DE2942418A1 - Aufschnittmaschine - Google Patents

Aufschnittmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Aufschnittmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Auf;chnittmaschine für Lebensmittcl, mit einem elektrisch angetriebenen Kreismesser und einer Ablegeeinrichtung, welche eine Fördervorrichtung, wic ctwa einen Rahmen mit Förderbändern, die mit nadelartigen Vorsprüngen vcrsehen sind oder einen Schwenkrechen umfaßt, wobei das Schnittgut von der Fördervorrichtung durch einen Schläger auf eine Ablegeplatte gelegt wird.
  • Bei einer derartigen Aufschnittmaschine hintergreift der Schläger, welcher als einarmiger llcbel ausgebildet ist, mit im Bereich seines freien Endes angeordneten, rechtwinkelig vom tlcbelarm abstehenden Zinken die Förderbänder bzw. den Schwenkrechen und damit das über die Ablegeplatte geförderte Schnittgut.
  • Mit einer Schwenkbewegung des IIebe]arrtes ziehen die Zinken das Schnittgut von den nadelartigen Vorsprüngen der Förderbänder oder des Schwenkrechens ab und werfen es in einer Schwenkbewegung von etwa 900 auf die Ablegeplatte. Der Antrieb des Schlägers erfolgt durch einen Elektromagneten über Winkelhebel und Hebelübersetzungen sowie einer mehrfach gelagerten Obertragungswelle, welche mit dem Fußpunkt des SchläcJers verbunden ist. Abgesehen vom voluminösen Antrieb des Schlägers haben sich die Kraftübertragungselemente als sehr störungsanfällig erwiesen, so daß man Präzisionsbauteilc verwenden mußte. Außerdem ergibt die Stoßbewegung des Elektromagneten eine enorme Lagerabnützung an der Übertragungswelle. Auch hier mußten Spezialbauteile eingesetzt werden. Schließlich erfolgt der Bewegungsablauf untcr verhältnismäßig großer Geräuschentwicklung, insbesondere wenn sich das Spiel der einzelnen Ubertragungselemente zueinander vergrößert hat. Der Bewegungsablauf war in den einzelnen Phasen der Schwenkbewegung außerdem nicht exakt beherrschbar.
  • Die Lrfindung zielt darauf ab, einen den Bedürfnissen entsprechend exakt steuerbaren Antrieb eines Schlägers bei einer Aufschnittmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der keiner Wartung bedarf und weitgehend abnützungsfrei arbeitext, servicefreundlich im Aufbau ist und wenig Raum innerhalb des Gehäuse einer Aufschneidemaschine beansprucht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der Achse des Schlägers zu dessen Antrieb um einen definierten Schwenkwinkel ein Rotorsegmcnt aufgesetzt ist, dcm gegenüber ein Statorsegment mit mindestens zwei polumschaltbaren Elektromagneten angcordnet ist. Die Schwenkbewegung wird auf elektrischem Weg unmittelbar durch folgerichtige Ansteuerung der polumschaltbaren Elektromagnete erreicht, wobei die Schaltbefehle abgestimmt auf die Förderwege der Fördervorrichtung erfolgen. Eine Umsetzung einer geradlinigen bewegung in eine Schwenkbewegung durch eine Hebelübersetzung ist nicht erforderlich. Es ist zweckmäßig. wenn das Rotorsegment als Permanentmagnet mit dem Statorsegment zugewandten Magnetpolen abwechselnder Polarität aus<ebildet ist und das Statorsegment, das vorzugsweise aus Weicheisen besteht, einzelne Pole in gleicher Poltei1ing wie das Rotorsegment aufweist, wobei jeweils eine Wicklung zwischen zwei wicklungslosen Polen vorgesehen ist. Eine Aufteilung des Schwenkwinkels in einzelne Abschnitte mit jeweils einem statorseitigen polumschaltbaren Elektromagnet gestattet eine optimale Beherrschung des heg-Zeit-Verhaltens der Schlägerbewegung. Durch die abwechselnde Anordnung einer Wicklung auf jedem zweiten Pol können sich die magnetischen Kraftlinien jeweils über die angrenzenden, unbewickelten Pole schließen. Rotorseitig ist ein ähnlicher Aufbau vorgesehen, wobei allerdings ein Permanent magnet für die rGa(3nctisierung sorgt. Ferner ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Rotorsegments Anschläge vorgesehen sind, wobei ein Anschlag den Rotor in der Ausgangsstellung kurz vor der fluchtenden Stellung ungleichnamiger Pole von Statorsegment und Rotorsegment zur Erzielung einer elektromagnetischen Vorspannkraft in der Ausgangsstellung blockiert und der andere Anschlag in der Reversierstellung analog vor Erreichen der vollstandigen Uberdeckung einander gegenüberliegender ungleichnamiger Pole angeordnet ist, wobei sich eine definierte Drehrichtung im Sinne eines Reversiercns beim Umpolen der Elektromagnete ergibt. Zur Taktschaltung des Schlägerantriebes bei einem Schaltbefehl von der Alaschinensteuerung ist bei einer Mehrzahl, beispielsweise von vier, bewickelten Statorpolen eine zeitgesteuerte Umschaltcinrichtung zuni Umpolen der Elektromagnete des Statorelementes vorgesehen.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrzahl von bewickelten Statorpolen, z.B. vier bewickelten Statorpolen, eine in Abhängigkeit vom Drehwinkel bzw. Weg des Rotorsegments gesteuerte Umschaltereinrichtung zum Umpolen der Elektromagnete des Statorelementes vorgesehen ist.
  • Diese Variante der Taktschaltung ist deshalb vorteilhaft, weil das Umschalten der Pole von der Stellung des Schlägers abhängig gemacht wird. Sollte der Schläger in einer Zwischenstellung - z. B. bei Stromausfall - stehen bleiben, so wird die Lage automatisch zur Weiterschaltung erfaßt. Der Antrieb kinn nicht außer Tritt fallen. Eine besonders zweckmäßige Folgesteuerung ergibt sich, wenn I(allsonden zur erfassung des Rotorsegmentweges vorgesehen sind. Diese wirken hunter dem Einfluß eines positiven oder negativen Magnetfeldes als Stellungsmelder, indem beispielsweise an zwei Stellen des Stators die Rotorpolarität abgetastet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig.1 zeigt den prinzipiellen Auf bau einer Aufshnittmaschine und die Fig.2, 3, 4 und 5 den Schlägerantrieb in der Ruhestellung einer ersten und zweiten Zwischenstellung und in der Reversierstellung.
  • Die Aufschnittmaschine nach Fig.1 besteht im wesentlichen aus einem elektrisch angetriebenen Kreismesser 1, dem das Schnittgut längs einer Anschlagplatt' 2 zugeführt wird. Der Schnittgutwagen mit der Wurst od. dgl. liegt in Fig. 1 hinter der Anschlagplatte 2.
  • Vom Kreismesser 1 übernimmt eine Fördervorrichtung das Schnittgut, die aus parallel zu einer Ablegeplatte 3 verlaufenden, endlosen Förderbändern 4 besteht. In der Darstellung nach Fig. 1 verlaufen sechs solcher Förderbänder, die mit nadelartigen Vorsprüngen 5 versehen sind, parallel zueinander. Im rec?eziartiger Schläger 6 mit Zinken 7, der aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit in einer Zwischenstellung seiner Bewegungsbahn gezeichnet ist, hintergreift in der Ausgangsstellung das auf den Förderbändern 4 vom Kreismesser 1 in Richtung zur Ablegeplatte 3 transportierte Schnittgut. Die Lage der Zinken 7 in der genannten Ausgangsstellung ist strichliert eingezeichnet.
  • Eine abgeschnittene Wurstscheibe 8 ist auf den nadelartigen Vorsprüngen 5 (Spikes) dargestellt. Der Schläger 6 wird von einem Schwenkantrieb 9 in Bewegung gesetzt, der aus einem Statorsegment 10 und einem Rotorsegment 11 besteht. Der Schaltbefehl für den Schwenkantrieb 9 erfolgt in Abhängigkeit von der Stellung der Förderbänder.
  • Die Fig.2 bis 5 zeigen den Schwenkantrieb im Detail. Das Rotorsegment 11 ist direkt mit dein einarmigen Hebel 12 (Fig.l) des Schlägers verbunden. Die Drehachse ist mit 13 bezeichnet.
  • Das Rotorsegment 11 ist mit Magnetpolen 14 abwechselnder Polarität ausgebildet. Dazu kann das Rotorsegment 11 ein starker Dauermagnet sein. Das Statorsegment 10 besteht aus Weicheisen und ist ebenfalls mit Polen 15 versehen. Jeder zweite Pol trägt eine Wicklung. Die elektromagnetisc}len Feldlinien schließen sich Uber die angrenzenden unbewickelten Pole.
  • Bei der Ruhestellung nach Fig.2 sind die Wicklungen derart gepolt, daß sich die dargestellte Situation ergibt: Der Stator wirkt auf den Rotor ein und spannt diesen gegen einen Anschlag 17 vor, da das Magnetfeld bestrebt ist, eine bezüglich der Pole 14 und 15 symmetrische Stellung herzustellen bzw. mit anderen Worten die Pole 14 genau über die Pole 15 zu stellen. Durch die Vorspannung ergibt sich nicht nur eine stabile Ausgangslage des Schlägers, sondern auch eine definierte Drehrichtung beim Umpolen der Wicklungen 16. Die Fig.3 zeigt diese Zwischenstellung.
  • Der Rotor wurde in Drehrichtung beschleunigt. Die Rotorgeschwindigkeit kann durch rechtzeitiges neuerliches Umpolen (Fig.4) gesteuert werden. Die Reversierstellung ist bei Erreichen des Anschlags 18 erreicht (Fig.5). Da die stabile Lage infolge des Anschlags 18 nicht erreichbar ist, kehrt sich die Drehrichtung bei neuerlichem Umpolen um. Bis zum Erreichen der Ausgangslage nach Fig.2 werden die Positionen gemäß Fig.4 und 3 durchlaufen.
  • Das Umpolen bzw. die Zcit zwischen dem Umpolen ist für den Bewegungsablauf von entscheidender Bedeutung. Der Schaltbefehl zur Aktivierung des Schlägerantriebs kommt von außen, der Ablauf eines vollständigen Bewegungszyklus hingegen ist davon unabhängig und erfordert eine eigene Steuerung. Sollte die Aufschnittmaschine eine elektronische Steuerung z.B. durch Microprozessoren besitzen, dann kann diese auch die Aufgabe der Koordinierung und der Abwicklung der Schlägerbewegung übernehmen.
  • Nach Einlangen des Schaltbefehls an den Schlägerantrieb kann eine Zeitsteuerung einsetzen, die nach Ablauf voreinstellbarer Zeitintervalle das Umpolen der Elektromagnete 16 auslöst. Der Antrieb kann aber auch wegabhängig gesteuert werden, was die eingangs geschilderten Vorteile hat. Dazu sind z.B. in der Ebene des ersten und dritten bewickelten Magnetpols 15 iiallsonden vorgesehen, die die gegenüberliegenden Magnetfelder der Pole 14 des Dauermagneten abtasten. In den Fig.2 bis 5 sind die Ebenen, in welchen die Hallsonden liegen, durch kurze Pfeile 19, 20 außcrhalb des Statorsegmentes 10 angedeutet. Die Hallsonden in den Ebenen 19 und 20 signalisieren in der Reihenfolge der Rotorsegmentstellungen "11" (beide Rotorpole positiv), "00" (beide negativ) , "01" und "10". Dadurch sind die Zwischenstellungen exakt erfaßt. Bei Auftreten eines entsprechenden Signals erfolgt die folgerichtige Polumschaltung.
