DE2942839C2 - - Google Patents

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Francaise Des Convoyeurs Sa Lagny Fr Cie
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrerlosen Transport­ wagen, bestehend aus einem Fahrzeugrahmen mit zwei hinteren Bockrollen, zwei vorderen Schwenkrollen, aus einer Drehschemel­ lenkung sowie aus einem elektromotorischen Antrieb und entlang einer Führungsbahn sich erstreckenden elektrischen Stromschienen.
Transportwagen dieser Art sind beispielsweise durch die DE-OS 19 53 940 bekanntgeworden. Diese bekannten Transportwagen werden mittels unter Flur angeordneter Bahnen geführt, wobei die Transportwagen vollkommen selbsttätig der sich auch mittels Weichen verzweigender Führungsbahn folgen. Eine solche Führungs­ bahn wird beispielsweise von einem im Querschnitt quadratischen Kanal gebildet, dessen Boden und Seitenwände mit Kunststoff oder sonstigem Isoliermaterial verkleidet sind. Vorzugsweise an den Seitenwänden sind in einer derartigen Führungsbahn Stromschienen angeordnet, die in die Isolierverkleidung einge­ gossen sein können. Zur Versorgung der Stromschienen mit elektrischem Strom sind hierzu noch besondere Kabelgräben notwendig.
Die Führung des bekannten Transportwagens entlang den Führungs­ bahnen übernimmt eine Spurstange, die höhenbeweglich am Dreh­ schemel bzw. an der Vorderachse angelenkt ist. Am freien Ende der Spurstange sind elektrische Stromabnehmer bzw. Kontakt­ leisten angeordnet, die mit den Stromschienen der Führungsbahn zusammenwirken. Außerdem ist am freien Ende einer Spurstange zusätzlich noch ein Handgriff vorgesehen, so daß bei hochge­ schwenkter Spurstange der betreffende Transportwagen von Hand verfahren werden kann.
Eine Änderung der Fahrgeschwindigkeit kann im Bedarfsfall durch Drehzahländerung des den Transportwagen antreibenden Elektromotors herbeigeführt werden. Soll ein Transportwagen in eine Abzweigbahn einfahren, so wird die zugeordnete Weiche z. B. durch einen Elektromagneten verschwenkt, der beispiels­ weise durch eine an der Spurstange angeordnete Kontaktleiste oder durch ein besonderes Schaltglied betätigt werden kann.
Zum Schutz der stromführenden Teile ist der die Führungsbahn bildende und auf Flurebene offene Kanal mittels einer elastischen Abdeckung, z. B. aus Weichgummi, verschlossen, die aus zwei fortlaufenden, in der lotrechten Längsmittelebene des Kanales zusammenstoßenden Längsstreifen gebildet wird, so daß durch die Abdeckung die Bewegung der Spurstange in Fahrtrichtung nicht behindert ist.
Dieses bekannte Transportsystem erfordert mithin einen beacht­ lichen Aufwand an Kanälen und besonderen Kabelgräben für die unter Flur angeordneten Stromschienen und Kabel. Außerdem ist die Auskleidung der als Führungsbahnen dienenden Kanäle mit Isoliermaterial aufwendig, zumal letzteres auch gegenüber dem Erdreich noch mit einem Stahlmantel umkleidet werden muß. Insbesondere beeinträchtigen solche als Führungsbahnen dienen­ de Kanäle die für die Produktion zur Verfügung stehende Grund­ fläche, da sie nicht begehbar sind. Auch können die Kanäle dieser Art im Hinblick auf ihre nachgiebige Abdeckung verhält­ nismäßig leicht verschmutzen und dadurch Anlaß zu Betriebs­ störungen geben, ganz abgesehen davon, daß ihre Reinigung sehr schwierig ist.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den bekannten fahrerlosen Transportwagen mit den weiteren Merk­ malen der eingangs im ersten Abschnitt erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß durch die für die Lenkung notwendige Führungsbahn und durch die für die elektrische Stromzuführung notwendige Einrichtung die für die Produktion vorgesehene Grundfläche nicht beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die elektrischen Stromschienen und die Führungsbahn über Kopf angeordnet sind und der Transportwagen mit einem lotrechten, elastisch zusammenschiebbaren Teleskopmast versehen ist, der an seinem freien Ende eine mit der Führungsbahn zusammen­ wirkende Lenkvorrichtung und eine Einrichtung für die elektrische Stromzu­ führung zum Elektromotor aufweist.
Durch diese Maßnahmen wird ein eigen angetriebener Transport­ wagen für ein robustes Auf-Flur Fördersystem geschaffen, das ein über Kopf angeordnetes und einfach aufzubauendes Führungsnetz aufweist und demgemäß die Grundfläche für die Produktion nicht behindert. Auch sind keine kostspieligen Bodenarbeiten und leicht verschmutzenden Einbauten im Boden notwendig. Insbesondere ist eine bessere und gefahrlose Hand­ habung der Steuerung und Führung der Transportwagen gewähr­ leistet, die dabei ein gutes Lenkverhalten zeigen, so daß der erfindungsgemäß ausgebildete Transportwagen mit dem sich aus seinem Aufbau ergebenden Fördersystem gegenüber dem Bekannten wesentlich wirtschaftlicher ist.
Es sind allerdings z. B. durch die DE-OS 24 25 726 auch schon über Flur angeordnete Elektrohängebahnen bekanntgeworden, die über Kopf verlaufende, im Querschnitt U-förmige Führungs­ schienen mit an der Innenseite der Flanschen vorgesehenen Laufflächen für die Antriebsrollen aufweisen, in denen eine Anzahl von Antriebsvorrichtungen untergebracht sind. Jede An­ triebsvorrichtung ist mit einem Elektromotor versehen, so daß sie sich entlang den Laufflächen der Führungsschienen bewegen kann. Außerdem weist sie eine Halterung für eine schräg nach unten ragende starre Zugstange auf, die mit einem Transport­ wagen verbindbar ist, so daß der jeweilige Transportwagen etwa in Richtung der über Kopf angeordneten Führungsschienen geschleppt werden kann. Hierbei erfolgt die Zuführung des elektrischen Stromes durch innerhalb der einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Führungsschienen. Die schräg ver­ laufende Zugstange leitet außerdem zusätzlich Vertikalkräfte in die Führungsbahn ein.
Bei derartigen zum Schleppen von Transportwagen dienenden Überkopf-Elektrohängebahnen sind jedoch die Lenkverhältnisse ungünstig, da Lenkeinschläge der Vorderachse durch die Zug­ stange nur verzögert korrigiert werden. Außerdem sind die Antriebsvorrichtungen schwer zugänglich, da die Führungs­ schienen an der offenen Seite verengt sind. Auch ein Umbau des Führungsnetzes ist schwierig, so daß diese Elektrohänge­ bahnen in keiner Weise befriedigen und demgemäß für die Er­ findung auch kein Vorbild sein können.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand zweier Ausführungsbei­ spiele näher erläutert werden, die weitere Erfindungsmerkmale erkennen lassen. In der Zeichnung zeigt jeweils in schemati­ scher Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Paletten beladenen Transportwagens mit einem Teleskopmast und einem Auflaufbügel im Zusammenwirken mit einer Führungs­ bahn,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den unbeladenen Trans­ portwagen nach der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Transportwagen nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Unterteiles des an der Anlenkgabel des Transportwagens befestigten Teleskopmastes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Unterteil eines Tele­ skopmastes nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Unterteil des Teleskop­ mastes nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht des mit der Führungsbahn im Eingriff befindlichen Oberteiles eines Teleskop­ mastes,
Fig. 8 eine Stirnansicht teilweise im Schnitt des Ober­ teiles eines Teleskopmastes mit Führungsbahn nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Stirnansicht teilweise im Schnitt des mit der Führungsbahn im Eingriff befindlichen Ober­ teiles des Teleskopmastes eines zweiten Ausführungs­ beispieles,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Oberteiles nach Fig. 9.
Der Fahrweg eines fahrerlosen, durch einen Elektromotor ange­ triebenen Transportwagens 1 ist gemäß Fig. 1 festgelegt und zwar durch eine über Kopf angeordnete Führungsbahn 2, die sich über nicht dargestellte Weichen beliebig verzweigen kann. Entlang einer solchen Führungsbahn erstrecken sich in Fig. 1 nicht dargestellte Stromschienen. Jeder Transportwagen 1 ist mit einem Lenkmast bzw. einem elastisch zusammenschiebbaren und im zusammengeschobenen Zustand arretierbaren Teleskop­ mast 3 versehen, der an seinem freien Ende eine mit der Führungs­ bahn 2 zusammenwirkende Lenkvorrichtung mit einer die elek­ trische Stromzuführung mit dem Elektromotor verbindende Ein­ richtung aufweist. An der Vorderseite des Transportwagens 1 ist ein feinfühliger Auflaufbügel 5 angeordnet, der beim Be­ rühren, z. B. durch leichtes Anstoßen an ein Hindernis, entgegen der Wirkung von Federn sofort den Stromkreis für den Elektro­ motor unterbricht und nach Beseitigung des Hindernisses wieder schließt.
Im einzelnen besteht der Transportwagen 1 nach Fig. 2 aus einem Fahrzeugrahmen 6 mit einer rechteckförmigen Grundrißform, der auf der Unterseite am hinteren Ende zwei Bockrollen 7 als Hinterräder und am vorderen Ende zwei Schwenkrollen 7′ als Vorderräder aufweist. Am vorderen Ende ist außerdem zur Lenkung des Transportwagens 1 auf der Fahrbahn ein Drehschemel 8 vorge­ sehen, an dem eine die Gesamtlänge des Transportwagens ver­ größernde Lenkgabel 10 befestigt ist. Außerdem ist am Dreh­ schemel 8 ein als ein Stirnradgetriebemotor ausgebildeter Elektromotor 11 höhenverstellbar gelagert, auf dessen Abtriebs­ welle ein mit der Fahrbahn zusammenwirkendes Reibrad 12 befestigt ist. Zur Höhenverstellung ist der Elektromotor 11 an einem am Drehschemel angelenkten Lenkhebel 13 etwa sym­ metrisch zu dessen Quermitte befestigt, wobei die Anlenkung von Lenkerhebeln 13 und Elektromotor 11 so erfolgt, daß das Reibrad 12 sich symmetrisch zur lotrechten Drehachse 8′ des Drehschemels 8 erstreckt. Wird das Reibrad mit dem Elektro­ motor nach hinten gegen die Bockrollen verschoben, werden die Lenkradien kleiner, wogegen diese bei einer Verschiebung der Antriebsvorrichtung nach vorn gegen die Schwenkrollen größer werden. In allen Fällen sind jedoch die Lenkkräfte bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Transportwagen sehr klein. Das freie Ende des Lenkerhebels wird beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beispielsweise mit einer Druckfeder 14 belastet, die das Reibrad 12 gegen die Fahrbahn drückt.
Vorzugsweise wird das freie Ende des Lenkerhebels 13 mit einer Vorrichtung versehen, die so ausgebildet ist, daß das Reibrad je nach Bedarf von der Fahrbahn abgehoben oder angedrückt werden kann. Wenn die Wirkung des Reibrades durch die z. B. von einer Nockenscheibe gebildeten und auf die Druckfeder ein­ wirkenden Vorrichtung aufgehoben wird, kann im Bedarfsfalle der Transportwagen z. B. mittels der in Fig. 1 dargestellten Handhabe 1′ wie jeder Handwagen ohne elektromotorischen Antrieb frei bewegt werden.
