DE2942418C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2942418C2
DE2942418C2 DE19792942418 DE2942418A DE2942418C2 DE 2942418 C2 DE2942418 C2 DE 2942418C2 DE 19792942418 DE19792942418 DE 19792942418 DE 2942418 A DE2942418 A DE 2942418A DE 2942418 C2 DE2942418 C2 DE 2942418C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segment
poles
stator
drive device
racket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792942418
Other languages
English (en)
Other versions
DE2942418A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAIN DUST PATENTS ESTABLISHMENT VADUZ LI
Original Assignee
BRAIN DUST PATENTS ESTABLISHMENT VADUZ LI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRAIN DUST PATENTS ESTABLISHMENT VADUZ LI filed Critical BRAIN DUST PATENTS ESTABLISHMENT VADUZ LI
Publication of DE2942418A1 publication Critical patent/DE2942418A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2942418C2 publication Critical patent/DE2942418C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit einem Drehmagneten für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Schläger einer Ablegeeinrichtung für Aufschnittmaschinen für Lebensmittel mit einem elektrisch angetriebenen Kreismesser, welche eine Fördervorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben aufweist, die z. B. einen Rahmen mit Förderbändern, die mit nadel­ artigen Vorsprüngen versehen sind, oder einen Schwenkrechen um­ faßt, wobei der Schläger die abgeschnittenen Scheiben von der Fördervorrichtung abnimmt und auf eine Ablegeplatte legt.
Bei einer Aufschnittmaschine dieser Bauart, wie sie beispiels­ weise in der DE-OS 14 32 572 beschrieben ist, hintergreift der Schläger, welcher als einarmiger Hebel ausgebildet ist, mit im Bereich seines freien Endes angeordneten, rechtwinklig vom He­ belarm abstehenden Zinken die Förderbänder und damit das über die Ablegeplatte geförderte Schnittgut.
Die DE-PS 8 12 041 betrifft eine alternative Ausführung einer Aufschnittschneidemaschine mit einem als Spitzenförderer be­ zeichneten Schwenkrechen an Stelle der vorgenannten Förderbänder. Mit einer Schwenkbewegung des Hebelarmes ziehen die Zinken das Schnittgut von den nadelartigen Vorsprüngen der Förderbänder oder des Schwenkrechens ab und werfen es in einer Schwenkbewegung von etwa 90° auf die Ablegeplatte. Der Antrieb des Schlägers erfolgt durch einen Elektromagneten über Winkelhebel und Hebelübersetzun­ gen sowie einer mehrfach gelagerten Übertragungswelle, welche mit dem Fußpunkt des Schlägers verbunden ist. Auch ein Antrieb mit Hilfe eines Drehmagneten ist in der vorgenannten Patent­ schrift erwähnt. Abgesehen vom voluminösen Antrieb des Schlägers haben sich die Kraftübertragungselemente als sehr störungsan­ fällig erwiesen, so daß man Präzisionsbauteile verwenden mußte. Außerdem ergibt die Stoßbewegung des Elektromagneten eine enor­ me Lagerabnützung an der Übertragungswelle. Auch hier mußten Spezialbauteile eingesetzt werden. Schließlich erfolgt der Be­ wegungsablauf unter verhältnismäßig großer Geräuschentwicklung, insbesondere wenn sich das Spiel der einzelnen Übertragungsele­ mente zueinander vergrößert hat. Der Bewegungsablauf war in den einzelnen Phasen der Schwenkbewegung außerdem nicht exakt be­ herrschbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen den Bedürfnissen entspre­ chend exakt steuerbaren Antrieb eines Schlägers bei einer Auf­ schnittmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der keiner Wartung bedarf und weitgehend abnützungsfrei arbeitet, servicefreundlich im Aufbau ist und wenig Raum innerhalb des Gehäuses einer Aufschneidmaschine beansprucht.
