DE2619965A1 - Verfahren zur einstellung des sauerstoffgehalts in siliciumkristallen - Google Patents

Verfahren zur einstellung des sauerstoffgehalts in siliciumkristallen

Info

Publication number
DE2619965A1
DE2619965A1 DE19762619965 DE2619965A DE2619965A1 DE 2619965 A1 DE2619965 A1 DE 2619965A1 DE 19762619965 DE19762619965 DE 19762619965 DE 2619965 A DE2619965 A DE 2619965A DE 2619965 A1 DE2619965 A1 DE 2619965A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crucible
melt
silicon
crystal
pretreatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762619965
Other languages
English (en)
Inventor
William John Patrick
Salvatore James Scilla
Wolfgang Alfred Westdorp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2619965A1 publication Critical patent/DE2619965A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B29/00Single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure characterised by the material or by their shape
    • C30B29/02Elements
    • C30B29/06Silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B15/00Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
    • C30B15/10Crucibles or containers for supporting the melt
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S117/00Single-crystal, oriented-crystal, and epitaxy growth processes; non-coating apparatus therefor
    • Y10S117/90Apparatus characterized by composition or treatment thereof, e.g. surface finish, surface coating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T117/00Single-crystal, oriented-crystal, and epitaxy growth processes; non-coating apparatus therefor
    • Y10T117/10Apparatus
    • Y10T117/1024Apparatus for crystallization from liquid or supercritical state
    • Y10T117/1032Seed pulling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Liquid Deposition Of Substances Of Which Semiconductor Devices Are Composed (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

Verfahren zur Einstellung des Sauerstoffgehalts in Siliciumkristallen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
Die Herstellung von Einkristallen aus Materialien wie z.B. Silicium spielt eine bedeutende Rolle in der Halbleitertechnologie. Ein geeignetes Verfahren zum Ziehen von Kristallen ist unter dem Namen Czochralski-Ziehverfahren bekannt geworden. Hierbei wird ein Kristallkeim gewünschter Kristallorientierung in die Halbleiterschmelze eingebracht. Die Schmelze kann zudem noch gewisse Dotierungsbestandteile erhalten, um die elektrischen Eigenschaften des Halbleiters je nach Bedarf einzustellen. Die Schmelze ist in einem Siliciumtiegel enthalten, der auf einer solchen Temperatur gehalten wird, daß der darin enthaltene Halbleiter eine Temperatur leicht oberhalb des Schmelzpunktes besitzt. Der Keimkristall wird dann langsam aus der Schmelze gezogen und zwar in einer trägen Atmosphäre wie z.B. Argon, so daß das Schmelzgut um den Keim in den Festzustand unter Bildung eines Einkristalls gelangt. Durch Drehen des Kristalls beim Ziehen aus der Schmelze ergibt sich dann ein zylindrischer Einkristall.
üblicherweise ist die Ziehrate und die Heizleistung anfänglich sehp viel höher als später, um eine entsprechende Kristalleinschnürung zu erhalten, die das Auftreten von Kristallversetzungen verhindert, welche durch den Wärmeschock beim Einsetzen des Keimkristalls in die Schmelze ausgelöst werden können. Die Ziehrate wird dann her-
609851/0953
abgesetzt und die Heizleistung vermindert, um den Kristalldurchmesser entsprechend zu vergrößern, bis der gewünschte Kristalldurchmesser erreicht ist. Die Ziehrate und die Heiztemperatur werden dann bis zum Ende des Ziehprozesses konstant gelassen, wo dann wiederum die Ziehrate und die Heizleistung erhöht werden, so daß der Kristalldurchmesser abnimmt und sich somit ein konisches Ende mit abschließender Kristalleinschnürung des aus der Schmelze gezogenen Einkristalls ergibt. Bei der Schmelztemperatur von Silicium (etwa 14OO C) löst sich der Oberflächenbereich des Siliciumtiegels, der im Kontakt mit der Schmelze steht, auf und bildet Siliciummonoxid (SiO), das in die Schmelze eindringt und von der Schmelzenoberfläche verdampft. Dieses Siliciummonoxid stellt eine Sauerstoffquelle dar, so daß Sauerstoff in die Schmelze eindringt und infolgedessen auch in den hieraus gezogenen Einkristall.