Am freien Ende der Lenkgabel 10 ist der gemäß Fig. 3 bis 6 zum Ausgleich von Bodenunebenheiten in sich elastisch zusammen­ schiebbare und im zusammengeschobenen Zustand arretierbare Teleskopmast 3 vorgesehen. Das untere Teil des Teleskopmastes ist zwischen zwei zueinander parallelen, im Querschnitt U-för­ migen und mit der offenen Seite quer zur Längsrichtung des Transportwagens 1 nach außen gerichteten Profilen 15 angeordnet. Die Breite der Profile 15 entspricht der Breite der Lenkgabel 10. Zwischen diesen beiden Profilen 5 wird der Lenkmast bzw. der in sich elastisch zusammenschiebbare Teleskopmast in den Rillen der jeweils in gleicher Höhe einander gegenüberliegenden Rollen 16 von zwei im Abstand übereinander in den beiden U-förmigen Profilen 15 gelagerten Rollenpaaren geführt.
Außerdem kann die jeweils höchste Stellung des Teleskopmastes 3 zwangsläufig gewährleistet werden. Dies kann z. B. durch Ein­ wirkung von Druck- oder Zugfedern (nicht dargestellt) geschehen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 wird jedoch die beispielsweise infolge verschiedener Höhe der Räume wechselnde höchste Stellung des Teleskopmastes 3 durch Gegengewichte 17 erreicht, die an dem einen Ende von zwei Seilzügen 18 befestigt sind. Jeder Seilzug 18 ist jeweils über eine Rolle 16 des oberen Rollenpaares nach innen zum Teleskop­ mast hin geführt und mit dem anderen Ende an diesem befestigt, vgl. Fig. 6. Unter Einwirkung der Gegengewichte hat der Tele­ skopmast das Bestreben, sich nach oben zu heben oder zu schieben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird am oberen Ende des Teleskopmastes 3 als Lenkvorrichtung an der Führungswand 2 eine in Fahrtrichtung und symmetrisch zum Teleskopmast 3 ver­ laufende, begrenzt wippenartig gelagerte und im Querschnitt U-förmige Schiene 19 vorgesehen, deren offene Seite nach unten gerichtet ist. Die Anlenkung der Schiene 19 am Teleskopmast 3 erfolgt mittels eines Bolzens 20 und die Begrenzung der Beweglich­ keit mittels der beiderseits des Teleskopmastes angeordneten Anschlagbolzen 21.
Auf den Stegenden der U-förmigen Schiene 19 ist nach Fig. 8 jeweils der Steg eines kurzen U-förmigen Bügels 22 mit senkrecht nach außen abgebogenen Flanschen 23 befestigt. Auf jeder Ab­ biegung der Flansche 23 eines Bügels 22 ist eine um eine lot­ rechte Achse drehbare, an der jeweils benachbarten Längsseite der Führungsbahn 2 abrollende und am freien Ende konisch ver­ jüngt ausgebildete Führungsrolle 24 gelagert.
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel wird die Führungsbahn 2 von einem im Querschnitt rechteckförmigen Profil­ rohr 25 mit abgerundeten Kanten gebildet, das liegend angeordnet und an einer Trägerkonstruktion 26 des jeweils betreffenden Raumes aufgehängt bzw. befestigt ist.
Auf der Unterseite der Führungsbahn 2 bzw. des Profilrohres 25 sind die notwendigen elektrischen Stromschienen 27 isoliert in im Querschnitt U-förmigen Schutzverkleidungen vorgesehen. Als Einrichtung für die elektrische Stromzuführung zum Elektromotor 11 des jeweiligen Transportwagens 1 gehören auch die im Querschnitt U-förmigen Schutzverkleidungen der Stromschienen, die zugleich zum Führen der auf der U-förmigen Schiene 19 des Teleskopmastes mittels Zugkabel 28′ höhenverstellbar gelagerten Stromabnehmer 28 dienen, vgl. Fig. 8.
Des weiteren sind auf der wippenartig am oberen Ende des Tele­ skopmastes 3 gelagerten U-förmigen Schiene 19 Taschen 29 zur Auf­ nahme der mittels Zugkabel 28′ aus den U-förmigen Schutzverklei­ dungen entgegen der Wirkung von Federn zurückziehbaren Strom­ abnehmer 28 vorgesehen, die mittels einer am Teleskopmast 3 ange­ ordneten, höhenverstellbaren Vorrichtung 30 in den beiden End­ stellungen verriegelt werden können. Die Führungstaschen haben mithin den Zweck, daß nach dem Verbinden des Lenkmastes mit der Führungsschiene die Stromabnehmer in die Führungen der Strom­ schienen eingeführt werden können.
Zum Starten und Anhalten bzw. zum An- und Abschalten des Elektro­ motors 11 eines Transportwagens 1 ist jedoch am zugeordneten Teleskopmast 3 eine besondere nicht dargestellte, z. B. mittels Drucktasten bedienbare Schaltvorrichtung in Handhabungshöhe vor­ gesehen.
Wenn die am freien Ende verjüngt konisch ausgebildeten Führungs­ rollen 24 eines Transportwagens nach dem Lösen der Arretierung des Teleskopmastes 3 an der Führungsbahn 2 bzw. an dem liegenden Profilrohr 25 angeschnäbelt haben, so daß sich der betreffende Transportwagen eindeutig an der Führungsbahn in einer Führungs­ stellung befindet, werden die federbelasteten elektrischen Stromabnehmer 28 entriegelt. Diese gleiten dann unter Einwirken der Federn aus ihren Taschen 29 in die genau darüber befindlichen Schutzverkleidungen der elektrischen Stromschienen 27, so daß die elektrische Stromverbindung zwischen den Stromschienen und dem zugeordneten Transportwagen hergestellt ist.
Die automatische Steuerung zum Anhalten und Starten der Trans­ portwagen an vorbestimmte Haltestellen, Warteplätze vor Weichen, an Kopfstationen vor Stapelstrecken od. dgl. erfolgt durch eine zentrale Steuerung mittels in die Stromschienen eingebauter Blockstellen oder Blockstrecken.
Die an einer Trägerkonstruktion 26 angeordnete Führungsbahn 2 kann auch anders gestaltet und die die elektrische Stromzu­ führung zum Elektromotor eines Transportwagens bewirkende Einrichtung kann auch vom Teleskopmast 3 lösbar ausgebildet werden, wie die ein zweites Ausführungsbeispiel betreffenden Fig. 8 und 9 zeigen.
Hiernach wird die Führungsbahn 2 von einer im Querschnitt C-för­ migen Laufschiene 31 gebildet. Die Laufschiene greift mit der offenen Seite über die Stirnseite des schmäleren Flansches 32 von flachen, ungleich breite Flanschen aufweisenden und zur Fahrtrichtung quer stehenden U-förmigen Konsolen 33 und ist mit dem schmäleren Flansch 32 fest verbunden. Die Längsränder dieser C-förmigen Laufschiene 31 sind im Querschnitt gesehen dachförmig ausgebildet. Mit dem breiteren und auf der Unterseite in U-förmigen Schutzverkleidungen die Stromschienen 27 auf­ weisenden Flansch 34 ist jede U-förmige Konsole 33 an einer Trägerkonstruktion 26 befestigt.
Des weiteren ist auf der C-förmigen Laufschiene 31 für jeden Transportwagen bzw. für jeden Teleskopmast 3 mittels einer auf dem oberen dachförmigen Längsrand der Laufschiene geführten Laufrolle 35 und zwei Paar an den Schrägflächen des unteren Längsrandes der C-förmigen Laufschiene geführten Gegenrollen 36 ein verschiebbarer, die elektrischen Stromabnehmer 28 tragender Führungswagen 37 mit einem über das obere Ende des jeweils zugeordneten Teleskopmastes lose greifender Rohrstutzen 38 vorgesehen.
