DE2942057C3 - Verfahren zum Czochralski-Ziehen eines Silicium-Einkristallstabs - Google Patents
Verfahren zum Czochralski-Ziehen eines Silicium-EinkristallstabsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Czochralski-Ziehen eines Silicium-Einkristallstabs in einer
Schutzgasatmosphäre, wobei in der Schutzgasatmosphäre der gezogene Einkristallstab intensiv gekühlt
wird.
Dieses Verfahren wird auch als sogenanntes Czochralski-Verfahren bezeichnet und ist zum Beispiel in der
JP-OS 53-8374 beschrieben. Bei dem dort beschriebenen Verfahren wird der hochgezogene Einkristall-Siliciumstab durch Argon mit einer Temperatur von etwa
— 100°C angeblasen. Durch die dadurch bewirkte
intensive Kühlung erhält man im wesentlichen versetzungsfreie Einkristalle. Doch auch bei solchen, sogenannten versetzungsfreien Einkristall-Siliciumprodukten hat sich bei Versuchen gezeigt, daß bei wiederholter
Wärmebehandlung bei bOO—1200°C im Verlauf der
Herstellung eines Halbleiterelements verschiedene Gitterfehler, einschließlich Gitter- \ ersetzung, im Siliciumkristall auftreten, wodurch das Ausbringen an
Halbleiterelementen herabgesetzt wird. Die Erfinder untersuchten die Ursachen für diese ungünstige
Erscheinung, wobei sich herausgestellt hat, daß bei derselben Art des versetzungsfreien Einkristall-Siliciumprodukts bei der Fertigung einer Halbleitervorrichtung die Gitterfehler deutlich oder aber im wesentliche»!
unbemerkbar in Abhängigkeit von den Bedingungen auftreten, unter denen der benutzte Einkristall-Siliciumstab gezüchtet worden ist
Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage
der Ergebnisse der erwähnten Untersuchungen entwikkelt, wobei sich die Erfinder die Aufgabe stellten, ein
Verfahren zur Herstellung eines Einkristall-Siliciumstabs mit so hoher Güte zu schaffen, daß das Auftreten
von Gitterfehlern während wiederholter Wärmebehandlungen bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einkristallstab in weniger als 4 h von 900° auf
50CC gekühlt wird.
Versuche haben gezeigt, daß bei einer derartigen Verfahrensweise das Auftreten von Gitterfehlern
während der wiederholten Wärmebehandlungen bei der Herstellung von Silicium-Halbleitervorrichtungen wirksam vermieden wird.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 4 graphische Darstellungen der Ergebnisse
von Versuchen zur Festlegung der Bedingungen für die Herstellung eines Einkristall-Siliciumstabs nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren und zur Sicherung von Durchführung und Wirkung dieses Verfahrens, und
Fig.5 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
ί F i g. I veranschaulicht die Ergebnisse der Messung
von Gitterfehlern, die bei wärmebehandelten, unter unterschiedlichen Fertigungsbedingungen hergestellten,
aus dem Einkristall-Siliciumstab geschnittenen Siliciumplättchen auftreten. Der der Wärmebehandlung zugrun-Hi degelegte Temperaturbereich von 500 bis 11000C
wurde dabei in Abschnitte bzw. Teilbereiche von jeweils 500C unterteilt Die Wärmebehandlung bei jedem
50°C-Punkt wurde 64 h lang durchgeführt Dabei wurde vorausgesetzt, daß die Dichte der Gitterfehler mit dem
ι? Fremdatomgehalt in Plättchen variiert Zur Durchführung der Versuche unter jeweils gleichen Bedingungen
wurden daher nur die Plättchen-Proben ausgewählt, bei denen Verunreinigungen bzw. Fremdatome, wie Sauerstoff und Kohlenstoff, gemäß Bestimmung nach
dem Infrarotabsorptionsverfahren in im wesentlichen gleicher Konzentration vorhanden waren. Die
Zwischengitter-Sauerstoffkonzentration wurde mit (1 ± 0,1) χ lO'Vcm3 und die Substitions-Kohlenstoffkonzentration mit weniger als 6 χ 10l6/cm3 gewählt
Die Spaltfläche einer wärmebehandHten Plättchen-Probe wurde 20 mhv lang mit Dash-Ätzmittel angeätzt
Die Ätzfläche wurde in die Graukontrastposition eines Interferenzmikroskops eingesetzt und mit 400- bis
jo lOOOfacher Vergrößerung photographiert. Außerdem
wurde die angeätzte Spaltfläche bei einer Vergrößerung von 50 000—150 000 unter einem hochauflösenden
Rasterelektronenmikroskop mit Feldemissionsrohr betrachtet Weiterhin wurden aus den bei einer Tempera-
J5 tür von 500—8000C wärmebehandelten Proben Siliziumscheiben mit einer Dicke von weniger als etwa
5000 Λ hergestellt und unter einem Elektronen-Durchstrahlungsmikroskop betrachtet.
Die Proben I bis III gemäß F i g. I beziehen sich auf
Einkristall-Siliziumstäbe, die während des Wachstums
mit verschiedenen Kühlgeschwindigkeiten gekühlt wurden. Probe I bezieht sich auf einen mit üblicher
Geschwindigkeit gekühlten Stab. Die Proben II und III sind Einkristall-Siliziumstäbe, die mit 2- bis 3mal
größerer als der üblichen Kühlgeschwindigkeit gekühlt wurden. Die Versuchsdaten nach F i g. 1 zeigen, daß die
Dichte der von der Wärmebehandlung herrührenden Gitterfehler weitgehend von der Geschwindigkeit
abhängt, mit welcher der Siliziumstab während des
μ Wachstums gekühlt wird; mit anderen Worten: eine
größere als die bisher angewandte Kühlgeschwindigkeit fOhrt zu verringerter Häufigkeit der Gitterfehler.
F i g. 2 veranschaulicht die Größe der Gitterfehler, die bei der Probe I nach F i g. 1 bei verschiedenen
Wärmebehandlungstemperaturen auftreten. Bei 600°C
liegt die Größe der Gitterfehler, wie angedeutet, durchschnittlich bei etwa 500 Ä. Diese Gitterfehlergröße war unter dem optischen Mikroskop nicht feststellbar, jedoch unter dem Elektronenmikroskop. Die Größe
der Gitterfehler bei 500° C wurde anhand der Daten von
Fi g. 2 durch Extrapolieren mit 30—50 A bestimmt. Für
Siliziumplättchenproben, die bei 450° C wärmebehandelt, aber nicht untersucht wurden, ergab eine
Extrapolation eine Größe der Gitterfehler im Bereich
von 6-9 A.
Aus der engen Beziehung zwischen der Größe der Gitterfehler und der Wärmebehandlungstemperatur
kann geschlossen werden, daß sich stabile Gitterfehler
bei einer Wärmebehandlung bei mehr als 5000C bilden
können, während auch dann, wenn ein Siliziumplättchen Ober längere Zeit bei einer Temperatur von unter 500° C
wärmebehandelt wird, die unter diesen Bedingungen entstehenden Gitterfehler nur eine Größe besitzen, die
auf eine einzige Zelle des Siüziumgitters beschränkt ist;
somit können dieser Gitterfehler in einem Silizium-Einkristall nicht stabil sein.
Wie erwährt, wird ein Siliziumplättchen int Verlauf der Fertigung einer Halbleitervorrichtung mehrfach bei
verschiedenen Temperaturen im Bereich von 800—12000C wärmebehandelt. Die Entstehung von
Gitterfehlern durch die Wärmebehandlung bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung kann leicht von
der langen Wärmebehandlung bei 1050° C abgeleitet η
werden. Einkristall-Siliziumplättchenproben, die jeweils aus einer einzigen Probe II gemäß F i g. 1 gewonnen
wurden, wurden unterschiedlich lang, d.h. von 15min
bis 64 h, wärmebehandelt und anschließend abgeschreckt Alle Proben wurden sodann erneut 16 h lang
auf 1050°C erwärmt und dann abgeschreckt. Die Messung der auf der Oberfläche der Plättcrrenproben
entstehenden Gitterfehler zeigte die in F i g. 2 veranschaulichten Ergebnisse Auffällig in F i g. 3 ist, daß ein
plötzlicher Anstieg der Dichte der Gitterfehler zwisehen einer im ersten Schritt 2 h lang bei 800° C
behandelten Plättchenprobe und einer im ersten Schritt 4 h lang bei ebenfalls 800° C behandelten Plättchenprobe
zu beobachten war.
Wie erwähnt, hängt das erkennbare Auftreten von Gitterfehlern hauptsächlich von Temperatur und Dauer
der ersten Wärmebehandlung ab. Die Untersuchung von Siiiziumplättchenproben, die im ersten Schritt bzw.
Arbeitsgang bei verschiedenen Temperaturen behandelt wurden, zeigt, daß dann, wenn diese erste
Behandlung mehr als 4 h lang bei einer Temperatur zwischen 900° und 500° C durchgeführt wurde, deutliche
Gitterfehler in Erscheinung treten, sobald der zweite Wärmebehandlungsschritt bei einer Temperatur von
1050°C durchgeführt wird. Mit anderen Worten: es hat
sich gezeigt, daß dann, wenn die Temperatur eines Einkristall-Siliziumstabs als Ausgangsmaterial für das
betreffende Plättchen zur Herstellung der Halbleitervorrichtung so geregelt wird, daß sie in weniger als 4 h
fortlaufend von 900° auf 500°C absinkt, das Auftreten von Gitterfehlern während der Fertigung einer
Silizium-Halbleitervorrichtung wirksam unterdrückt werden kann.
Die Verfahrensschritte, in denen eine Einkristall-Siliziummasse auf verschiedenen Temperaturwerten zwisehen
900° und 500° C gehalten wird, bevor eine Halbleitervorrichtung aus dem ursprünglichen, aus einer
Siliziumschmelze gezüchteten Einkristall-Siliziumstabs hergestellt wird, lassen sich allgemein wie folgt
einteilen:
1. Verringerung der Temperatur eines gezüchteten Einkristall-Siliziumstabs auf Raumtemperatur;
2. Halten des Stabs etwa lh lang auf einer
Temperatur von etwa 600—7000C;
3. Einbringung eines Einkristall-Siliziumplättchens
in einen Ofen zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung.
Erfindungsgemäß wurden nun die für die Durchführung der Arbeitsgänge 1—3 erforderlichen Zeitspannen
gemessen. Im Arbeitsgang 3 waren nur 10 min für die Durchführung der verschiedenen Wärmebehandlungen
durch Temperaturerhöhung von 500° auf 900° C erforderlich. Im Arbeitsgang 2 betrug die Zeitspanne für
die Temperaturerhöhung des Silizjumplättchens von 500°C auf den genannten Wert von 60O-70O°C und für
die anschließende Temperatursenkung von 600—700°C auf 500° C zurück insgesamt 1,5—2 h.
Mit anderen Worten: auch wenn die Gesamtzeit, während welcher eine Siliziummasse in den Arbeitsgängen
2 und 3 auf einer Temperatur zwischen 500° und 900° C gehallen wird, 3 h beträgt, sind für eine einzige
Wärmebehandlung weniger als 2 h erforderlich. Wesentlich ist dabei, daß dann, wenn eine einzige
Wärmebehandlung des Plättchens bei 500—900°C weniger als 4 h dauert, obgleich die Zeitspanne für die
Erwärmung des Plättchens von 500° auf 900° C mehr als 4 h betragen kann, keine nennenswerten Gitterfehler in
einem Siliziumplättchen auftreten, das später bei einer Temperatur von etwa 10500C behandelt wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen kann geschlossen werden, daß dann, wenn beim Ziehen eines
Einkristal!-Siliziumplättchens aus einer Siliziumschmelze
die Temperatur des gezüchteten V.abs in weniger als 4 h von 900° auf 500°C gesenkt wird, dp= Auftreten von
Gitterfehlern während der Herstellung einer Halbleitervorrichtung wirksam unterdrückt werden kann.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß eine 16stündige Behandlung eines Siliziumplättchens, das vorher während
einer langen Zeitspanne bei 450° C behandelt worden ist, bei 1050° C ebensowenig zu Gitterfehlern
führt wie in dem Fall, in welchem ein Plättchen nur einmal 16 h lang bei 1050°C wärmebehandelt wurde.
Diese Tatsache stimmt mit dem vorgenannten Schluß überein, daß Gitterfehler, die bei 4500C auftreten, sich
selbst nicht in einem praktisch stabilen Zustand halten können.
Wenn die Temperatur eines gezüchteten bzw. wachsenden Einkristall-Siliziumstabs in weniger als 4 h
von 900° auf 500r C gesenkt wird, empfiehlt es sich, die
Kühlung mit einer größeren Geschwindigkeit als 900 - 500/4 = 100°C/h vorzunehmen, wenn das Abkühlen
mit fester Geschwindigkeit erfolgen soll.
Fig.4 zeigt die Ergebnisse einer Messung der Teniperaturänderungen an einer Stelle 5 cm unter dem
Schulterabschnitt eines gezüchteten Einkristall-Siliziumstabs mit einem Durchmesser von 80 mm beim
Hochziehen des Stabs aus einer Siliziumschmelze. Die Kurven A und ß gelten für eine Ziehgeschwindigksit des
Stabs von 1,5 mm/min = 9,0 cm/h. Im Fall von Kurve A beträgt die Strecke zwischen dem dabei eine Temperatur
von 900°C besitzenden Teil eines Siliziumstabs und dem auf 500° C befindlichen Teil des Stabs 80 cm. Die
Zeit für das Ziehen des Stabs über diese Strecke von 80 cm beträgt also 8,9 h, wenn das Ziehen mit der
genannten Geschwindigkeit von 9,0 cm/h erfolgt Im Fall von Kurve B beträgt die Strecke zwischen den
Stellen mit 900°C und 500°C beim Ziehen eines Siliziumstabs 24 cm. Die Zeit für das Ziehen des Stabs
über 24 cm beträgt also 2,7 h bei einer Ziehgeschwindigkeit von 9,0 cm/h. Gemäß Kurve A liegt das
Temperaturgefä'le in einem ge.togenen Siliziumstab in der Größenordnung von 5,0°C/cm, während es gemäß
Kurve B bei 16,7"CZGm liegL Die mittlere Könige«
schwindigkeit beträgt 45°C/h nach Kurve A und l50°C/h nach1 Kurve B.
Die Einkristall-Siliziumstabprobe I gemäß Fig;. I
wurde aus einem SiHziumkristall entsprechend Kurve A
(Fig.3) geformt. Die Probe III nach Fig. 1 wurde aus
einem Siliziumkristall entsprechend Kurve B gemäß F i g. 3 geformt. Aus F i g. 4 geht somit hervor, daß ein
solcher Stab, dessen Temperatur beim Ziehen in
weniger als 4 h von 900°C auf 50O0C verringert wurde,
auch bei späterer langer Wärmebehandlung, selbst bei 105O0C, keine Gitterfehler zeigt, so daß er sich gut als
Ausgangsmaterial für die Herstellung einer Halbleitervorrichtung eignet.
Die Kurve A gemäß F i g. 4 zeigt die Ergebnisse bei Anwendung bisheriger Zieh-Verfahren. Wenn versucht
wird, die Temperatur eines gezüchteten Siliziumstabs in weniger als 4 h von 900° auf 500°C zu senken, muß die
bisherige Vorrichtung umgebaut werden, um die mittlere Kühlgeschwindigkeit zu erhöhen. Zu diesem
Zweck wird grundsätzlich empfohlen, die Ziehgeschwindigkeit des gezüchteten Stabs zu erhöhen oder
die Temperatur des Stabs mit einem starken Gefälle bzw. Gradienten zu verringern.
Das Ziehen eines große Abmessungen besitzenden Einkristall-Siliziumstabs erfolgt im allgemeinen mit
einer Geschwindigkeit von 0.5 — 3 mm/min. Es empfiehlt sich daher, den Siiiziumstab mit einer innerhalb des
Bereichs der Wachsgeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit, d. h. von mehr als 1 mm/min, zu ziehen.
Theoretisch kann sogar eine größere Zieh- oder Wachsgeschwindigkeit des Siliziumstabs als 1 mm/min
angewandt werden. Eine Geschwindigkeit von mehr als 10 cm/min wird tatsächlich, z. B. bei einem dendritischen
Band-Siliziumkristall oder nach dem EFG-Verfahren
(edge defined film feed growth method) angesandt. Wenn jedoch die latente Kristallisationswärme beim
Ziehen eines Einkristall-Siliziumstabs mit einem großen Durchmesser von z. B. 8 cm berücksichtigt wird, ist es
schwierig, die Wachs- oder Ziehgeschwindigkeit dieses Stabs auf wesentlich mehr als die angegebenen
10 cm/min zu erhöhen. Wenn daher die Ziehgeschwindigkeit im Bereich von 0,5—3 mm/min gewählt wird und
es weiterhin gewünscht wird, die Temperatur des gezüchteten Stabs in weniger als 4 h von 900° auf 500° C
zu verringern, muß das Temperaturgefälle für die Ziehgeschwindigkeit von 0,5 mm/min auf mehr als
33.3rC/cm und für die Ziehgeschwindigkeit von 3 mm/min auf mehr als 5,5=C/cm eingestellt werden.
Wenn ein größerer Einkristall-Siliziumstab mit hoher
Temperatur mit einem starken Temperaturgefälle abgeschreckt wird, wird der Siliziumkristall bekanntlich
zerstört oder es treten in einem weniger ungünstigen Fall Gleitung und Versetzung im Siliziumkristall auf. Zur
Untersuchung dieser Erscheinungen wurden Versuche durchgeführt, bei denen Siliziumstabproben mit einem
Temperaturgefälle von 10— 100°C/cm und 5O-20OcC/h von 900c auf 400* C abgekühlt wurden.
Beim Abkühlen der Proben mit einer Geschwindigkeit von 100—200°C/cm konnte praktisch weder Zerstörung
noch Gleiten des Siliziumkristalls festgestellt werden, und zwar auch nicht bei einem Kühltemperaturgefälle
in der Größenordnung von 100°C/cm. Lediglich die Versetzung des Kristalls trat dabei zutage. Bei einer
Abkühlung des Siliziumstabs mit einem Temperaturgefälle oder -gradienten von 50°C/cm wurden praktisch
überhaupt keine Gitterfehler festgestellt Im Hinblick auf die genannten Versuchergebnisse wird es als
empfehlenswert angesehen, einen Siliziunikristallstab
bei einem Temperaturgefälle von weniger als 100cC/cm
und vorzugsweise weniger als 50'C/cm abzukühlen, um
seine Temperatur beim Züchten von 900° auf 500° C in
weniger als 4 h zu senken, während er mit üblicher Geschwindigkeit abgezogen wird.
Wenn, wie erwähnt, die Temperatur eines gezüchteten
bzw. wachsender. Siliziumstabs in weniger als 4 h von 900" auf 500cC verringert werden soll muß der
Slab mit einem größeren Temperaturgefälle als 5,5°C/cm abgekühlt werden, auch wenn er mit einer
Geschwindigkeit von 3 mm/min abgezogen wird.
Zur Ermöglichung des Abkühlens eines Siliziumstabs bei einem höheren Temperaturgefälle als bisher müssen
z. B. bei einer Stabziehvorrichtung die folgenden Maßnahmen getroffen werden:
a) Möglichst weitgehende Abschirmung des auf weniger als 900° C abgekühlten Teils eines Siliziumkristallstabs
gegenüber der von einem Heizelement oder den Wänden eines Tiegels emittierten Strahlungswärme;
b) möglichst weitgehender Schutz des gezüchteten Stabs vor der von der Oberfläche der Siliziumschmelze
abgegebenen Strahlungswarme;
c) Anordnung des gezüchteten Siliziumkristallstabs auf Abstand von einer Kammer, in welcher sich die
Hochtemperaturzone eines Elektroofens befindet;
d) unmittelbares Aufsprühen oder -blasen von gekühltem Schutzgas auf den wachsenden Siliziumkristallstab:
e) Herumwickeln einer Kühlschlange um den gezüchteten Stab; und
f) zunächst Einführung eines gezüchteten oder wachsenden Siliziumkristallstabs in einen auf
900—1000°C gehaltenen Thermostaten und anschließend,
nach Abschluß des Züchtens des Stabs, Abschreckung des Thermostaten in einem Zustand,
in welchem er gegenüber der Strahlungswärme von einem Elektroofen und einer Siliziumschmelze
abgeschirmt ist
F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung tut Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei dem die
Temperatur eines wachsenden Siliziumkristallstabs in weniger als 4 h von 900" auf 500° C gesenkt werdensoll.
Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem Einlaß 2 und einem Auslaß 3 für Schutzgas. In das
Gehäuse 1 ist ein Quarz-Tiegel 5 eingesetzt, in welchem eine Siliciumschmelze 4 hergestellt wird. Der Tiegel 5
wird von einem Halteelement 6 aus Graphit getragen, um welches herum ein Graphit-Heizelement 7 angeordnet
ist. Außerhalb des Heizelements 7 befindet sich ein wärmeisolierendes Element 8 aus z. B. Graphitfilz. Am
Innenende eines Ziehstabs 9 ist ein Siliciumkristallkeim 11 mittels einer Spannvorrichtung 10 befestigt Ein
Einkristail-Siliciumstab 12 wird in der Weise hergestellt daß der Kristallkeim 11 in die Siliciumschmelze
eingetaucht und dann aus letzterer herausgezogen wird, wobei die Temperatur und die Geschwindigkeit mit
welcher der Kristallkeim 11 hochgezogen wird, unter Beachtung der vorstehenden Bedingungen ger gelt
werden. Mittels einer Welle 13 ist der Quarz-Tiegel 5 drehbar. Während des Hochziehens des Siliciumkristallkeims
11 wird die Drehzahl des Tiegels 5 so geregelt daß ein Einkristail-Siliciumstab gleichmäßiger Güte
bzw. Eigenschaften gewonnen wird. Der beschriebene Aufbau der Vorrichtung ist allgemein bekannt, so daß
darauf verzichtet werden kann, auf nähere Einzelheiten einzugehen. Um den Einkristail-Siliciumstab 12 gegenüber
der Strahlungswärme von den Hochtemperaturbereichen der Vorrichtung, wie Siliciumschmelze 4, Tiegel
5 und Graphit-Heizelement 7, abzuschirmen, ist eine Strahlungswärme-Abschirmung 14 vorgesehen, die den
hochgezogenen bzw. gezüchteten Einkristail-Siliciumstab 12 umgibt Zusätzlich ist eine von Kühlwasser
durchströmte Kühischiange 15 urn den Einkristaü-Süiciumstab
12 herum angeordnet Bei Anwendung der Abschirmung 14 und der Kühischiange 15 kann der
gezüchtete Stab 12 in weniger als 4 h mit starkem
Temperaturgefälle von 900° auf 50O0C abgekühlt werden. Ersichtlicherweise kann diese angestrebte
Abkühlung auch dann gewährleistet werden, wenn nur die Abschirmung 14 oder die Kühlschlange 15
vorgesehen ist.
Claims (2)
1. Verfahren zum Czochralski-Ziehen eines Silicium-Einkristallstabs in einer Schutzgasatmosphäre, wobei in der Schutzgasatmosphäre der
gezogene Einkristallstab intensiv gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkristailstab in weniger als 4 h von 900° auf 5000C
gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem wachsenden Kristallstab ein
Temperaturgefälle von weniger als 100°C/cm aufrecht erhalten wird.
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ID=14963567
Family Applications (1)
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DE2942057A Expired DE2942057C3 (de) | 1978-10-17 | 1979-10-17 | Verfahren zum Czochralski-Ziehen eines Silicium-Einkristallstabs |
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