Dies wird er­ findungsgemäß dadurch erreicht, daß der Drehmagnet als ein Ro­ torsegment ausgebildet ist, das unmittelbar auf der Achse des Schlägers zu dessen intermittierend steuerbaren Antrieb um ei­ nen durch einstellbare Anschläge bestimmten Schwenkwinkel aufge­ setzt ist, dem im wesentlichen gegenüberliegend ein Statorseg­ ment mit mindestens zwei polumschaltbaren Elektromagneten ange­ ordnet ist. Die Schwenkbewegung wird auf elektrischem Weg unmit­ telbar durch folgerichtige Ansteuerung der polumschaltbaren Elektromagnete erreicht, wobei die Schaltbefehle abgestimmt auf die Förderwege der Fördervorrichtung erfolgen. Eine Umsetzung einer geradlinigen Bewegung in eine Schwenkbewegung durch eine Hebelübersetzung ist nicht erforderlich. Es ist zweckmäßig, wenn das Rotorsegment mit dem Statorsegment zugewandten Magnet­ polen abwechselnder Polarität ausgebildet ist und das Statorseg­ ment, das vorzugsweise aus Weicheisen besteht, einzelne Pole in gleicher Polteilung wie das Rotorsegment aufweist, wobei jeweils eine Wicklung zwischen zwei wicklungslosen Polen vorgesehen ist. Eine Aufteilung des Schwenkwinkels in einzelne Abschnitte mit je­ weils einem statorseitigen polumschaltbaren Elektromagnet ge­ stattet eine optimale Beherrschung des Weg-Zeit-Verhaltens der Schlägerbewegung. Durch die abwechselnde Anordnung einer Wick­ lung auf jedem zweiten Pol können sich die magnetischen Kraft­ linien jeweils über die angrenzenden, unbewickelten Pole schließen. Rotorseitig ist ein ähnlicher Aufbau vorgesehen, wo­ bei allerdings ein Permanentmagnet für die Magnetisierung sorgt. Ferner ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vor­ gesehen, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Rotorseg­ ments Anschläge vorgesehen sind, wobei ein Anschlag den Rotor in der Ausgangsstellung kurz vor der fluchtenden Stellung un­ gleichnahmiger Pole von Statorsegment und Rotorsegment zur Er­ zielung einer elektromagnetischen Vorspannkraft in der Ausgangs­ stellung blockiert und der andere Anschlag in der Reversier­ stellung analog vor Erreichen der vollständigen Überdeckung einander gegenüberliegender ungleichnahmiger Pole angeordnet ist, wobei sich eine definierte Drehrichtung im Sinne eines Reversie­ rens beim Umpolen der Elektromagnete ergibt. Zur Taktschaltung des Schlägerantriebes bei einem Schaltbefehl von der Maschinen­ steuerung ist bei einer Mehrzahl, beispielsweise von vier, be­ wickelten Statorpolen eine zeitgesteuerte Umschalteinrichtung zum Umpolen der Elektromagnete des Statorelementes vorgesehen. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrzahl von bewickelten Statorpolen, z. B. vier be­ wickelten Statorpolen, eine in Abhängigkeit vom Drehwinkel bzw. Weg des Rotorsegments gesteuerte Umschalteinrichtung zum Umpolen der Elektromagnete des Statorelementes vorgesehen ist. Diese Variante der Taktschaltung ist deshalb vorteilhaft, weil das Umschalten der Pole von der Stellung des Schlägers abhän­ gig gemacht wird. Sollte der Schläger in einer Zwischenstellung - z. B. bei Stromausfalls - stehenbleiben, so wird die Lage au­ tomatisch zur Weiterschaltung erfaßt. Der Antrieb kann nicht außer Tritt fallen. Eine besonders zweckmäßige Folgesteuerung ergibt sich, wenn Hallsonden zur Erfassung des Rotorsegmentweges vorgesehen sind. Diese wirken unter dem Einfluß eines positiven oder negativen Magnetfeldes als Stellungsmelder, indem beispiels­ weise an zwei Stellen des Stators die Rotorpolarität abgetastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Auf­ bau einer Aufschnittmaschine und die
Fig. 2, 3, 4 und 5 den Schlä­ gerantrieb in der Ruhestellung einer ersten und zweiten Zwischen­ stellung in der Reversierstellung.