  • In der Ausgangsstellung nach Fig.2 genügt es, wenn nur ein oder zwei Elektromagnete angeschlossen sind. Dadurch kann nicht nur Energie gespart, sondern auch die Erwärmung herabgesetzt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Antriebseinrichtung für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Schläger einer Ablegeeinrichtung für Aufschnittmaschinen für Lebensmittel mit einem elektrisch angetriebenen Kreismesser, welche eine Fördervorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben aufweist, die z.B. einen Rahmen mit Förderbändern, die mit nadelartigen Vorsprüngen versehen sind, oder einen Schwenkrechen umfaßt, wobei die abgeschnittenen Scheiben durch den Schlä<jer von der Fördervorrichtung abgenommen und auf eine Ablegeplatte gelengt, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf der Achse (13) des Schlägers (6) zu dessen intermittierend gesteuerten Antrieb um einen durch einstellbare Anschläge (17, 18) bestimmten Schwenkwlnkel ein Rotor segment (11) aufgesetzt ist, dem im wesentlichen gegenüberliegend ein Statorsegment (10) mit mindestens zwei polumschaltbaren Elektromaqneten angeordnet ist.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daA; Rotorseqment (11) wie l)ekannt als Permanentmagnet mit dem Statorsegment (10) zugewandten Magnetpolen (14) abwechselnder Polarität ausgebild ist und das Statorsegment (10), das vorzugsweise aus Weicheisen besteht, an sich bekannte einzelne Pole (15) in gleicher Polteilung wie das Rotorsegment (11) aufweist, wobei jeweils eine Wicklung (16) zwischen zwei wicklungslosen Polen (15) vorgesehen ist.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gckennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung des Rotorsegments (11) begrenzenden Anschläge (17, 18) vor der fluchtenden Stellung der Pole (14, 15) von Statorsegment (10) und Rotorsehment (11) zur Erzielung einer elektromagnetischen Vorspannkraft in der Ausgangsstellung angeordnet sind, wobei sich in der Reversierstellung eine definierte Drehrichtung im Sinne eine Reversieres beim Umpolen der Elektromagnete (16) ergibt.
  4. 4. Antriebseinrichtung nach einem cler Ansprüctle 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete als Statorpole (15) eines genuteten Statorsegmentvs (10) ausgebildet sind und eine zeitgesteuerte Umschalteinrichtung zum Umpolen der Statorpolc vorgesehen ist.
  5. 5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete als Statorpole (15) eines genuteten Statorsegmentes (10) ausgebildet sind und eine in Abhängigkeit vom Drehwinkel bzw. Weg des Rotorsegmentes gesteuerte Umschalteinrichtung zum Umpolen der Elektromagnete des Statorsegmentes vorgesehen ist.
  6. 6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hallsonden zur Erfassung des Rotorsegmentweges vorgesehen sind.
DE19792942418 1978-10-20 1979-10-19 Aufschnittmaschine Granted DE2942418A1 (de)

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AT754678A AT368429B (de) 1978-10-20 1978-10-20 Steuerbare antriebseinrichtung fuer einen innerhalb eines bestimmten schwenkbereiches um eine horizontale achse schwenkbaren schlaeger einer ablegeeinrichtung fuer aufschnittmaschinen fuer lebensmittel mit einem elektrisch angetriebenen kreismesser

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DE2942418A1 true DE2942418A1 (de) 1980-04-30
DE2942418C2 DE2942418C2 (de) 1989-03-16

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AT368429B (de) 1982-10-11
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ATA754678A (de) 1982-02-15

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