Jeder Führungswagen 37 wird von einem hochkant stehenden, im Querschnitt U-förmigen Profil gebildet, das mit der offenen Seite den U-förmigen Konsolen 33 zugekehrt ist. Der obere Flansch 39 des Führungswagens 37 hat zur Aufnahme der an den elektrischen Stromabnehmern 28 angeschlossenen elektrischen Leitungen 40 etwa einen kastenförmigen Querschnitt. Auf dem von den U-förmigen Konsolen 33 abgewandten Steg jedes Führungs­ wagens ist ein Konsol 41 für eine an den elektrischen Leitun­ gen 40 angeschlossene Steckdose 42 vorgesehen. Ferner ist der Steckdose 42 am oberen Ende jedes Teleskopmastes 3 ein in einem Gehäuse 43 angeordneter, unter Federwirkung stehender und mit dem Elektromotor elektrisch verbundener Steckkontakt 44 zugeordnet.
Die Führungswagen 37 sind nicht mit eigenen Elektromotoren angetrieben, sondern werden durch den zugeordneten, auf der Fahrbahn laufenden Transportwagen 1 bewegt. Durch die Trennung des Transportwagens 1 von dem die Einrichtung für die elektri­ sche Stromzuführung tragenden Führungswagen 37 können ver­ schiedenartige Transportwagen wechselweise mit einer beschränk­ ten Anzahl von Führungswagen verbunden werden.

Claims (13)

1. Fahrerloser Transportwagen, bestehend aus einem Fahrzeug­ rahmen mit zwei hinteren Bockrollen, zwei vorderen Schwenk­ rollen, aus einer Drehschemellenkung sowie aus einem elektromotorischen Antrieb und entlang einer Führungsbahn sich erstreckenden elektrischen Stromschienen, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektri­ schen Stromschienen (27) und die Führungsbahn (2) über Kopf angeordnet sind und der Transportwagen (1) mit einem lotrechten, elastisch zusammen­ schiebbaren Teleskopmast (3) versehen ist, der an seinem freien Ende eine mit der Führungsbahn (2) zusammenwirkende Lenkvorrichtung und eine Einrichtung für die elektrische Stromzuführung zum Elektromotor (11) aufweist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbahn (2) von einem im Querschnitt rechteckförmigen und liegend angeordneten Profilrohr (25) gebildet ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehschemel (8) eine Lenkgabel (10) aufweist, an deren freiem Ende der elastisch zusammenschiebbare, im zusammengeschobenen Zustand arretier­ bare und am oberen Ende elektrische Stromabnehmer (27) aufweisende Teleskopmast (3) vorgesehen ist, der zwischen zwei zueinander parallelen, im Querschnitt U-förmigen und mit der offenen Seite nach außen gerichteten Profilen (15) und zwischen den Rillen der gegenüberliegenden Rollen (16) von zwei im Abstand übereinander befindlichen Rollenpaaren angeordnet ist, und daß die höchste Stellung des Teleskop­ mastes (3) elastisch durch Federkraft oder Gegengewichte (17) gewährleistet ist, die an zwei am Teleskopmast (3) befestigten und über die Rollen (16) des oberen Rollen­ paares geführten Seilzügen (18) angebracht sind.
4. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am oberen Ende des Teles­ kopmastes (3) als Lenkvorrichtung an der Führungsbahn (2) eine in Fahrtrichtung begrenzt wippenartig gelagerte, nach unten offene, im Querschnitt U-förmige Schiene (19) vorgesehen ist, auf deren Stegenden jeweils der Steg eines kurzen U-förmigen Bügels (22) mit senkrecht nach außen abgebogenen Flanschen (23) befestigt ist, und daß auf jeder Abbiegung der Flansche (23) eine um eine lotrechte Achse drehbare, an der jeweils benachbarten Längsseite der Führungswand (2) abrollende und am freien Ende konisch verjüngt ausgebildete Führungsrolle (24) gelagert ist.
5. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Einrichtung für die elektrische Stromzuführung zum Elektromotor (11) des Transportwagens (1) die U-förmigen Schutzverkleidungen für die auf der Unterseite der Führungsbahn (2) angeordneten Stromschienen (27) zugleich zum Führen der auf der U-förmigen Schiene (19) des Teleskopmastes (3) höhenverstellbar ge­ lagerten, zum Elektromotor (11) führenden und durch Zug­ kabel (28′) betätigbaren elektrischen Stromabnehmer (28) vorgesehen sind.
6. Transportwagen nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der wippenartig am oberen Ende des Teleskopmastes (3) gelagerten U-förmigen Schiene (19) Taschen (29) zur Aufnahme der mittels Zug­ kabel (28′) zurückziehbaren Stromabnehmer (28) vorgesehen sind, die in beiden Endstellungen mittels einer am Tele­ skopmast (3) angeordneten, höhenverstellbaren Vorrichtung (30) verriegelbar sind.
7. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektromotor (11) des Transportwagens (1) ein Stirnradgetriebemotor ist, der auf seiner Abtriebswelle ein mit der Fahrbahn zusammenwirkendes Reibrad (12) aufweist und an einem am Drehschemel (8) angelenkten Lenkerhebel (13) etwa symmetrisch zu dessen Quermitte höhenverstellbar gelagert ist, dessen freies Lenkerende mit einer Vorrichtung zum Andrücken oder Abheben des Reibrades (12) versehen ist.
8. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lenkerhebel (13) mit dem Elektromotor (11) derart am Drehschemel (8) angeordnet ist, daß die lotrechte Drehachse (8′) des Drehschemels (8) Symmetrielinie zum Reibrad (12) ist.
9. Transportwagen nach Anspruch 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Teleskopmast (3) eine Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stromes für den am Drehschemel (8) höhenverstellbar gelagerten Elektromotor (11) vorge­ sehen ist.
10. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Anhalten und Starten des Transportwagens (1) an vorbestimmten Halte­ stellen, Warteplätzen vor Weichen oder Kopfstationen von Stapel­ strecken eine zentrale Steuerung durch in die Strom­ schienen (27) eingebaute Blockstellen oder Blockstrecken vorgesehen ist.
11. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Transportwagen (1) an der Vorderseite zur Unterbrechung der elektrischen Stromzuführung zum Elektromotor (11) einen federbelasteten Auflaufbügel (5) aufweist.
12. Transportwagen nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsbahn (2) von einer im Querschnitt C-förmigen Laufschiene (31) gebildet ist, die am unteren, schmäleren Flansch (32) von hoch­ kant stehenden, ungleich breiten Flanschen (32 und 34) aufweisenden flachen U-förmigen Konsolen (33) befestigt ist, welche Konsole (33) mit dem breiteren, auf der Unter­ seite mit elektrischen Stromschienen (27) versehenen Flansch (34) an einer Trägerkonstruktion (26) angebracht ist, und daß auf der C-förmigen Laufschiene (31) für jeden Transportwagen bzw. Teleskopmast (3) mittels einer Laufrolle (35) und zwei Paar Gegenrollen (36) ein verschieb­ barer, die elektrischen Stromabnehmer (28) aufnehmender Führungswagen (37) mit einem über das obere Ende des zuge­ ordneten Teleskopmastes (3) lose greifenden Rohrstutzen (38) vorgesehen ist.
13. Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Führungswagen (37) ein hochkant stehendes, im Querschnitt U-förmiges Profil aufweist, dessen oberer Flansch (39) zur Aufnahme der an den elektrischen Stromabnehmern (28) angeschlossenen elektri­ schen Leitungen (40) etwa einen kastenförmigen Querschnitt aufweist, dessen Steg ein Konsol (41) für eine an die elektri­ schen Leitungen (40) angeschlossene Steckdose (42) hat, welcher am Teleskopmast (3) ein mit einem Gehäuse (43) versehener, unter Federwirkung stehender und mit dem Elektro­ motor (11) elektrisch verbundener Steckkontakt (44) zuge­ ordnet ist.
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