Die Aufschnittmaschine nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem elektrisch angetriebenen Kreismesser 1, dem das Schnittgut längs einer Anschlagplatte 2 zugeführt wird. Der Schnittgutwagen mit der Wurst od. dgl. liegt in Fig. 1 hinter der Anschlagplatte 2. Vom Kreismesser 1 übernimmt eine Fördervorrichtung das Schnitt­ gut, die aus parallel zu einer Ablegeplatte 3 verlaufenden, end­ losen Förderbändern 4 besteht. In der Darstellung nach Fig. 1 verlaufen sechs solcher Förderbänder, die mit nadelartigen Vor­ sprüngen 5 versehen sind, parallel zueinander. Ein rechenarti­ ger Schläger 6 mit Zinken 7, der aus Gründen der besseren Über­ sichtlichkeit in einer Zwischenstellung seiner Bewegungsbahn gezeichnet ist, hintergreift in der Ausgangsstellung das auf den Förderbändern 4 vom Kreismesser 1 in Richtung zur Ablege­ platte 3 transportierte Schnittgut. Die Lage der Zinken 7 in der genannten Ausgangsstellung ist strichliniert eingezeichnet. Eine abgeschnittene Wurstscheibe 8 ist auf den nadelartigen Vorsprüngen 5 (Spikes) dargestellt. Der Schläger 6 wird von einem Schwenkantrieb 9 in Bewegung gesetzt, der aus einem Sta­ torsegment 10 und einem Rotorsegment 11 besteht. Der Schaltbefehl für den Schwenkantrieb 9 erfolgt in Abhängigkeit von der Stel­ lung der Förderbänder.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen den Schwenkantrieb im Detail. Das Ro­ torsegment 11 ist direkt mit dem einarmigen Hebel 12 (Fig. 1) des Schlägers verbunden. Die Drehachse ist mit 13 bezeichnet. Das Rotorsegment 11 ist mit Magnetpolen 14 abwechselnder Polari­ tät ausgebildet. Dazu kann das Rotorsegment 11 ein starker Dauer­ magnet sein. Das Statorsegment 10 besteht aus Weicheisen und ist ebenfalls mit Polen 15 versehen. Jeder zweite Pol trägt eine Wicklung. Die elektromagnetischen Feldlinien schließen sich über die angrenzenden unbewickelten Pole.
Bei der Ruhestellung nach Fig. 2 sind die Wicklungen derart gepolt, daß sich die dargestellte Situation ergibt: Der Stator wirkt auf den Rotor ein und spannt diesen gegen einen Anschlag 17 vor, da das Magnetfeld bestrebt ist, eine bezüglich der Pole 14 und 15 symmetrische Stellung herzustellen bzw. mit anderen Worten die Pole 14 genau über die Pole 15 zu stellen. Durch die Vorspannung ergibt sich nicht nur eine stabile Ausgangslage des Schlägers, sondern auch eine definierte Drehrichtung beim Umpo­ len der Wicklungen 16. Die Fig. 3 zeigt diese Zwischenstellung. Der Rotor wurde in Drehrichtung beschleunigt. Die Rotorgeschwin­ digkeit kann durch rechtzeitiges neuerliches Umpolen (Fig. 4) ge­ steuert werden. Die Reversierstellung ist bei Erreichen des An­ schlags 18 erreicht (Fig. 5). Da die stabile Lage infolge des An­ schlags 18 nicht erreichbar ist, kehrt sich die Drehrichtung bei neuerlichem Umpolen um. Bis zum Erreichen der Ausgangslage nach Fig. 2 werden die Positionen gemäß Fig. 4 und 3 durchlaufen.
Das Umpolen bzw. die Zeit zwischen dem Umpolen ist für den Bewegungsablauf von entscheidender Bedeutung. Der Schaltbefehl zur Aktivierung des Schlägerantriebs kommt von außen, der Ab­ lauf eines vollständigen Bewegungszyklus hingegen ist davon unabhängig und erfordert eine eigene Steuerung. Sollte die Aufschnittmaschine eine elektronische Steuerung z. B. durch Micro­ prozessoren besitzen, dann kann diese auch die Aufgabe der Koor­ dinierung und der Abwicklung der Schlägerbewegung übernehmen. Nach Einlangen des Schaltbefehls an den Schlägerantrieb kann eine Zeitsteuerung einsetzen, die nach Ablauf voreinstellbarer Zeitintervalle das Umpolen der Elektromagnete 16 auslöst. Der An­ trieb kann aber auch wegabhängig gesteuert werden, was die ein­ gangs geschilderten Vorteile hat. Dazu sind z. B. in der Ebene des ersten und dritten bewickelten Magnetpols 15 Hallsonden vor­ gesehen, die die gegenüberliegenden Magnetfelder der Pole 14 des Dauermagneten abtasten. In den Fig. 2 bis 5 sind die Ebenen, in welchen die Hallsonden liegen, durch kurze Pfeile 19, 20 außerhalb des Statorsegmentes 10 angedeutet. Die Hallsonden in den Ebenen 19 und 20 signalisieren in der Reihenfolge der Ro­ torsegmentstellungen "11" (beide Rotorpole positiv), "00" (beide negativ), "01" und "10". Dadurch sind die Zwischenstellungen exakt erfaßt. Bei Auftreten eines entsprechenden Signals erfolgt die folgerichtige Polumschaltung.
In der Ausgangsstellung nach Fig. 2 genügt es, wenn nur ein oder zwei Elektromagnete angeschlossen sind. Dadurch kann nicht nur Energie gespart, sondern auch die Erwärmung herabgesetzt wer­ den.

Claims (6)

1. Antriebseinrichtung mit einem Drehmagneten für einen um ei­ ne horizontale Achse schwenkbaren Schläger einer Ablegeein­ richtung für Aufschnittmaschinen für Lebensmittel mit ei­ nem elektrisch angetriebenen Kreismesser, welche eine För­ dervorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben aufweist, die z. B. einen Rahmen mit Förderbändern, die mit nadelarti­ gen Vorsprüngen versehen sind, oder einen Schwenkrechen um­ faßt, wobei der Schläger die abgeschnittenen Scheiben von der Fördervorrichtung abnimmt und auf eine Ablege­ platte legt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh­ magnet als ein Rotorsegment (11) ausgebildet ist, das un­ mittelbar auf der Achse (13) des Schlägers (6) zu dessen intermittierend steuerbaren Antrieb um einen durch einstell­ bare Anschläge (17, 18) bestimmten Schwenkwinkel aufgesetzt ist, dem im wesentlichen gegenüberliegend ein Statorsegment (10) mit mindestens zwei polumschaltbaren Elektromagneten angeordnet ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorsegment (11) mit einem Statorsegment (10) zuge­ wandten Magnetpolen (14) abwechselnder Polarität ausgebil­ det ist und das Statorsegment (10), das vorzugsweise aus Weicheisen besteht, an sich bekannte einzelne Pole (15) in gleicher Polteilung wie das Rotorsegment (11) aufweist, wobei jeweils eine Wicklung (16) zwischen zwei wicklungs­ losen Polen (15) vorgesehen ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Schwenkbewegung des Rotorsegments (11) begrenzenden Anschläge (17, 18) vor der fluchtenden Stellung der Pole (14, 15) vom Statorsegment (10) und Rotorsegment (11) zur Erzielung einer elektromagnetischen Vorspannkraft in der Ausgangsstellung angeordnet sind, wobei sich in der Reversierstellung eine definierte Drehrichtung im Sinne eines Reversierens beim Umpolen der Elektromagnete (16) ergibt.
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete als Statorpole (15) eines genuteten Statorsegmentes (10) ausgebildet sind und eine zeitgesteuerte Umschalteinrichtung zum Umpolen der Statorpole (15) vorgesehen ist.
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete als Statorpole (15) eines genuteten Statorsegmentes (10) ausgebildet sind und eine in Abhängigkeit vom Drehwinkel bzw. Weg des Rotorsegmentes (11) ge­ steuerte Umschalteinrichtung zum Umpolen der Elektromagnete des Statorsegmentes (10) vorgesehen ist.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hallsonden zur Erfassung des Weges des Rotorsegments (11) vorgesehen sind.
