DE1511806C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpakken von Gegenständen zwischen zwei Kunststoffolien,
insbesondere Schrumpffolien, mit einem ersten und einem zweiten waagerechten Förderband, einer dem
Ende des ersten Förderbandes zugeordneten Schalteinrichtung, die durch einen geförderten Gegenstand zu
betätigen ist, einer seitlich des Endabschnittes des ersten Förderbandes angeordneten Einhüllstation, in der,
zwischen zwei mit ihren Achsen parallel zum Förderband ausgerichteten Vorratsrollen, ein Folienabschnitt
aufspannbar ist, einem gesteuerten Querschieber, zum Verschieben des die Schalteinrichtung betätigenden
Gegenstandes vom ersten Förderband auf das zweite unter Verformung der aufgespannten Folie zu einer den
Gegenstand umgebenden Schlaufe, Schweiß- und Trennbacken zum gleichzeitigen Verschließen der den
Gegenstand umhüllenden Folienschlaufe, Verbinden der von den Folienvorratsrollen ablaufenden Bahnen und
Trennen der Schlaufe von den Bahnen, und mit dem zweiten Förderband zugeordneten Schweißbacken zum
Verschließen der den Gegenstand überragenden Enden der Folienschlaufe.
Zum Verpacken von Einzelstücken in Kunststoff-Folien sind Maschinen in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. Die zu verpackenden Einzelstükke werden mit einem Folienzuschnitt umhüllt und die
seitlichen öffnungen durch Aufbringen von Schweißnähten mittels Schweißbacken verschlossen.
Es ist eine Verpackungsvorrichtung für Lebensmittel bekannt geworden, bei der das Verpackungsgut mittels
Überleitorganen in einen senkrechten Folienvorhang eingeführt und von diesem banderolenartig umhüllt
wird. Der das Verpackungsgut umhüllende Folienabschnitt wird von der Folienbahn mittels Schweiß- und
Trenneinrichtung abgetrennt. Anschließend wird das umhüllte Verpackungsgut mit den seitlich über dieses
hinausragenden offenen Randabschnitten entsprechend der Einschubrichtung an zwei im Abstand voneinander
angeordneten Schweißbackenpaaren vorbeigeführt und im Bereich dieser Schweißbackenpaare angehalten, die
nunmehr das Verschließen der offenen Randzonen vornehmen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das
zu verpackende Gut immer in derselben Vorschubrichtung bewegt, was zur Folge hat, daß die Vorrichtung
relativ lange Abmessungen aufweist und nicht wegen des großen Platzbedarfes überall aufgestellt werden
kann. Gerade bei kleineren Abpackbetrieben besteht die Forderung, kleine Maschinen mit hohen Arbeitsleistungen
zu verwenden, da entsprechende Aufstellräume oftmals nicht zur Verfügung stehen. Hinzu kommt, daß
durch die Verwendung von zwei Schweißbackenpaaren zum Verschweißen der seitlichen Randabschnitte ein
hoher technischer Konstruktionsaufwand erforderlich ist.
Eine weitere bekannte Vorrichtung zum kontinuierlichen
Herstellen von schlauchförmigen Packungen mit einer die zu verpackenden einzelnen Gegenstände oder
Gegenstandsgruppen zuführenden Fördereinrichtung weist einen Faltkasten auf, der das endlos zugeführte
Verpackungsmaterial zu einem die Gegenstände oder Gegenstandsgruppen umhüllenden Schlauch formt,
während Schweißorgane zum Verbinden der Längsnaht, die zugleich als Fördermittel zum Vorwärtsbewegen des
Schlauches ausgebildet sind und Schweiß- und Schneidvorrichtungen zum Herstellen der Quernaht und
Abtrennen der einzelnen Packungen vorgesehen sind, wobei zwischen dem Faltkasten und der Schweißvorrichtung
für die Quernaht gegenüber der Schweißvorrichtung für die Längsnaht des Schlauches eine
mitlaufende Haltevorrichtung mit einem endlos umlaufenden biegsamen Organ vorgesehen ist, auf dem mit
gleichmäßiger Teilung zwischen die einzelnen Gegenstände oder Gegenstandsgruppen eingreifende, den
Schlauch nur leicht nach innen deformierende Elemente angeordnet sind, die ein gegenseitiges Verschieben der
einzelnen Gegenstände und einen Zerfall der Gegenstandsgruppen im Schlauch bis zur Bildung der
Quernaht verhindern.
Nach einer weiteren bekannten Verpackungsvorrichtung werden Packungen mittels kreuzweise um die
Packung gelegter Banderolen aus Folien verschlossen. Diese bekannte Verpackungsvorrichtung arbeitet in der
Weise, daß längs und quer je eine Banderole aus einer monoaxialen Schrumpffolie um die Packeinheit herumgelegt
und eingeschrumpft wird, wodurch ein Banderolen-Volleinschlag
erhalten wird. Für ein vollautomatisches Verpacken sind zwei im rechten Winkel hintereinander geschaltete Banderolenschrumpfanlagen
notwendig, da die zweite Banderole erst gebildet werden kann, wenn die erste Banderole aufgeschrumpft
ist. Wird dagegen eine Schrumpfanlage verwendet, so sind zwei Durchgänge erforderlich. Ein derartiges
Verfahren ist unrationall. Hinzu kommt, daß ein derartiges Zweibanderolen-Verfahren mehr Folie wegen
der überlappenden Abschnitte benötigt und zwei Banderolen pro Packung hergestellt werden müssen. In
den Kreuzungsbereichen der beiden Banderolen ist die Folie doppellagig, so daß schon von dieser Seite her das
Zweibanderolen-Verfahren unwirtschaftlich ist. Hinzu
kommt noch, daß zwei Schrumpfanlagen erforderlich sind, wodurch das Zweibanderolen-Verfahren unwirtschaftlich
wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen zwisehen
zwei Kunststoffolien zu schaffen, die es ermöglicht, Gegenstände wechselnder Abmessungen
mit im wesentlichen rechteckigen Grundriß zwischen zwei Folienbahnen einzuhüllen, wobei die die Folien
verbindenden Schweißnähte dem Umriß der Gegenstände angepaßt werden, ohne daß eine Verstellung der
Schweißwerkzeuge vorgenommen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen zwischen zwei
Kunststoffolien gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung in der Weise
ausgebildet ist, daß das zweite Förderband parallel zum ersten ausgerichtet und in zwei aufeinanderfolgende
Abschnitte aufgeteilt ist, und daß die Schweißbacken zum Verschließen der Enden der Folienschlaufe dem
zwischen den Förderbandabschnitten befindlichen Spalt zugeordnet und durch Lichtschranken gesteuert sind.
Mit dieser Verpackungsvorrichtung ist eine Hochleistungsverpackungsmaschine
mit kleinsten Abmessungen geschaffen, die ohne großen Arbeitsaufwand oder Zeitverlust das Verpacken von Gegenständen ermöglicht,
wobei Gegenstände wechselnder Abmessungen mit im wesentlichen rechteckigem Grundstück zwischen
den beiden Folienbahnen einhüllbar sind, während die die Folien verbindenden Schweißnähte dem Umriß der
Gegenstände gleichzeitig angepaßt werden, ohne daß dabei eine Verstellung der Schweißwerkzeuge erforderlich
wird. Die Verpackungsvorrichtung weist eine hohe Arbeitsleistung auf; sie ist in ihrer Herstellung
wirtschaftlich und nimmt wenig Raum in Anspruch.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zum Verpacken in einer Ansicht von oben,
F i g. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht und
F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung Am Fig.2.
