DE2828640A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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DE2828640A1
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Cecil Frank Clifford
Laurence Harry Finlayson
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Horstmann Clifford Magnetics Ltd
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Horstmann Clifford Magnetics Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/38Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary
    • H02K21/44Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary with armature windings wound upon the magnets

Description

Γ PATENTANWÄLTE ~Ί
DR-ING. R. DÖRING * DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
HORSTMANN CLIFFORD MAGNETICS LIMITED Newbridge Works, Bath BA1 3EF, Avon, England
"Elektromotor"
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen sehr effektiven Elektromotor von sehr einfacher und billiger Konstruktion zu liefern, der mittels eines Wechselstromes betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens der Ansprüche 1 bzw. 3 gelöst·
Hierbei besteht der Motor aus einem Stator mit einer Anzahl von Polflächen, welche alle die gleiche Polarität dem beweglichen Motoranker darbieten. In Richtung der Bewegungsbahn des Ankers sind diese Polflächen im Abstand angeordnet, wobei der Anker aus magnetischem oder magnet!sierbarem Material
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-Z-
besteht. Mittels wenigstens einer auf dem Stator gewickelten Wicklung kann man mit Hilfe eines Wechselstromes die Flußdichte an den Polflächen verändern. Die Veränderung erfolgt in der Weise, daß die Polarität der Polflächen nicht verändert wird, sondern sich lediglich die Flußdichte um einen mittleren Flußdichtewert ändert. Hierdurch wird auf den beweglichen Motoranker eine Bewegung übertragen.
In der bevorzugten Form bestehen die Pole aus Permanentmagneten. Die Anordnung ist so getroffen, daß alle Permanentmagnete dem Motoranker die gleiche Polfläche zuweisen.
Da die Flußdichte an den Polflächen wechselt, ohne daß sich die Polarität verändert ergibt sich keine Umkehr des Magnatflusses während des Betriebes. Dadurch erhält man einen sehr hohen Wirkungsgrad bei sehr geringen magnetischen Verlusten.
Die Erfindung ist dem Prinzip nach sowohl anwendbar auf Linearmotore als auch auf Motore mit einem rotierenden Ausgangsglied. Dies soll beachtet werden, auch wenn nachfolgend die Erfindung nur im Zusammenhang mit einem .Elektromotor mit rotierendem Anker beschrieben wird.
Der Rotor weist bei einem solchen Elektromotor wenigstens ein Segment aus magnetisierbarem Material auf. Die Statorpole sind dabei um die Drehachse des Rotors herum verteilt angeordnet, sodaß bei Aufnahme der Drehbewegung das oder jedes Rotorsegment
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den Magnetfluß jeder Polfläche nacheinander schneidet. Die Polflächen der Statorpole liegen vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene, welche vorzugsweise die Drehachse des Rotors schneidet. Der Roror kann in besonders einfacher Form als flacher Flügelrotor ausgebildet sein, der von den Statorpolflächen unter Bildung eines Luftspaltes im Abstand angeordnet ist.
Die Statorpole umfassen vorzugsweise Permanentmagnetsegmente. Diese können in gleichen ringförmigen Abständen um die Drehachse des Motors angeordnet und überlagernd auf den Kernelementen des Stators angeordnet sein, welche die oder jede Wicklung tragen. Der magnetische Fluß von den Statorpolen gelangt durch den Rotorflügel und kehrt zu dem Kern über einen außenliegenden Luftweg zurück. Die Wechselstromkomponente des Magnetflusses, welche durch die oder jede Wicklung erzeugt wird, weist einen im wesentlichen geschlossenen magnetischen Kreis auf.
Der Kern besteht vorzugsweise aus einem ringförmigen äußeren Kernelement und einem inneren Kernelement, die beide konzentrisch zur Drehachse angeordnet sind und zwischen sich einen Ringspalt begrenzen, in dem die oder jede Wicklung angeordnet werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Statorpolsegmente auf dem inneren und dem äußeren Kernelement so überlagernd angeordnet, daß die Polsegmente, welche von dem inneren Kernelement getragen werden, mit jenen in Richtung um
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-χ-
die Achse des Kernes abwechseln, die durch das äußere Kernelement unterstützt werden. Die Statorpolsegmente besitzen dabei zweckmäßigerweise gleiche Winkelausdehnungen, wobei der Rotorflügel vorzugsweise eine Anzahl von Segmenten mit der gleichen Winkelausdehnung wie die Polsegmente aufweist. So kann in einer praktischen Ausführungsform der Erfindung die Zahl der Rotorflügelsegmente gleich der Hälfte der Zahl der Statorpolsegmente sein. Die Rotorflügeisegmente sind dabei durch Zwischenräume in Segmentform von gleicher Winkelausdehnung wie die Rotorsegmente selbst getrennt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt eines Elektromotors nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Stator des Motors, wobei der Rotor nur gestrichelt dargestellt ist und die Blickrichtung dem Pfeil II der Fig. 1 entspricht.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rotor des Motors nach Fig. 1 und 2.
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Fig. 4 ein axialer Schnitt einer zweiten Ausführungsform des Elektromotors.
Fig. 5 eine Stirnansicht des Stators des Motors nach Fig. 4 mit Blickrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Rotor für den Motor nach Fig. 4 und 5.
Bei dem Elektromotor nach Fig. 1 bis 3 umfaßt der Stator 1 einen topfförmigen Kern aus magnetischem Material mit einem ringförmigen äußeren Kernelement 2 und einem inneren Kernelement 3» welche beide konzentrisch zueinander und zu der Drehachse des Motors angeordnet sind. Beide Kernteile bilden einen ringförmigen Spalt und sind an einem Ende des Stators 1 durch einen ringförmigen Bodenabschnitt 4 miteinander verbunden. Der Stator 1 umfaßt ferner eine Anzahl von permanentmagnetischen Statorpolsegmenten 5A, 5B, die in gleichen Winkelabständen um die Achse des Kernes angeordnet sind. Dabei wechseln die Polsegmente 5A und 5B um die Kernachse ab und werden abwechselnd durch den äußeren bzw. durch den inneren Kernteil 2 bzw. 3 getragen.
Die aus permanentmagnetischem Material bestehenden Polsegmente 5A, 5B erstrecken sich über gleiche Winkelbreiten (vergl. Fig.2). Jedes Polsegment 5A, 5B besteht aus einer Schicht von z.B. annähernd 1 mm Dicke aus permanentmagnetischem Material. Hierbei kann es sich z.B. um Bariumferrit oder Samariumkobalt handeln,
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die in Richtung ihrer Dicke magnetisiert sind. Dabei ist die Magnetisierungsrichtung aller Polsegmente 5A und 5B identisch, wie dies aus der Polbezeichnung in Fig. 1 hervorgeht. Die Dicke der Polsegmente kann kleiner als 1 mm sein, wenn die Polsegmente aus Samariumkobalt bestehen. Die Polsegmente 5A und 5B, die auf die äußeren und inneren Kernelemente 2 bzw. 3 aufgelegt sind, besitzen flache Polflächen 6, die in der gleichen Ebene liegen, welche sich senkrecht zur Achse des Stators 1 erstreckt.
Ein Rotor in Form eines flachen Flügels 7 gemäß Fig. 3 besteht aus weichmagnetischem Material. Der Rotor ist in Lagern im Abstand von der Statoranordnung 1 so angeordnet, daß er um eine Achse rotieren kann, die mit der Achse rotieren kann, die mit der Achse des Stators zusammenfällt und die sich senkrecht zu den Polflächen 6 erstreckt. Der Rotorflügel 7 ist aus einer einzigen Tafel aus magnetischem Material, z.B. weichem Muhmetall ausgeschnitten oder ausgestanzt. Der Rotorflügel 7 weist eine Anzahl von sektorförmigen Segmenten 8 der gleichen Winkelbreite wie die Polsegmente 5A, 5B auf, welche durch segmentförmige Zwischenräume 9 der gleichen Winkelbreite wie die Rotorsegmente selbst getrennt sind. Das bedeutet, daß die Anzahl der Rotorflügeisegmente 8 etwa die Hälfte der Gesamtzahl der Statorpolsegmente 5A, 5B ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Rotorflügel vier Segmente 8 auf, während acht Statorpolsegmente vorgesehen sind, und zwar vier äußere Segmente 5A, die abwechseln mit vier inneren Segmenten 5B
(vergl. Fig. 2).
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Das innere Kernelement 3 des Stators ist zweckmäßigerweise hohl oder rohrförmig ausgebildet und nimmt in seinem Inneren eine nicht magnetische Lageanordnung 10, z.B. aus Messing auf, welche zur Unterstützung der Rotorwelle 11 dienen. Diese ist in der Achse des Stators 1 drehbar gelagert und trägt den Rotorflügel 7. In einer typischen praktischen Ausführungsform ist der Rotorflügel von der Ebene der Statorpolflächen 6 durch einen schmalen Luftspalt von im wesentlichen der gleichen Dicke wie die Blechdicke des Rotorflügeis getrennt.
Eine Motorwicklung 12 ist konzentrisch in dem ringförmigen Spalt zwischen dem inneren und äußeren Kernelement 2,3 angeordnet. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel umfaßt die Rotorwicklung 12 viertausend Windungen mit einem Widerstand von 1600 Ohm. Der Statorkern 2, 3, 4 umfaßt einen nahezu geschlossenen magnetischen Kreis für den Fluß der Wicklung 12 in Verbindung mit dem Rotor 7, während der Fluß der permanentmagnetischen Polsegmente 5A, 5B nach dem Passieren der Rotorflügel 7 außerhalb des Kerns durch die Luft zurückfließt.
Wenn der Rotorflügel 7 an dem Motor angebracht und sich in der Ruhestellung befindet, nimmt der Rotor eine Stellung ein, in der die Flügelsegmente jeweils die Hälfte eines äußeren Statorpolsegmentes 5A und eine Hälfte eines benachbarten inneren Polsegmentes 5B überdeckt, wie dies schematisch und gestrichelt in Fig. 2 angedeutet ist. Dies ist eine ideale Stellung für ein Selbststarten des Motors, sobald ein Wechsel-
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strom an die Wicklung 12 gelegt ist.
Nach Anlegung eines Wechselstromes an die Motorwicklung 12, das heißt also nach Einschalten des Motors, beginnt die magnetische Flußdichte an jedem der Polsegmente 5A und 5B zu alternieren, ohne daß die die Polarität verändert. Die Variation der Flußdichte erfolgt um einen mittleren Wert und zwar aufgrund des alternierenden magnetischen Feldes der Wicklung 12, welches dem permanentischen Magnetfluß überlagert wird, der von den Polsegmentmagneten 5A und 5B ausgeht. So kann beispielsweise die Flußdichte an den Polflächen 6 zyklisch zwischen einem minimalen Wert von 1450 Linien pro qcm und einem maximalen Wert von 1550 Linien pro qcm variieren.
Beginnt man mit der Stellung des Rotorflügels 7 in der Startstellung, wie sie gestrichelt in Fig. 2 dargestellt ist, nimmt der Fluß von einem der zwei Sätze der Polsegmente, z.B. der Fluß der äußeren Polsegmente 5A zunächst zu, während der Fluß von dem anderen Satz der Polsegmente 5B in einem halben Zyklus des Wechselstromes abnimmt. Die Rotorflügeisegmente 8 beginnen daher als Folge sich in Umfangsrichtung zu bewegen, und zwar in dem Bestreben sich selbst in Fluchtung mit dem stärkeren Magnetfluß von den äußeren Polsegmenten 5A zu bringen. Es folgt also eine Rotation des Rotorflügels 7 mit einem Startdrehmoment, das durch die Kraft der magnetischen Anziehung zwischen den Statorsegmenten 5A und den RotorflUgelsegmenten 8 besteht. Im nächsten halben Zyklus der Speisespannung nehmen die inneren
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Polsegmente 5B den stärkeren Fluß gegenüber den äußeren Polsegmenten 5A an. Der RotorflUgel 7 wird somit seine Drehbewegung fortsetzen in dem Versuch, seine Segmente 8 mit den inneren Polsegmenten 5B in Deckung zu bringen. Somit setzt sich die Drehbewegung des Rotorflügels 7 fort und zwar mit einer Geschwindigkeit proportional zu der Frequenz des zur Speisung dienenden Wechselstromes.
Es wurde festgestellt, daß ein vierpoliger Motor nach der Erfindung selbststartende Eigenschaften aufweist, und zwar bis zu einer Speisefrequenz von J50 Hz. Es wird weiter angenommen, daß Rotoren mit mehr Polen, z.B. zwanzig Polen, selbststartende Eigenschaften bei höheren Frequenzen, z.B. in der Größenordnung von 50 Hz oder mehr,besitzen.
