030024/0738
    OOPY ORIGINAL INSPECTED
DE19792947710 1978-11-29 1979-11-27 Verfahren zum katalytischen kracken von kohlenwasserstoffoelen und katalysator zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE2947710A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7833732A FR2442881A2 (fr) 1978-11-29 1978-11-29 Procede de craquage catalytique d'hydrocarbures, et catalyseur pour la mise en oeuvre du procede

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2947710A1 true DE2947710A1 (de) 1980-06-12
DE2947710C2 DE2947710C2 (de) 1989-12-07

Family

ID=9215508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792947710 Granted DE2947710A1 (de) 1978-11-29 1979-11-27 Verfahren zum katalytischen kracken von kohlenwasserstoffoelen und katalysator zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5575486A (de)
CA (1) CA1149306A (de)
DE (1) DE2947710A1 (de)
FR (1) FR2442881A2 (de)
GB (1) GB2037177B (de)
IT (1) IT1127622B (de)
NL (1) NL7908588A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297792B (de) * 1963-06-28 1969-06-19 Mobil Oil Corp Verfahren zum katalytischen Kracken eines Kohlenwasserstoffoels
GB1201073A (en) * 1966-07-28 1970-08-05 Chevron Res Hydroconversion catalyst
DE2714239A1 (de) * 1976-03-31 1977-10-20 Mobil Oil Corp Verfahren zur selektiven herstellung von p-dialkylbenzolen und katalysator zu dessen durchfuehrung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4101417A (en) * 1976-10-04 1978-07-18 Gulf Research & Development Company Method of negating the effects of metals poisoning on zeolitic cracking catalysts

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297792B (de) * 1963-06-28 1969-06-19 Mobil Oil Corp Verfahren zum katalytischen Kracken eines Kohlenwasserstoffoels
GB1201073A (en) * 1966-07-28 1970-08-05 Chevron Res Hydroconversion catalyst
DE2714239A1 (de) * 1976-03-31 1977-10-20 Mobil Oil Corp Verfahren zur selektiven herstellung von p-dialkylbenzolen und katalysator zu dessen durchfuehrung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5575486A (en) 1980-06-06
IT7927621A0 (it) 1979-11-27
JPH0114275B2 (de) 1989-03-10
GB2037177A (en) 1980-07-09
DE2947710C2 (de) 1989-12-07
CA1149306A (en) 1983-07-05
NL7908588A (nl) 1980-06-02
IT1127622B (it) 1986-05-21
FR2442881B2 (de) 1982-06-11
GB2037177B (en) 1982-12-22
FR2442881A2 (fr) 1980-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68905478T2 (de) Verfahren zur herstellung eines zeolith-beta-kohlenwasserstoffumwandlungskatalysators.
DE2746380C2 (de)
DE69006580T2 (de) Verfahren zur Verbesserung eines Schwefel enthaltenden Einsatzes.
DE1542155C3 (de) Verwendung von einem an sich bekannten Kohlenwasserstoffkrackkatalysator und einem synthetischen Zeolith als Katalysator zum Kracken von Kohlenwasserstoffen
DE2832619A1 (de) Verfahren zur aufbereitung bzw. aufbesserung von pyrolysebenzin und anderen olefinischen naphthaprodukten
DE2400946A1 (de) Aromatisierungsverfahren
DE2929412A1 (de) Verfahren zur verbesserung eines erdoeldestillats
DE3405577A1 (de) Katalysator fuer die kohlenwasserstoffumwandlung, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zum katalytischen cracken
DE2821308C2 (de)
CH466236A (de) Verfahren zur Katalysator-Reaktivierung
DE2432026C2 (de)
DE1243809B (de) Verfahren zum Hydrocracken von Kohlenwasserstoffen
DE60224019T2 (de) Katalysator auf zeolith-basis mit ultra-hoher kinetischer konversionsaktivität
DE1257322B (de) Verfahren zur hydrierenden Spaltung von Kohlenwasserstoffen
EP0071137A2 (de) Verfahren zur Regeneration von Katalysatoren
DE2906267C2 (de)
DE2947710A1 (de) Verfahren zum katalytischen kracken von kohlenwasserstoffoelen und katalysator zur durchfuehrung des verfahrens
DE3876407T2 (de) Crackkatalysatoren fuer metalle enthaltende chargen.
DE3140077A1 (de) Katalysator und seine verwendung beim katalytischen cracken
DE2921601C2 (de)
DE976045C (de) Verfahren zur Herstellung von zur Dehydrierung und Spaltung von Kohlenwasserstoffen dienenden Katalysatoren mit einem Eisenoxydgehalt unter 5% aus Mineralien mit Montmorillonit-Kristallgitter
DE2026806C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators auf der Basis eines kristallinen Zeoliths
DE69001717T2 (de) Verfahren zur katalytischen entparaffinierung.
AT312776B (de) Verfahren zur Aufbereitung von Reformaten und Produkten aus Reformieranlagen
AT278219B (de) Verfahren zum hydrierenden Spalten von Kohlenwasserstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2906267

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2906267

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent