DE2945551A1 - Vorrichtung zum umhuellen von palettenladungen mit einer kunststoffolie - Google Patents

Vorrichtung zum umhuellen von palettenladungen mit einer kunststoffolie

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DE2945551A1
DE2945551A1 DE19792945551 DE2945551A DE2945551A1 DE 2945551 A1 DE2945551 A1 DE 2945551A1 DE 19792945551 DE19792945551 DE 19792945551 DE 2945551 A DE2945551 A DE 2945551A DE 2945551 A1 DE2945551 A1 DE 2945551A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umhüllen von
  • Palettenladungen mit einer Kunststoffolie Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umhüllen von Paletten ladungen mit einer Kunststofffolie, vorzugsweise mit einer Schrumpffolie, bei der die Paletten ladung auf einer Förderbahn angeordnet gegen eine sich quer zur Längsachse der Förderbahn erstreckende Folienbahn gefahren wird, dabei die Folienwand mitnimmt und anschliessend nach dem Durchlaufen der Paletten ladung über eine mit zwei vertikalen Schweißbalken ausgerüstete Schweiß- und Trenneinrichtung eine vertikale Schweißnaht zur Bildung einer die Palettenladung umhüllenden Banderole oder einer fünfseitigen Umhüllung und eine weitere vertikale Schweißnaht für eine neue von der Banderole o.dgl. abgetrennten Folienwand legbar sind, wobei der Trennschnitt zwischen den beiden vertikalen Schweißnähten vorgenommen wird.
  • Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE-GM 73 31 870), bei der die Schweißbalken in der Mittelebene der Förderbahn zusammengefahren werden, um die vertikalen Schweißnähte zu legen und zwischen den Schweißnähten einen Trennschnitt vorzunehien. Hierbei ist der konstruktive Aufwand zur Irflielung des notwendigen Andruckes der Schweißbalken groß. Es müssen tedem Schweißbalken Andruckfedern zugeordnet werden. Insbesondere bei Palettenstapeln großer Höhe ergeben sich bei der bekannten Konstsktion auch in Hinsicht auf eine einwandfreie Ausrichtung der Schweißbalken über die gesamte Schweißbalkenlnge Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Mittel zum Ausrichten der Schweißbalken auch bei Schweißbalken großer Länge und Mittel zur Erzielung des erforderlichen Andrucks für den Schweißvorgang konstruktiv einfach werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemiß dadurch geldat, daß die Schweißeinrichtung seitlich neben der Förderbahn vorgesehen, ein Schweißbalken quer zur Förderbahn verfahrbar ist und auf seinem Weg zur Schweißeinrichtung einen Mitnehmer für den dte Rückseite der Palettenladung abdeckenden Teil der Folienbahn bildet und der verfahrbare Schweißbalken in der Schweißeinrichtung arretierbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der quer zur Förderbahn verfahrbare Schweißbalken an einem Trägerbalken befestigt, der am unteren Ende eine Bohrung aufweist, in die in der Schweißstellung ein Rastbolzen der Schweißeinrichtung eingreift.
  • Uber diesen Rastbolzen wird der Schweißbalken in der Schweißeinrichtung arretiert. Ferner bildet der Rastbolzen beim Schweißvorgang ein Widerlager, über das eine Kraftabtragung von den Schweißbalken auf das ortsfeste Gestell der Schweißeinrichtung erfolgt.
  • Zur Ausrichtung des quer zur Förderbahn verfahrbaren Schweißbalkens in der Schweißeinrichtung ist es zweckmäßig, d- oberen Ende des Schweißbalkens einen in der Schweißeinrichtung vorgesehenen Anschlag zuzuordnen.
  • Der zweiteSchweißbalken kann im Gestell der Schweißeinrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt sein. Zum Verschwenken des Schweißbalkens können z.B. zwei Kolben-Zylinder-Einheiten, die mit Druckluft betrieben werden, verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Schweißeinrichtung mit den Führungs- und ßetltigungsmitteln für die beiden Schweißbalken ist konstruktiv einfach gestaltet, da für den Schweißvorgang Andruckfedern entfallen. Die Arretierung des einen Schweißbalkens an den ortsfesten Teilen der Schweißeinrichtung ermöglicht ein exaktes Arbeiten der Schweißeinrichtung auch dann, wenn die zu legenden vertikalen Schweißnähte eine große Länge besitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 6 verschiedene Betriebsstellungen der von einer Förderbahn transportierten Palettenladung von dem Auftreffen auf eine Folienbahn bis zur vierseitigen Umhtlllung mit dieser Folienbahn, Fig. 7 die Vorrichtung zum Umhüllen von Palettenladungen mit einer Kunststoffolie in pkerspektivischer Darstellung und eine strichpunktiert angedeutete Palettenladung, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIIf in Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7, Fig. 10 die Vorrichtung im Aufriß, Fig. 11 den Rollenwagen der Vorrichtung mit daran befestigtem Trägerbalken für einen Schweißbalken im Aufriß, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 11, Fig. 14 den Punkt XIV in Fig. 11 im Vertikalschnitt, Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 7, Fig. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI in Fig. 7 und Fig. 17 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung ist mit einer Förderbahn 1 ausgerttsca, die in dem Ausführungsbeispiel zwei parallel zueinander laufende, endlose Transportketten 2 aufweist. Von dieser Förderbahn werden Paletten ladungen 3 in Richtung des Pfeiles 4 transportiert. Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß die Palettenladung 3 im Zuge des Transportes auf eine Folienbahn 5 trifft, die von vertikalen Rollen 6,7 und von den Schweißbalken 8,9 der Schweißeinrichtung geführt wird. Die Folienbahn 5 bildet zwischen den Schweißbalken 8,9 in der Betriebsstellung nach der Fig. 1 eine Folienwahd, gegen die die Paletten ladung 3 anläuft.
  • In den Fig. 2 und 3 sind weitere Betriebsstellungen der Palettenladung 3 aufgezeigt. In der Fig. 3 hat die Palettenladung 3 den Schweißbalken 9 passiert, während der Schweißbalken 8 im Bereich der einen Seitenkante der Paletten ladung liegt.
  • Aus den in den Fig. 4,5 und 6 aufgezeigten Betriebsstellungen ergibt sich, daß der Schweißbalken 9 quer zur Förderbahn 1 verfahren wird, sobald die Palettenladung 3 den Schweigßbalken 9 passiert hat. Im Zuge seiner Querbewegung wirkt der Schweißbalken 9 als Mitnehmer für die Folienbahn und deckt mit einem Teil der Folienbahn die Rückseite 10 der Paletten ladung 3 ab. Die Mitnehmerfunktion des Schweißbalkens 9 endet sobald der Sehweißbalken 9 die Schweißeinrichtung 11 erreicht hat und in der Schweißeinrichtung arretiert wurde. Zum Schweiß- und Trennvorgang wird der Schweißbalken 8 über mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit 12 auf den Schweißbalken 9 gepreßt. Hierbei werden zwei vertikale Schweißnähte gelegt und ferner wird zwischen diesen Schweißnähten ein Trennschnitt vorgenommen, so daß einerseits eine vierseitige Umhüllung für die Palettenladung erzielt wird und gleichzeitig eine neue Folienband für die nächste von der Förder- bahn 1 transportierte Palettenladung geschaffen wird.
  • Der Schweißbalken 9 ist an einem Trigerbalken 13 befestigt, der über einen Flansch 14 an einer Grundplatte 15 eins Rollenwagens 16 festgelegt ist. Zur Festlegung dienen Schrauben 17. Der Rollenwagen 16 ist längs einer sich quer zur Förderbahn 1 erstreckenden Führungsschiene 18 terfahrbar.
  • Die Führungaschiene 18 ist mit einem oberen und einem unteren Flansch 19,20 ausgerüstet. Die Flansche 19,20 sind mit einer mittigen Ftlhrungsbahn ausgestattet, in denen Rollen 21 des Rollenwagens 16 laufen. An den Seitenflächen der Flansche 19,20 stützen sich Rollen 22 des Rollenwagens ab, die um vertikale Achsen drehbar gelagert sind. Zwischen dem Rollenwagen 16 und der Führungsschiene 18 ist somit eine Kraftabtragung in vertikaler und in horizontaler Richtung möglich.
  • Zum Antrieb des Rollenwagens 16 ist in dem Ausfthrungsbeispiel eine Kette 23 vorgesehen, die um Kettenräder 24,25 geführt wird, wobei das Kettenrad 25 über einen Motor 26 angetrieben wird. Am oberen Trum der Kette ist der Rollenwagen befestigt.
  • Zur Arretierung des Schweißbalkens 9 in der in der Fig. 6 aufgezeigten Schweißstellung ist in dem in den Zeichnungen dargestellten Ausfflhrungsbeispiel der Trägerbalken 13 am unteren Bunde mit einer Bohrung 27 ausgerüstet. Die Bohrung ist mit einer Buchse 28 versehen, die z.B. aus Kunststoff gefertigt sein kann und an der Einführseite für einen Rastblolzen 29 mit einem nach aussen sich erweiternden Konus 30 ausgestattet ist.
  • Der Rastbolzen 29 ist am unteren Ende eines C-förmigen, vertikalen Holms 31 befestigt. Am oberen Ende weist dieser C-förmige Holm einen Anschlag 32 auf, durch den die Querbewegung des Schweißbalkens 9 bzw.
  • des Trägerbalkens 13 im Bereich der Schweißeinrichtung 11 begrenzt wird.
  • Aus der Fig.-7 ergibt sich, daß an dem vertikalen C-förmigen Holm 31 die Zylinder zweier Kolben-Zylinder-Einheiten 12 angelenkt sind, und zwar an den holmfesten, hakenförmigen Teilen 33.
  • Der Schweißbalken 8 ist an horizontalen Auslegern 34 befestigt. Diese Ausleger sind an einem vertikalen Holm 35 um eine vertikale Achse 36 schwenkbar angelenkt. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 12 sind gelenkig mit den Auslegern 34 verbunden.
  • Der vertikale Holm 35 ist über Spindeln 37 quer zur vertikalen Achsen 36 verstellbar. Die Spindeln sind mit einem Handrad 38 ausgerüstet, sind nicht steigend ausgebildet und in einem vertikalen Profil 39 des Gestellrahmens drehbar gelagert. Sie erstrecken sich durch eine Gewindebohrung des vertikalen Holms 35 oder eines Teils 40, das mit dem vertikalen Hdm verbunden ist.
  • Der vertikale Holm 35 ist am oberen und am unteren Ende über ein Querprofil 41 mit dem C-förmigen Holm 31 verbunden. Dieses Querprofil ist an dem ortsfesten Gestell 42 quer verfahrbar gelagert. Es besteht somit die Möglichkeit, über die Spindeln 37 den Schweißbalken 8 in Querrichtung zu verstellen und ihn exakt gegenüber dem Schweißbalken 9 auszurichten.
  • In Abwandlung der in der Zeichnung dargestellten Konstruktion ist es möglich, den Trigerbalken 13 mit einem Rastbolzen auszustatten und an einem ortsfesten Teil der Schweißeinrichtung eine Aufnehmebohrung für diesen Rastbolzen vorzusehen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Umhüllen von Palettenladungen mit ner Kunststoffolie, vorzugsweise mit einer Schrumpffolie, bei der die Paletten ladung auf einer Förderbahn angeordnet, gegen eine sich quer zur Längsachse der Förderbahn erstreckende Folienbahn gefahren wird, dabei die Folienwand mitnimmt und anschliessend nach dem Durchlaufen der Paletten ladung über eine mit zwei vetikalen Schweißbalken ausgerüstete Schweiß- und Trenneinrichtung eine vertikale Schweißnaht zur Bildung einer die Paletten ladung umhüllenden Banderole oder einer fünfseitigen Umhüllung und eine weitere vertikale Schweißnaht für eine neue, von der Banderole od.dgl. abgetrennte Folienwand legbar sind, wobei der Trennschnitt zwischen den beiden vertikalen Schweißnähten vorgenommen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schweißeinrichtung (11) seitlich neben der Förderbahn (1) vorgesehen, ein Schweißbalken (9) quer zur Förderbahn (1) verfahrbar ist und auf seinem Weg zur Schweideinrichtung (11) einen Mitne>iier für den die Rückseite der Palettenladung (3) abdeckenden Teil der Folienbahn bildet und der verfahrbare Schweißbalken in der Schweißeinrichtung arretierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Förderbahn (1) verfahre Schweißbalken (9) an einem Tregerbalken (13) befestigt ist, der am unteren Ende eine Bohrung t27) aufweist, in die in der Schweißstellung ein Rastbolzen (29) der Schweißeinrichtung eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (27) des Träqerbalkens (13) Mit einer Buchse (?8) ausgernstct ist, die an der Einführseite des Rastbolzens (29) mit einen sich nach aussen erweiternden Konus (30) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trigerbalken (13) des quer zur Fdrderbahn (1) verfahrbaren Schweißbalkens (9) mit einem Rastbolzen und die Schweißeinrichtung mit einer den Rastbolzen aufnehmenden Bohrung ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Ende des quer zur Förderbahn (1) verf ahrbaren Schweißbalkens (9) bzw. seinem Trägerbalken (13) ein ortsfestcr, in der Schweißeinrichtung vorgesehener Anschlag (32) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Trägerbalkens (13) des quer zur Förderbahn verfahrbaren Schweißbalkens (9) an einem Rollenwagen (16) befestigt ist, der längs einer sich quer zur Förderbahn (1) erstreckenden Führungsschiene (18) verfahrbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bUhrungsschiene (18) einen oberen und einen unteren Plansch (19,20) aufweist, die Flansche mit einer mittigen FUhrungsbahn für Rollen (21) des Rollenwagens (16) versehen sind und an den Seitenflä'-chen der Flansche sich ebenfalls Rollen (22) des Rollenwagens abstützen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Schweißbalken (8) im Gestell der Schweißeinrichtung um eine vertikale Achse (36) schwenkbar angelenkt ist und zum Verschwenken mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit (12), die z.B.
    mit Druckluft betreibbar ist, vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißbalken (8) an horizontalen Auslegern (34) befestigt ist, die an einem vertikalen Holm (35) um die vertikale Achse (36) schwenkbar angelenkt sind und mit den Auslegern (34) die Kolben-Zylinder-Einheiten (12) gelenkig verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Holm (35) und der daran angelenkte Schweißbalken (8) quer zur vertikalen Achse (36) verstellbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverstellung am oberen und am unteren Ende des vertikalen Holmes (35) Spindeln (37) vorgesehen sind, die in einem vertikalen Profil (39) des Gestellrah.ens drehbar gelagert, über ein Handrad (38) betätigbar und durch eine Gewindebohrung des vertikalen Holms (35) oder eines holmfesten Teils geführt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Holm (35) am oberen und unteren Ende mit einem C-förmigen Holm (31) über ein Querprofil (41) verbunden ist, das an dem ortsfesten Gestell (42) quer verfahrbar gelagert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem C-förmigen Holm (31.) bzw. an holmfesten Teilen (33) die Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheiten (12) angelenkt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem C-förmigen Holm (31) am oberen Ende der Anschlag (32) und am unteren Ende der Rastbolzen (29) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4763461A (en) * 1985-03-21 1988-08-16 Karpisek Ladislav Stephan Method and apparatus for stretch wrapping

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