Da eine Flußumkehr nicht stattfindet, und zwar weder im Stator noch im Rotor, erhält man eine relativ hohe Motoreffektivität in der Größenordnung von 50% und zwar zusammen mit einem ruhigen und leisem Lauf.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform Permanentmagnete beschreibt, können diese auch in Fortfall kommen. Es wurde festgestellt, wie zu erwarten war, daß ein solcher Motor auch arbeitet, wenn er mittels Hand angeworfen wird, wenn keine Permanentmagnete vorgesehen sind. Die Wirksamkeit oder Effektivität ist dann allerdings wesentlich kleiner, z.B. 8% im Vergleich zu 50% bei Verwendung von Permanentmagneten. Diese
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Ergebnisse können leicht durch folgende Rechnung untermauert werden.
Nimmt man an, daß 0. der das Wechseldrehmoment erzeugende Fluß und 0p der permanentmagnetische Fluß ist, so gilt folgendes:
a) ohne permanentmagnetischen Fluß ist das Drehmoment = K1 0A
b) mit permanentmagnetischem Fluß ist das Drehmoment = K2 (0A+0p)2 - (0p - 0A)2
Wenn die Geometrie für beide gleich ist, ergibt sich für K keine Änderung, d.h., wenn K2=K^ ist geht die Bezeichnung (b) über in 4 0Λ0ρ· Daraus ergibt sich, daß selbst dann, wenn 0p nur gleich 0A ist, der vierfache Drehmoment-Gewinn erhalten wird.
Experimente zeigen, daß die größte Effektivität erhalten wird, wenn 0p=0A ist. Man gewinnt jedoch zusätzliches Drehmoment bei geringerer Effektivität, wenn man 0p größer als 0A macht.
Es wurde festgestellt, daß eine ein wenig höhere Effektivität erhalten wird, wenn die Enden der Segmente 8 im wesentlichen unter einem rechten Winkel abgebogen werden, sodaß der Widerstand beim Übergang vom Rotor zum Stator vermindert wird, indem für den magnetischen Widerstand eine größere Fläche darge-
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boten wird, nämlich gleich^ |i||||e.
Auch wird eine höhere Effektivität erhalten, indem man in Umfangsrichtung verlaufende Einschnitte in den Rotorsegmenten macht, um den Weg für die unerwünschten Wirbelströme zu unterbrechen.
Da der Fluß von jedem Magnet zum Rotor nur einen Spalt von g cms und der Wechselfluß den Spalt zum Rotor zweimal passieren muß braucht die Magnetomotorische Kraft von den Magneten nur die Hälfte der magnetomotorischen Kraft von der Wicklung sein, um die beiden Flüsse gleichzumachen, wenn man den Rest des magnetischen Widerstandes des Rückflußweges für die Permanentmagnete vernachlässigt.
In Umsetzung in praktische Zahlen erhält man bei einer Spitze von 0,3 mA über 4000 Windungen einen Wert von
4TT x-OJTx 4000 -1.5 Oersteds. Β» 1.5 - 75 Spitzen?
W 1Ü0O Ö.Ö2 cms Spalt j
wert aufgrund der Wechselstromwicklung. Wenn der Bariumferritmagnet diesem gleichen soll und man annehmen kann, daß 1 cm | Dicke des Permanentmagnetes 1000 Linien pro cm/qm im Spalt ergeben, so erfordern 15 Linien pro qcm 75 cm Dicke oder j
1000 !
O1.75 mm Dicke des Permanentmagneten. Experimente haben be- l
stätigt, daß die höchste Effektivität durch diese Kombination j
von Spule und Magnet erhalten wird. !
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Es wurde festgestellt, daß der Anker oder Rotor ebenfalls mit Magnetpolsegmenten ähnlich den Polsegmenten 5A und 5B versehen werden kann, welche jeweils Flächen der gleichen Polarität dem Stator zuwenden. Die Verschiebung eines solchen Motorankers nach Anlegung eines Wechselstromes an die Statorwicklung kann durch Anziehung oder Abstoßung erfolgen. Solch ein Rotor kann aus Weicheisen oder irgendeinem geeigneten magnetisierbaren Material hergestellt sein.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, bei der ein Stator 21 ähnlich dem Stator 1 verwendet wird. Dieser weist jedoch zwei Statorpolsegmente 25a und 25b ähnlich den Segmenten 5A und 5B auf, die jedoch in Fluchtung in Bezug auf eine radiale Linie angeordnet sind, die sich von der Statorachse aus erstreckt. In diesem Falle ist ein Rotor 7 aus einer Scheibe aus magnetisierbarem Material verwendet, die an ihrem Umfang mit vier in gleichen Winkelabständen angeordneten Schlitzen 29 versehen ist. Diese erstrecken sich nach innen auf einen Teilkreisdurchmesser, der annähernd 2/3 des Radius der Scheibe aufweist und die Scheibe in vier am Umfang angeordnete Segmentabschnitte 28a unterteilt. Weiterhin sind vier öffnungen 30 in der Scheibe vorgesehen. Diese enden in radialer Fluchtung mit den entgegengesetzten Enden der Segmente 28a und erstrecken sich von den entsprechenden Teilkreisdurchmesser von geringfügig kleiner als 2/3 des Durchmessers der Scheibe bis zu einer Stellung nahe der Mitte
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der Scheibe. Die Öffnungen 30 unterteilen den inneren Abschnitt der Scheibe in vier aufeinanderfolgende Segmente 28b, die radial innerhalb der Segmente 28a und gegenüber diesen in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind. Ein solcher Rotor ist als abgestufter Rotor zu bezeichnen. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Segmente 28a und 28b in Umfangsrichtung um den Rotor einander abwechseln. Die Rotorsegmente können ebenfalls mit Polsegmenten versehen sein, die die gleiche magnetische Polarität dem Stator gegenüber darbieten.
Statt den Rotor aus einer flachen Scheibe zu bilden, kann er auch als Schale oder glockenförmiger Körper ausgebildet sein, wobei der Stator innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist.
Es ist auch möglich die Permanentmagnete wegzulassen und als Äquivalent einen magnetisierenden Gleichstrom zu verwenden, der zur Vorspannung der Pole des Stators über getrennte Wicklungen oder eine Wicklung außerhalb des Statorkernes dient, um alle Pole mit der gleichen Polarität vorzuspannen.
In diesem Fall einer Gleichstromvorspannung kann der Rotor ebenfalls mit Magnetpolsegmenten versehen sein, von denen jede die gleiche Polarität dem Stator gegenüber darbietet.
Die Segmente der Rotoren der Fig. 3 und 6 können mit Bereichen entlang ihrer radial verlaufenden Kanten versehen sein, die im wesentlichen unter rechtem Winkel zur Fläche des Rotors
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entlang einer radialen Achse gebogen sind. Dies kann in einigen Fällen zu verbesserter Effektivität in der Arbeitsweise führen.
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Claims (24)

  1. 6575
    Γ PATENTANWÄLTE 2825840 Π
    DR.-ING. R- DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    Ansprüche
    f 1.^Elektromotor, bestehend aus einem Stator mit Wicklung und einem beweglichen Motoranker, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (2) eine Mehrzahl von Polen (5A,5B) aufweist, deren Polflächen alle die gleiche Polarität gegenüber dem beweglichen Motoranker (7) darbieten und in Richtung der Bewegungsbahn des aus magnetisierbarem Material bestehenden Motorankers im Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Wicklung (12) so angeordnet und ausgebildet ist, daß bei Betrieb mit einem Wechselstrom die Flußdichten an den Polflächen bei gleichbleibender Polarität ihrem Wert nach um einen mittleren Wert alternieren, und daß der Motoranker mittels des der Größe nach variierenden Feldes antreibbar ist.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (5A,5B) durch Permanentmagnete gebildet sind, die dem Motoranker (7) Flächen (6) gleicher Polarität zuwenden.
  3. 3. Elektromotor insb. nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der bewegliche Magnetanker als Rotor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) wenigstens einen segmentförmigen Abschnitt (8) aus magnetisierbarem Material aufweist und die Statorpole (5A,5B) um die Drehachse des
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Rotor (7) derart verteilt angeordnet sind, daß das oder jedes Rotorsegment (8) die Magnetflüsse der Polflächen (6) nacheinander schneidet.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorpole (5A,5B) in einer gemeinsamen Ebene (6) senkrecht zur Drehachse des Rotors (7) angeordnet sind.
  5. 5. Elektromotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) in Form eines flachen Flügelrotors ausgebildet und unter Begrenzung eines Luftspaltes im Abstand von der die Statorpolflächen (6) enthaltenden Ebene angeordnet ist.
  6. 6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) mehrere Segmente (8) aufweist, die zur Rotorachse radial verlaufend angeordnet sind.
