DE2942255A1 - Magazin fuer flach verpackungszuschnitte - Google Patents
Magazin fuer flach verpackungszuschnitteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/12—Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
- B65B43/14—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
- B65B43/145—Feeding carton blanks from piles or magazines
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Patentanwälte GRAMM + LINS
Herzberger Papierfabrik
Ludwig Osthushenrich
GmbH & Co KG Telefon: (0531)80079
3420 Herzberg/Harz
Anwaltsakte 3873 DE Pt. Datum 17.10.1979
"Magazin für flache Verpackungszuschnitte"
Die Erfindung betrifft ein Magazin für flache Verpackungszuschnitte,
die gegen einen an einem Ende des Magazins angeordneten Anschlag vorgefördert und von dort automatisch entnommen
werden.
Die Verpackung von Gegenständen erfolgt in modernen Betrieben weitgehend automatisch oder zumindest halbautomatisch. Die
Verpackungsanlagen weisen im allgemeinen ein Magazin der oben erwähnten Art auf, in das eine Vielzahl von Verpackungszuschnitten
eingelegt wird. An einem Ende des Magazins befindet sich eine Entnahmevorrichtung, die beispielsweise aus Vakuumsaugern
bestehen kann. Die gegen den Anschlag vorgeförderten Verpackungszuschnitte werden taktweise von den Saugern ergriffen und weiter transportiert.
Derartige Magazine arbeiten zufriedenstellend, wenn keine große Verpackungsgeschwindigkeit in der Verpackungsvorrichtung vorgesehen
ist, so daß die Anzahl der entnommenen Verpackungen pro Zeiteinheit nicht zu groß ist. Wenn jedoch eine höhere Verpackungsgeschwindigkeit
und damit ein rationelleres Verpacken erreicht werden soll, treten bei den herkömmlichen Magazinen
Schwierigkeiten auf. Da für das Entnehmen des einzelnen Zuschnitts
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aus dem Magazin nur noch sehr wenig Zeit zur Verfügung steht,
kommt es zu Störungen, wenn der Zuschnitt nicht exakt an dem Anschlag anliegt. In diesen Fällen kann es geschehen, daß die
Sauger keinen Zuschnitt ergreifen und daher kein Zuschnitt in die Verpackungsvorrichtung eingefahren wird. In diesem Fall
müssen die nicht verpackten Flaschen aussortiert werden. Bei vollautomatischen Vorrichtungen kann es darüberhinaus vorkommen,
daß die nicht verpackten Flaschen den weiteren Ablauf stören und ggfs. zerbrechen, wenn nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen
getroffen worden sind.
Die bekannten Magazine arbeiten mit einer Fördervorrichtung im Bodenbereich des Magazins, mit feststehenden Seitenteilen und
einem im oberen Bereich der Rückseite des hintersten Zuschnitts des Magazins angreifenden, mit einem Gewicht belasteten Blech,
durch den die Oberseiten der Zuschnitte synchron mit dem im Bodenbereich befindlichen Förderer bewegt werden sollen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Förderung der Oberseite
mit Hilfe des gewichtsbelasteten Bleches nicht in der Lage ist, die Zuschnitte im Magazin in genau senkrechter Position
vorzuschieben, sondern daß eine gewisse Schrägstellung eintritt, die dazu führt, daß der an dem Anschlag anliegende
Zuschnitt ebenfalls etwas schräg steht, wodurch es zu Störungen bei der Entnahme des Zuschnittes kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin der eingangs
erwähnten Art zu erstellen, aus dem eine einwandfreie Entnahme der Zuschnitte auch bei hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit
der Zuschnitte, d.h. bei hoher Taktgeschwindigkeit der Entnahmevorrichtung, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
zwei an gegenüberliegenden Seiten der Zuschnitte ange-
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ordnete Bandförderer vorgesehen sind, deren Abstand voneinander
um ein geringes kleiner als die entsprechende Breite der Zuschnitte ist und deren Antriebe beim übersteigen eines bestimmten
Anpreßdruckes der Zuschnitte an die Anschläge auf der Seite des jeweiligen Bandförderers einzeln unwirksam geschaltet
werden.
Im Gegensatz zu den bekannten Magazinen wird beim erfindungsgemäfien
Magazin jeder Zuschnitt an zwei gegenüberliegenden Seiten dadurch vorgefördert, daß er zwischen zwei Bandförderern unter
einer geringen Spannung gehalten wird. Erfindungsgemäß sind die Antriebe auf den gegenüberliegenden Seiten einzeln unwirksam
schaltbar, und zwar in Abhängigkeit vom Anpreßdruck des Zuschnittes gegen den Anschlag auf der jeweiligen Seite. Dadurch
wird erreicht, daß auf beiden Seiten des Zuschnittes der Antrieb des Bandförderers - und damit der nach vorn gerichtete
Druck auf den Zuschnitt - so lange wirksam bleibt, bis ein bestimmter Anpreßdruck wieder erreicht ist. Dadurch wird ein ungleichmäßiges
Vorfördern auf den beiden Seiten vermieden. Insbesondere wird gewährleistet, daß jeder Zuschnitt parallel zu
dem Anschlag gegen diesen gefördert wird, so daß die Entnahmevorrichtung den Zuschnitt auch bei hoher Geschwindigkeit sicher
erfassen kann.
