DE2155230B2 - Kartonauffalter zum Auffalten flacher, vorgefertigter Kartons - Google Patents

Kartonauffalter zum Auffalten flacher, vorgefertigter Kartons

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DE2155230B2 DE2155230A DE2155230A DE2155230B2 DE 2155230 B2 DE2155230 B2 DE 2155230B2 DE 2155230 A DE2155230 A DE 2155230A DE 2155230 A DE2155230 A DE 2155230A DE 2155230 B2 DE2155230 B2 DE 2155230B2
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Kurt Helzel
Erwin Nowakowski
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Description

Die Erfindung geht aus von einem bekannten Kartonauffalter zum Auffalten flacher, vorgefertigter Kartons sowie zum teilweisen Einfalten der gegen die waagerechte Kartonförderebene gerichteten Bodenlaschen, mit einer Entnahmevorrichtung für die flachen, vorgefertigten, in einem waagerechten und mi einer Vorschubeinrichtung versehenen Magazin gela gerten Kartons, Kartonförder-, Führungs- und Hai teelementen, schaltbaren Vakuumgreifern zum Überführen der flachen Kartons in eine Rechteckform, so wie Einrichtungen zum teilweisen Einfalten der Bo denlaschen und Übergeben der Kartons an eine nachgeschalteten Förderer. Kartonauffalter sind i allgemeinen Bestandteile einer Verpackungsmai schine- oder -straße, in der vorgefertigte flache Kar tons zu einem befüllbaren Karton aufbereitet, an[ schließend befüllt und letztlich versandfertig ve schlossen werden. Waagerechte Magazine, insbesor dere zur Speicherung der großformatigen Zuschnit finden in Verpackungsmaschinen bevorzugt weg ihrer großen Aufnahmekapazität und einfach* NachEüllbarkeit Verwendung. Ihr weiterer Vorteil i
darin zu sehen, daß bei ihnen, im Gegensatz zu den den Magazin würde eine komplizierte Umlenkeinsenkrechten Magazinen, in denen die Zuschnitte waa- richtung erfordern. Ein weiterer Nachteil ist darin zu gerecht aufeinanderliegend gespeichert werden, keine sehen, daß, um die aufgefalteten Zuschnitte nach Gewichtsbelastung und somit die Weiterverarbeitung dem Verschließen des Bodens von oben her, wie z. B. beeinträchtigende Verformung des zu entnehmenden 5 bei mit Getränkeflaschen zu befüllenden Kartons vordersten bzw. untersten Zuschnittes auftritt. vorgesehen, befüllen zu können, ebenfalls eine Kar-
Es ist auch bereits bekannt, den vordersten der tonwendeeinrichtung eingesetzt werden muß.
aufrecht in einem waagerechten Magazin gelagerten Es ist durch die USA.-Patentschrift 3 373 665 Kartons durch an einer Kartonfläche angreifende auch bereits bekannt, das Einfalten der quer zur För-Saugnäpfe in Längsrichtung oder auch in einer io derrichtung verlaufenden vorderen Bodenlaschen schräg nach unten verlaufenden Bewegungsbahn aus von rechteckig aufgefalteten, in einem Kettenförderer dem Magazin herauszuziehen, wobei an den Faltkan- mit Gleitschiene geförderten Kartons mittels eines feten bzw. den Außenflächen des Kartons unbeweg- sten, gegen die vorderen Bodenlaschen gerichteten liehe oder auch kurven- oder nockengesteuerte be- Anschlages vorzunehmen und die hinteren, gleichfalls wegliche Anschläge, gegeneinander bewegbare FaIt- 15 quer zur Förderrichtung verlaufenden Bodenlaschen arme, Greiferfinger od. dgl. zur Anlage kommen, um mit einem antreibbaren, in Förderrichtung schwenkdie flachen Kartons in eine rechteckige Form zu baren Anschlag einzufalten. Hierbei ist es von Nachüberführen und anschließend einem weiterführenden teil, daß die Kartonfördereinrichrung neben dem Förderer zu übergeben. Als nachteilig erweist sich Transport der Kartons auch die Beibehaltung ihrei bei diesen Kartonauffaltem die mangelhafte Führung 20 Rechteckform zumindest so lange übernehmen muß, der noch nicht bzw. erst teilweise aufgefalteten Kar- bis die beiden quer zur Förderrichtung verlaufenden tons nach der Entnahme aus dem Magazin und ins- Bodenlaschen zur Stabilisierung der Rechteckform besondere die ungenügende Fixierung der Kartonsei- eingefaltet sind. Dies erfordert einen relativ kompliten die beim Überführen des flachen Kartons in die zierten Aufbau der Fördereinrichtung. Darüber hin-Rechteckform der von den Saugnäpfen erfaßten Kar- as aus muß der bewegliche Falteinschlag mit einem tonseite gegenüberliegt. Hierdurch hervorgerufene eigenen Antrieb versehen sein.
Maschinenstörungen führen zu Beschädigungen, un- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
ter Umständen sogar zur vollständigen Zerstörung kompakten, wenig aufwendigen Kartonauffalters für
der Kartons und oftmals zu einer beträchtlichen Lei- von oben befüllbare Kartons mit hoher Magazin-
stungsminderung der gesamten Verpackungsstraße. 30 Speicherkapazität.
Darüber hinaus erfordert die waagerechte oder Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
schräge Bewegungsbahn der Entnahmeglieder eine vorgeschlagen, daß ein jeweils den vordersten am
längere Bauweise der Auffaltvorrichtung und ver- Abgabeende des Magazins gehaltenen Karton erfas-
hältnismä3ig komplizierte Antriebs- und Bewegungs- sender, senkrecht nach unten beweglicher, einen aus-
einrichtungen für die Entnahme- bzw. -auffaltglieder. 35 gestoßenen Karton auf eine horizontale Gleitschiene
Durch die deutsche Patentschrift 966 438 ist wei- absetzender und ihn gleichzeitig an eine ortsfeste und terhin ein Kartonauffalter bekannt, bei dem die senk- senkrechte Halteplatte anlegender Kartonausstoßer recht in einem waagerechten Magazin gespeicherten vorgesehen ist, daß die Halteplatte wenigstens einen flachen Kartonzuschnitte von einem senkrecht nach Vakuumgreifer aufweist, dem mindestens ein weiteunten bewegbaren Kartonausstoßer teilweise aus dem 4° ter, an einem horizontal verschwenkbaren Arm anMagazin ausgeschoben und von einem Walzenpaar geordneter zweiter Vakuumgreifer zugeordnet ist und mit zwei im Durchmesser unterschiedlichen Walzen daß ein in Förderrichiung bewegbarer, den aufgeerfaßt werden, wobei die größere der beiden Walzen richteten Karton über einen festen Anschlag zum Saugorgane aufweist, mit denen die erfaßten Zu- Einfalten der vorderen, quer zur Förderrichtung verschnitte auf einer Kreisbahn gefördert, dabei durch 45 laufenden Bodenlaschen an einen nachgeschalteten korrespondierende Saugorgane bzw. Leitschienen in Förderer übergebender, einen Anschlag zum Einfaleine um 180° entgegengesetzte Flachlage verbracht, ten der hinteren, quer zur Förderrichtung verlaufenanschließend an einen Abförderer übergeben und den Bodenlaschen aufweisender Kartonüberschieber während der Übergabe in eine Rechteckform über- vorgesehen ist.
führt werden. Dieser Kartonauffalter kann nur Zu- 50 Die senkrechte Kartonlagerung im waagerechten
schnitte verarbeiten, bei denen Boden- und Deckel- Magazin und die anschließende Kartonverarbeitung
öffnung waagerecht gegenüberliegen. Um die aufge- erfolgen also in zwei verschiedenen Ebenen überein-
falteten Kartons von oben befüllen zu können, muß ander, wobei die Zufuhr der flachen Kartonzu-
also eine zusätzliche Kartonwendeeinrichtung nach- schnitte zur unteren Verarbeitungsebene absolut
geschaltet werden. Auch die Beibehaltung der Recht- 55 senkrecht erfolgen kann. Dies erlaubt eine kompakte,
eckform bis zu deren Stabilisierung durch Einfalten raumsparende Zusammenfassung des Magazins und
der Bodenlaschen mit Hilfe von Facheinteilungen der darunterliegenden Auffaltvorrichtung zu einer
des Abförderers ist verhältnismäßig aufwendig. baulichen Einheit, ohne daß die Vorteile eines
Zum Überführen flacher Kartonzuschnitte in eine waagerechten Magazins, insbesondere die einfache
Rechteckform ist durch die USA.-Patentschrift 60 Beschickung sowie die hohe Speicherkapazität bei
2 782 695 auch bereits eine waagerechte Halteplatte geringster mechanischer Beanspruchung der Kartons,
mit wenigstens einem Vakuumgreifer bekannt, dem verlorengehen. Besonders vorteilhaft ist weiterhin,
mindestens ein weiterer, an einem verschwenkbaren daß von der Kartonentnahme bis zum Einschlagen
Arm angeordneter zweiter Vakuumgreifer zugeord- der Bodenlaschen bzw. einzelner zu bearbeitender
net ist. Dieser Vorrichtung werden die flachen Kar- 65 Kartonlaschen oder Seitenwänden stets eine ausrei-
tonschnitte waagerecht liegend aus einem senkrech- chende Fixierung des Kartons sichergestellt werden
ten Magazin zugeführt. Die Zuführung aus einem kann. Der Kartonauffalter zeichnet sich durch me-
waagerechten, höhere Speicherkapazität aufweisen- chanische Einfachheit, Übersichtlichkeit und Zu-
gänglichkeit zu den einzelnen Vorrichtungsteilen aus. Eventuelle Störungen bei der Kartonabgabe oder Weiterverarbeitung können leicht erkannt und beseitigt werden. Die einzelnen Maschinenelemente sind unkompliziert aufgebaut und lassen sich, soweit ein Antrieb erforderlich ist, durch einfache Mittel bewegen. Auch geringere bzw. wenig steife Kartonqualitäten, z. B. Vollpappekartons, können störungsfrei verarbeitet werden, da die Förderrollen, von denen wenigstens eine antreibbar ist, zur senkrechten Förderung auch geringwertiger Kartons besonders geeignet sind, und auch die Führungs- und Halteplatte im Verein mit den beiden, an zwei Kartonseitenwänden gleichzeitig angreifenden Vakuumgreifern den flachen Karton so lange fixieren, bis er in die Rechteckform überführt und somit wesentlich formstabiler ist. Auch die Rechteckform selbst wird durch das teilweise, schon während der Übergabe des Zuschnittes an den nachfolgenden Förderer erfolgende Einfalten der Bodenlaschen sehr frühzeitig stabilisiert. Zusatzeinrichtungen hierzu können also eingespart werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am Abgabeende des Magazins ein den vordersten Karton im Magazin über einen Abgabeschlitz im Magazinboden fixierendes Widerlager vorgesehen, und der Kartonausstoßer weist ein an der Oberkante des vordersten Kartons angreifendes, mechanisch senkrecht nach unten bewegbares Druckstück auf. Die flachen Kartons werden demnach von der Magazinvorschubeinrichtung, z. B. einem am letzten Karton angreifenden, im Magazin geführten, von Zuggewichten über Seile gezogenen Schieberahmen an das Widerlager, vorzugsweise eine flache Platte, angepreßt und hierdurch vor Verformungen geschützt. Zur Unterstützung des Vorschubes können darüber hinaus noch längs des Magazinbodens umlaufende Ketten, Bänder od. dgl. vorgesehen sein. Der Schutz vor Deformierung der Kartons ist auch dann wirksam, wenn das Druckstück des Kartonausstoßers an der Oberkante der vordersten Kartons angreift, da die Oberkante während des gesamten Angriffes zwischen Widerlager und nachfolgendem Karton im Magazin geführt wird.
Es ist vorteilhaft, daß angetriebene Förderrollenpaare in geringem Abstand unter dem Abgabeschlitz des Magazinbodens angeordnet sind. Zur Entnahme und Übergabe des flachen Kartons an die Förderrollen ist dadurch nur ein verhältnismäßig geringes Absenken des Druckstückes erforderlich, weil die Kartons schon bald von den Förderrollenpaaren erfaßt und aus dem Magazin herausgezogen werden. Hohe Anstoßkapazität bei höchster Schonung der Kartons ist die Folge.
Es gehört zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung, daß das Druckstück des Kartonausstoßers von einem elektromotorisch antreibbaren Kurbeltrieb wenigstens um das Abstandsmaß des Magazinbodens zum Zentrum der Förder- und Führungsrollen vertikal absenkbar ist. Hierdurch kann der Kurbeltrieb zur Betätigung des Druckstückes klein gehalten werden und mit relativ hoher Geschwindigkeit, also großer Ausstoßkapazität, bewegt werden.
Ferner ist zweckmäßig, daß der Kartonausstoßer als vertikal umlaufende, mit einem oder mehreren Druckslücken versehenen Kette od. dgl. ausgebildet ist. Ein rein mechanisch betriebener Kartonausstoßer dieser Ausbildung weist eine sehr hohe Ausstoßleistung auf.
Gemäß weitergehender Erfindungsausgestaltung wird vorgeschlagen, daß ein Druckmittelzylinder zum Antrieb des Kartonausstoßers vorgesehen ist. Für mittlere Leistungen zeichnet sich diese Ausführung des Kavtonausstoßers durch besondere mechanische Zuverlässigkeit und Einfachheit aus.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß als Kartonüberschieber unterhalb und parallel zur horizontalen Gleitschiene zwei mit dem Maschinenrahmen fest
ίο verbundene Führungsrohre und auf diesen gleitend zwei über eine Traverse miteinander verbundene Mantelrohre vorgesehen sind, daß an der Traverse über einen Elektromotor antreibbares Kurbelgetriebe angreift, auf der Traverse ein an der hinteren Kartonseitenwand angreifendes Schiebestück vorgesehen ist und daß an diesem in Ausschubrichtung die gegen einen Anschlag bewegbare, ihre Winkelstellung verändernde Faltklappe als Winkelhebel ausgebildet ist. Während der Übergabe an einen weiterführenden Förderer, z. B. einen Stabkettenförderer, werden beide Bodeninnenlaschen eingefaltet, ohne daß für das Einfalten der hinteren Lasche ein gesonderter Antrieb des als Faltklappe ausgebildeten Winkelhebels eingesetzt werden muß. Sollen in einem nachgeschalteten Förderer, z.B. einem Stabkettenförderer, mehrere Kartons zwischen zwei Querstäbe eingegeben und als größere Einheit zur Weiterverarbeitung, z. B. einer Packmaschine, zugeführt werden, so erweist sich dieser Kartonüberschieber als sehr vorteilhaft, und erspart Zusatzvorrichtungen, die an sich bei der Zusammenfassung mehrerer Kartons zu einer Verarbeitungseinheit, wie sie zur Erzielung hoher Verpackungsleistungen wünschenswert ist, fast immer erforderlich sind.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Kartonüberschieber als horizontal in Führungen umlaufende Kette oder Band mit einem oder mehreren Schiebestücken ausgebildet ist. Dieser Kartonüberschieber ist auch für sehr hohe Förderfolgen verwendbar, verlangt jedoch eine zusätzlich antreibbare Faltklappe zum Einschlagen der hinteren Bodenlaschen. Insbesondere diese Ausbildung des Kartonausstoßers und des Überschiebers bieten mit umlaufenden Bändern od. dgl. zusammen die Möglichkeit, in Verbindung mit dem weiterführenden Förderer und dem Magazinvorschub einen gemeinsamen Antriebsmotor vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Kartonhalte- und Führungsplatte wenigstens zwei die lotrechten Seitenkanten eines flach anliegenden Kartons umfassende Federklammern angeordnet. Die Federklammern greifen auch dann den von den Förderrollen in die Halte- und Führungsplatte übergebenden Karton sicher, wenn der Vakuumgreifer an der Halteplatte noch nicht wirksam ist. Schließlich wird vorgeschlagen, daß der verschwenkbare Vakuumgreifer längsverstellbar an einem um 90° verschwenkbaren Hebel angeordnet und mit der Kolbenstange eines Druckmittelzylinders gelenkig verbunden ist. Dadurch wird die sichere Funktion auch bei Toleranzen im Kartonformat gewährleistet. Eine Ausführungsform nach der Erfindung wird beispielsweise und schematisch in der nachfolgenden Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt teilweise im Schnitt einen Kartonauffalter mit Kartonmagazin in Seitenansicht;
F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung in der Draufsicht und
b 8
Fig. 3 die Reihenfolge der wesentlichen Arbeits- 10 des Winkelhebels 10 angeordnet. Die Arbeitstakte, weise der Vorrichtung stellt sich nun wie folgt dar
Der Kartonauffalter weist ein mit höhenverstellba- (Fig. 3):
rcn Kalottenfüßen 1 α versehenes Rahmengestell 1 Der jeweils vorderste, am Abgabeende 2 c des Masowie ein darauf aufgesetztes Kartonmagazin 2 auf. 5 gazins an der Anschlagplatte 17 anliegende Karton 8 Im Rahmen! ist eine senkrechte Kartonhalteplalte3, wird mittels des Pneumatikzylinders von dem Druckder schwenkbare Auffaltarm 4, der Kartonüberschie- stück 19 a des Kartonaussloßcrs 19 senkrecht nach ber 5 mit der Kartongleitschiene 6 sowie der Stabket- unten zwischen die beiden Förderrollen 11, 11 σ auslenfürderer 7 vorgesehen, der aufgerichtete Kartons8 gestoßen (α und b). Diese übernehmen den flachen aus dem Kartonauffalter zur weiteren Behandlung io Karton 8 und übergeben ihn an die Halteplatte 3, abführt. Mit 9 ist weiterhin die Anschlagschiene zum wobei zunächst nur die Federklarnmern 3 b (in Einfalten der vorderen Bodeninnenlasche 8 el und F i g. 3 nicht gezeichnet) die Seitenkanten des Karmit 10 die antreibbare, am Kartonüberschieber 5 an- tons 8 umfassen und fixieren. Der Karton 8 sitzt hiergeordnetc, die hintere Bodeninnenlasche 8 a ein- bei mit den Unterkanten der Bodenlaschen auf der schlagende Faltklappc bezeichnet. Oberhalb der Kar- 15 horizontalen Gleitschiene 6 auf (c). Anschließend tonhalteplatte 3 ist ein Förderrollenpaar 11, 11 η an- wird der an der hinteren Kartonlängswand 8 b angeordnet. Die Förderrolle 11 ist über einen nicht greifende Vakuumgreifer 3 α in Betrieb gesetzt und weiter dargestellten Kettentrieb von einem Motor 12 auf diese Weise die hintere Längswand 8 b des Karantreibbar. Auf dem 3oden la des Magazins2 und tons 8 festgehalten. Durch Verschwenken des den über die Umlenkrollen 13, 13 a geführt, läuft das 20 zweiten Vakuumgreifer 4 a tragenden Annes 4 mit-Vorschubband 14 um. Der Antrieb der Umlenkrolle tcls des Hebeltriebes 23 und des Pneumalikzylindcrs 13 α erfolgt über den am Magazin 2 bzw. Rahmenge- 24 (in Fig. 3 nicht gezeichnet) parallel zur Haltesteil 1 angeordneten Motor 15. Zusätzlich zum Vor- platte 3 wird der Vakuumgreifer 4 a an die der Karschubband 14 ist noch der auf den Magazinlängshol- tonlängswand 8 b benachbarten Seitenwand 8 c angemcn 2 b geführte, am letzten Karton 8 im Magazin 25 legt und mit Saugluft beaufschlagt. Bei der Rückstelangreifende Schieberahmen 16 vorgesehen. Zum lung des Armes 4 in die rechtwinklig zur Halte-Vorschub dieses Schieberahmens 16 dient der über platte 3 vorgesehene Ausgangslage wird die Kartoneine Umlenkrolle 16 a geführte, mit einem Gewicht seitenwand 8 c mitgenommen, der flache Karton also 16/; betastete Seilzug 16 c. Am Abgabeendc 2 c des in eine Rechteckform überführt (d). In dieser Siel-Manazins 2 ist eine Anschlagplatte 17 für den jeweils 30 hing (e), während der Karton 8 noch von den Vakuvordcrslen Karion 8 im Magazin 2 vorgesehen. umgreifern 3 a, 4 a gehalten wird, setzt mit relativ Fluchtend mit dieser Anschlagpiaitc 17 ist oberhalb hoher Geschwindigkeit die Vorschubbewegung des des Magazinbodens 2 a eine Kartonlcitrollc 18 an- Überschiebers 5 aus der Ruhestellung ein. Die Nase »eordnet. Korrespondierend mit einer Aussparung im 10 a des Winkelhebels 10 schlägt an der Rolle 3 el im Magazinboden bildet sie den Abgabeschlitz für die 35 Durchlaß3c der Halleplaltc3 an, und der Hebel 10 aufzustoßenden Kartons 8. Das Druckstück 19 a des wird schlagartig um seine Lagerachse geschwenkt, so kaiionausstoßers 19 ist als Winkel ausgebildet, des- dnß dns F.nde des Hebels 10 hochgcschleudert wird, sen laimcr Schenkel an der Oberkante des vordersten an der hinteren Bodeninnenlasche 8 α angreift und Kartons 8 angreift und dessen kurzer Schenkel mit der diese /wischen die Kartonseitenwand 8c und die ihr Kolbenstange 19 b eines am Magazin 2 angeordneten 40 gegenüberliegende Seitenwand einschlagt (/). Unmit-Pneumatik/ylinders 19 c verbunden ist. Mit 20 ist der tclhar danach gelangt das Schicbeslück 5 a des IJbcriuif dem Rahmengestell 1 aufgesetzte Schaltschrank Schiebers 5 an die hintere Kartonlängswand 8/3 und bezeichnet. gleichzeitig lösen sich die Vakuumgreifer (3 α, 4 α)
Wie insbesondere aus I- i g. 2 ep-iehtlu-h, weist die von den Kartonvvänden Sb, 8 c. Der Winkelhebcl 10 senkrechte Halteplatte 3 einen Vakuumgreifer 3 a 45 fällt während der Schubbewegung des Überschieauf. der über eine Schlauchverbindung 21 mit einer bcrsS durch Eigengewicht in seine Ausgangsstellung Vakuumpumpe 22 verbunden ist. Seitlich an den zurück. Die Nase 10 b verhindert jedoch eine größere senkrechten Kanten der Platte 3 sind verschwenkbare Lageveränderung der hinteren Bodcninnenlaschc 8 a. Federklummcrn 2>b vorgesehen. Ein weiterer Vaku- Während des Vorschubes schKi:! die vordere Bodenumereifer 4a ist auf dem um 90 schwenkbaren 50 inncnlasche Sd gegen die Anschlagschiene 9 und Arm 4 verschiebbar aufgeklemmt und steht ebenfalls wird, entgegen der Vorschubrichtung, umgefaltet (g). mit der Vakuumpumpe 22 in Wirkverbindung. Die Die Anschlagschiene 9 verläuft schräg nach oben und Schwenkbewegung Jes Auffaltarmes 4 erfolgt über ist mit der Gleitleiste 27 des intermittierend angetrieeincn Hebcltrieb 23 von dem Pneumatik/v linder 24 benen Stabkettenförderers 7 verbunden. Zweckmä· aus. Das Schiebestück 5a (Fig. 1 und 3) des Karton- 55 ßiperweise entspricht die Höhendifferenz; zwischer überschiebers 5. an dem die schwenkbare, als Win- Gleitschiene 6 und Glcitleiste 27 etwa der Laschenkelhebel 10 ausgebildete Faltklappe in Ausstoßrich- breite Se der Bodenlaschen und der Abstandy eine; tung angelenkt ist, ragt über die Kartongleitschicne 6 Stabes bei stehendem Stabkettenförderer 7 zum Endf und ist an einer Quertraverse befestigt. Diese Quer- der Gleitleiste 27 wenigstens der doppelten Karton traverse weist seitlich zwei parallel und unterhalb der 60 breite 8 /. Nachdem der Karton 8 mit eingefaltetei Gleitschiene 6 auf Führungsrohren 5d gleitende Bodeninnenlaschen 8 α, 8 d über die Schrägschiene! Mantelrohre 5 c auf (nur in Fig. 1 teilweise sichtbar) auf die Glcitleiste 27 des Stabkettenförderers7 über und steht über einen Kurbeltrieb 25 mit einem Elek- geschoben (h) und der Kartonüberschieber 5 in seini tromotor 26 in Anlriebsverbindung. In der Ruhestel- Ausgangsstellung zurückgeführt wurde, erfolgt de lung des Überschiebers 5 befindet sich das Schiebe- 65 Ausstoß eines neuen Kartons 8 aus dem Magazin 2 stück 5 α hinter der Haltcplatte 3, die einen Durchlaß Ist die Stabteilung des intermittierend angetriebene] 3 c für dieses Schiebestück aufweist. Quer zu dem Kettenförderers nur für jeweils einen Karton ausgc Durchlaß 3 c ist eine Anschlagrolle 3 d für die Nase legt, so bewegt sich dieser nach Einschub eines Kai
tons um eine Teilung weiter. Bei größerer, zur Anordnung mehrerer Kartons hintereinander geeigneter Kettenteilung (y = doppelte Kartonbreite) bewegt sich der Förderer erst dann weiter, wenn die entsprechende Anzahl aufgefalteter Kartons 8 in die Kettenleilung eingeschoben wurde. Die Führungsleisten 28
10
oberhalb der Kaitongleitbahn verhindern ein Aus weichen der Kartons nach oben, insbesondere beil Übergeben auf den Kettenförderer. Die Steuerun der einzelnen Arbeitstakte der Auffaltvornchtung ei folgt vorzugsweise durch mechanisch-elektrisch Endschalter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kartonauffalter zum Auffalten flacher, vorgefertigter Kartons sowie zum teilweisen Einfalten der gegen die waagerechte Kartonförderebene gerichteten Bodenlaschen, mit einer Entnahmevorrichtung für die flachen, vorgefertigten, in einem waagerechten und mit einer Vorschubeinrichtung versehenen Magazin gelagerten Kartons, Kartonförder-, Führungs- und Halteelementen, schaltbaren Vakuumgreifern zum Überführen der flachen Kartons in eine Rechteckform, sowie Einrichtungen zum teilweisen Einfalten der Bodenlaschen und Übergeben der Kartons an einen nachgeschalteten Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils den vordersten am Abgabeende (2 c) des Magazins (2) gehaltenen Karton (8) erfassender, senkrecht nach unten beweglicher, einen ausgestoßenen Karton (8) auf eine horizontale Gleitschiene (6) absetzender und ihn gleichzeitig an eine ortsfeste und senkrechte Halteplatte (3) anlegender Kartonausstoßer (19) vorgesehen ist, daß die Halteplatte (3) wenigstens einen Vakuumgreifer (3 o) aufweist, dem mindestens ein weiterer, an einem horizontal verschwenkbaren Arm (4) angeordneter zweiter Vakuumgreifer (4 a) zugeordnet ist und daß ein in Förderrichtung bewegbarer, den aufgerichteten Karton (8) über einen festen Anschlag (9) zum Einfalten der vorderen, quer zur Förderrichtung verlaufenden Bodenlaschen (Sd) an einen nachgeschalteten Förderer (7) übergebender, eine Faltklappe (10) zum Einfalten der hinteren, quer zur Förderrichtung verlaufenden Bodenlaschen (8 a) aufweisender Kartonüberschieber (5) vorgesehen ist.
2. Kartonauffalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabeende (2 c) des Magazins (2) ein den vordersten Karton (8) im Magazin (2) über einen Abgabeschlitz im Magazinboden (2 a) fixierendes Widerlager (17) vorgesehen ist und der Kartonausstoßer (19) ein an der Oberkante des vordersten Kartons (8) angreifendes mechanisch senkrecht nach unten bewegbares Druckstück (19 α) aufweist.
3. Kartonauffalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß angetriebene Fürderrollenpaare (11, 11 α) in geringem Abstand unter dem Abgabeschlitz des Magazinbodens (2 a) angeordnet sind.
4. Kartonauffalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmittelzylinder (19 c) zum Antrieb des Kaitonausstoßers (19) vorgesehen ist.
5. Kartonauf falter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonausstoßer (19) als vertikal umlaufende, mit einem oder mehreren Druckstücken (19 α) versehene Kette od. dgl. ausgebildet ist.
6. Kartonauf falter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (19 a) des Kartonausstoßers (19) von einem elektromotorisch antreibbaren Kurbeltrieb wenigstens um das Abstandsmaß des Magazinbodens (2 c) zum Zentrum der Förderund Führungsrollen (11, 11 α) vertikal absenkbar ist.
7. Kartonauffalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kartonüberschieber (5) unterhalb und parallel zur horizontalen Gleitschiene (6) zwei mit dem Maschinenrahmen (1) fest verbundene Führungsrohre (5 d) und auf diesen gleitend über eine Traverse miteinander verbundene Mantelrohre (5 c) vorgesehen sind, daß an der Traverse ein über einen Elektromotor (26) antreibbares Kurbelgetriebe (25) angreift, auf der Traverse ein an der hinteren Kartonwand (8fc) angreifendes Schiebestück (5 α) vorgesehen ist und daß an diesem in Ausschubrichtung die gegen einen Anschlag (3 d) bewegbare, ihre Winkelstellung verändernde Faltklappe (10) als Winkelhebel ausgebildet ist.
8. Kartonauffalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonüberschieber (5) als horizontal in Führungen umlaufende Kette oder Band mit einem oder mehreren Schiebestücken (5 α) ausgebildet ist.
9. Kartonauffalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kartonhalte- und Führungsplatte (3) wenigstens zwei die lotrechten Seitenkanten eines flach anliegenden Kartons (8) umfassende Federklammern (3 b) angeordnet sind.
10. Kartonauf falter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Vakuumgreifer (4 a) längsverstellbar auf einem um 90° verschwenkbaren Hebel (4) angeordnet und mit der Kolbenstange eines Druckmittelzylinders (24) gelenkig verbunden ist.
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