Das Auftreten von Sauerstoff in diesem Einkristall wird allgemein, als eine unerwünschte Fremdatomzugabe angesehen. Ferner zeigt sich, daß die Sauerstoffkonzentration im Einkristall nicht konstant ist, sondern sich vom Keimende des Einkristalls, wo sich der höchste Anteil einstellt, bis zum anderen Ende des Einkristalls derart ändert, daß hier die geringste Konzentration auftritt. So ist der Sauerstoffgehalt in der Schmelze anfänglich in der Größenordnung von 3 χ 10 Atomen/cm-3, was ungefähr dem Sättigungspunkt entspricht. Der Sauerstoffanteil im gezogenen Einkristall reicht dann von etwa 1,5 x 10 Atomen/cm am Keimende bis zu etwa 6 χ 10 ' Atomen/cm am entgegengesetzten Ende des Einkristalls. Das bedeutet aber, daß der Sauerstoffanteil der Schmelze während des Kristallziehprozesses verarmt, wahrscheinlich bedingt durch eine geringere Auflösungsrate des Tiegeloberflächenbereichs sowie sich der Prozeß fortsetzt.
Jüngst hat sich gezeigt, daß das Auftreten von Sauerstoff günstige Wirkungen auf Halbleiterbauelemente haben kann, die aus aus der Schmelze gezogenen Halbleitereinkristallen hergestellt sind. So ergibt sich z.B. eine Herabsetzung der Leckströme bei höherem Sauerstoffgehalt. Dementsprechend zeigt sich, daß die beobachtete
PI 974 060
609851 /0953
mm ~7 mm·
günstige Wirkung bezüglich der Leckströme hauptsächlich bei solchen Halbleiterbauelementen beobachtet wird, bei denen die betreffenden Halbleiter aus dem Keimende des Einkristalls herausgeschnitten sind, das heißt also bei höchstmöglichem Sauerstoffgehalt eines aus der Schmelze gezogenen Einkristalls. Aus diesem Grunde könnte es erstrebenswert sein, den Sauerstoffkonzentrations· gradienten über die Gesamtlänge des Einkristalls derart zu homogenisieren, daß die gleich günstigen Wirkungen unabhängig davon zu erzielen sind, ob Halbleiterscheiben vom Keimende des Einkristalls oder dem entgegengesetzten Ende des Einkristalls herausgeschnitten sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, um den Sauerstoffgehalt bei Einkristallen, die aus der Schmelze gezogen sind, vom Keimende bis zum entgegengesetzten Ende des Einkristalls wahlweise einzustellen, so daß sich entweder eine gleichförmige Sauerstoffkonzentration über die Gesamt- , länge des Einkristalls oder aber auch ein vorgegebener Konzentrationsgradient ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst wie es im Kennzeichen \ des Anspruchs 1 angegeben ist. j
Unter Anwendung des Czochralski-Verfahrens wird also ein Silicium-; tiegel verwendet, der einer Vorbehandlung unterzogen worden ist, um seine Oberflächeneigenschaften in den Bereichen zu ändern, die j im Kontakt mit der Schmelze stehen, so daß der Sauerstoffgehalt \ der Schmelze während des Kristallziehverfahrens in gesteuerter j Weise eingestellt werden kann,
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Tiegeloberfläche aufgerauht, vorzugsweise durch ein Sandstrahlverfahren.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die ent~ sprechende Tiegeloberfläche einer Wärmebehandlung unterzogen, vor-
PI 974 ΟβΟ
609851 /0953
augsweise einer Feuerpolitur oder einer Temperung.
Andere Ausgestaltungen oder Weiterbildungen der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand von Ausführungsbeispielsbeschreibungen näher erläutert.
Wie bereits erwähnt, dient als übliches Verfahren zum Ziehen von Halbleitereinkristallenj wie z.B. Silicium, der Czochralski-Prozeß,, bei dem eine Charge äußerst reinen Siliciums als Ausgangsbasis für den Einkristall in einen Tiegel eingegeben wird. Die Oberfläche des Tiegels, die mit der Halbleiterschmelze in Berührung stenen soll, besteht ebenfalls aus hochreinem Silicium. Es handelt sich hierbei um handelsübliche Tiegel. Andererseits lassen sich auch Silicium-gefütterte Tiegel, wie z.B. ein Silicium-gefütterter Graphittiegel verwenden. Sollen dem zu ziehenden Kristall Fremdatome zugefügt werden, dann erhält die Siliciumcharge wie bekannt einen entsprechenden Zusatz. Der die Charge enthaltende Tiegel wird in eine speziell eingestellte träge Atmosphäre, wie z.B. Argon, eingebracht. Kohlewiderstandsheizelemente oder Hochfrequenzinduktionsspulen, die den Tiegel umgeben, lassen die Charge aufheizen, bis sich eine stabilisierte Temperatur eben oberhalb des Schmelzpunktes der Halbleitercharge ergibt. An das entsprechende Ende des Ziehstabes wird nun ein Keimkristall angebracht, der klein aber äußerst vollkommen ist und die gewünschte Kristallorientierung besitzt. Der Keimkristall besteht dabei aus dem gleichen Material wie die Halbleitercharge. Als Beispiel für einen typischen Kristallkeim läßt sich ein Vierkantstift ansehen mit einem Durchmesser von etwa 8 mm und einer Länge von etwa 75 nun. Der Ziehstab selbst wird durch einen üblichen Kristallziehmechanismus betätigt, um dessen Aufwärtsbevregung bei einer gewählten gleichförmigen Rate zwischen 8 bis 100 mm pro Stunde zu gewährleisten. Der Keimkristall wird dabei in die HaIb-
PI 974 OoO
609851/0953
leiterschmelze eingelassen, um ihn partiell anschmelzen zu lassen, so daß eventuelle Oberflächen-Störstellen beseitigt werden. Anschließend wird dann der Keimkristall langsam unter Drehen aus der Schmelze gezogen, um so einen zylindrisch geformten Kristall herzustellen. Die Ziehrate und die Aufheiztemperatur der Charge ist dabei wie gesagt anfänglich höher als später, um Versetzungs- und/oder Fehlstelleneffekte zu vermindern, die sich durch das Einsetzen des Kristallkeims in die Halbleiterschmelze zu Anfang ergeben. Nach Bildung der hierbei entstehenden Kristalleinschnürung werden sowohl die Ziehrate als auch die Heizleistung so lange vermindert, bis der gewünschte Kristalldurchmesser von etwa 25 bis 75 mm erreicht ist. Dieser Durchmesser wird beibehalten bis nahe zum Abschluß des Kristallziehverfahrens, wobei sich in typischer Weise ein 30 bis HO cm langer Einkristall ergibt. Standardsiliciumchargen wiegen etwa 3S5 kg.
Nach Herstellung des Einkristalls wird dieser zu Scheiben zersägt, die nach Schleifen und Polieren den üblichen Halbleiterverfahrensschritten unterworfen werden, um je nach Bedarf monolithisch integrierte Halbleiterschaltungen zu erhalten. ,
Der so gezogene Einkristall besteht aus hochreinem Silicium, der i lediglich die Fremdatome enthält, die eingebracht worden sind, um in gewünschter Weise die Eigenschaften des Halbleiters zu verändern. Es hat sich nun gezeigt, daß die Einkristalle einen Fremd- . atomanteil von etwa 1,5 χ 10 bis herab zu 6 χ 10 ' Sauerstoff- ! atome/enr enthalten. Dieser Sauerstoffanteil rührt vom Kontakt des · heißen Schmelzgutes mit der Siliciumoberfläche des Tiegels her, wobei Siliciummonoxid gebildet wird und so Sauerstoff in die Schmelze eindringen kann. Es ist anzunehmen, daß anfänglich der Sauer- j stoffgehalt in der Schmelze etwa bis zur Sättigung, also nahezu mit| 3 x 10 Atomen/cm , vorliegt. Die Sauerstoffkonzentration nimmt dann offensichtlich während des Kristallziehprozesses aufgrund einer geringer werdenden Auflösungsrate des betreffenden Tiegeloberflächenbereichs ab. Diese geringer werdende effektive Auflösungs-
FI 974 060
609851 /0953
rate läßt sich einem Passivierungseffekt durch Silieiummonoxidschichten zuschreiben, die sich auf den Tiegelwandungen absetzen, die dann so in gewisser Weise vor weiteren Angriffen des Halbleiter-Schmelzgutes geschützt werden. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Tiegel bestehen aus hochreinem Silicium, sind durchsichtig und von zylindrischer Gestalt mit einem Durchmesser in der Größenordnung von etwa 15 cm und einer Wandstärke von etwa 2,5 mm.
Gemäß dem verfahren nach der Erfindung wird der Kontakt mit der Halbleiterschmelze stehende Oberflächenbereich des Tiegels derart vorbehandelt, daß sich ein höherer Sauerstoffgehalt beim gezogenen Einkristall einstellen kann. Geeignete Methoden zur Erzielung dieser Wirkung schließen als einfachste Maßnahme eine Aufrauhung der inneren Oberfläche des Tiegels mit Hilfe eines Schleifmittels oder durch Sandblasen ein; wobei das Aufheizen des Siliciumtiegels entweder durch einen Temperungsprozeß in einem besonderen Ofen oder durch Vorheizen in der Kristallziehanlage selbst stattfinden kann. Die erfindungsgemäß herbeizuführende Wirkung läßt sich auch durch Feuerpolieren der Tiegeloberfläche mit Hilfe eines Wasserstoff-Sauerstoff -Plammverf ahrens , wie es beispielsweise beim Glasblasen Anwendung findet, erzielen.
Bei Anwendung des SandstrahlVerfahrens wird ein Schleifmittelstrahl, wie z.B. ein Trägergas mit Aluminium auf die Innenoberfläche des Siliciumtiegels gerichtet. Die Behandlungsparameter sind nicht besonders kritisch; doch sollte die Behandlung derart vorgenommen werden, daß die aufgerauhten Oberflächenbereiche undurchsichtig werden. Ein paar Minuten sind ausreichend, um die Innenoberfläche eines Tiegels üblicher Größe in zufriedenstellendem Maße zu behandeln. Durch Behandeln der Oberfläche des Tiegels, die in Kontakt mit dem Schmelzgut stehen soll, ergibt sich sowohl eine erhöhte als auch eine gleichmäßige Sauerstoffkonzentration im gezogenen Kristall und zwar vom Keimende bis zum entgegengesetzten Ende.
FI 974 060
609851/0953
Eine vorgegebene Sauerstoffkonzentrationsverteilung im gezogenen Monokristall, ausgehend von einem vorgegebenen Sauerstoffkonzentrationspegel und dem gewünschten Konzentrationsprofil vom Keimkristall bis zum entgegengesetzten Ende des gezogenen Monokristalls läßt sich erzielen, indem die ausgewählten Tiegeloberfläehenbereiche entsprechend behandelt werden. Dies läßt sich durchführen, indem z.B. Teile des Tiegeloberflächenbereichs mit Maskenband abgedeckt werden, um so eine Schutzwirkung vor Schleif- bzw. Abtragungsmittel zu erzielen.
Es hat sich außerdem gezeigt, daß bei Tiegelbehandlung unter hohen Temperaturen, wie z.B. zwischen 1100 bis 1300 C, in einem besonderen Ofen für eine Zeitdauer von etwa einer Stunde ebenso wie bei Feuerpolieren der Innenoberfläche mit Hilfe einer Flamme, bis die anfänglich zu beobachtende weiße Glasur der Oberfläche anfängt zu verschwinden, ein allgemein feststellbarer erhöhter Sauerstoffgehalt im gezogenen Kristall auftritt. Andererseits scheinen jedoch Ätzbehandlungen mit Flußsäure und Salpetersäure nicht wesentlich zur Änderung der Sauerstoffkonzentration in einem gezogenen Einkristall beitragen zu können.
Nach Abschluß des Kristallziehverfahrens ergibt eine Nachprüfung der vorbehandelten Tiegeloberflächenbereiche, daß sie relativ glatt sind und nicht mit Siliciummonoxidschichten überzogen sind, die sieh normalerweise auf nicht wärmevorbehandelten Tiegeloberflächenbereichen, die im Kontakt mit der Halbleiterschmelze stehen, bilden.
Die Ergebnisse, die sich mit dem erfindungsgemäßen Prozeß erzielen lassen, werden durch nachstehende Beispiele veranschaulicht.
FI 974 060
. 609851 /0953
Beispiel Nr. 1
Identische Chargen hochreinen Siliciums werden in hochreine Siliciumtiegel eingebracht, um dann die Chargen bis zum Schmelzen aufzuheizen. Siliciumkeimkristallstifte von angenähert 75 mm Länge und 8 mm Kantenbreite mit einer 1,0,0-Kristall-Gitterorientierung werden in die Schmelze eingeführt, um sie dann langsam aus der Schmelze zu ziehen, so daß zunächst ein relativ geringer Kristalldurchmesser von etwa 2 mm Durchmesser mit anschließendem konischen Teil vorliegt, der sich dann unter ständigem Drehen bis zu einem Durchmesser von etwa 35 mm ausweitet. Der so erreichte Durchmesser wird während des gesamten Ziehverfahrens konstant gehalten bis nahezu zum entgegengesetzten Ende des gezogenen Kristalls, wo sich dann wiederum ein konischer Teil anschließt, um so den Kristallabschluß zu bilden. Die Kristalle erreichen eine Länge von etwa 30 cm. Wie in untenstehender Tabelle I angegeben, ist vor Durchführung des Ziehverfahrens ein Tiegel nicht einer Wärmebehandlung unterzogen worden, um so eine Vergleichsbasis zu bieten. Ein Tiegel ist mit einer aus Salpeter und Flußsäure bestehenden Ätzlösung für fünf Minuten behandelt, wohingegen die verbleibenden vier Tiegel entweder über ihre gesamte Innenoberfläche oder über die Hälfte des Innenoberflächenberexchs mittels Sandstrahlblasen behandelt sind.
PI 974 060
609851 /0953
TABELLE I
Keimende Abschlußende
Kristall Tiegel-Vorbehandlung Sauerstoffatome pro cm
Vergleichs- 17 17
Kristall keine 14x10 ' 7x10
1 HP-HNO -Ätzlösung für 5 Min. 12xlO17 9s9xl017
2 50$ Sand-geblasene Streifen l8,9xlO17 10,4xl017
3 50/1 Sand-geblasene Streifen 17,6xlO17 11,OxIO17
4 50$? Sand-geblasene Streifen l8,8xlO17 9,9xlO17
5 Gesamt-Innenfläche, Sand- 17 17
geblasen l8,lxl0x' 17,2xlOx'
Der Sauerstoffgehalt des gezogenen Siliciumeinkristalls läßt sich ermitteln, indem aus dem Keimende und dem Abschlußende des Monokristalls herausgeschnittene Teile analysiert werden. Die Analyse erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Infrarotabsorptionsspektroskops .
Aus den in Tabelle I wiedergegebenen Resultaten läßt sich ersehen, daß die aus den Sand-geblasenen Siliciumtiegeln gezogenen Kristalle wesentlich höhere Sauerstoffkonzentrationen aufweisen, als die unter Verwendung von nicht vorbehandelten oder mit Ätzlösung vorbehandelten Tiegeln hergestellten Einkristalle zeigen. Daraus ergibt sich offensichtlich, daß es für eine zufriedenstellende Vorbehandlung nicht ausreichend ist, einfach eine Oberflächenschicht des Tiegels abzuziehen. Eine nähere Untersuchung der Sand-geblasenen Tiegeloberflächenbereiche nach dem Kristallziehen zeigt, daß sich keine Passivierungsüberzüge aus Siliciummonoxid gebildet haben, was sonst zu beobachten ist. Die Auflösungsrate von Sauerstoff speziell unter Verwendung eines vollständig Sand-geblasenen Tiegels ist offenbar vollständig gleichmäßig. Aus den obenstehenden Resultaten läßt sich der Schluß ziehen, daß das Sandblasverfahren der Grund dafür ist, daß die Auflösungsrate im Tiegeloberflächenbereich während des gesamten Ziehprozesses gleichmäßiger ist. Der Sauerstoffgehalt im Abschluß-
PI 974 060
609851 /0953
ende des Einkristalls ist reduziert, wenn lediglich 50% der Innenoberfläche Sand-geblasen ist. Dementsprechend gestattet das Sandblasen verschiedener Muster in die Tiegelinnenflache, so daß das Verhältnis von vorbehandelten und nicht vorbehandelten Innenflächenbereichen entsprechend eingestellt wird, die Gestaltung des Sauerstoffkonzentrationsprofils über der Gesamtlänge des gezogenen Einkristalls.
Beispiel 2
Als Beispiel für die Wärmevorbehandlung gemäß der Erfindung sind ebenfalls wieder Siliciumkristalle, wie im Beispiel Nr. 1 beschrieben, aus der Schmelze gezogen, wobei die Tiegel einer Vorbehandlung unterworfen sind, die entweder aus einer Wärmebehandlung, einem Ausglühvorgang oder einer Feuerpolitur besteht, wie in Tabelle II angegeben. Beste Resultate lassen sich bei Temperaturen von 1200 0C und darüber erzielen, obgleich sich auch eine Wirkung bereits bei Aufglühen auf eine Temperatur von 1140 0C zeigt. Die Vorbehandlungszeitdauern liegen in der Größenordnung von etwa einer Stunde.
TABELLE II
Kristall
Vergleichs-Kristall
Tiegel-Vorbehandlung
keine
Aufheizung in Ziehanlage für lh bei 1300-1350 0C
Im Glühofen für 50 Min. bei 1140 °C
Feuer-Polieren
Feuer-Polieren(bei kleiner Flamme)
Feuer-Polieren
Sauerstoffatome pro cnr Keimende Abschlußende
14x10
20,1x10
17
17
17,4xlO17
15,IxIO17
14,4x10
19,1x10
17
17
7xlO17 ΙΟ,δχΙΟ17
10,IxIO17 12,OxIO17
ΙΙ,βχΙΟ17 13,IxIO17
FI "974 060
609851 /0953
Aus den Daten der Tabelle II läßt sich ersehen, daß die Wärme- oder Feuerpolierbehandlung zudem danach strebt, die Sauerstoffkonzentration im Kristall an beiden Enden, sowohl am Keimende als auch am Abschluß, zu erhöhen, wobei eine graduelle Abnahme der Sauerstoffkonzentration zum Abschlußende hin beibehalten bleibt. Es geht außerdem daraus hervor, daß die Aufheizzeit und- temperatur sowie das Ausmaß der Feuerpolierbehandlung derart einstellbar sind, daß die Säuerstoffkonzentrationsverteilung im gezogenen Kristall vorgebbar ist. Die erforderlichen Parameter, um die gewünschte Konzentrationsverteilung zu erzielen, lassen sich leicht experimentell ermitteln.
FI 974 060
609851/0953

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur kontrollierten Einstellung der Sauerstoffkonzentration in Siliciumeinkristallen, die aus einer in einem Silieiumtiegel enthaltenen Schmelze gezogen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Silieiumtiegel einer Vorbehandlung unterzogen wird, um die Oberflächeneigenschaften der Innenwandungssiliciumflache, die mit der Schmelze im Kontakt steht, so abzuändern, daß sich in der Schmelze während des Kri- ', stallziehprozesses eine erhöhte Sauerstoffkonzentration einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorgegebenes Sauerstoffkonzentrationsprofil über der Gesamtlänge des bezogenen Einkristalls eingestellt wird, indem ein entsprechendes Vorbehandlungsmuster in die Innenwandungsfläche des Siliciumtiegels, die mit der Schmelze in Kontakt steht, eingebracht wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, i
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiegelvorbehandlung in einem Aufrauhen der Innenwandungsoberfläche besteht.
4. Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufrauhen mit Hilfe eines Schleifmittels erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleifmittel mit Hilfe eines SandblasVerfahrens zur Einwirkung gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwandungsoberfläche des Siliciumtiegels einer
FI 974 060
.609851 /0953
Wärmebehandlung als Vorbehandlung unterzogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das die Wärmevorbehandlung des Siliciumtiegels in einem Feuerpoliervorgang der Innenwandungsoberfläche des Siliciumtiegels besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmevorbehandlung durch Aufheizen des Tiegels auf eine Temperatur von mindestens etwa 1100 0C für etwa eine Stunde erfolgt.
PI 974 Ö60
609851/0953
DE19762619965 1975-05-27 1976-05-06 Verfahren zur einstellung des sauerstoffgehalts in siliciumkristallen Withdrawn DE2619965A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/581,307 US4010064A (en) 1975-05-27 1975-05-27 Controlling the oxygen content of Czochralski process of silicon crystals by sandblasting silica vessel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2619965A1 true DE2619965A1 (de) 1976-12-16

Family

ID=24324675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762619965 Withdrawn DE2619965A1 (de) 1975-05-27 1976-05-06 Verfahren zur einstellung des sauerstoffgehalts in siliciumkristallen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4010064A (de)
JP (1) JPS5813520B2 (de)
DE (1) DE2619965A1 (de)
FR (1) FR2312816A1 (de)
GB (1) GB1515971A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239585A (en) 1977-12-30 1980-12-16 Wacker-Chemitronic Gesellschaft Fur Elektronik-Grundstoffe Mbh Process for the production of high purity silicon monocrystals having a low oxygen content
DE3035267A1 (de) * 1979-09-20 1981-04-02 Sony Corp., Tokyo Verfahren zur verfestigung von fluessigen materialien

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383728A1 (fr) * 1977-03-16 1978-10-13 Radiotechnique Compelec Perfectionnement a un procede de realisation d'un lingot de materiau cristallin
DE2928089C3 (de) * 1979-07-12 1982-03-04 Heraeus Quarzschmelze Gmbh, 6450 Hanau Verbundtiegel für halbleitertechnologische Zwecke und Verfahren zur Herstellung
JPS5678496A (en) * 1979-11-30 1981-06-27 Toshiba Ceramics Co Ltd Quartz glass crucible for pulling silicon single crystal
US4356152A (en) * 1981-03-13 1982-10-26 Rca Corporation Silicon melting crucible
NL8102102A (nl) * 1981-04-29 1982-11-16 Philips Nv Werkwijze voor het optrekken van een siliciumstaaf en halfgeleiderinrichting vervaardigd uit de siliciumstaaf.
US4545849A (en) * 1983-03-03 1985-10-08 Motorola Inc. Method for control of oxygen in silicon crystals
US4911896A (en) * 1986-07-24 1990-03-27 General Electric Company Fused quartz member for use in semiconductor manufacture
JPH063380Y2 (ja) * 1987-05-06 1994-01-26 キヤノン株式会社 カメラ
JPS63177828U (de) * 1987-05-06 1988-11-17
JPH0226031A (ja) * 1988-07-14 1990-01-29 Toshiba Ceramics Co Ltd シリコンウェーハ
JPH0676274B2 (ja) * 1988-11-11 1994-09-28 東芝セラミックス株式会社 シリコン単結晶の製造装置
JPH0653633B2 (ja) * 1989-01-13 1994-07-20 三菱マテリアル株式会社 シリコン単結晶リチャージ引上げ用石英ルツボ
US5976247A (en) * 1995-06-14 1999-11-02 Memc Electronic Materials, Inc. Surface-treated crucibles for improved zero dislocation performance
US5980629A (en) * 1995-06-14 1999-11-09 Memc Electronic Materials, Inc. Methods for improving zero dislocation yield of single crystals
US5795381A (en) * 1996-09-09 1998-08-18 Memc Electrical Materials, Inc. SIO probe for real-time monitoring and control of oxygen during czochralski growth of single crystal silicon
DE19637182A1 (de) * 1996-09-12 1998-03-19 Wacker Siltronic Halbleitermat Verfahren zur Herstellung von Halbleiterscheiben aus Silicium mit geringer Defektdichte
DE69802864T2 (de) 1997-05-21 2002-08-29 Shin-Etsu Handotai Co., Ltd. Silizium-Impfkristall, Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zur Herstellung eines Silizium-Einkristalls unter Verwendung des Silizium-Impfkristalls
JP4330363B2 (ja) * 2003-03-28 2009-09-16 ジャパンスーパークォーツ株式会社 石英ガラスルツボ
US9115019B2 (en) * 2009-12-14 2015-08-25 Sumco Corporation Vitreous silica crucible and method of manufacturing the same
JP5500687B2 (ja) * 2010-12-02 2014-05-21 株式会社Sumco シリカガラスルツボの製造方法および製造装置
JP6070528B2 (ja) * 2013-12-18 2017-02-01 信越半導体株式会社 石英ルツボの改質方法及びシリコン単結晶の製造方法
JP6324837B2 (ja) * 2014-07-31 2018-05-16 信越石英株式会社 単結晶シリコン引き上げ用石英ガラスるつぼの製造方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3173765A (en) * 1955-03-18 1965-03-16 Itt Method of making crystalline silicon semiconductor material
GB797377A (en) * 1955-10-18 1958-07-02 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to the production of semi-conductor bodies
CH474032A (de) * 1964-01-13 1969-06-15 Siemens Ag Quarztiegel zum Schmelzen von Silizium
US3520810A (en) * 1968-01-15 1970-07-21 Ibm Manufacture of single crystal semiconductors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239585A (en) 1977-12-30 1980-12-16 Wacker-Chemitronic Gesellschaft Fur Elektronik-Grundstoffe Mbh Process for the production of high purity silicon monocrystals having a low oxygen content
DE3035267A1 (de) * 1979-09-20 1981-04-02 Sony Corp., Tokyo Verfahren zur verfestigung von fluessigen materialien

Also Published As

Publication number Publication date
GB1515971A (en) 1978-06-28
JPS51144574A (en) 1976-12-11
FR2312816A1 (fr) 1976-12-24
JPS5813520B2 (ja) 1983-03-14
FR2312816B1 (de) 1978-11-17
US4010064A (en) 1977-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2619965A1 (de) Verfahren zur einstellung des sauerstoffgehalts in siliciumkristallen
DE19609107B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Siliziumwafern
DE10055648B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Siliziumwafers mit gesteuerter Störstellenverteilung und damit hergestellter Siliziumwafer
DE19710672C2 (de) Quarzglas-Tiegel zum Ziehen von Einkristall und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69915729T2 (de) Stickstoffdotierte einkristalline Siliziumscheibe mit geringen Fehlstellen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69833610T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Silicium Einkristall mit verringerten Kristalldefekten und danach hergestellte Silicium Einkristall und Silici umwafer
EP0962555B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Einkristalls
DE112009005154B4 (de) Verfahren zum Erzeugen eines SiC-Einkristalls
EP1136596B1 (de) Halbleiterscheibe aus Silicium und Verfahren zur Herstellung der Halbleiterscheibe
DE102008046617B4 (de) Halbleiterscheibe aus einkristallinem Silizium und Verfahren für deren Herstellung
DE3413082A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von halbleitermaterialien
DE112013005434B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Silicium-Einkristallen
DE2639707C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Sauerstoffkonzentration beim Ziehen von Siliciumkristallen
DE10205084B4 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung einer Siliciumscheibe sowie dadurch hergestellte Siliciumscheibe
DE102008022747B4 (de) Silicium-Einkristall-Wafer und Verfahren zur Herstellung
DE69904675T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stickstoff- dotierten Siliciumeinkristalles mit geringer Defektdichte
DE2000707A1 (de) Verfahren zur Herstellung von integrierten Schaltungen
DE69508473T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Silizium-Einkristall und Tiegel aus geschmolzenem Silika dafür
WO2017108406A1 (de) Siliciumscheibe mit homogener radialer sauerstoffvariation
DE10156137B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kieselglastiegels mit kristallinen Bereichen aus einem porösen Kieselglasgrünkörper
DE2942057B2 (de) Verfahren zum Czochralski-Ziehen eines Silicium-Einkristallstabs
DE102015224983A1 (de) Halbleiterscheibe aus einkristallinem Silizium und Verfahren zu deren Herstellung
DE112017004790T5 (de) Einkristallziehvorrichtung
DE69729390T2 (de) Breitband kontrast polarisierender glas
DE69414652T2 (de) Verbessertes Verfahren zur Bildung von Siliconkristallen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee