DE2946258A1 - Einstueckiger binder aus kunststoff - Google Patents

Einstueckiger binder aus kunststoff

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DE2946258A1 DE19792946258 DE2946258A DE2946258A1 DE 2946258 A1 DE2946258 A1 DE 2946258A1 DE 19792946258 DE19792946258 DE 19792946258 DE 2946258 A DE2946258 A DE 2946258A DE 2946258 A1 DE2946258 A1 DE 2946258A1
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Mathew Mccormick
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Bowthorpe Hellerman Ltd
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    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
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Description

Olnwe, Dc] Is, hoi .1 μ--Partner - ρ 5]~Λ\ <■'*/V) - Seite 'J
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen einstückigen Binder aus Kunststoffmaterial.
Der Binder, der Gegenstand des britischen Patentes 9^3 240 von Emery und Insuloid ist, war der erste einstückige Kunststoffbinder, der ein biegbares Band mit einer Sperrzahnreihe auf einer Seite für die Verriegelung mit querverlaufenden Zähnen auf einer schwenkbaren Klinke aufweist, wenn ein freies Ende des Bandes durch einen mit einer Öffnung versehenen Kopf hindurchgeführt wird, der am anderen Ende des Bandes angeordnet ist und die Klinke aufweist, wobei eine auf das Band ausgeübte Spannung, durch die das Band wieder aus der Öfi'ming herausgezogen werden könnte, zu der Wirkung führt, daß die Klinke verschwenkt wird, so daß sie das Band stärker gegen Anlageflächen drückt, die der Klinke gegenüberstehen. Die Öffnung im Kopf erstreckt sich allgemein quer zur Ebene des Bandes, binder dieser Art wurden bisher mit großem Erfolg zum Umbinden von Bündeln von elektrischen Kabeln oder ähnlichem verwendet.
Der Kopf dieser Binder ist nicht flach. Dies bedeutet bei gewissen Anwendungen einen Nachteil. Zum Beispiel ist eine vorgeschlagene Anwendung des einstückigen Kabelbinders eine orthopädische Anwendung. Der Kopf des bekannten Binders liegt jedoch nicht ausreichend flach gegen die Knochenoberfläche an und ragt tatsächlich sogar dann in beträchtlichem Ausmaß hervor, wenn die überflüssige Länge des Bandes, das über den Kopf hinausragt, abgeschnitten wird, so daß ein zu bemerkender Hocker an der Oberfläche des Gliedes auftritt, z.B. sogar nach Verheilen der Wunde.
Erfindungsgemäß wird ein einstückiger Binder aus Kunststoffmaterial geschaffen, der ein biegbares längliches Band, das
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auf einer ersten Seite eine Sperrzahnreihe besitzt, einen Kopf an einem Ende des Bandes, der sich von einer Seite des Bandes erstreckt, eine Öffnung» die sich durch den Kopi nil· gemein parallel zur Ebene des Bandes erstreckt, und eine Klinke aufweist, die so angeordnet ist, daß sie eine Seite der Öffnung begrenzt und eine Mehrzahl von Zähnen aufweist, wobei die Klinke an einem ihrer Enden schwenkbar so befestigt ist, daß sich alle ihre Zähne auf entsprechenden bogenförmigen Bahnen über die Cffnung bewegen können, wobei die Öffnung im allgemeinen gegenüber dieser Klinke mit einer AnIageilache oder Anlageflächen versehen ist, wobei die Zähne der Sperrzahnreihen und die Verzahnung der Klinke so profiliert sind, daß sie zusammenwirken und den Durchgang des freien Endes des Bandes durch die Öffnung vom schwenkbaren Ende der Klinke her ermöglichen, wenn mit dem Band ein Gegenstand umbunden wird, wobei die eine öeite nach außen zeigt, wobei dann jedoch ein anschließendes Herausziehen des Bandes in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird, da irgendeine Spannung, die auf das Band in dieser entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird, dazu führt, daß die Klinke so verschwenkt wird, daß sie das Band fester greift und gegen die Anlagefläche oder Anlageflächen drückt.
Wird demgemäß mit dem Binder gebunden, so liegt das Band, das aus dem Kopf herausragt, flach gegen den darunterliegenden Teil des Bandes an, der sich vom Kopf erstreckt. Durch die Erfindung wird ein viel flacherer Kopf ermöglicht, als dies bei vorbekannten Kabelbindern der Fall war.
Die Verriegelungszähne auf dem Kopf sind auf einer schwenkbaren Klinke und nicht unbeweglich auf einem festen Teil des Kopfes vorgesehen, wie dies bei einigen anderen Typen von Bindern der Fall ist. Hieraus ergeben sich zwei Vorteile. Erstens kann der Streuen durch den Kopf verhältnismäßig leicht eingeführt werden, weil die Klinke so verschwenkt wird, daß sie aufgrund einer nockenartigen Wirkung zwischen der
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Sperrzahnreihe und den Klinkenzähnen die öffnung vergrößert. Außerdem wird eine größere Verriefjelungsstärke gegen Herausziehen des Bandes erreicht, da eine aul das 13nnd ausgeübte erhöhte Spannung in der Richtung zum Herausziehen lediglich dazu führt, daß die Klinke so verschwenkt wird, daß sie das band fester ergreift und gegen die Anlagefläche oder die Anlageflächen des Kopfes drückt.
Die Erfindung" wird im folgenden bej spielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen einstückigen Binder, so wie er hergestellt wird;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Binder;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kopf des Binders;
Fig. k einen durch die Mitte verlaufenden Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform des Binders, und zwar sowohl im Zustand, wie er hergestellt wird, als auch im Zustand, wenn er eine Bindewirkung ausübt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Binder von Fig. h\
Fig. 6 einen Querschnitt auf der Linie VI-VI von Fig. U;
Fig. 7 einen durch die Mitte verlaufenden Längsschnitt eines Binders, der gegenüber dem Binder der Fig. k bis 6 abgewandelt ist, und zwar im bindenden Zustand;
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles E von Fig. 7; und
Fig. 9 einen durch die Mitte verlaufenden Querschnitt einer dritten Ausführungsform des Binders in dem Zustand, in dem er eine Bindewirkung ausübt.
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In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist ein einstückiger Binder aus Kunststoff gezeigt, der ein biegbares längliches Band 12 aufweist, das mit einer Reihe von quer verlaufenden Sperrzähnen 13 auf einer Seite und einem allgemein rechteckigen Kopf 14 an einem Ende versehen ist, wobei sich der Kopf von der mit der Sperrzahnreihe versehenen Seite des Bandes erstreckt. Der Kopf "\h weist zwei parallele Seitenwände i6a und i6b auf, die sich von der mit der Sperrzahnreihe versehenen Seite des Bandes erstrecken. Außerdem weist der Kopf ik ein Querstück 18 auf, durch das eine Klinke 20 schwenkbar zwischen den gegenüberstehenden Seitenwänden des Kopfes befestigt ist. Die Klinke 20 ist also an ihrem einen Ende mit dem Querstück 18 verbunden und erstreckt sich allgemein parallel zur Ebene des Bandes zum anderen, freien Ende des Bandes und weist einen Abstand von der mit der Sperrzahnreihe versehenen Seite des Bandes auf. Die Klinke ist mit einer Reihe von drei in Querrichtung sich erstreckenden Zähnen 22 versehen.
Der Boden des Kopfes, der das äußerste Ende des Bandes selbst ist, weist eine rechteckige Öffnung 24 auf, die in Längsrichtung des Bandes mit der Klinke und ihrem Querstück 18 ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Öffnung 2k erstreckt sich über die volle Breite des Bandes, d.h. den Abstand zwischen den Wänden i6a, i6b.
Es wird bemerkt werden, daß der Kopf eine Durchgangsöffnung aufweist, die sich allgemein parallel zur Ebene des Bandes erstreckt, wenn dasselbe in dem Zustand ist, wie es hergestellt wird. Diese Öffnung ist zwischen dem Boden des Kopfes und der Klinke und dem Querstück 18 angeordnet. Die Breite der Kopföffnung ist ein wenig größer als die Breite des Bandes; die Tiefe der Kopföffnung, zwischen der Unterseite des Querstückes 18 und der oberen Oberfläche des Bodens des Kopfes, ist ein wenig größer als die Gesamtdicke des Bandes.
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Die obere Oberfläche des Bodens des Kopl'es wird durch die Öffnung 2k in zwei Abschnitte 26 geteilt, die als AnIage-1 lachen für das Band wirken, wenn der Binder gebunden wird.
Die Sperrzahnreihe 13 auf dem Band und die Zähne 22 der Klinke weisen komplementäre Profile auf, wie dies in den Figuren dargestellt ist, so daß sie miteinander in Eingriff kommen, wenn der Binder um einen Knochen so gebunden wird, daß die mit der Sperrzahnreihe versehene Seite des Bandes radial nach außen zeigt, und wenn das freie Ende des Bandes durch die Öffnung im Kopf in den Fig. 1 und 2 von links nach rechts gezogen wird. Der Kopf "\k weist zwei führende Anlageoberflächen 36a, 36b auf den Seitenwänden i6a, i6b auf, die allgemein parallel mit der Kopföffnung sind. Diese haben den Zweck, daß kleine ebene Abschnitte 3tia, 38t> auf dem Band auf denselben gleiten, wenn das Band durch den Kopf hindurchgezogen wird. Die Länge der Sperrzähne über das Band ist größer als die Breite der Klinke, jedoch geringer als der Querabstand zwischen den beiden führenden Anlageoberflächen. In diesem Beispiel sind die ebenen kleinen Randabschnitte 38a, 3&b bündig mit den Spitzen der Sperrzahnreihen, und die führenden Anlageflächen weisen von den Anlageflächen 26 für das Band einen ein wenig größeren Abstand auf als die Gesamtdicke des Bandes.
Bei Benutzung des Binders wird das Band um den Knochen herum-L,elegt, an den es angelegt werden soll, wobei die mit der Sperrzahnreihe versehene Seite des Bandes radial nach außen zeigt. Das freie Ende des Bandes wird durch die Öffnung des Kopfes hindurchgezogen. Dann wird auf das freie Ende des Bandes, das in der Ansicht der ^ ig. 1 aus dem Kopf auf der rechten Seite herausragt, eine Zugkraft ausgeübt, um das Band durch die Kopföffnung und fest um den Boden herum anzuspannen. Venn das Band durch die Kopföffnung hindurchgezogen wird, gleiten die aufeinander folgenden Sperrzähne über die Klinkenzähne, was dazu führt, daß die Klinke wiederholt vom
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Band dadurch weggeschwenkt wird (wodurch die Kopföffnung größer wird), daß die geneigten Oberflächen der Sperrzähne über die geneigten Oberflächen der Klinkenzähne gleiten, um so die lineare Bewegung des Kopfes aufzunehmen. In diesem Zusammenhang wird bemerkt werden, daß die Sperrζahnreihe des Bandes und die Klinkenverzahnung so profiliert sind, daß eine Einfügung des Bandes durch den Kopf in der Ansicht der Fig. 1 von links nach rechts möglich ist, daß jedoch ein Herausziehen in der entgegengesetzten Richtung unmöglich ist.
Wird die Zugspannung vom freien Ende des Bandes gelöst, so bewirkt die Rückstellkraft innerhalb des schlaufenförmigen Teiles des Bandes, daß das Band das Bestreben hat, sich relativ zum Kopf in der Richtung, zum Herausziehen zu bewegen. Die Sperrzähne 13 kommen demgemäß in verriegelnden Eingriff mit den Klinkenzähnen. Die ^Ucksteilspannung dient dabei dazu, die Klinke so zu verschwenken, daß sie das Band flach gegen die Anlageoberflächen 26 drückt. Mit steigender Rückstellspannung wird dieses Verschwenken der Klinke vergrößert, vodurch das Band noch fester gegen die Anlageflächen 26 für das Band gedrückt wird.
Es wird bemerkt werden, daß die Spitzen der Klinkenzähne in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zur Kopföffnung ist. Jeder Klinkenzahn weist wie gezeigt eine erste geneigte Oberfläche auf. Seine zweite Oberfläche ist jedoch nicht senkrecht zur Kopföffnung, sondern wie gezeigt ein wenig geneigt. Die Sperrzähne des Bandes sind ähnlich orientiert. Als Ergebnis ist die Kraft, die auf jeden Klinkenzahn wirkt, durch die damit zusammenpassenden Sperrzähne des Bandes (diese Kraft steht senkrecht zur zweiten Oberfläche der Klinkenzähne) gegenüber der gemeinsamen Ebene der Oberkanten der Klinkenzähne geneigt, und zwar in einer Richtung (in der Ansicht von Fig. T nach oben und nach links), die allgemein zur Schwenkachse (die im Querstück 18 enthalten ist) zeigt. Da.
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die Kraft auf die Klinkenzähne zur Schwenkachse auf diese Veise geneigt ist, und nicht parallel zur Kopfiöf fnunj; ist, wird das Risiko verkleinert, daß die Klinke vom Kopf unter Bedingungen abgeschert wird, bei denen eine übermäßige Rückzugsspannung im Dand auftritt.
Der Binder wird nach dem Spritzgußverfahren aus Kunststoffmaterial wie z.B. Nylon unter Benutzung von zwei Formen hergestellt, die einen Pormhohlraum begrenzen und entlang einer geraden Linie senkrecht zur Ebene des Bandes voneinander getrennt werden können. Die Öffnung 2k erleichtert das Gießen der Verzahnung der Klinke durch einen nach oben herausragenden Teil, der von der unteren der oberen und unteren Formen getragen wird. Die Öffnung 2k dient auch zum Aufnehmen eines kissenförmigen Elementes aus rostfreiem Stahl, das mit Ilaken versehen ist, die während des Bindens des Knochens in denselben einstechen und eine Hebelwirkung auf denselben ausüben. Durch dieses kissenffo'rmige Element wird hinterher auch eine Identifizierung mit Hilfe von Röntgenstrahlen ermöglicht.
Man wird bei der Konstruktion des Binders bemerken, daß der Kopf besonders flach ist. Abgesehen von orthopädischen Anwendungen kann der Binder für andere Zwecke verwendet werden, z.B. zum Zusammenbinden von Bündeln von elektrischen Kabeln oder ähnlichem.
Es wird bemerkt werden, daß die Anlagefläche 26 am Ausgangsende der Kopföffnung nach oben geneigt ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und daß sich daran eine erhabene Querrippe 28 von halbkreisförmigem Querschnitt anschließt. Diese beiden Merkmale stellen sicher, daß das freie Ende des Bandes, daß aus dem Kopf nach Binden des Binders herausragt, sich vom Kopf in Schrägrichtung weg vom darunterliegenden Teil des Bandes erstreckt. Dadurch kann das freie, herausragende Ende des Bandes leichter ergriffen werden, um durch
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den Kopf* zum Spannen des Binders angezogen zu werden.
In den Fig. k bis 6 der Zeichnungen ist ein einstückiger Binder aus Kunststoffmaterial mit einem biegbaren länglichen Band 12 gezeigt, das eine Reihe von querverlauienden Sperrzähnen 13 auf einer Seite und einen allgemein rechteckigen Kopf ik an einem Ende aufweist, wobei der Kopf von der Seite des Bandes sich erhebt, die der mit Sperrzähnen versehenen Seite des Bandes gegenüberliegt. Der Kopf 14 weist zwei parallele Seitenvände i6a, i6b auf, die sich von der nicht mit Sperrzähnen versehenen Seite des Bandes erheben. Außerdem weist der Kopf i4 ein Querstück 1ö auf, durch das eine Klinke 20 drehbar zwischen den einander- gegenüberstehenden Seitenwähden des Kopfes befestigt ist. Ein Ende der Klinke 20 ist also mit dem QuerstUck 1ü verbunden. Die Klinke erstreckt sich allgemein parallel zur Ebene des Bandes zu dem genannten einen Ende des Bandes (weg vom anderen freien Ende desselben), und weist einen Abstand von der mit Sperrzähnen versehenen Seite des B< ndes auf. Die Klinke ist mit einer Reihe von k tjuerverlauf enden Zähnen 22 versehen.
Es wird bemerkt werden, daß der Kopf eine Durchgangsöffnung aufweist, die sich allgemein parallel zur Ebene des Bandes in dem Zustand erstreckt, wie der Binder in ebener Form hergestellt wurde. Diese Öffnung erstreckt sich zwischen dem Boden des Kopfes,(der bei Zk eine Öffnung aufweist) und dem Querstück 18 und der Klinke 20. Die obere Oberfläche dee Bodens des Kopfes ist durch die Öffnung 24 in zwei Abschnitte 26 geteilt, die als Anlageflächen für das Band dienen, wenn der Binder gebunden wird.
Die Sperrζahnreihen 13 des Bandes und die Zähne 22 der Klinke sind komplementär profiliert, wie dies gezeigt ist, so daß sie miteinander 4n Eingriff kommen können, wenn das Band z.B. um ein Bündel von Kabeln so gebunden wird, daß die mit Sperr-
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zähnen versehene Seite des Bandes nach außen zeigt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wobei das freie Ende des Bandes durch den Kopf in der Ansicht der Fig. k von rechts nach links gezogen wird.
Bei Benutzung des Binders wird das Band also z.B. um das Bündel von Kabeln oder ähnliches so herumgelegt, daß die mit Sperrzähnen versehene Seite radial nach außen zeigt. Has freie Ende des Bandes wird durch die Kopföffnung hindurch geführt. Anschließend wird eine Zugkraft auf das freie Ende des Bandes, das in der Ansicht der x±g. h auf der linken Seite aus dem Kopf herausragt, ausgeübt, um das Band durch den Kopf hindurch und fest um das Kabelbündel herum zu ziehen. Während das Band durch die Kopföffnung hindurchgezogen wird, gleiten die aufeinander folgenden Sperrzähne des Bandes über die Klinkenzähne, was bewirkt, daß die Klinke wiederholt vom Band weg geschwenkt wird (wodurch die Kopföffnung größer wird), und zwar durch Wirkung der geneigten Oberflächen der Sperrzähne, die auf den geneigten Oberflächen der Klinkenzähne gleiten, so daß die lineare Bewegung des Bandes durch den Kopf ermöglicht wird. Alle Klinkenzähne, die von der Klinke einen Abstand aufweisen, werden in der Richtung der Kopföffnung geschwenkt, so daß sie sich auf entsprechenden bogenför-. migen Bahnen quer zur Öffnung bewegen.
Wird die Spannkraft vom freien Ende des Bandes entfernt, so bewirkt die RUcksteilspannung innerhalb des schlaufenförmigen Teiles des Bandes, daß das Band bestrebt ist, sich relativ zum Kopf in der Richtung zum Herausziehen zu bewegen. Demgemäß verriegeln sich die Sperrzähne 13 mit der Klinkenverzahnung. Die .Rückstellspannung bewirkt dabei, daß die Klinke geschwenkt wird, so daß sie das Band flach gegen die Anlageflächen 26 für das Band drückt. Eine anwachsende RUckstellspannung führt zu einer Vergrößerung dieser Verschwenkung der Klinke und damit dazu, daß das Band noch fester gegen die An-
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lageflächen für das Band gedrückt vird.
Ein Vorsprung 2ö ist aui der Klinke vorgesehen und ermöglicht es, daß die Klinke von Hand geschwenkt werden kann (in der Ansicht der Fig. k im Uhrzeigersinn), um das Band zu lösen. Auf diese Weise kann der Binder wieder benutzt werden. Ein solcher Vorsprung kann auch bei dem Binder der Fig. 1 bis 3 vorgesehen sein.
Der Binder wird nach dem Spritzgußverfrfiren aus Kunststoffmaterial wie z.B. Nylon unter Benutzung von zwei Formen hergestellt, die einen Formhohlraum begrenzen und in einer geraden Linie senkrecht zur Ebene des Bandes von einander getrennt werden können.
Es wird verstanden werden, daß beim Binden des Banders der Fig. k bis 6 der Köpf sich mehr oder weniger in Radialrichtung relativ zum Kabelbündel oder ähnlichem erstreckt. Deswegen kann er besonders gut zum Befestigen eines Kabelbündels an einer Platte verwendet werden. Eine spezielle Ausführungsform für diesen Anwendungszweck ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Die Abwandlung besteht darin, daß ein rechteckiger Kragen 30 vorgesehen ist, der einstückig mit dem Kopf gegossen ist, und zwar an dem Ende des Kopfes, an dem die Klinke schwenkbar befestigt ist. Dieser Kragen 30 erstreckt sich in einer Ebene, die senkrecht zu derjenigen des Kopfes ist. Der Kragen 30 ist bei 31 mit einem Schlitz versehen, um die Schwenkbewegung der Klinke zu ermöglichen. Bei Benutzung wird das freie Ende des Bandes durch eine Öffnung 32 in der Platte 33 von der Rückseite der Platte her hindurchgeführt und dann um das Kabelbündel herumgelegt sowie anschließend durch die Kopföffnung hindurchgesteckt und auf dieselbe Weise gespannt, vie dies im Zusammenhang mit den Fig. k bis 6 beschrieben wurde. Der Kragen 30 wird flach gegen die Rückseite der Platte gedrückt, und das Kabelbündel wird durch das Band gebunden und an der Vorderseite der Platte befestigt.
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bei der dritten in Kic. 9 gezeigten Ausi'ührungsform lie^t die Klinke allgemein in einer Ebene mit dem Band im flachen Herstellungszustand des Binders. Die Anlageflächen 26 werden durch einen überbrückenden Abschnitt zwischen den beiden parallelen Seiten i6a, i6b des Kopfes gebildet. Dieser überbrückende Abschnitt ist parallel zur Ebene des Bandes, weist jedoch einen Abstand davon auf, und ist mit der Öffnung 2k versehen. Die beiden parallelen Seiten i6a, i6b bilden Fortsetzungen des einen Endes des Bandes. Die Klinke 20 erstreckt sich vom Querstück 1ti, das nahe dem äußeren Ende des Kopfes angeordnet ist, nach innen. Im gebundenen Zustand liegen die Sperrzähne des Bandes gegen das gebundene Bündel an. Der Kopf liegt jedoch flach gegen das Bündel, genau wie beim Binder der Fig. 1 bis 3-
In Fig. ti sind noch Führungsrippen $k dargestellt, die sich von den kleinen ebenen Randabschnitten des Bandes erstrecken, um ein Gleiten darauf zu ermöglichen, wenn das Band durch den Kopf hindurch gezogen wird.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.)Einstückißer Binder aus Kunststoff mit einem bießbaren länglichen Band, das mit einer Sperrzahnreihe verseilen ist und einem Kopf an einem Ende des Bandes, der mit einer Öffnung zum Hindurchstecken des Bandes und einer Verzahnung zum Zusammenwirken mit der Sperrzahnreihe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kopf (1k) von einer ersten Seite des Bandes (12) und sich die Öffnung parallel zur Ebene des Bandes (i2) erstreckt, daß die Verzahnung (22 an einer Klinke (20) angeordnet ist, die an ihrem Ende schwenkbar befestigt ist und die eine Seite der Öffnung begrenzt, und daß die andere Seite der Öffnung mit einer Anlagefläche (26) für das Band (12) versehen ist.
2. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzahnreihe (13) auf der ersten Seite des Bandes (12) angeordnet ist, daß die Klinke (2θ) auf der Seite der Öffnung angeordnet ist, die von der ersten Seite des Bandes (12) wegzeigt, daß die Verzahnung (22) der Klinke (2θ) zur ersten Seite des Bandes (12) zeigt, und daß die Klinke (20) an dem Ende schwenkbar befestigt ist, das dem einen Ende des Bandes (12) näher ist.
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3. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzahnreihe (13) auf der Seite des Bandes (12) vorgesehen ist, die der ersten Seite gegenüber steht, daß die Klinke (20) auf der Seite der Öffnung angeordnet ist, die mit der Ebene der ersten Seite des Bandes (12) zusammenfällt, daß die Verzahnung (22) des Bandes (12) von der
ersten Seite des Bandes (12) wegzeigt, und daß die Klinke (20) an dem Ende schwenkbar ist, das dem einen Ende des Bandes (12) näher liegt.
h. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzahnreihe (13) au±* der Seite des Bandes (12) vorgesehen ist, die der ersten Seite gegenüber steht, daß die Klinke (20) auf der Seite der Öffnung angeordnet ist, die einen Abstand von der ersten Seite des Bandes (12) aufweist, daß die Verzahnung (22) der Klink? (20) der ersten Seite des Bandes (12) gegenüber steht, und daß die Klinke (20) an dem Ende schwenkbar ist, das dem freien Ende des Bandes (12) näher ist.
5. Binder nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (i4) einen Kragen (30) zwischen der Klinke (2θ) und der Sperrζahnreihe (13) aufweist.
6. Binder nach einem der Ansprüche 2, k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Klinke (2θ) ein Vorsprung (2ü) zum Lösen der Verbindung erstreckt.
7. Binder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (i4) eine Öffnung (24) aufweist,
die der Verzahnung (22) der Klinke (20) gegenübersteht.
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DE19792946258 1978-11-27 1979-11-16 Einstueckiger binder aus kunststoff Withdrawn DE2946258A1 (de)

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GB7846108 1978-11-27
GB7904810 1979-02-12

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US (1) US4272870A (de)
BR (1) BR7907659A (de)
DE (1) DE2946258A1 (de)
ES (1) ES254661Y (de)
FR (1) FR2442362A1 (de)
IT (1) IT7927585A0 (de)

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