DE1638335B2 - Selbstanlaufender synchronmotor - Google Patents
Selbstanlaufender synchronmotorInfo
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- DE1638335B2 DE1638335B2 DE1967K0062169 DEK0062169A DE1638335B2 DE 1638335 B2 DE1638335 B2 DE 1638335B2 DE 1967K0062169 DE1967K0062169 DE 1967K0062169 DE K0062169 A DEK0062169 A DE K0062169A DE 1638335 B2 DE1638335 B2 DE 1638335B2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/38—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary
- H02K21/44—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary with armature windings wound upon the magnets
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- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/04—Synchronous motors for single-phase current
- H02K19/06—Motors having windings on the stator and a variable-reluctance soft-iron rotor without windings, e.g. inductor motors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstanlaufenden Synchronmotor, mit einem magnetisch leitfähigem
Gehäuse, einem mit dem Gehäuse fest verbundenen zylinderförmigen Dauermagneten mit in Umfangsrichtung
benachbarten in wechselnder Folge gegensinnig magnetisierten Abschnitten, einer konzentrisch dazu
angeordneten Erregerwicklung und einem in den Raum zwischen den Dauermagneten und der Erregerwicklung
ragenden klauenartigen Pol des Rotors.
Selbstanlaufende Synchronmotoren können, sofern sie nicht mit einer besonderen Anlaufvorrichtung
versehen sind, nach dem Einschalten nicht ohne weiteres starten.
Weitere Nachteile sind große Verlus'e und eine hohe
Betriebstemperatur sowie ein großes Trägheitsmoment bei Verwendung eines rotierenden Permanentmagneten.
Durch die Verwendung von Transistoren können nun elektrische Apparate sehr klein gebaut werden, so daß
man bestrebt ist dort verwendete Synchronmotoren ebenfalls möglichst klein zu bauen, ohne aber ein zu
geringes Drehmoment oder eine übermäßige Betriebstemperatur in Kauf nehmen zu müssen. Dazu benötigt
ein solcher Motor einen Läufer, der mit einem wegen der Verkleinerung schwächeren Magnetfeld ein verhältnismäßig
kleines Trägheitsmoment besitzt und dabei in seinen magnetischen und mechanischen Abmessungen
den übrigen Motorteilen gut angeglichen ist.
Es ist auch ein Synchronmotor des eingangs erwähnten Typs in der US-PS 33 10 697 beschrieben.
Hierbei bilden die Pole des Rotors einen U-förmigen Bügel, so daß die Verkettung des magnetischen
Wechselflusses der Erregerspule mit dem stationären Magnetfluß des Dauermagneten im wesentlichen auf die
vorderen, freien Enden der Pole beschränkt ist. Aus dieser eng begrenzten Verkettung der beiden Magnetfelder
resultiert ein stark inhomogenes Magnetfeld mit hohen örtlich begrenzten Feldspitzen, welches ein
dementsprechend ungleichförmiges Drehmoment am Rotor angreifen läßt und damit zu einem unruhigen Lauf
des Rotois führt. Weitere Nachteile der bekannten Polanordnung werden in Zusammenhang mit F i g. 6
näher beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Synchronkleinmotor des eingangs erwähnten Typs zu
schaffen, dessen magnetisches Feld genau definiert ist, so daß die Laufruhe des Motors erhöht wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die klauenartigen Pole jeweils an ihren freien
Enden spitz zulaufen.
Es ist zwar auch aus der GB-PS 10 51 182 bekannt, am
Läufer eine Vielzahl von Polen vorzusehen, jedoch liegen die Polenden nicht in einem Polring gegenüber,
so daß auch in diesem Fall eine genaue Bestimmung des magnetischen Feldes mit den damit zusammenhängenden Folgen nicht möglich ist.
Schließlich ist aus der DT-AS 10 55 677 bekannt, die
ίο Läuferpole spitz zulaufen zu lassen; diese Anordnung
dient jedoch nicht dem der Erfindung zugrundeliegenden Zweck, zumal hier der Läufer als Dauermagnet
ausgebildet ist, dem an beiden Stirnseiten weichmagnetische Drehscheiber, aufgelegt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnun
gen zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in
Fig. 1.
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils
der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig.4 einen Teillängsschnitt durch eine der Fig. 1
ähnliche Ausführungsform mit einer Darstellung des Magnetfeldes,
F i g. 5 einen Teillängsschnitt ähnlich demjenigen von F i g. 4 durch die Ausführungsform nach F i g. 2,
F i g. 6 einen Teillängsschnitt ähnlich demjenigen von F i g. 4 durch eine bekannte Ausführungsform und
F i g. 7 einen Teillängsschnitt durch die erfindungsgemäCe
Ausführungsform mit dem Magnetfeld.
Gemäß F i g. 1 und 2 bildet das aus einem magnetisch leitfähigen Materia! bestehende Gehäuse 1 mit der
Grundplatte 2 einen Teil des Wechselfeldkreises. Eine ringförmige Erregerwicklung 3 ist im Gehäuse angeordnet
und weist Klemmen 4 zum Anschluß an eine
Wechselstromquelle auf.
Ein magnetisches Gleichfeld geht von einem zylindrisehen Dauermagneten 9 aus Bariumferrit aus, der am
Teil 2' aus nicht-magnetischem Werkstoff befestigt ist, welches mittig in der ringförmigen Grundplatte 2
vorgesehen ist. Der Dauermagnet 9 hat auf seinem zylindrischen Umfang in gleichmäßigen Abständen
wechselnde Pole — abwechselnd Nord- und Südpol —, die der Innenfläche der Erregerwicklung 3 zugekehrt
sind.
Der Läufer 6 aus magnetisch leitfähigem Werkstoff weist acht Pole 6' auf, die in gleichmäßigem Abstand
angeordnet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 sind die Pole von ihrer Grundfläche aus
rechtwinklig abgebogen und laufen spitz aus. Außerdem sind Aussparungen 6" im scheibenförmigen Grundteil
der Pole 6' vorgesehen. Die Pole 6' ragen in den Zwischenraum zwischen der Außenwand des Dauermagneten
9 und der Innenwand der Erregerwicklung 3 hinein.
Alle Pole 6' haben als Verlängerung des Läufers 6 bei einer Speisung der Erregerwicklung 3 die gleiche
augenblickliche Polarität, die vom Nordpol /um Südpol
und umgekehrt mit einer Frequenz wechselt, welche gleich der doppelten Frequenz des Wechselstroms der
Erregerwicklung 3 ist. Der Läufer 6 ist auf einer Welle 7 mit Hilfe eines plastischen Nabenstücks 5 befestigt, das
in der mittigen öffnung des Läufers 6 fest zentriert ist. Die Welle 7 ragt durch ein Lager 8, das durch den
Dauermagneten 9 zentriert ist. Ein Abtriebsritzel Ta kann auf dem äußeren Wellenende befestigt sein
(Fig. 1). Der Polring 10 ist entweder auf der Grundplatte 2 angeordnet oder besteht aus einem Stück
mit ihr und liegt den Polspitzen gegenüber.
Der von der Erregerspule 3 erzeugte wechselnde magnetische Fluß gelangt über das Gehäuse 1 auf den
Läufer 6, so daß alle Pole 6' die gleiche augenblickliche Polarität haben, geht in den Polring 10 über und dann
durch die Grundplatte 2 zurück zum Gehäuse 1. Der Weg des permanentmagnetischen Flusses erstreckt sich
von einem Pol des radial magnetisieren Dauermagneten 9 in einen Pol 6' und zurück in den benachbarten Pol
von 9 mit entgegengesetzter Polarität.
Fig. 7 erläutert die Verteilung des Magnetflusses über die Begrenzungs- bzw. Randflächen der Pole in
dem Zeitpunkt, in welchem der Erregerstron Null ist. Nach der Magnetisierung der Pole auf eine augenblickliche
Polarität wirken an gegenüberliegenden Rändern eines jeden Pols die Anziehung nach einem Pol eines
jeden zugeordneten Magnetpolpaares des Dauermagneten 9 und die Abstoßung zwischen jedem Pol und dem
anderen Pol mit entgegengesetzter Polarität des zugeordneten Polpaares des Dauermagneten. Wenn
daher gemäß Fig. 7 alle Pole 6' mit der augenblicklichen Polarität eines Südpols magnetisiert sind, dann
bewegt sich jeder der Pole in Richtung auf den Nordpol des zugeordneten Polpaares des Dauermagneten 9; es
werden dann die Pole 6' von den Südpolen des zugeordneten Polpaares des Dauermagneten abgestoßen.
Unmittelbar danach kehrt sich die augenblickliche Polarität aller Pole 6' in Nord um, so daß die Bewegung
in Richtung auf den nächsten benachbarten Südpol links vom zugeordneten Nordpol des Dauermagneten 9
(F i g. 7) fortgesetzt wird. Es besteht also kein Pulsieren zwischen Anziehung und Abstoßung und keine gegenseitige
Entmagnetisierung zwischen den Polen 6'. Da somit das Trägheitsmoment des Läufers beträchtlich
vermindert werden kann, indem man seine Masse durch Zuspitzung der Polenden verkleinert, werden das
Selbstanlaufen und die Drehleistung des erfindungsgemäßen Motors wesentlich verbessert. Die Aussparungen
6" am Läufer 6 (Fig. 3) zwischen den Polen 6' vermindern Wirbelströme, die im Läufer auftreten
können.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Synchronmotors besteht darin, daß im magnetischen
Wechselfeldkreis eir. vorstehender Polring 10 den spitzen Enden der Pole 6' gegenüberliegt. Beim
erfindungsgemäßen Synchronmotor gemäß Fig. 5 ist im Gegensatz zur bekannten Ausführungsform nach
Fig. 4, bei welcher der in Fig. 5 mit 10 bezeichnete
Polring fehlt, das Drehmoment und der Wirkungsgrad beträchtlich verbessert, da der von den Polen 6'
ausgehende magnetische Kraftfluß im Spalt zwischen den Polen 6' und dem hervorstehenden Polring 10
gebündelt ist, wodurch die Dichte des Magnetflusses verstärkt wird. Dadurch wird das ringförmig wechselnde
Magnetfeld wirksamer; es wird auch seine Verkettung mit dem magnetischen Feld des Dauermagneten
verstärkt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemälien Synchronmotors
ergibt sich aus den scharf zugespitzten Enden der Pole 6' des Läufers 6.
Bei bekannten Synchronmotoren besitzt der Laufer
im allgemeinen eine Anzahl von im wesentlichen rechteckigen Polen, die bei gleichmäßigem Abstand
voneinander an einem ringförmigen Grundkörper angeordnet sind. Wie in F i g. 6 dargestellt ist, ist der von
diesen Polen 6' durch einen magnetischen Spalt gehende magnetische Fluß so verteilt, daß das den
Dauermagneten umgebende magnetische Wechselfeld ungleichmäßig wird. Dadurch haben die magnetischen
Kraftlinien das Bestreben, sich größtenteils unmittelbar an den freien Enden der rechteckigen, streiienförmigen
Pole zu sammeln, und es gehen nur verhältnismäßig wenige magnetische Kraftlinien von denjenigen Teilen
der Pole aus, die sich nicht in unmittelbarer Nähe ihrer Enden befinden. Daher pulsiert das vom bekannten
Motor entwickelte Drehmoment, und es kann kein sanfter Lauf des Motors erhalten werden. Besonders bei
einem Kleinmotor mit kleinem Trägheitsmoment des Läufers verursachen diese Faktoren eine Verminderung
des Drehmoments.
Ein weiterer Nachteil solcher fast rechteckiger bekannter Pole besteht darin, daß die Motorleistung
wegen der geringen Ausnutzung des gleichgerichteten Magnetfeldes klein ist. Der von der Erregerspule
erzeugte magnetische Wechselfluß kann sich nämlich nur mit einem kleinen Teil des vom Dauermagneten
stammenden magnetischen Feldes verketten, weil er nur ein kleiner Teil des gesamten, an den freien Enden der
Pole sich bildenden Flusses ist. Mit anderen Worten: Wenn die Verkettungszone zwischen dem permanenten
Magnetfluß und dem Wechselfluß durch Vergrößerung des Luftspalts d zwischen der Grundplatte 2 und den
freien Enden der rechteckigen Pole 6' wächst (Fig.6),
dann wächst auch der Widerstand des Luftspalts im Wechselfeldkreis, und es vermindert sich auf diese
Weise der Wert des Wechselfeldflusses. Wenn andererseits der Widerstand des magnetischen Luftspalts durch
dessen Verengung verkleinert wird, dann verkleinert sich zugleich dessen Verkettungszone. Unter Berücksichtigung
dieser beiden Faktoren kann der Abstand d, welcher die Breite des Luftspalts angibt, so gewählt
werden, daß man ein Maximum der Verkettung zwischen dem wechselnden und permanenten Magnetfluß
erhält. Versuche haben ergeben, daß man solch ein Maximum erhält, wenn d—xh bis 1A der Höhe bzw.
Länge des Dauermagneten beträgt. Daher ist der tatsächliche magnetische Fluß, der zur Verfügung steht,
um in dem Motor ein Drehmoment auszuüben, nur ein kleiner Teil des gesamten magnetischen Flusses des
Dauermagneten.
Bei dem erfindungsgemäßen Motor sind die Enden der Pole zugespitzt, so daß der magnetische Widerstand
in Richtung auf diese Enden wächst. Die Verkettung magnetischer Kraftlinien erfolgt nicht nur an den freien
Pulenden, sondern auch an ihrer Grundfläche. Alle Pole werden augenblicklich durch die F.rregerwicklung auf
die gleiche Polarität Nord oder Süd magnetisiert. Dadurch erhält der magnetische Wechselfluß eine über
die gesamte zylindrische Oberfläche des Dauermagneten 9 gleichmäßig verteilte Verkettung, weil die
magnetischen Kraftlinien nicht nur von den Polenden sondern deren gesamten Begrenzungsflächen ausgehen.
Infoige dieser gleichmäßigen Verteilung kann sich der
Wechselfluß leistungsmäßig mit dem permanenten Magnetfluß in einer wirksamen Weise verketten, zumal
der Läufer 6 aus einem Werkstoff besteht, der eine scharfe magnetische Säitigungscharakteristik sowie
eine geeignete Dicke, Gestalt und entsprechende Abmessungen hat. Diese gleichmäßige und entgegengesetzte
Einwirkung an einem jeweiligen Pol 6' wird auch in dem Augenblick während eines jeden Zyklus der
Wechselstromeinwirkung ausgeübt, wenn der Magnetfluß des Wechselstromes durch Null geht.
llieiv.u 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Selbstanlaufender Synchronmotor mit einem magnetisch leitfähigem Gehäuse, einem mit dem
Gehäuse fest verbundenen zylinderförmigen Dauermagneten mit in Umfangsrichtung benachbarten in
wechselnder Folge gegensinnig magnetisierten Abschnitten, einer konzentrisch dazu angeordneten
Erregerwicklung und einem in den Raum zwischen den Dauermagneten und der Erregerwicklung
ragenden klauenartigen Pol des Rotors, dadurch
gekennzeichnet, daß die klauenartigen Pole (6') jeweils an ihren freien Enden spitz zulaufen.
2. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Spitzen der Pole (6')
gegenüberliegend ein Polring (10) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0062169 DE1638335B2 (de) | 1967-04-28 | 1967-04-28 | Selbstanlaufender synchronmotor |
FR105006A FR1521808A (fr) | 1967-04-28 | 1967-05-03 | Moteur électrique synchrone miniature |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0062169 DE1638335B2 (de) | 1967-04-28 | 1967-04-28 | Selbstanlaufender synchronmotor |
FR105006A FR1521808A (fr) | 1967-04-28 | 1967-05-03 | Moteur électrique synchrone miniature |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1638335A1 DE1638335A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1638335B2 true DE1638335B2 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=25984371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967K0062169 Withdrawn DE1638335B2 (de) | 1967-04-28 | 1967-04-28 | Selbstanlaufender synchronmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1638335B2 (de) |
FR (1) | FR1521808A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364530A1 (de) * | 1972-12-26 | 1974-06-27 | Tokai Rika Co Ltd | Elektromotor |
GB1600380A (en) * | 1977-06-30 | 1981-10-14 | Horstmann Clifford Magnetics C | Electric motors |
-
1967
- 1967-04-28 DE DE1967K0062169 patent/DE1638335B2/de not_active Withdrawn
- 1967-05-03 FR FR105006A patent/FR1521808A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1638335A1 (de) | 1970-07-02 |
FR1521808A (fr) | 1968-04-19 |
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