In besonders einfacher Ausführung werden die Bandförderer über eigene Rutschkupplungen angetrieben, wodurch die Unwirksamschaltung
der Antriebe der Bandförderer beim Übersteigen eines bestimmten Anpreßdruckes besonders einfach erreicht werden kann.
Für in sich nicht sehr stabile Zuschnitte ist es vorteilhaft, vier Bandförderer vorzusehen, die die Zuschnitte im Bereich
deren Ecken beaufschlagen. Dabei sind auf den gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Bandförderer vorgesehen. Es ist aber auch
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möglich, die Bandförderer so anzuordnen, daß auf jeder Seite
des Zuschnitts ein Bandförderer angeordnet ist und die einander
gegenüberliegenden Bandförderer einen etwas geringeren Abstand voneinander aufweisen als die entsprechende Länge des Zuschnitts,
Vorzugsweise ist der Anschlag rahmenförmig oder mehrteilig ausgebildet,
wobei Anschlagteile etwa in der Verlängerung der die Zuschnitte beaufschlagenden Seite der Bandförderer angeordnet
sind. Diese Anordnung bietet einen besonderen Vorteil, wenn
die Bandförderer im wesentlichen auf die Ecken des Zuschnitts einwirken. Jedem Bandförderer ist dann ein Anschlagteil zugeordnet, zwischen denen der Zuschnitt mit Hilfe der Entnahmevorrichtung
aus dem Magazin gezogen werden kann.
Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades der Verpackungsma schine soll die Entnahme der Zuschnitte aus dem Magazin möglichst
ohne Unterbrechung erfolgen. Die Kapazität der Magazine wird daher relativ groß gewählt. Das Nachfüllen der teilweise
geleerten Magazine erfolgt üblicherweise von Hand. Bei den bekannten
Magazinen ist es erforderlich, die Entnahme zu unterbrechen, d.h. die Verpackungsmaschine anzuhalten, um das Maga
zin wieder aufzufüllen. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung kann die Unterbrechung des Entnahmevor ganges aus dem Magazin beim Nachfüllen vermieden werden, wenn
das Magazin in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen der nicht mit den Anschlägen versehene hintere Abschnitt eigene
Bandförderer aufweist, die über Rutschkupplungen angetrieben und nicht an der Oberseite des Abschnittes angeordnet sind.
Durch die Unterteilung des Magazins in zwei Abschnitte können in dem hinteren Abschnitt Zuschnitte nachgelegt werden, ohne
daß dies auf den vorderen Abschnitt eine Auswirkung hat, da
die Zuschnitte aus dem hinteren Abschnitt durch den Antrieb
über die Rutschkupplungen sehr schnell wieder gegen die vorderen Zuschnitte mit dem erforderlichen Druck anliegen.
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Das Nachlegen der Zuschnitte wird erleichtert, wenn im hinteren Abschnitt des Magazins mindestens zwei Bandförderer vorhanden
sind, von denen einer zur Vergrößerung des Abstandes zwischen den Bandförderern seitlich bewegbar ist. Vorzugsweise ist der
seitlich bewegbare Bandförderer seitlich klappbar ausgebildet. Beim Aufklappen oder sonstigen seitlichen Bewegen des auf der
einen Seite befindlichen Bandförderers lassen sich die Zuschnitte sehr leicht nachlegen, da der hintere Abschnitt des
Magazins oben offen ist. Durch das Heranklappen bzw. Zurückfahren des bewegbaren Bandförderers werden die Zuschnitte wieder
unter Spannung gesetzt und in der oben beschriebenen Weise vorgefördert.
Der hintere Abschnitt des Magazins weist vorzugsweise neben den seitlichen Bandförderern mindestens einen Bandförderer im Bodenbereich
auf. Dadurch ist es auch bei schwächeren Zuschnitten möglich, mit einem seitlichen Bandförderer pro Längsseite des
Magazins auszukommen und einen einwandfreien Vorschub zu gewährleisten.
Die Bandförderer sind vorzugsweise durch Förderketten gebildet, mit denen sich am besten der genaue Abstand zwischen den Bandförderern
einhalten läßt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und soll im folgenden näher erläutert werden.
dargestellt und soll im folgenden näher erläutert werden.
