DE2520566A1 - Verfahren und vorrichtung zum umhuellen einer warenpackung mit einer folie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umhuellen einer warenpackung mit einer folie

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DE2520566A1
DE2520566A1 DE19752520566 DE2520566A DE2520566A1 DE 2520566 A1 DE2520566 A1 DE 2520566A1 DE 19752520566 DE19752520566 DE 19752520566 DE 2520566 A DE2520566 A DE 2520566A DE 2520566 A1 DE2520566 A1 DE 2520566A1
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DE
Germany
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goods
package
film
pack
welding
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Pending
Application number
DE19752520566
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Bayer
Werner Hoevelmeyer
Alfred Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by C Keller GmbH and Co KG filed Critical C Keller GmbH and Co KG
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Publication of DE2520566A1 publication Critical patent/DE2520566A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen einer Warenpackung mit einer Folie Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umhüllen einer Warenpackung mit einer Folie, bei dem die Vorderkanten der Warenpackung gegen eine aus zwei Folien zusammengesetzte ausgespannte Folienwand laufen und beim Weiterlauf die Folie gedehnt und die Warenpackung auf einigen vertikalen Seiten von der gedehnten Folie umgeben wird, wonach die Folien um die Hinterkanten der Warenpackung herum- und gegeneinandergeführt und durch zwei aufeinanderfolgende vertikale Schweißnähte vereinigt werden und dann zwischen den beiden Schweißnähten die nunmehr auf allen Vertikalseiten mit gedehnter Folie umhüllte Warenpackung vom Folienvorrat getrennt wird, wobei die beiderseitigen Folien, die durch die zweite Schweißnaht vereinigt werden, die die nächste Warenpackung aufnehmende Folienwand bilden. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Ein derartiges Verfahren ist in der Zeitschrift Verpackungs-Rundschau, Nr. 8, Seite 707, 1974, beschrieben, wobei die Folie aus einem durch Kunststoff gebildeten schmiegsamen Material solcher Elastizität besteht, daß sie in erheblichem Maße gedehnt bzw. gestreckt werden kann, ohne ihre Elastizität zu verlieren.
  • Bei diesem Verfahren findet eine Verschweißung der Folien in der Mitte der rückwärtigen Vertikalseite der Warenpackung statt, wobei die Verschweißung der Folien wegen der Ausbildung der Schweiß- und Schneidvorrichtung in einem gewissen Abstand von der Vertikalseite der Warenpackung erfolgen muß. Das heißt, daß sich ein Zipfel der verschweißten Folien mit einer gewissen Länge x in der Schweiß- und Schneidvorrichtung befindet und nach erfolgter Schweißung freigegeben wird, mit der Folge, daß sich die im Bereich der rückwärtigen Vertikalseite befindlichen mit einer Vordehnung versehenen Folien wieder etwas, der freigegebenen Länge entsprechend, zurückdehnt. Diese Zurückdehnung der Folie ist nicht zu verhindern, Jedoch wirkt sich die Zurückdehnung der Folie beim bekannten Verfahren infolge der in der Mitte der rückwärtigen Vertikalseite erfolgten Verschweißung der Folien ungünstig auf die Haltekraft der Folie und damit auf den Zusammenhalt der Warenpackung aus, da die Zurückdehnung, also die Differenz zwischen Vordehnung und verbleibender Dehnung der Folie, sich nur im Bereich der rückwärtigen Vertikalseite abbaut.
  • Dadurch ergibt sich eine ungleichmäßige Dehnung der Folie, da diese hier schlaffer als an den übrigen Vertikalseiten der Warenpackung ist. Diese ungleichmäßig gedehnte Folie gibt hier einen Ansatzpunkt zur leichten Beschädigung der Warenpackung. Die ungleiche Dehnung der Folie gibt weiterhin Anlaß dazu, daß sich die Warenpackung lockert und die einzelnen Warenstücke nicht mehr festgehalten werden.
  • Hinzu kommt noch, daß durch die Anordnung der Schweiß- und Schneidvorrichtung in der Mitte der rückwärtigen Vertikalseite der Warenpackung eine gewisse Länge x, mit der sich die Folie in der Schweiß- und Schneidvorrichtung während der Verschweißung der Folien befindet, eingehalten werden muß.
  • Von Nachteil ist außerdem noch, daß die Warenpackung beim bekannten Verfahren nur in einer Richtung zugeführt werden kann. Eine Anpassung an bereits vorhandene Gebäude oder Fertigungsmaschinen ist schlecht möglich.
  • Die Erfindung will in Bezug auf die geschilderten Mängel Abhilfe bringen und hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung zum Umhüllen einer Warenpackung mit einer Folie zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, eine gleichmäßigere Dehnungsverteilung in der Folie an den Vertikalseiten der Warenpackung zu bekommen. Gleichzeitig soll auch, zwecks Anpassung an gegebene Verhältnisse, die Möglichkeit bestehen, die Warenpackung aus verschiedenen Richtungen zufuhren bzw. abführen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folienwand schräg zur Transportrichtung der Warenpackung gespannt wird, so daß nur eine der Vorderkanten der Warenpackung gegen die Folienwand geführt wird, und daß die Folien ausschließlich im Bereich einer Hinterkante der Warenpackung verschweißt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht diese darin, daß die Folienrollen und die Schweiß- und Schneidbacken in einer Linie schräg zur Transportrichtung der Warenpackung angeordnet sind, und daß die Schweiß- und Schneidbacken entlang der Vertikalseiten der Warenpackung im Bereich einer Hinterkante der Warenpackung zusammenführbar sind.
  • Durch das Schrägspannen der Folienwand und daß nur eine Vorderkante der Warenpackung gegen die Folienwand läuft, kann der Folie eine gleichmäßigere Dehnung gegeben werden, da die Folie von der Vorderkante über nur zwei weitere Kanten bis in den Bereich einer Hinterkante geführt und hier verschweißt wird. Die Dehnung der Folien bleibt auch dann gleichmäßig, wenn sich durch den in der Schweiß- und Schneidvorrichtung befindlichen Zipfel nach Freigabe desselben die Folie zurückdehnt, da die Zurückdehnung der Folie nicht nur an einer Vertikalseite, sondern an zwei Vertikalseiten stattfindet. Die Folie kann also gleichmäßiger die Warenpackung umgreifen und unterliegt nicht der Gefahr, an einer schlaffgespannten Stelle zerrissen zu werden. Es tritt also eine gröbere Schonung der Folie und der in der Warenpackung befindlichen Gegenstände ein.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Schweiß- und Schneidbacken um Rollen schwenkbar angeordnet sind, denn durch das Zusammenschwenken der Schweiß- und Schneidbacken bekommen die an den der Hinterkante benachbarten Vertikalseiten befindlichen Folien eine zusätzliche Vordehnung, die dann durch die Freigabe des in der Schweiß- und Schneidvorrichtung befindlichen Folienzipfels wieder ausgeglichen wird, so daß die Dehnung auf den ursprünglichen Wert zurückgeführt wird und rundherum eine gleichmäßige Dehnung der Folie besteht.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgem§ßen Verfahrens dargestellt. Es zeigen in rein schematischer Weise die Fig. 1 - 3 Draufsichten auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Warenpackung bezeichnet, die in Richtung des Pfeiles A in den Bereich einer Umhüllungsvorrichtung 2 transportiert wird. (Fig. 1) Die Umhüllungsvorrichtung 2 besteht aus zwei Folienrollen 3 und 4, auf die dehnbare Folien 5 und 6 aufgewickelt sind.
  • Die Folien 5 und 6 sind zusammengeschweißt und bilden eine zusammenhängende Folienwand 7 . Die Folien 5 und 6 bzw. die Folienwand 7 werden von Rollen 8,9 und 10,11 geführt. Neben den Rollen 8 und 10 sind weitere Rollen angeordnet, die als Stützrollen 12 und 13 zum Abstützen der in die Folienwand 7 eingefahrenen Warenpackung 1 vorgesehen sind.
  • Mit den Rollen 9 und 11 ist eine Schweiß- und Schneidvorrichtung verbunden, die aus Schweiß- und Schneidbacken 14 und 15 besteht, und die in Richtung der Pfeile B und C um-Rollen 9 und 11 schwenkbar sind.
  • Die Warenpackung 1 fährt nun mit einer Vorderkante gegen die Folienwand 7, die über an den Folienrollen 3 und 4 angeordneten Bremsen (nicht dargestellt) leicht gespannt ist.
  • Sobald die Warenpackung 1 in der in der Fig. 2 dargestellten Position eingetroffen ist, werden die Rollen 8,9 und 10,11 und die Stützrollen 12 und 13 und somit auch die Schweiß-und Schneidbacken 14 und 15 so weit in Richtung der Pfeile D und E vorgefahren, daß die Stützrollen 12 und 13 die Warenpackung 1 hintergreifen und abstützen. In dieser Position sind zwei Vertikalseiten der Warenpackung 1 mit Folie bedeckt.
  • Nun werden die Folien 5 und 6 mittels der Folienrollen 3 und 4 bis auf eine gewisse Dehnung gestreckt, in dem die Folienrollen 3 und 4 kurzzeitig entgegen der ursprünglichen Bewegungsrichtung in Richtung der Pfeile F und G bewegt werden.
  • Die Stützrollen 12 und 13 stützen die Warenpackung bei diesem Vorgang ab. Es ist selbstverständlich, daß anstatt zwei Stützrollen 12 und 13, wenn erforderlich, auch mehrere Stützrollen angeordnet sein. können.
  • Nachdem die Folien 5 und 6 mit einer gewissen Dehnung gestreckt worden sind, werden die Rollen 8 und 9, die Stützrolle 12 und die Schweiß- und Schneidbacke 14 in Richtung des Pfeiles D und die Rollen 10 und 11 , die Stützrolle 13 und die Schweiß- und Schneidbacke 15 in Richtung des Pfeiles E bewegt, wo sie im Bereich einer Hinterkante zusammentreffen. Bei diesem Bewegungstakt sind die gestreckten Folien 5 und 6 an die noch nicht mit Folie bedeckten Vertikalseiten herangeführt worden, so daß nunmehr alls Vertikalseiten der Warenpackung mit einer unter Dehnung stehenden Folie bedeckt worden sind.
  • Die Folien 5 und 6 werden anschließend verschweißt und zwar werden hierzu die Schweiß- und Schneidbacken 14 und 15 in Richtung der Pfeile B und C um die Rollen 9 und 11 verschwenkt und zusammengeführt, wobei die Folien 5 und 6 festgeklemmt und mit zwei im Abstand voneinander angeordneten senkrechten Schweißnähten versehen werden. Ein Messer trennt dann zwischen den beiden Schweißnähten die Folie 5 und 6 von den Folienrollen 3 und 4 ab, wobei die neuen Folien 5 und 6, durch die zweite Schweißnaht vereinigt, die die nächste Warenpackung 1 aufnehmende Folienwand 7 bilden (Fig. 3).
  • Nachdem die Warenpackung 1 mit Folie umhüllt worden ist, wird diese in Richtung des Pfeiles A abtransportiert.
  • Es ist auch möglich, die Warenpackung 1 in Richtung des Pfeiles H zuzuführen und abzuführen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Zuförderrichtungen und die Abförderrichtungen miteinander zu kombinieren, so daß z. B. in Richtung des Pfeiles A eine Warenpackung 1 zugefördert und nach dem Umhüllungsvorgang in Richtung des Pfeiles H abgefördert werden kann.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1 ))Verfahren zum Umhüllen einer Warenpackung mit einer Folie, bei dem die Vorderkanten der Warenpackung gegen eine aus zwei Folien zusammengesetzte ausgespannte Folienwand laufen, und beim Weiterlauf die Folie gedehnt und die Warenpackung auf einigen vertikalen Seiten von der gedehnten Folie umgeben wird, wonach die Folien um die Hinterkanten der Warenpackung herum- und gegeneinandergeführt und durch zwei aufeinanderfolgende vertikale Schweißnähte vereinigt werden, und dann zwischen den beiden Schweißnähten die nunmehr auf allen Vertikalseiten mit gedehnter Folie umhüllte Warenpackung vom Folienvorrat getrennt wird, wobei die beiderseitigen Folien, die durch die zweite Schweißnaht vereinigt werden, die die nächste Warenpackung aufnehmende Folienwand bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienwand schräg zur Transportrichtung der Warenpackung gespannt wird, So daß nur eine der Vorderkanten der Warenpackung gegen die Folienwand geführt wird und daß die Folien ausschließlich im Bereich einer Hinterkante der Warenpackung verschweißt werden.
  2. 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zwei neben dem Transportweg der Warenpackung angeordneten senkrecht stehenden Folienrollen und einer Schweiß-und Schneidvorrichtung, deren Schweiß- und Schneidbacken aufeinander zubewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienrollen (3 u. 4) und die Schweiß- und Schneidbacken (14 u.15) in einer Linie schräg zur Transportrichtung der Warenpackung (1) angeordnet sind und daß die Schweiß- und Schneidbacken (14 u. 15) entlang der Vertikalseiten der Warenpackung (1) im Bereich einer Hinterkante der Warenpackung (1) zusammenführbar sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweiß- und Schneidbacken (14 u. 15) um Rollen (9 u. 11) schwenkbar sind.
DE19752520566 1975-05-09 1975-05-09 Verfahren und vorrichtung zum umhuellen einer warenpackung mit einer folie Pending DE2520566A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945551A1 (de) * 1979-11-10 1981-06-11 Adolf Reker Maschinenfabrik und Baggerbau GmbH, 4937 Lage Vorrichtung zum umhuellen von palettenladungen mit einer kunststoffolie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945551A1 (de) * 1979-11-10 1981-06-11 Adolf Reker Maschinenfabrik und Baggerbau GmbH, 4937 Lage Vorrichtung zum umhuellen von palettenladungen mit einer kunststoffolie

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