  7. 7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (8) sektorförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Elektromotor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des oder jedes Segmentes unter Verminderung des magnetischen Luftspaltwider-
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    Standes zwischen Rotor (7) und Stator (2) abgebogen sind.
  9. 9. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorsegmente (8) mit einem oder mehreren in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen an ihren Enden versehen sind.
  10. 10. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-9, dadurch gekennz eichnet, daß mehrere Segmente aus magnetisierbarem Material in gleichen Winkelabständen um die Drehachse angeordnet sind.
  11. 11. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-10, dadurch gekennz eichnet, daß die Segmente gleiche radiale Ausdehnungen, gemessen von der Drehachse aus, besitzen.
  12. 12. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-10, dadurch gekennze lehnet, daß eine oder mehrere Rotorsegmente (28a) sich zwischen dem äußeren Umfang des Rotors (7) und einem Teilkreisdurchmesser zwischen der Achse und dem Außenumfang erstrecken, und daß ein damit abwechselndes Rotorsegment (28b) oder mehrere solche Segmente sich jeweils von einer Stellung an oder nahe dem Teilkreisdurchmesser bis zu einem kleineren oder der Drehachse näherem Durchmesser erstrecken (vergl. Fig. 6).
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  13. 13. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 12, dadurch gekennz eichnet, daß die Rotorsegmente an ihren sich radial erstreckenden Kanten Abschnitte aufweisen, die sich entlang dieser Kanten erstrecken und im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur ebenen Fläche des Rotors verlaufen.
  14. 14. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-13, dadurch gekennz eichnet, daß die Statorpole Permanentmagnetsegmente (5A,5B) bzw. (25a,25b) aufweisen, die in gleichen Winkelabständen um die Drehachse des Rotors (7) angeordnet sind.
  15. 15. Elektromotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnetsegmente überlagernd auf einem Kern (2-4) angeordnet sind, der die Motorwicklung oder Morotwicklungen (12) trägt.
  16. 16. Elektromotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1 bzw. 21) ein ringförmiges äußeres Kernelement (2) und ein inneres Kernelement (3) aufweist, die konzentrisch zur Drehachse angeordnet sind und einen ringförmigen Spalt zur Aufnahme der oder jeder Wicklung (12) aufweist.
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  17. 17. Elektromotor nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η zeichne t, daß die Statorpolsegmente (5A, 5B bzw, 25a,25h) Jeweils überlagernd zu den inneren bzw. äußeren Kernelementen (2,3) angeordnet sind derart, daß die Polsegmente, die von dem inneren Kernelement (3) getragen werden, in Umfangsrichtung mit den Polsegmenten abwechseln, die durch das äußere Kernelement (2) unterstützt werden,
  18. 18. Elektromotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorpolsegmente (5A,5B bzw. 25a, 25b) so auf den inneren und äußeren Kernelementen (2,3) angeordnet sind, daß jeweils ein durch das innere Kernelement (3) unterstützes Polsegment (25b) in radialer Fluchtung steht mit einem Polsegment (25a), das von dem äußeren Kernelement (2) unterstützt wird.
  19. 19. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 8-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsegmente gleiche Wickelausdehnung aufweisen.
  20. 20. Elektromotor nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorflügel eine Anzahl von Segmente mit einer Winkelbreite gleich der Winkelbreite der Polsegmente aufweist.
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  21. 21. Elektromotor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Rotorflügelsegmente gleich der Hälfte der Zahl der Statorpolsegmente ist, wobei die Rotorflügelsegmente durch segmentförmige Ausschnitte (9) voneinander getrennt sind, deren Winkelbreite gleich der Winkelbreite der Rotorsegmente ist.
  22. 22. Elektromotor nach Anspruch 5 oder einem oder mehreren der darauf direkt oder indirekt zurückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorflügel von dem Stator durch einen Luftspalt mit einer Spaltdicke getrennt ist, die im wesentlichen gleich der Dicke des Rotorflügels ist.
  23. 23. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator durch einen Gleichstrom derart vorspannbar ist, daß Polflächen gleicher Polarität entstehen.
  24. 24. Elektromotor nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen derart angeordnet sind, daß sie eine Vorspann-Flußdichte gleicher Polarität von einer Größe liefern, die im wesentlichen gleich der Amplitude des Wechselflusses ist, der durch den Wechselstrom erzeugt wird.
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DE19782828640 1977-06-30 1978-06-29 Elektromotor Withdrawn DE2828640A1 (de)

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