DE2942418C2 - - Google Patents
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- DE2942418C2 DE2942418C2 DE19792942418 DE2942418A DE2942418C2 DE 2942418 C2 DE2942418 C2 DE 2942418C2 DE 19792942418 DE19792942418 DE 19792942418 DE 2942418 A DE2942418 A DE 2942418A DE 2942418 C2 DE2942418 C2 DE 2942418C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/27—Means for performing other operations combined with cutting
- B26D7/32—Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit einem
Drehmagneten für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren
Schläger einer Ablegeeinrichtung für Aufschnittmaschinen für
Lebensmittel mit einem elektrisch angetriebenen Kreismesser,
welche eine Fördervorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben
aufweist, die z. B. einen Rahmen mit Förderbändern, die mit nadel
artigen Vorsprüngen versehen sind, oder einen Schwenkrechen um
faßt, wobei der Schläger die abgeschnittenen Scheiben von
der Fördervorrichtung abnimmt und auf eine Ablegeplatte
legt.
Bei einer Aufschnittmaschine dieser Bauart, wie sie beispiels
weise in der DE-OS 14 32 572 beschrieben ist, hintergreift der
Schläger, welcher als einarmiger Hebel ausgebildet ist, mit im
Bereich seines freien Endes angeordneten, rechtwinklig vom He
belarm abstehenden Zinken die Förderbänder und damit das über
die Ablegeplatte geförderte Schnittgut.
Die DE-PS 8 12 041 betrifft eine alternative Ausführung einer
Aufschnittschneidemaschine mit einem als Spitzenförderer be
zeichneten Schwenkrechen an Stelle der vorgenannten Förderbänder.
Mit einer Schwenkbewegung des Hebelarmes ziehen die Zinken das
Schnittgut von den nadelartigen Vorsprüngen der Förderbänder oder
des Schwenkrechens ab und werfen es in einer Schwenkbewegung von
etwa 90° auf die Ablegeplatte. Der Antrieb des Schlägers erfolgt
durch einen Elektromagneten über Winkelhebel und Hebelübersetzun
gen sowie einer mehrfach gelagerten Übertragungswelle, welche
mit dem Fußpunkt des Schlägers verbunden ist. Auch ein Antrieb
mit Hilfe eines Drehmagneten ist in der vorgenannten Patent
schrift erwähnt. Abgesehen vom voluminösen Antrieb des Schlägers
haben sich die Kraftübertragungselemente als sehr störungsan
fällig erwiesen, so daß man Präzisionsbauteile verwenden mußte.
Außerdem ergibt die Stoßbewegung des Elektromagneten eine enor
me Lagerabnützung an der Übertragungswelle. Auch hier mußten
Spezialbauteile eingesetzt werden. Schließlich erfolgt der Be
wegungsablauf unter verhältnismäßig großer Geräuschentwicklung,
insbesondere wenn sich das Spiel der einzelnen Übertragungsele
mente zueinander vergrößert hat. Der Bewegungsablauf war in den
einzelnen Phasen der Schwenkbewegung außerdem nicht exakt be
herrschbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen den Bedürfnissen entspre
chend exakt steuerbaren Antrieb eines Schlägers bei einer Auf
schnittmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der
keiner Wartung bedarf und weitgehend abnützungsfrei arbeitet,
servicefreundlich im Aufbau ist und wenig Raum innerhalb des
Gehäuses einer Aufschneidmaschine beansprucht.
Dies wird er
findungsgemäß dadurch erreicht, daß der Drehmagnet als ein Ro
torsegment ausgebildet ist, das unmittelbar auf der Achse des
Schlägers zu dessen intermittierend steuerbaren Antrieb um ei
nen durch einstellbare Anschläge bestimmten Schwenkwinkel aufge
setzt ist, dem im wesentlichen gegenüberliegend ein Statorseg
ment mit mindestens zwei polumschaltbaren Elektromagneten ange
ordnet ist. Die Schwenkbewegung wird auf elektrischem Weg unmit
telbar durch folgerichtige Ansteuerung der polumschaltbaren
Elektromagnete erreicht, wobei die Schaltbefehle abgestimmt auf
die Förderwege der Fördervorrichtung erfolgen. Eine Umsetzung
einer geradlinigen Bewegung in eine Schwenkbewegung durch eine
Hebelübersetzung ist nicht erforderlich. Es ist zweckmäßig,
wenn das Rotorsegment mit dem Statorsegment zugewandten Magnet
polen abwechselnder Polarität ausgebildet ist und das Statorseg
ment, das vorzugsweise aus Weicheisen besteht, einzelne Pole in
gleicher Polteilung wie das Rotorsegment aufweist, wobei jeweils
eine Wicklung zwischen zwei wicklungslosen Polen vorgesehen ist.
Eine Aufteilung des Schwenkwinkels in einzelne Abschnitte mit je
weils einem statorseitigen polumschaltbaren Elektromagnet ge
stattet eine optimale Beherrschung des Weg-Zeit-Verhaltens der
Schlägerbewegung. Durch die abwechselnde Anordnung einer Wick
lung auf jedem zweiten Pol können sich die magnetischen Kraft
linien jeweils über die angrenzenden, unbewickelten Pole
schließen. Rotorseitig ist ein ähnlicher Aufbau vorgesehen, wo
bei allerdings ein Permanentmagnet für die Magnetisierung sorgt.
Ferner ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vor
gesehen, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Rotorseg
ments Anschläge vorgesehen sind, wobei ein Anschlag den Rotor
in der Ausgangsstellung kurz vor der fluchtenden Stellung un
gleichnahmiger Pole von Statorsegment und Rotorsegment zur Er
zielung einer elektromagnetischen Vorspannkraft in der Ausgangs
stellung blockiert und der andere Anschlag in der Reversier
stellung analog vor Erreichen der vollständigen Überdeckung
einander gegenüberliegender ungleichnahmiger Pole angeordnet ist,
wobei sich eine definierte Drehrichtung im Sinne eines Reversie
rens beim Umpolen der Elektromagnete ergibt. Zur Taktschaltung
des Schlägerantriebes bei einem Schaltbefehl von der Maschinen
steuerung ist bei einer Mehrzahl, beispielsweise von vier, be
wickelten Statorpolen eine zeitgesteuerte Umschalteinrichtung
zum Umpolen der Elektromagnete des Statorelementes vorgesehen.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Mehrzahl von bewickelten Statorpolen, z. B. vier be
wickelten Statorpolen, eine in Abhängigkeit vom Drehwinkel
bzw. Weg des Rotorsegments gesteuerte Umschalteinrichtung zum
Umpolen der Elektromagnete des Statorelementes vorgesehen ist.
Diese Variante der Taktschaltung ist deshalb vorteilhaft, weil
das Umschalten der Pole von der Stellung des Schlägers abhän
gig gemacht wird. Sollte der Schläger in einer Zwischenstellung
- z. B. bei Stromausfalls - stehenbleiben, so wird die Lage au
tomatisch zur Weiterschaltung erfaßt. Der Antrieb kann nicht
außer Tritt fallen. Eine besonders zweckmäßige Folgesteuerung
ergibt sich, wenn Hallsonden zur Erfassung des Rotorsegmentweges
vorgesehen sind. Diese wirken unter dem Einfluß eines positiven
oder negativen Magnetfeldes als Stellungsmelder, indem beispiels
weise an zwei Stellen des Stators die Rotorpolarität abgetastet
wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Auf
bau einer Aufschnittmaschine und die
Fig. 2, 3, 4 und 5 den Schlä
gerantrieb in der Ruhestellung einer ersten und zweiten Zwischen
stellung in der Reversierstellung.
Die Aufschnittmaschine nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus
einem elektrisch angetriebenen Kreismesser 1, dem das Schnittgut
längs einer Anschlagplatte 2 zugeführt wird. Der Schnittgutwagen
mit der Wurst od. dgl. liegt in Fig. 1 hinter der Anschlagplatte 2.
Vom Kreismesser 1 übernimmt eine Fördervorrichtung das Schnitt
gut, die aus parallel zu einer Ablegeplatte 3 verlaufenden, end
losen Förderbändern 4 besteht. In der Darstellung nach Fig. 1
verlaufen sechs solcher Förderbänder, die mit nadelartigen Vor
sprüngen 5 versehen sind, parallel zueinander. Ein rechenarti
ger Schläger 6 mit Zinken 7, der aus Gründen der besseren Über
sichtlichkeit in einer Zwischenstellung seiner Bewegungsbahn
gezeichnet ist, hintergreift in der Ausgangsstellung das auf
den Förderbändern 4 vom Kreismesser 1 in Richtung zur Ablege
platte 3 transportierte Schnittgut. Die Lage der Zinken 7 in
der genannten Ausgangsstellung ist strichliniert eingezeichnet.
Eine abgeschnittene Wurstscheibe 8 ist auf den nadelartigen
Vorsprüngen 5 (Spikes) dargestellt. Der Schläger 6 wird von
einem Schwenkantrieb 9 in Bewegung gesetzt, der aus einem Sta
torsegment 10 und einem Rotorsegment 11 besteht. Der Schaltbefehl
für den Schwenkantrieb 9 erfolgt in Abhängigkeit von der Stel
lung der Förderbänder.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen den Schwenkantrieb im Detail. Das Ro
torsegment 11 ist direkt mit dem einarmigen Hebel 12 (Fig. 1)
des Schlägers verbunden. Die Drehachse ist mit 13 bezeichnet.
Das Rotorsegment 11 ist mit Magnetpolen 14 abwechselnder Polari
tät ausgebildet. Dazu kann das Rotorsegment 11 ein starker Dauer
magnet sein. Das Statorsegment 10 besteht aus Weicheisen und ist
ebenfalls mit Polen 15 versehen. Jeder zweite Pol trägt eine
Wicklung. Die elektromagnetischen Feldlinien schließen sich über
die angrenzenden unbewickelten Pole.
Bei der Ruhestellung nach Fig. 2 sind die Wicklungen derart
gepolt, daß sich die dargestellte Situation ergibt: Der Stator
wirkt auf den Rotor ein und spannt diesen gegen einen Anschlag
17 vor, da das Magnetfeld bestrebt ist, eine bezüglich der Pole
14 und 15 symmetrische Stellung herzustellen bzw. mit anderen
Worten die Pole 14 genau über die Pole 15 zu stellen. Durch die
Vorspannung ergibt sich nicht nur eine stabile Ausgangslage des
Schlägers, sondern auch eine definierte Drehrichtung beim Umpo
len der Wicklungen 16. Die Fig. 3 zeigt diese Zwischenstellung.
Der Rotor wurde in Drehrichtung beschleunigt. Die Rotorgeschwin
digkeit kann durch rechtzeitiges neuerliches Umpolen (Fig. 4) ge
steuert werden. Die Reversierstellung ist bei Erreichen des An
schlags 18 erreicht (Fig. 5). Da die stabile Lage infolge des An
schlags 18 nicht erreichbar ist, kehrt sich die Drehrichtung
bei neuerlichem Umpolen um. Bis zum Erreichen der Ausgangslage
nach Fig. 2 werden die Positionen gemäß Fig. 4 und 3 durchlaufen.
Das Umpolen bzw. die Zeit zwischen dem Umpolen ist für den
Bewegungsablauf von entscheidender Bedeutung. Der Schaltbefehl
zur Aktivierung des Schlägerantriebs kommt von außen, der Ab
lauf eines vollständigen Bewegungszyklus hingegen ist davon
unabhängig und erfordert eine eigene Steuerung. Sollte die
Aufschnittmaschine eine elektronische Steuerung z. B. durch Micro
prozessoren besitzen, dann kann diese auch die Aufgabe der Koor
dinierung und der Abwicklung der Schlägerbewegung übernehmen.
Nach Einlangen des Schaltbefehls an den Schlägerantrieb kann
eine Zeitsteuerung einsetzen, die nach Ablauf voreinstellbarer
Zeitintervalle das Umpolen der Elektromagnete 16 auslöst. Der An
trieb kann aber auch wegabhängig gesteuert werden, was die ein
gangs geschilderten Vorteile hat. Dazu sind z. B. in der Ebene
des ersten und dritten bewickelten Magnetpols 15 Hallsonden vor
gesehen, die die gegenüberliegenden Magnetfelder der Pole 14
des Dauermagneten abtasten. In den Fig. 2 bis 5 sind die Ebenen,
in welchen die Hallsonden liegen, durch kurze Pfeile 19, 20
außerhalb des Statorsegmentes 10 angedeutet. Die Hallsonden in
den Ebenen 19 und 20 signalisieren in der Reihenfolge der Ro
torsegmentstellungen "11" (beide Rotorpole positiv), "00" (beide
negativ), "01" und "10". Dadurch sind die Zwischenstellungen
exakt erfaßt. Bei Auftreten eines entsprechenden Signals erfolgt
die folgerichtige Polumschaltung.
In der Ausgangsstellung nach Fig. 2 genügt es, wenn nur ein
oder zwei Elektromagnete angeschlossen sind. Dadurch kann nicht
nur Energie gespart, sondern auch die Erwärmung herabgesetzt wer
den.