Das in der Zeichnung dargestellte Magazin 1 dient zur Aufnahme von Zuschnitten 2, die nach der Entnahme aus dem Magazin
mit Hilfe von zwei Förderbändern 3 vertikal nach unten abgeführt und in Aufnahmeklemmen 4 eines rotierenden Rades 5 eingeschoben
werden. Dort wird die Vorderkante der Zuschnitte 2 ergriffen und auf der Umfangsflache des Rades 5 umgebogen. Dabei
wird die vordere von mehreren öffnungen 6 des Zuschnittes 2
über einen Flaschenhals aus einer Vielzahl von in einer Reihe unter dem Rad 5 hindurch geförderten Flaschen 7 gezogen.
Daraufhin öffnef1Sie Klemme 4 und der Zuschnitt wird durch die vorgeförderten Flaschen 7 mitgenommen. In späteren, nur
schematisch angedeuteten Verfahrensschritten wird der Zuschnitt gefaltet und im Bodenbereich verklebt. Zum Halten der Verpackung dienen seitliche Andruckrollen 8 und zum Falten des Bodenbereichs eine spezielle Faltvorrichtung 9. Vor dem Aufziehen des Zuschnittes 2 auf die Flaschen 7 werden diese durch Einzelglieder 10 gegen ein Drehen auf dem Transportband gesichert,
so daß eine ggfs. erforderliche Ausrichtung des Etiketts jeder Flasche 7 in der Verpackung eingehalten wird. Das Magazin 1
besteht aus einem vorderen Abschnitt 11 und einem hinteren Abschnitt 12. Der vordere Abschnitt 11 weist an seiner Stirnseite vier Anschlagteile auf, die einen Anschlag 14 bilden. Die Anschlagteile 13 halten den gegen sie geförderten Zuschnitt 2 an dessen Ober- und Unterseite mit je einem schmalen Bereich, so
daß der Zuschnitt 2 durch (nicht dargestellte) Saugvorrichtungen gegen die Förderbänder 3 gezogen und damit vertikal nach
unten abtransportiert werden kann. Etwa mit den Anschlagteilen 13 fluchten an den beiden Längsseiten des vorderen Magazinabschnitts 11 je zwei Förderketten 15, die über jeweils eine
Rutschkupplung angetrieben werden. Die Rutschkupplung unter-
über einen Flaschenhals aus einer Vielzahl von in einer Reihe unter dem Rad 5 hindurch geförderten Flaschen 7 gezogen.
Daraufhin öffnef1Sie Klemme 4 und der Zuschnitt wird durch die vorgeförderten Flaschen 7 mitgenommen. In späteren, nur
schematisch angedeuteten Verfahrensschritten wird der Zuschnitt gefaltet und im Bodenbereich verklebt. Zum Halten der Verpackung dienen seitliche Andruckrollen 8 und zum Falten des Bodenbereichs eine spezielle Faltvorrichtung 9. Vor dem Aufziehen des Zuschnittes 2 auf die Flaschen 7 werden diese durch Einzelglieder 10 gegen ein Drehen auf dem Transportband gesichert,
so daß eine ggfs. erforderliche Ausrichtung des Etiketts jeder Flasche 7 in der Verpackung eingehalten wird. Das Magazin 1
besteht aus einem vorderen Abschnitt 11 und einem hinteren Abschnitt 12. Der vordere Abschnitt 11 weist an seiner Stirnseite vier Anschlagteile auf, die einen Anschlag 14 bilden. Die Anschlagteile 13 halten den gegen sie geförderten Zuschnitt 2 an dessen Ober- und Unterseite mit je einem schmalen Bereich, so
daß der Zuschnitt 2 durch (nicht dargestellte) Saugvorrichtungen gegen die Förderbänder 3 gezogen und damit vertikal nach
unten abtransportiert werden kann. Etwa mit den Anschlagteilen 13 fluchten an den beiden Längsseiten des vorderen Magazinabschnitts 11 je zwei Förderketten 15, die über jeweils eine
Rutschkupplung angetrieben werden. Die Rutschkupplung unter-
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bricht in bekannter Weise die Verbindung zwischen einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor und der jeweiligen Förderkette 15,
wenn eine bestimmte Reibungskraft überschritten wird, die proportional zu der Andruckkraft der Zuschnitte 2 an die Anschlagteile
14 ist. Sobald sich ein kurz vor den Anschlagteilen 13
befindlicher Zuschnitt nicht mehr in der parallel zu dem Anschlag liegenden Ebene, beispielsweise mit einer Ecke, befindet,
wird diese Fehlstellung sofort korrigiert. Die Schrägstellung des Zuschnittes 2 bedeutet nämlich, daß an einer Ecke ein zu
geringer Nachschubdruck vorhanden ist. Dann aber ist der Antrieb der entsprechenden Förderkette 15 wirksam, bis der gewünschte
Druck wieder erreicht ist, was bedeutet, daß der Zuschnitt wieder in einer Ebene parallel zu dem Anschlag 14 steht.
Der hintere Magazinabschnitt 12 weist zwei Förderketten 16 im
Bodenbereich und zwei Förderketten 17, 18 an den Längsseiten auf. Eine der Förderketten 18 ist seitlich ausklappbar, so daß
in den nach oben offenen hinteren Magazinabschnitt 12 leicht Zuschnitte eingelegt werden können. In der Arbeitsstellung bewirken
die Förderketten 16, 17, 18, daß auch im hinteren Magazinabschnitt 12 ein gleichmäßiges Vorfördern der Zuschnitte
erfolgt und ein gewisser Druck auf die im vorderen Magazinabschnitt 11 befindlichen Zuschnitte ausgeübt wird. Das Nachlegen
der Zuschnitte 2 geschieht am reibungslosesten dann, wenn der hintere Magazinabschnitt 12 noch nicht vollständig geleert
ist.
Durch das erfindungsgemäße Magazin kann auch bei hohen Verpackungsgeschwindigkeiten
eine reibungslose Entnahme der Zuschnitte 2 durchgeführt werden. Die Entnahme muß beim Nachlegen
der Zuschnitte 2 in den hinteren Magazinabschnitt 12 nicht unterbrochen werden, so daß ein echter kontinuierlicher Verpackungsbetrieb
möglich ist.
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Claims (9)
1. Magazin für flache Verpackungszuschnitte, die gegen einen
an einem Ende des Magazins angeordneten Anschlag vorgefördert und von dort automatisch entnommen werden,
gekennzeichnet durch mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Zuschnitte (2) angeordnete
Bandförderer (15), deren Abstand voneinander um ein geringes
kleiner als die entsprechende Breite der Zuschnitte (2) ist und deren Antriebe beim übersteigen eines bestimmten
Anpreßdruckes der Zuschnitte (2) an den Anschlag (14) auf der Seite des jeweiligen Bandförderers (15)
einzeln unwirksam geschaltet werden.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bandförderer (15) über eine eigene Rutschkupplung
angetrieben wird.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Bandförderer (15) vorgesehen sind, die die Zuschnitte
(2) im Bereich deren Ecken beaufschlagen.
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ORIGINAL INSPECTED
_ ο —
4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandförderer (15) auf jeder Seite des Zuschnittes (2) angeordnet sind und daß der Abstand zwischen
den einander gegenüberliegenden Bandförderern (15) etwas geringer ist als die entsprechende Länge des Zuschnitte (2)
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (14) rahmenförmig oder mehrteilig
ausgebildet ist und daß Anschlagteile (13) etwa in der Verlängerung der die Zuschnitte (2) beaufschlagenden Seite
der Bandförderer (15) angeordnet sind.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin in zwei Abschnitte (11, 12)
unterteilt ist, von denen der nicht mit dem Anschlag (14) versehene hintere Abschnitt (12) eigene Bandförderer (16,17,
18) aufweist, die über Rutschkupplungen angetrieben und nicht an der Oberseite des Abschnittes (12) angeordnet sind.
7. Magazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei seitliche Bandförderer (17,18) vorhanden sind, von denen einer (18) zur Vergrößerung des Abstandes zwischen
den Bandförderern (17,18) seitlich bewegbar ist.
8. Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich bewegbare Bandförderer (18) seitlich klappbar ausgebildet
ist.
9. Magazin nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Abschnitt (12) des Magazins (1) neben den seitlichen Bandförderern (17,18) mindestens einen
Bandförderer (16) im Bodenbereich aufweist.
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COPY
Ti
1O- Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bandförderer (15,16,17,18) Förderketten eingesetzt sind.
130018/0340
Priority Applications (4)
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DE8080105182T DE3071614D1 (en) | 1979-10-19 | 1980-08-30 | Magazine for flat carton blanks |
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ID=6083836
Family Applications (2)
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DE2942255A Expired DE2942255C2 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Magazin zur Zuführung von flachen Zuschnitten zu Verpackungsmaschinen |
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AT (1) | ATE20014T1 (de) |
DE (2) | DE2942255C2 (de) |
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- 1980-08-30 DE DE8080105182T patent/DE3071614D1/de not_active Expired
- 1980-08-30 EP EP80105182A patent/EP0027527B1/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE3071614D1 (en) | 1986-07-03 |
DE2942255C2 (de) | 1981-12-24 |
ATE20014T1 (de) | 1986-06-15 |
EP0027527B1 (de) | 1986-05-28 |
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