Die Verpackungsvorrichtung besteht aus einem ersten Förderband 1, das über Umlerikrollen geführt ist
und das abgabeseitig eine Anschlagleiste 4 aufweist, die quer zur Bandumlaufrichtung angeordnet und mit einem
Auslösekontakt bzw. einem Kontaktfühler versehen ist. Das mittels des Förderbandes 1 zugeführte Verpakkungsgut
läuft auf die Anschlagleiste 4 auf und betätigt gleichzeitig den Auslösekontakt, der die Vorschubbewegung
eines seitlich neben dem Förderband 1 angeordneten Überleitorgans auslöst. Das Überleitorgan besteht
aus einem druckluftbetriebenen Arbeitszylinder 2 mit einem parallel zum Förderband 1 angeordneten
Schieber 3, der bei seiner durch den Arbeitszylinder 2 ausgelösten Vorschubbewegung das Verpackungsgut,
das aus der Stellung A in die Stellung B mittels des Förderbandes 1 geleitet worden war, aus der Stellung B
in die Stellung Cüberführt. Hat das Verpackungsgut die Stellung C erreicht, so wird der Schieber 3 mittels des
Arbeitszylinders 2 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt(Fig. 1).
Während des Vorschubes des Verpackungsgutes von der Stellung B in die Stellung C wird das Verpackungsgut gegen eine senkrecht und parallel zum Förderband 1
geführte Folienbahn bewegt, die aus einem zwischen Vorratsrollen 5 und 6 gebildeten Folienvorhang besteht.
Je nach der Länge bzw. Größe des Verpackungsgutes wird ein entsprechender Folienabschnitt von den
Vorratsrollen 5 und 6 abgezogen. Gleichzeitig wird das Verpackungsgut von einem Abschnitt der Folienbahn
umhüllt. Das Abtrennen des die Umhüllung bildenden Folienabschnittes von der Folienbahn erfolgt mittels
zwei gegenläufig verfahrbaren Schweißbacken 7 und 9 (Fig. 2). Die Bewegung dieser Schweißbacken 7,9 wird
durch die Arbeitszylinder 8 und 19 durchgeführt. In der Arbeitsstellung der Schweißbacken 7 und 9 werden die
von den Rollen 5 und 6 abgezogenen Folien aufeinandergepreßt und durch einen an den Schweißbacken
vorgesehenen Glühdraht 18 durchtrennt, wobei gleichzeitig die Stirnseiten der Schnittflächen von Ober-
und Unterfolie miteinander verschweißt werden.
Auf diese Weise wird um das Verpackungsgut eine Folienschlaufe mit je einer Schweißnaht an der Vorder-
und Rückseite gelegt. Gleichzeitig wird auch die verbleibende von den Rollen 5 und 6 abgezogene Folie
neu miteinander verschweißt und bildet wiederum einen geschlossenen Folienvorhang, gegen den das nachfolgende,
zu verpackende Einzelstück bewegt wird.
Als Verpackungsmaterial kann sowohl handelsübliche Kunststoff-Folie als auch durch Wärmeeinwirkung
schrumpfbare thermoplastische Kunststoff-Folie verwendet werden. Die Breite der verwendeten Folienbahn
ist etwas größer bemessen als die Breite des Verpackungsgutes, so daß die das Verpackungsgut
umgebende Folienschlaufe an den sich gegenüberliegenden offenen Seiten über das Verpackungsgut
hinausragt.
An der Abgabeseite des Förderbandes 1 ist parallel zu diesem ein zweites Förderband angeordnet, das aus
zwei Förderbandabschnitten 11, 19 besteht. Auf den Förderbandabschnitt 11 wird das Verpackungsgut, und
zwar quer zu den Umlaufrichtungen der beiden Förderbänder 1 und 11 von dem Förderband 1
übergeleitet. Mittels des Förderbandabschnittes 11 wird das folienumhüllte Verpackungsgut einer weiteren
Schweißvorrichtung zugeführt, die in dem Spalt zwischen den beiden Förderbandabschnitten 11 und 19
angeordnet ist. Da das Verpackungsgut nach erfolgter Banderolierung auf dem Förderbandabschnitt 11 rechtwinklig
zu dem Förderband 1 weitergefördert wird, bilden die beiden Packungsöffnungen sowohl die
Vorder- als auch die Rückseite der Verpackung; die offene Stirnseite X bildet die Vorderseite und die offene
Stirnseite Y die Rückseite der Packung. Die Schweißbacken 13, 14 der Schweißvorrichtung werden mittels
Arbeitszylinder 12,15 angetrieben (Fig. 2).
Vor der Schweißvorrichtung 13, 14 ist eine Lichtschranke 17 angeordnet. Sobald das Verpackungsgut
den Lichtstrahl der Lichtschranke 17 unterbricht, wobei der überstehende durchsichtige Folienabschnitt an der
Stirnseite X der Verpackung kein Hindernis für den Lichtstrahl der Lichtschranke 17 darstellt, wird der
weitere Umlauf des Förderbandabschnittes 11 gestoppt und gleichzeitig die Bewegungseinrichtung für die
Schweißbacken 13, 14, die ebenfalls' gegenläufig verfahrbar ausgebildet sind, in Betrieb gesetzt. Mittels
der Schweißbacken 13, 14 wird die Stirnseite der Verpackung bei X verschlossen. Der dabei entstehende
Abfallstreifen wird mittels eines Luftstrahls fortgeblasen. Hierfür ist im Bereich der Schweißvorrichtung eine
von Druckluft durchströmte, in der Zeichnung nicht dargestellte Düse angeordnet. Nach erfolgter Schweißung
öffnen sich die Schweißbacken 13,14. Gleichzeitig wird der Förderbandabschnitt 11 in Umlauf gesetzt und
das Fördergut auf den mit dem Förderbandabschnitt 11
synchron umlaufenden Förderbandabschnitt 19 übergeleitet. Hinter den Schweißbacken 13,14 ist eine weitere
Lichtschranke 16 vorgesehen. Wird nun beim Überleiten des Verpackungsgutes vom Förderbandabschnitt 11
auf den Förderbandabschnitt 19 die Lichtschranke 16 von dem Verpackungsgut freigegeben, so bleiben die
Förderbandabschnitte 11 und 19 erneut stehen, so daß nunmehr die rückwärtige Stirnseite Y der Verpackung
durch Anlegen einer zweiten Schweißnaht mittels der gleichen Schweißbacken 13, 14 verschlossen wird. Der
hier entstehende Abfallstreifen wird in entsprechender Weise mittels Druckluft fortgeblasen. Die Verpackung
ist somit fertig erstellt. Bei der Verwendung von Schrumpffolien wird das von der Folie allseitig
umgebene Verpackungsgut mittels des Förderbandabschnittes 19 einem Schrumpftunnel 20 zugeführt, indem
unter Wärmeeinwirkung die Folie geschrumpft wird, die sich somit fest um das Verpackungsgut legt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen zwischen zwei Kunststoffolien, insbesondere Schrumpffolien, mit einem ersten und einem zweiten waagerechten Förderband, einer dem Ende des ersten Förderbandes zugeordneten Schalteinrichtung, die durch einen geförderten Gegenstand zu betätigen ist, einer seitlich des Endabschnittes des ersten Förderbandes angeordneten Einhüllstation, in der, zwischen zwei mit ihren Achsen parallel zum Förderband ausgerichteten Vorratsrollen, ein Folienabschnitt aufspannbar ist, einem gesteuerten Querschieber, zum Verschieben des die Schalteinrichtung betätigenden Gegenstandes vom ersten Förderband auf das zweite unter Verformung der aufgespannten Folie zu einer den Gegenstand umgebenden Schlaufe, Schweiß- und Trennbacken zum gleichzeitigen Verschließen der den Gegenstand umhüllenden Folienschlaufe, Verbinden der von den Folienvorratsrollen ablaufenden Bahnen und Trennen der Schlaufe von den Bahnen, und mit dem zweiten Förderband zugeordneten Schweißbacken zum Verschließen der den Gegenstand überragenden Enden der Folienschlaufe, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Förderband parallel zum ersten ausgerichtet und in zwei aufeinanderfolgende Abschnitte (11, 19) aufgeteilt ist, und daß die Schweißbacken (13, 14) zum Verschließen der Enden der Folienschlaufe dem zwischen den Förderbandabschnitten (11,19) befindlichen Spalt zugeordnet und durch Lichtschranken (16,17) gesteuert sind.
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1967
- 1967-07-24 GB GB3389767A patent/GB1193115A/en not_active Expired
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