Claims (6)
1. Antriebseinrichtung mit einem Drehmagneten für einen um ei
ne horizontale Achse schwenkbaren Schläger einer Ablegeein
richtung für Aufschnittmaschinen für Lebensmittel mit ei
nem elektrisch angetriebenen Kreismesser, welche eine För
dervorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben aufweist,
die z. B. einen Rahmen mit Förderbändern, die mit nadelarti
gen Vorsprüngen versehen sind, oder einen Schwenkrechen um
faßt, wobei der Schläger die abgeschnittenen Scheiben
von der Fördervorrichtung abnimmt und auf eine Ablege
platte legt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh
magnet als ein Rotorsegment (11) ausgebildet ist, das un
mittelbar auf der Achse (13) des Schlägers (6) zu dessen
intermittierend steuerbaren Antrieb um einen durch einstell
bare Anschläge (17, 18) bestimmten Schwenkwinkel aufgesetzt
ist, dem im wesentlichen gegenüberliegend ein Statorsegment
(10) mit mindestens zwei polumschaltbaren Elektromagneten
angeordnet ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rotorsegment (11) mit einem Statorsegment (10) zuge
wandten Magnetpolen (14) abwechselnder Polarität ausgebil
det ist und das Statorsegment (10), das vorzugsweise aus
Weicheisen besteht, an sich bekannte einzelne Pole (15)
in gleicher Polteilung wie das Rotorsegment (11) aufweist,
wobei jeweils eine Wicklung (16) zwischen zwei wicklungs
losen Polen (15) vorgesehen ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Schwenkbewegung des Rotorsegments (11)
begrenzenden Anschläge (17, 18) vor der fluchtenden Stellung
der Pole (14, 15) vom Statorsegment (10) und Rotorsegment
(11) zur Erzielung einer elektromagnetischen Vorspannkraft
in der Ausgangsstellung angeordnet sind, wobei sich in der
Reversierstellung eine definierte Drehrichtung im Sinne eines
Reversierens beim Umpolen der Elektromagnete (16) ergibt.
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektromagnete als Statorpole (15)
eines genuteten Statorsegmentes (10) ausgebildet sind und eine
zeitgesteuerte Umschalteinrichtung zum Umpolen der Statorpole (15)
vorgesehen ist.
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektromagnete als Statorpole (15)
eines genuteten Statorsegmentes (10) ausgebildet sind und eine
in Abhängigkeit vom Drehwinkel bzw. Weg des Rotorsegmentes (11) ge
steuerte Umschalteinrichtung zum Umpolen der Elektromagnete
des Statorsegmentes (10) vorgesehen ist.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Hallsonden zur Erfassung des Weges des Rotorsegments (11) vorgesehen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT754678A AT368429B (de) | 1978-10-20 | 1978-10-20 | Steuerbare antriebseinrichtung fuer einen innerhalb eines bestimmten schwenkbereiches um eine horizontale achse schwenkbaren schlaeger einer ablegeeinrichtung fuer aufschnittmaschinen fuer lebensmittel mit einem elektrisch angetriebenen kreismesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2942418A1 DE2942418A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2942418C2 true DE2942418C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=3597124
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT368429B (de) |
DE (1) | DE2942418A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2248640A1 (de) | 2009-05-09 | 2010-11-10 | Bizerba GmbH & Co. KG | Schneidemaschine für Lebensmittel |
DE102009020634A1 (de) | 2009-05-09 | 2010-11-11 | Bizerba Gmbh & Co. Kg | Transportvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE812041C (de) * | 1950-01-21 | 1951-08-27 | Friedr Hacheneuer Soehne | Aufschnittschneidemaschine |
DE1432572A1 (de) * | 1963-06-27 | 1969-02-06 | Dr I Zapomel | Aufschnittschneidemaschine |
-
1978
- 1978-10-20 AT AT754678A patent/AT368429B/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-10-19 DE DE19792942418 patent/DE2942418A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2248640A1 (de) | 2009-05-09 | 2010-11-10 | Bizerba GmbH & Co. KG | Schneidemaschine für Lebensmittel |
DE102009020634A1 (de) | 2009-05-09 | 2010-11-11 | Bizerba Gmbh & Co. Kg | Transportvorrichtung |
DE102009020635A1 (de) | 2009-05-09 | 2010-11-11 | Bizerba Gmbh & Co. Kg | Schneidemaschine für Lebensmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2942418A1 (de) | 1980-04-30 |
AT368429B (de) | 1982-10-11 |
ATA754678A (de) | 1982-02-15 |
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Legal Events
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