DE19792942418 1978-10-20 1979-10-19 Aufschnittmaschine Granted DE2942418A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT754678A AT368429B (de) 1978-10-20 1978-10-20 Steuerbare antriebseinrichtung fuer einen innerhalb eines bestimmten schwenkbereiches um eine horizontale achse schwenkbaren schlaeger einer ablegeeinrichtung fuer aufschnittmaschinen fuer lebensmittel mit einem elektrisch angetriebenen kreismesser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2942418A1 DE2942418A1 (de) 1980-04-30
DE2942418C2 true DE2942418C2 (de) 1989-03-16

Family

ID=3597124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792942418 Granted DE2942418A1 (de) 1978-10-20 1979-10-19 Aufschnittmaschine

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT368429B (de)
DE (1) DE2942418A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2248640A1 (de) 2009-05-09 2010-11-10 Bizerba GmbH & Co. KG Schneidemaschine für Lebensmittel
DE102009020634A1 (de) 2009-05-09 2010-11-11 Bizerba Gmbh & Co. Kg Transportvorrichtung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE812041C (de) * 1950-01-21 1951-08-27 Friedr Hacheneuer Soehne Aufschnittschneidemaschine
DE1432572A1 (de) * 1963-06-27 1969-02-06 Dr I Zapomel Aufschnittschneidemaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2248640A1 (de) 2009-05-09 2010-11-10 Bizerba GmbH & Co. KG Schneidemaschine für Lebensmittel
DE102009020634A1 (de) 2009-05-09 2010-11-11 Bizerba Gmbh & Co. Kg Transportvorrichtung
DE102009020635A1 (de) 2009-05-09 2010-11-11 Bizerba Gmbh & Co. Kg Schneidemaschine für Lebensmittel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2942418A1 (de) 1980-04-30
AT368429B (de) 1982-10-11
ATA754678A (de) 1982-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2429492A1 (de) Elektromagnetischer motor, insbesondere fuer impulszaehlwerke, und selbstanlaufender synchronmotor
DE2917217C2 (de)
DE2427752C3 (de)
DE2942418C2 (de)
DE3116879A1 (de) Magnetisches anzeigegeraet
CH676476A5 (de)
DE2541698C3 (de) Wellenfachwebmaschine mit elektromagnetischem Schiffchenantrieb
EP0403818B1 (de) Riemenantrieb
DE2946340A1 (de) Magnetische kopplungseinrichtung
DE2120357C3 (de) Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung eines Schaltrades zum Antrieb von Zeitmeß gerätea
DE2729740C3 (de) Tachogenerator, insbesondere für Arbeitsmaschinen mit Überdrehsicherung
DE2430585C3 (de) Selbstanlaufender Einphasensynchronmotor
DE1763043C (de) Polarisierter Synchron-Kleinstmotor
DE3229907A1 (de) Elektromagnetische anzeigevorrichtung mit einem in definierte positionen bringbaren rotor
DE128556C (de)
DE1781133A1 (de) UEberwachungseinrichtung fuer Foerderbaender
DE3239418A1 (de) Schuettelvorrichtung und verfahren zum betrieb einer solchen
DE1488278A1 (de) Selbstanlaufender Synchronkleinmotor mit permanentmagnetischem Laeufer
DE1585155A1 (de) Elektromagnetisch steuerbare Mustervorrichtung fuer Textilmaschinen
DE3716850C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Rotors eines Drehschalters
DE376506C (de) Anordnung zur Ermittlung der Annaeherungsgeschwindigkeit bewegter Gegenstaende
DE3544930A1 (de) Elektromagnetischer praezisionsdrehantrieb
DE2042048C (de) Impulsgeber zur Abgabe von Vor warts und Ruckwartsimpulsen
DE676085C (de) Kontaktgeber
DE696015C (de) Antriebsvorrichtung fuer Kinogeraete

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee