DE2942027A1 - Einrichtung zum be- und entladen mit kassetten - Google Patents

Einrichtung zum be- und entladen mit kassetten

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DE2942027A1
DE2942027A1 DE19792942027 DE2942027A DE2942027A1 DE 2942027 A1 DE2942027 A1 DE 2942027A1 DE 19792942027 DE19792942027 DE 19792942027 DE 2942027 A DE2942027 A DE 2942027A DE 2942027 A1 DE2942027 A1 DE 2942027A1
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Mitsuo Iwata
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Sanyo Electric Co Ltd
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Description

Sie vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen zum Be- und Entladen von Tonbandrekordern und Tonbandgeräten mit Bandpatronen oder Kassetten und insbesondere Einrichtungen sub Be- und Entladen,die die Bandpatrone oder Kassette automatisch auswerfen, wenn der elektrische Anschluß des Tonbandrekorders oder des Tonbandgerätes unterbrochen ist.
Neuerdings ist es populär geworden, Kraftfahrzeuge ait Kassettengeräten und Rekordern auszustatten, Tonbandgeräten die autoaatisoh anfangen zu spielen, wenn die Tonbandkassette eingesetzt wird. Ua das Einsetzen der Kassette zu erleichtern, sind die Geräte oder Rekorder häufig ait einem autoaatischen
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BZ1NK DRESDNER BANK. HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200 800 00) POSTSCHECK HAMBURG 1476 07-200 (BLZ 200 100 20) ■ TELEGRAMM: SPECHTZJES
linaetiaeohaniaaua vereehen, dar »in· τοη Hand tailvaiaa eingeaetste Kaaaatta in dia Sndatellung »iaht. Eine darartig· Einrichtung lit durch dia US-PS 4 071 659 bekannt.
Im allgemeinen hat ein Kraftfahrzeug einen elektriaohen Hauptaohalter, der duroh Drehen einea eingeaetaten Zündachlüaaela ein- und auageaohaltet wird. Venn der Hauptaohalter eingeachaltet iat, wird Strom τοη einer Stromquelle, beiepielaweiae einer Batterie dem Tonbandgerät sugeführt und ermöglicht deaaan Betrieb. Venn der Kraftfahrseughauptaehalter während dem Spielen auageaohaltet wird, rerbleibt die Kaaaatte ttblioherveiaa in Abapielpoaition, vobai lediglioh In Motor dea Tonbandgerätea abgeaohaltet wird. Hierbei bleibt ein für die Übertragung dea Motorantriebea auf daa Tonband rorgeaehenea Klemmrad oder Reibrad in atraffem Kontakt einer Bandantriebewelle. Dieae Anordnung hat den Naohteil, daß daa Klamm- oder Reibrad ao deformiert werden kann, daB beim erneuten Abapialen, in dem τόη dem Tonbandgerät reproduzierten Signal ein nioht akseptierbarea StOrgeräuaoh oder Jaulen iat. Veiterhln kann dar atraff awiaohen einer Bandepule und der Angriffaatelle der Antriebawelle bsw.
dea Reibradea befindliohe Teil dea Tonbandaa bei abgeaohaltetem Gerät unerwünaehterweiae bleibend gedehnt werden.
um dieae Naohteile au verhindern, iat ea rorsusiehen, daa Tonbandgerät oder den Rekorder mit einem automat!achen Auewerfmechaniamua auszustatten. Ea iat Jedooh eohwierig, an einea Ton-
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handgerät oder Rekorder sowohl einen automatischen Einsetzaeohaniaaus ala auoh einen automatischen Auewerfaeohanisaus anzubringen, da die Ziehrichtung der Kassette durch den auto-■atisohen Einsetzaeohaniaaus der des autoaatischen Auewerfaechanismus entgegengesetzt ist.
Deageaäfi ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Be- und Entladeeinriohtung alt Kassetten für Tonbandgeräte su schaffen, die bei Abschalten des elektrischen Stroaes die eingesetzte Kassette auswirft und die vorzugsweise ait einea Einsetzaeohanisaus sua zwangeweisen Vollenden des Einsetzvorganges der Kassette, wenn diese von Hand teilweise in das GerÄt eingesetzt ist, koabiniert ist, und die einfaoh und kostensparend hergestellt werden kann.
GeaSe einer bevorzugten Ausführungsfora der vorliegenden Erfindung ist eine Kassetten-Be- und Entladeeinrichtung wie ia
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folgenden beschrieben auagebildet. Sie Einriohtung weist Bwiaohen einer Auagangaatellung und einer Sinaohubpoaition bewegbare Führungaglieder auf. Die Tührungaglieder können eine Kaaaette in ausgeworfener Poaition halten, wenn aie in die Auagangapoaition bewegt aind und können die Kaaaette eingeaetst halten, wenn aie in die Sinaohubpoaition bewegt aind. Weiterhin aind Vorapannelemente sub rorgeapannten Halten der Führungeglieder in der Auagangapoaition und •wiaohen einer eingerückten und einer nioht eingerückten Poaition bewegbare Riegelglieder vorgeaehen. Sie Riegelglieder sperren die Führungaglieder in der Binaohubpoaition, wenn aie durch daa Sinaetsten einer Kaaaette in die eingerüokte Poaition bewegt aind. Venn die Riegelglieder in die nioht eingerückte Poaition bewegt aind, können die Führungaglieder aua der Sinaohubpoaition in die Auagangapoaition surüokkehren. Weiterhin iat alt den Riegelgliedern ein Betätigungeelement funktionagemäfi rerbunden, um die Riegelglieder in der eingerückten Poaition featsuhalten. Zwiaohen einer elektrischen Stromquelle und dem Betätigungeelement befindet aioh ein üblioherweiae geaohloaaener Schalter, um daa Betätigungeelement elektriaoh *u apeiaen. Der Sohalter kann ausgeschaltet werden, um daa Speiaen dea Betätigungaelementea su unterbrechen. Diea bewirkt, da8 die Riegelglieder die in der eingerückten Poaition gehalten wurden, in die nioht eingerttokte Poaition eich bewegen? dabei bewirken, daß die Torapannelemente die Pührunga-
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glieder aus der eingesetzten Position in die Ausgangsposition bewegen lassen.
Geaftfi einer bevorzugten Auaführungsfora der vorliegenden Erfindung ist das Betätigungseleaent ein Elektroaagnet und es ist weiterhin ein Einsetsaeehanisaus vorgesehen, der funktionsB&Big alt den Ftthrungsglie dem verbunden ist, ua die Führungeglieder zwangsweise in die eingesetzte
Position zu ziehen, welohe in eine Zwisohenetellung zwischen Ausgangs- und Einsetzposition gestoßen worden sind. Mit den Biegelgliedern ist weiterhin eine Heaaeinrichtung funktionsafte ig verbunden, ua die Zugkraft des Sinsetzaechanisaus beia Bewegen der Riegelglieder in Eiohtung eingerückter Position
zu heaaen.
Ausführungsforaen der vorliegenden Erfindung werden anhand 1^ der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt t
Fig. 1 Eine Kassetten-Be- und Entladeeinrichtung in der Daufsiohtf
Fig. 2 die Kassetten-Be- und Entladeeinrichtung geaäB der Fig. in der Vorderansicht}
Fig. 3 sin in der Kaesetten-Be- und Entladeeinrichtung verwendetes Führungseleaent in perspektivischer Darstellung!
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Fig. 4 ·1η·η Queraohnitt geaäfi dar Sohnittlinia IT-IY in 71g. 1|
Fig. 5a bia 5d dia Funktionaachritte hai eine· Einaets-
aeenaniaaua für aina Kaaaetten-Be- und Entladeeinrichtung in rarainfaohtan Saitananaiohtan;
Fig. 6 einan bei dar Kaaaetten-Be- und Entladaeinriehtung
verwendeten Gleitblock in parapaktirlaohar Saratallungi
Fig. 7 die Art und Vaiaa dar Aufnahae daa Ftthrungaeleaentea
·*
in aohamatiaohar Baratallung in dar Saitananaioht;
Fig. 8 ain Ubertragungaayatea für dia Antriebakräfte in aohaaatiaohar Saratallung in dar Draufaioht)
Fig. 9 ainan in dar Ba- und Beladeeinrichtung verwendeten Obertragungaaeehaniaaua in azploaionaartigar Saratallungi
Fig. 10 die aeheeatiaohe Saratellung dea Basugaa sviaohan tbertragunaaaohaniaaua und daa Gleitblock in der Seitenan-
alehti
Fig. 11a bia 11d die aobematiaohe Saratallung dar Funktionaachritta elnea Biegelaeehaniaaraa in dar Draufaioht; und
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Fig. 12« bia 12o dl· aoheaatlache Baratellung dar Funktionaaohrltt· ainaa Übertrageraechaniaaua in dar Drauf-■loht. I
In dan Figuren aind gleiche Taila alt gleichen Besuga- »iffarn basalohnat.
Via aua dan Fig. 1 und 2 eraiehtlioh, beateht dia Kaaaetten-Ba- und Entladaainriohtung geattfi dar rorliagandan Erfindung au« ainaa Eahaan 2 alt ainar rordaran, rartikalan Platte 2a und ainar rüokvirtigen, rertikalen Platte 2b. Zvisehen den rorderen und rüokvirtigen Platten eratreokt aioh rechte la Rahaen 2 eine Aohae 5. Ein Kaeaettenhalter 1 ist alt einer oberen Platte 1a, einer unteren Platte 1b und einer Seitenplatte 1o reraehen, die aiteinander ao rerbunden aind, daß aia ein la veaentliohen U-föraigea Gehäuae bilden, vie aa beaten aua der Fig. 2 eraiohtlioh. Sie Seitenplatte 1o liegt nahe und parallel sur Aohae 5 und iat drehbar an der Aohae 5 befeatigt. Bar Kaaaettenhalter 1 valet einen reohtvinkllgi'Bur Aohae 5 aioh eratreokenden Ära 1d auf, der an aainea freien Ende eine Bolle 1e trigt. Auf der Aohae 5 i*t eine Wendelfeder 6 befeatigt,deren elnea Ende aa Rahaen 2 und deren anderee Ende an dar Seitenplatte 1o dea Kaeaettenhaltera 1 befeatigt iat, ao dafl der Kaaaattenhalter 1 in eine Brehrlohtung la Uhrseigeralnn geaahen in Sinaetsriohtung der Kaaaette, rorgaapannt iat. Baraua folgt, dafi vann die Kaaaette «eitveiae in den Eaaaattenhalter 1 elngeaetst iat, der Kaaaettenhaltar 1 die Kaaaette
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in angehobener Position wie au· d«r Fig. 2 eraiehtlioh, hilt.
Vi· aa b«at«n au· d«r Fig. 3 «rsiohtliob i»t auf der ▲oh·· 5 «in Ptthrungaaleaent β gleitend befestigt, d«aa«n Streb· 8a reohtvlnkllg but loh·· 5 liegt und d««a«n Finger 8b an d«r Streb· 8a rorsteht und «in· Aussparung in d«r oberen Platte 1a dea Kassettenhaltera 1 begrenst. Aa Inde d·· Finger· 8b eteht «in· abgaaohxKgt· Klink· 8o naob unten Tor. Venn der Finger 8b au« «in«r dtfnn«n Platte besteht» kann «r auf- und abflattern, ala ob «r «in· Blattfeder vlre. Baa Ptthrungselenent 8 let an der reehten Salt· d«r Aoh·· ■it «in«r Platt· 8d y«rs«hen, an d«r «in Are 8· parallel sur Aoha· 5 roreteht. Die Platte 8d iat ait einer Zabnatange 8f reraehen, di· an der Unt«ra«it· der Platt· 8d naoh unten, vie aua d«r Fig. 3 «raiohtlioh, voiat. D*r Am 8· berührt in der, in der Fig. 1 dargestellten Fora daa eine Ende I6a einea Hebel· 16 und veiet «inen 7oraprung 8g auf, an dea daa eine Inde einer Wendelfeder 9 befeatigt ist. Da· ander· Xnde der Wendelfeder 9 iat an der rorderen r«rtikalen Platte 2a dea Bahaena befestigt, ao da£ das Ftthrungeeleaent 8 gegen die Riohtung de· Blna«ts«n· d«r Kaaaette rorgoapannt ist. Saa Ftthrunga«leaent 8 veiat v«it«rhin ·1η·η anderen Finger 8h auf, der aa aittleren Teil der Strebe 8a in entgegengeeetster Siohtung sa Torb«aohri«b«n«n Finger 8b rorateht, wobei aa Bnde
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dee Fingen 8h ein Eingriffstift Si nach unten vossteht. Der Körper dea Führungseleaentes θ ragt an eines Ende der Strebe 8a voa Finger 8d veg nach unten, ob einen Sehenkel 8j su bilden. Der Schenkel 8j ragt vie ana der Flg. 7 eraiohtlieh durch einen länglichen Schiit* 2e parallel «ur Achse 5 aa Rahaen 2 nach unten tot. Das Führungselement 8 ist zvisohen einer Ausgangsposition, in der die Strebe 8a ia wesentlichen «wischen der vorderen und rückwärtigen vertikalen Platte 2a und 2b liegt (wie in der Fig. 1 dargestellt) und einer eingesetsten Position, in der die Strebe 8a nahe bei der rückwärtigen, vertikalen Platte 2b sieh befindet, beweglich.
In der Ausgangsposition des Führungseleaentes 8 kann die Kassette teilweise in den Kaasettenhalter 1 eingesetzt sein, wobei eine ihrer kursen Seiten, die dea Kassettenhalter 1 cugewandt 1st, alt der Strebe 8a in Berührung gehalten ist (siehe strichpunktierte Linie in Fig. 1) und eine der Bohrungen in der Kassette, die alt den entsprechenden Spulen Ia Inneren der Kassette fluchten, die sich in Besug sur Einsetsriohtung der Kassette in den Halter 1 auf der Führungsseite befindet, greift die Klinke 8c ein, ua zu verhindern, daß die Kassette aus dea Kaasettenhalter 1 fällt. Sie duroh das Führungseleaent 8 in der Ausgangsposition gehaltene Kassette kann als in ausgeworfener Position gehalten betrachtet werden.
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Via insbesondere ana dar Fig. 1 su aehen;iat eine ia weaentliohen T-föralge Trlgarplatta 20 mn Aufnehaen ainaa Magnetkopf·· 23 und «in·· Kleaaradea 24 bavaglioh an dem Rahaen 2 in einer Biohtung quer sur loh·· durch Führungaatift« 2c und 2d befeatigt, dia an Rahaan 2 roratahen und loae alt dan antapreehendan Ftthrungaechlitsen 20a und 20b in dar Trägerplatte 20 ie Singriff atahan. Via in dar Fig.
dargeatellt ragt ain Teil dar Trlgarplatta 20, auf dar dar
und
Magnatkopf 23/daa Klanrad 24 bafaatigt aind, über dan Rahaan 2 hlnaua, während ain Tail dar Trägerplatte 20 unterhalb dee Rahaena 2 naoh reohta aioh eratreokt. Dia Trägerplatte iat »viaoben ei» r Irbeitaateilung und einer Ruhestellung bewegbar und wird duroh eine Vendelfeder 22, die sviaohen der Trägerplatte 20 und dea Rahaen 2 befeatigt iat (aiehe Fig. 1) in die Arbeitsteilung gedrängt. Sie Bewegung der Trägerplatte 20 swlaohon der Arbeitsteilung und der Ruheatallung wird duroh einen Hebel 16, der la naohfolganden beaohrieben wird, geateuert.
Der Hebel 16 iat alt aelnea rorderen Ende 16a und aainea rflokwärtigen Ende I6b drehbar an dar Aohao 5 befeatigt. Aa rflokwärtigen Ende I6b dea Hebela 16 ataht ein Are I6o Tor, der an aeinea Ende einen Rolle I6d trägt. Aa rorderen Ende 16a dea Hebela 16 ragt eine Laaohe i6e duroh den Rahaen 2 naoh unten (aiehe Fig. 2), welohe an dar T-föraigen Trägerplatte 20 anliegt und ait dea einen Ende einer Vendelfeder 17 rerbunden iat. Da· andere Ende der Vendelfeder 17 iat aa Rahaen 2 befeatigt, ua den Hebel 16 la ührseigerainn ua die Aohae 5 rorsuapannen. Ba
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die Torapaniücraft der Feder 17 größer ale die der Feder 22 iat, let die T-föralge Trägerplatte 20 üblicherweise in der
der
Ruhestellung gehalten, in der/Nagnetkopf 23 außerhalb dea Vegea dea Magnetbandes !■ Inneren der Kaaaette liegt und glelehseltig daa Kleaarad 24 von der Haspel 65 getrennt iat. Wenn andereraelta der Hebel 16 ie Uhrzeigersinn in der be· aohriebenen Art und Weise gedreht vird, iat die T-förmige Trägerplatte 20 ron der Torapannkraft der Feder 17 befreit, die fiber die Laaohe I6e übertragen vird, und deahalb bewegt eich die Platte 20 aufgrund der Torapannung durch die Feder 22 in ihre Arbeitsstellung. In der Arbeitsstellung der Platte 20 iat der Magnetkopf 25 alt dea Magnetband ia Inneren der Kaaaette la gleitenden Singriff und gleichseitig iat daa Kleaarad'24 alt der Haapel 65 in Eingriff gehalten, ua daa Tonband
Ton einer Spule «ur anderen ia Inneren der Kaaaette anzutreiben.
Der Hebel 16 weiat weiterhin einen aa rorderen Ende i6a naoh rechte ragenden Vorsprung I6f auf. Der Toreprung I6f berührt und bewegt einen Stift 55b einea Steuerhebela 55» der ia nachfolgenden la einseinen beaohrieben wird, naoh oben, wenn der Hebel 16 la Uhrzeigersinn gedreht wird.
Ein Einaetsaeohaniaaua 28 Iat wie aua der Fig. 1 eraioht-
lioh an der reohten Seite dea Bahaena 2 rorgesehen und welat wie aa beaten aua der Fig. 4 eraiohtlioh ein Steuerrad 50 auf, welohea an seinen Umfang alt einer Versahnung 50a sua Eingriff in die Zahnstange 8f dea Ftthrungaeleaentea 8 rereehen iat, wo-
bei ein Steuerhebel 35 drehbar aa einen lade aa Uafaagateil dea Steuerradee 30 exseatriaoh sur Drehaohee dea Bade· 30 durch einen Stift 30b befeatigt iat, und daa andere Knde dea Steuerhebele 35 alt einer rechteckigen bewegbaren Platte 31 ao in Singriff ateht, daJ ein aa Hebel 35 roretehender Stift 35a in einen L-fOraigen Sohllts 31a ia aittlerea Teil der reohteekigen, bewegbaren Platte 31 eingreift. Sie bewegbare Platte 31 iat alt llngliohen 8ehlitsen 31b und 31ο auf beides Seitea dea L-fSraigen Sohlltses 31a reraehen, in die die Stifte 32a und 32b die entapreehend aa Bahaen 2 roratehen, eingreifen, line Feder 34 iat swisehen der Platte 31 und dea Bahaen 2 befeatigt, üb die Platte 31 nach link· rorsuapannen (aiehe Fig. 4). Sine Feder 38 iat swlaehen dea Stauerhebel 35 uad des Bahaen 2 befeatigt^UB den Stift 35a dea Steuerhebel· 35 Ib Ilagriff ait dea rertlkal aieh eratreokeadea Sohlitsbereloh dea L-föraigea Sohlltses 31a su halten, ao da6 der Steuerhebel aloh zuaaaaen ait der bewegbares Platte 31 bewegen kann.
Vena da· Ffihrungaeleaent 8 in der Auagangapoaition, wie in der Fig. 1 su sehen iat, aieh befindet, ateht die Versahnung 30a alt dea reohten Teil der Zahnatange 8f in Eingriff (aiehe (Fig. 4). In dieser Stellung de· Führungaeleaentea 8 ist der Stift 30b aa Steuerrad 30 in der Hähe der Versahnung der Zahnatange 8f und unter diesen Bedingungen iat daa Stauerrad 30, welohea ait der Versahnung 30a reraehen iat, dureh die Feder
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is Uhrseigersinn yorgeepannt. Venn die Kaeeette eingeaetst wird, vird die Zahnetange 8f naoh rechte bewegt· Während der Bewegung der Zahnetange 8f naoh rechte wirkt die Vorepannkraft der Feder 54 auf daβ Steuerrad 50 im Uhrseigerainn bie daa Steuerrad 30 in eine Poeition gedreht wird, in der der Stift 30b aeinen weiteaten Abatand sur Platte 31 (aiehe 5a) aufweiet. Danach wird daa Steuerrad 30 im Uhrseigerainn duroh die Feder 54 rorgeapannt, um die Zahnetange 8f Bwangaweiae weiter nach rechte au bewegen, bia die Stifte 52a und 32b die rechten Enden der länglichen Sohlitse 31b und 31 ο berühren (aiehe 5b). Der aohrittweiae Setrieb dee Steuerrades 50 und dea Steuerhebelβ 55 wie oben beaohrieben wird ale Steuerbewegung beseiohnet.
Mit der oben atehenden Anordnung wird die Kaaaette, wenn aie teilweiae in den Kaeaettenhalter 1fwie in der Fig. 1 dargeetellt, eingeaetst iat, weiter um einen kursen Abstand gegen die Vorapannkraft der Feder 9 und der Feder 54 eingeetoßen, und der Einaetzmeehaniamua 28 sieht die Kaaaette swangaweiae in die rollkommen elngeaetste Poeition, obwohl in dieaem Moment die Eaaaette lamer nooh in der angehobenen Poeition gehalten let.
Vie aua den Fig. 1 und 6 eraiohtlioh, iat ein Gleitblook mit einer naoh oben auageaparten Nut 40a sur gleitenden Aufnahme der oberen Kante der rttokwärtlgen Platte 2b dea Eahmene 2 rer-
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sehen, τ« «in· bewegbar· Führung d·· Blookes 40 in Richtung quer sur loh·· 5 »u eraögliohen. In der Näh· und parallel sur Nut 40a iat eine andere Nut 40b angeordnet, die sur Aufnahm· de· Stifte· 81 aa Führungseleaent 8 dient. Der Blook hat swei geneigte Flächen 4O0 und 40d unterhalb der Nut 40b wobei die erste geneigte Fläohe 40c eine Absohrägung der Richtung der Bewegung de· Gleitblock·· 40 und «in« Fläoh· parallel sur genannten Richtung aufweist. Die erste geneigte Fläche 40e ist für die Bolle I6d des Hebels 16 vorgesehen, die ttber di· abgesohrigten und parallelen Flächen rollt. Andererseits umfaßt die »weite abgesohrftgte Fläoh· 40d «in· ober· parallel· Fläohe« «in· abgesehrägte und «in· untere parallele Fläche und wirkt alt der Solle 1e des Kassettenhalters 1 susaaacn, dl· über die·· Flächen rollt. Der Gleitblook 40 ist weiterhin alt einer Zahnstange 40e an der Vorderseite versehen und weist einen, aa Blook 40 nach unten ragenden Vorsprung 40f auf. Der Vorsprung 40f ist alt einer abgeschrägten Fläohe 40g an seiner Rttokseite versehen (siehe 11a). Venn der Gleitblook 40 an der rückwärtigen Platte 2b befestigt wird, wird die obere Kante der rückwärtigen Platte 2b gleitend in der Nut 40a aufgenoaaen, während der rüokwärts aa Blook 40 vorstehende Stift 40h (Fig. 1) in einen länglichen Sohlits in der rückwärtigen Platte 2b eingreift, ua su verhindern dafi der Blook 40 sioh nach oben bewegt. Eine Wendelfeder 4I iat swisohen dea Rahaen 2 und dea Gleitblook 40 befestigt, ua den Gleitblook 40 naoh links in Riohtung der nicht in Eingriff befindlichen Position vorsuspannen, in
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der ein Ui Rahaen 2g befestigt·· Zahnrad 45 (Piff.9) «it der rechten Seite der Zahnstange 4Oe in Eingriff ist.
Haohdea die Kassette garn eingesetzt ist, wird das Zahnrad 45 duroh einen Übertrageraeohanissme 73 gedreht, der la nachfolgenden beschrieben wird, im den Gleitblook 40 naoh reohte gegen die Torapannkraft der feder 41 su bewegen. Genauer gesagt wenn die Kassette röllig in den Kassettenhalter 1 gesogen durch den Einsetzaeohanisaus 26 eingesetzt ist, betätigt der 8ohenkel Bj dea Pührungseleaentee 8 den tfbertrageraeohanisaus 73, der bewirkt, dafi das Zahnrad 45 it Uhrzeigersinn (fig. 1) gedreht wird. Saraufhin rückte der Gleitblock 40 aus seiner nioht in Eingriff befindlichen Position auf die eingerttokte Position su, in der der Stift Si des Führungseleaentes θ alt der Hut 40b in Gleitblook 40 in Eingriff steht, us. das Ftthrungseleaent θ in der eingesetsten Position su halten. Während der Bewegung des Gleitblockes 40 Ton der nicht eingerückten Position in die eingerüokte Position rollen die Bollen 1e und I6d auf den entsprechenden abgeschrägten Fläohen 4Od und 40c. Dementsprechend werden die die Sollen 1e und i6d tragenden in« 1d und I6d naoh unten gestoflen. Das Naehuntenstofien des Azaes 1d bewirkt, daß der Kassettenhalter 1 gegen die Torspannkraft der Feder 6 ansteigt, während das Haohuntenstolen des Arnes i6o bewirkt, dafi der Hebel 16 entgegen de« Uhrseigersinn ua die Aohse 5 ffsff·»
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Torspannkraft d«r Peder 17 draht. Bin· darartig· Drehbewegung daa Habala 16 bewegt dia Laaohe 16a nach raohts (Pig. 2) τ» dia T-förmiga Trägerplatte 20 aufgrund der Vorspannung durch die Peder 22 in ihre Arbeltsstellung in btwegen, vaa dasu führt, daß der Nagnetkopf 23 das Magnetband der Kassette berührt.
Ansuaerken ist, daß der Einaetsaeohanisaus.28 das Ptthrungaeleaent θ in der eingeaetsten Position hftlt, beror der Stift 81 in die Hut 40b einrttokt, so daß die auf die Platte 51 wirkende Torapannkraft der Peder 54 auf das Steuerrad 30 fiber den Singriff «wischen des Stift 3Sa und des sieh ύ·τ-tikal erstreckenden Sohlitibereioh des L-föraigen Sohlitses 51a (siehe Pig. 5b) fibertragen wird. In der in der Pig. 5b gezeigten Position ist reohts ron den entsprechenden Stiften 52a und 52b in den Sohlitsen 51b und 31ο ein Spalt belaaaen.
Haohdea daa Zusammenwirken swisohen de· Sinrttokstlft 81 und der lut 40b errlohtet ist, bewirkt die Drehung des Hebels 16 us die lohse in der angegebenen Art und Weise, daß swisohen dea Torsprung I6f des Hebels 16 und des Stift 35b des Steuerhebeis 35 ein Kontakt besteht, line weitere Drehung des Hebels 16 drfiokt den Stift 35b naoh oben in Kontakt alt dea Torsprung I6f. Deagea&B wird der Stift 35a, der auf der einen Seite des Steuerhebels 35 gegenüber dea Stift 35b angeordnet ist, angehoben ua den Stift 55a in Terbindung alt dea horizontalen Teil
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dea L-föraigen Sohlitsea 31· anauordnan (aiehe Fig. 5o). Sasit hält dar Sinaetsseohaniasua 28 nioht sehr daa Ftthrungaelesent 6 in dar eingeaetsten Poaition.
Dia Beaohreibung besieht eich nun auf dan ttbertrageraeohanias.ua 73.
Wie in dan Fig. 8 bia 10 geseigt, beeteht dar übertragerseohaniasua 73 aua einer bewegbaren Platte 72» die drehbar an eines Stift 74 bafeatigt iat, veloher an eines Ars 2g der as Bahsen 2 naoh unten ragt, rorateht (aiehe Tig. 9)· As Stift 74 iat konsentriaeh eine lohe· 74' befeatigt, die über den Bahsen 2 hlnaua duroh eine geeignete öffnung ragt. Bin Zahnrad 75 iet atarr sit der Aohae 74' sit eines Abatand sviaohen des Rahsen 2 und dar Platte 72 befeatigt, vKhvand da· Zahnrad 45 atarr an dar Aohae 74* oberhalb daa Eahsena 2 (aiehe Fig. 10) befeatigt iet, ao dafi die Drehbewegung dea Zahnradea 75 auf daa Zahnrad 45 übertragen werden kann. Dia bewegbare Platte 72 iet sit eines Stift 72a sur drehbaren Aufnahse einea Zahnradea 76 rereehen, welohee sit das Zahnrad 75 in Singriff ateht. Ein T-fdrsiger Hebel 78 iat auf der Platte 72 sittela ainea as Hebel 78 naoh unten ragenden Stiftea 78a befeatigt und ataht loae sit eines entepreohenden Ftthrungaeohlit! 72b in der Platte 72 in Singriff. As freies Ende dea Stiftea 78a iat eine geeignete Nutter oder Bttokhalte-
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ring starr befeatigt na au rerhindern, daft dar Stift 78a naoh unten au· das Sohltts 72b fällt. Ein· bewegbar· Platte 77 lat alt einea naoh oban gebogenen Vorsprung 77a, einea SeblltB 77b, swei Haltearaen 77e und 77* und einer konkaren Auaaparung 77a rar*ehen and tat auf da« Hebel 78 eo befeatigt, daft dar aa Hebel 78 naoh oban Torstehende Stift 78b loae la Sohllts 77b aufgeaoaaen iat, während die «vei Irae 77o und 77d einen verlängerten Teil 78o des Hebels 78 gleitend äufnehaen. Die bewegbare Platte 77 veiat weiterhin einen Haoken 77 auf« der alt dea einen Snde einer Wendelfeder 80 verbunden iat· Daa andere Bnde der Wendelfeder 80 iat aa Hahaen 2 befestigt, ua noraalerweiae die bewegbare Platte 72, den Hebel 78 und die Platte 77 la Uhrseigersiaa oa den Stift 74 Torauspaanen (siehe VIg. 8). Die Srehbewegong der Platte 77 iat dureh den Kingriff swiaohen dea Toraprang 77a and einer reohteokigen öffnung 2f la Rahaen 2 ao weit beeinträchtigt, daft die Platte 72 swiaohen einer eingerttokten Poaition und einer nioht eingerttokten Position, wie später beeehrieben, aloh bewegen kann.
In der Iahe dea tfbertrageraeohanisaus 73 iat ein eretea Räderwerk beatabend aua den Zahnrädern C1, G2, G3, G4 und G5 Torgeaehen, ua die Srehkraft elnea aratan Zwiaohensahnradea auf daa Zahnrad G5 au übertragen. Geaäft der luaftthrungafora iat die lohae dea Zahnradee G3 atarr alt einer Aohoe but Irseugung der Drehbewegung einea Veraorgunga- und Aufnahaeradaa
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la Inneren der Kassette rerbunden. Sin svelte· Räderwerk bestehend ans den Zahnrädern G6, G7 und G8 dient sub Übertragen der Drehkraft eines »weiten Zwischensahnrades 64 auf das Zahnrad GS, welohes koaxial so einer Aohse sur Erzeugung der Drehung des anderen Rades der Kassette dient, befestigt. Ein Gunlrieaen 62 1st über das »weit· Zwisehensahnrad 64 und eine, an eines Motor 61 befestigte Scheibe 61a gelegt. Einer der einandejjgegenflberliegenden Teile des Gumairieaens 62 liegt an des ersten Zwisohenrad 63 an, so daß die Drehbewegung des
Motors 61 in der einen Riohtung bewirkt, daß das erste Zwisohenrad 63 in der entgegengesetzten Riohtung wie der Motor 61 dreht und das swelte Zwisohenrad 64 in der gleiohen Richtung wie der Motor 61 dreht. Der Motor 61 ist fiber einen Motorsteuersohalter 69 (Fig. 11a) Bit einer Stromquelle rerbunden die entsprechend der berorsugten Aueführungsfora ein- und ausgeschaltet wird, wenn das Führungselement 8 in die eingesetste und die Ausgangsposition bewegt wird.
Befindet sioh wie in der Fig. 8 geseigt, die Platte 72 des übertrageraeehanisaus 73 in der nioht eingerückten Position, ist das Zahnrad 76, welohes auf der Platte 72 befestigt ist, nloht alt dem Zahnrad G5 des ersten Räderwerks in Eingriff, so daß keine Antriebskraft auf das Zahnrad 45 (Fig. β) fibertragen werden kann. Andererseits ist, wenn die Platte 72 des übertrageraeehanisaus 73 in der eingerüokten Position sloh be-
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findet (siehe Flg. 12b) das Zahnrad 76 In Eingriff alt dem Zahnrad G5, so daß das Zahnrad 45 den Gleitblock 40 aus der nicht In Eingriff befindlichen Position In die eingerückte Position gegen die Yorspannkraft der feder 41 antreiben kann. Der Grleltblook 40,der In der oben beschriebenen Art und Welse In die elngerüokte Position bewegt wurde, 1st In dieser durch einen Sperrmechanismus 46, der Im nachfolgenden beschrieben wird, gehalten.
Wie In der Flg. 11a dargestellt, besteht der Sperr-
mechanlsmuB 46 aus einem Rückhaltehebel 47,dessen eines Eade 47a drehbar am Rahmen 2 unterhalb des Gleitblockes mittels eines geeigneten Stiftes 48a befestigt 1st und dessen anderes Ende 47b an einem Ende eines Betätigungshebels 43 mittels eines Stiftes 48b drehbar befestigt 1st.
Der Im wesentlichen mittlere Teil des Rüokhaltehebels 47
1st mit einer abgeschrägten Kante 47o versehen, die mit der abgeschrägten Fläche 40g des Gleltblookes 40 zusammenwirkt, um den Gleitblock 40 In der eingerückten Position (siehe Fig.11d) zu halten. Das andere Ende gegenüberliegend zum Ende, welches am Rüokhaltebebel 47 befestigt ist, des Betätigungshebels 53 1st mit einer Platte 52 versehen, die einen Schlitz 52a aufweist, der sich parallel zur Achse 5 erstreokt, und die mit einem Arm 52b und einem Segment 52c aus Metall versehen ist. Der Bewegungehub des Betätlgungshebeis 53 zusammen mit der Platte 52 ist durch den Schlitz 52a begrenzt, in den ein am Rahmen 2 vorstehender Stift
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lose eingreift. Ein Elektromagnet 54 1st In der Nähe des Segmentes 52c angebracht, um das Segment 52o nach unten auf den Elektromagnet 54 zu ziehen (siehe 71g. 11a). Eine Wendelfeder 56 1st zwlsohen der Platte 52 und dem Rahmen 2 befestigt, um das Segment 52c In Richtung auf den Elektromagneten 54 vorzuspannen.
Normalerweise, d.h. wenn der Gleltblook 40 In der nicht eingerückten Position 1st, 1st der Rückhaltehebel 47 duroh den Vorsprung 40f des Gleltblookes 40 bezügllob seiner Drehbewegung Im Uhrzeigersinn blooklert, so daß das Segment 52c vom Elektromagneten 54 getrennt 1st. Wenn andererseits der Gleitblock 40 In seine eingerückte Position bewegt 1st, (siehe flg. 11d), erfolgt eine Berührung zwischen der abgeschrägten Kante 47c des Rüokhaltehebele 47 und der abgeschrägten Fläche 40g und damit dreht sich der Rüokhaltehebel 47 um den Stift 48a Im Uhrzeigersinn, so daß das Segment 52o den Elektromagnet 54 berührend gehalten wird.
Der Elektromagnet 54 weist zwei Klemmen auf, von denen die eine über einen Nebensohalter 58 mit der einen Klemme der Stromquelle verbunden 1st, während die andere über einen Hauptschalter 55 mit der anderen Klemme der Stromquelle verbunden 1st. Der Hauptschalter 55 kann ein etrom-
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speisender Schalter sein, der la Kraftfahrzeug zur Speisung der Sahirelohen elektrischen Verbraucher la Kraftfahrzeug alt Strom dient. Der ffebensohalter 58 andererseits 1st normalerweise geschlossen und 1st funktlonsmäfilg mit einem von Hand betätigbaren Hebel 57» der Im nachfolgenden beschrieben wird, verbunden.
Der von Hand betätigbare Hebel 57 1st In der Nähe der Platte 52 angeordnet, und sein freies Ende 57a liegt In der Nähe des Armes 52b der Platte 52 und 1st mit einem Ansatz 57b versehen, der den Schalter 58 öffnen kann, wenn der Hebel 57 eingedrückt wird. Demgemäß wird durch das Eindrücken des Hebele 57 einerseits die Stromversorgung des Elektromagneten 54 unterbrochen und andererseits das Segment 52o vom Elektromagneten 54 wegbewegt· Hieraus folgt, daß der Betätigungshebel 53 nach oben gedrückt wird und damit die Einrüokung zwlsohen der abgeschrägten Kante 57c und dem Rttokhaltehebel 57 und der abgeschrägten Fläche 40g des GIeItblockeβ 40 freigegeben 1st, damit der Gleitblock 40 surüok In seine nicht eingerückte Position bewegen kann.
Im folgenden wird die Punktionswelse der Kassetten-
Se- und Satladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wenn der Hauptschalter 55 eingeschaltet wird, wird
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dem Elektromagnet 54 elektrischer Strom zugeführt. Wenn die Kassette daraufhin in den Kassettenhalter 1 aus der teilweise eingesetzten Position eingesetzt wird, wird der Einsetzmechanismus 58 betätigt, um die Kassette zwangsweise einzuziehen und in der voll eingesetzten Position im Halter 1 zu halten. Das Einsetzen der Kassette ist duroh eine Bewegung des Pührungselemente s 8 aus der Ausgangsposition in die eingesetzte Position begleitet, wobei sich der Schenkel 8j des Pührungselementes 8 entlang dem Schlitz 2e bewegt (Pig. 11a und 11b). Am Ende der Bewegung des Pührungselementes 8 liegt der Schenkel 8J an der bewegbaren Platte 72 an und stößt diese ·1η, um den Übertragermechanismus aus der nicht eingerückten Position, gemäß der PIg. 12b zu drehen. Zusätzlich zu dem oben beschriebenen resultiert aus der Bewegung des Pührungselementes 8 aus der Ausgangsposition in die eingesetzte Position das Schließen des Motorsteuerschalters 69, um den Motor 61 zu speisen. Baraufhin wird tie Antriebskraft des Motors 61 über das erste Räderwerk auf das Zahnrad 45 zum Bewegen des Gleitblockes 40 aus der nicht eingerückten Position (Pig. 11b) in die eingerüokte Position (Pig. 11d) zu übertragen.
Während der Bewegung des Gleitblockes 40 -von der nioht eingerückten Position in die eingerückte Position werden die
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Rollen 1e and 16ä naoh unten gedrückt, da sie über die abgeschrägten flächen 4Od und 4Oo laufen. Wenn die Rolle 1e auf diese Art und Welse naoh unten gedrückt wird, wird der Kassettenhalter 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Aohse 5 gedreht, um die Kassette In die sauber ausgerichtete Position au bringen, In der die Spulen der Kassette mit den, am Rahmen 2 vorstehenden Antriebsachsen In Eingriff sind. Wenn auf der anderen Seite die Rolle I6d auf diese Art und Welse naoh unten gedrüokt wird, dreht der Hebel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn am die Aohse 5, wobei die T-föralge Trägerplatte 20 konseqaenterweise aus der Ruhestellung In die Arbeitsstellung bewegt wird. Demgemäß kontaktiert der magnetkopf 23 völlig das Band, während das Klemmrad 24 das Band gegen die Haspel 65 drüokt. Zusätzlich führt die Bewegung des Grleltblookes 40 In die eingerückte Position dazu, daß zwischen der Hut 40b und dem Elnraststlft 81 ein Eingriff besteht and deshalb das Führungselement 8 zu diesem Zeltpunkt in der eingesetzten Poe I-tion nicht nur duroh den Elnsetzmeohnlsmus 28 sondern auch duroh den Eingriff zwischen der Hat 40b und dem Stift 81 gehalten 1st.
Die weitere Drehbewegung des Hebels 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Aohse 5 bewirkt, daß der Ansatz 16f
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des Hebele 16 den Stift 35b des Steuerhebels 35 nach oben drüokt. Demgemäß wird der Stift 35a, der sieb Im Eingriff mit dem vertikalen Scblltzberelch des L-förmlgen Schlitzes 31a In der rechteckigen bewegbaren Platte 31 (PIg. 5b) befand In den Eingriff mit dem horizontal sich erstreckenden Sohlltzbereloh des L-förmlgen Schlitzes 31a (Flg. 5c) bewegt. In diesem Zustand befindet sich das Steuerrad 30 bereit, um entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und ein Bewegen der Zahnstange 3ff d.h. des FUhrungselementes 8 In die Ausgangsposition zu ermöglichen, wenn der Eingriff zwischen der Nut 40b und dem Stift 81 gelöst 1st.
Kurz bevor die Bewegung des Gleitblockes 40 in die eingerückte Position beendet 1st, rückt die abgeschrägte Kante 47c des Rückhaltehebele 47 In die abgeschrägte Fläche 40g des Grleltblockes 40 ein und das Segment 52o wird deshalb In Berührung mit dem Elektromagneten 54 gehalten, wobei der Hebel 47 im Uhrzeigersinn,wie aus der Fig. 11a ersichtlich, gedreht wurde. Demgemäß 1st der Gleitblock in der eingerückten Position gehalten. Gleichzeitig mit dem Berühren der Führungskante des Vorsprunges 4Of mit dem naoh oben gebogenen Ansatz 77a der Platte 77 und Niederdrücken (Fig. 11c) wird bewirkt, daß der Schenkel 8j in die konkave Aussparung 77e in der Platte 77 eingreift
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um zu ermöglichen, daß dec übertragermeohanlsmus 73 aus dec eingerückten Position in die nicht eingerückte Position bewegt wird. Demgemäß treibt das Zahnrad 45 nloht mehr den dleltblook 40 and dieser wird durch den Rückhaltehebel 47 In dec eingerückten Position gehalten.
Wenn daraufhin dec Haupteohaltec 55 ausgeschaltet wird, wird der Elektromagnet 54 entregt. Ba die Vorspannung der feder 41, die den Gleitblook 40 In die nloht
eingerückte Position zwingt»stärker ale die Vorspanntet
kraft der Feder 56', die das Segment 52o auf den Elektromagneten 54 so drückt, bewirkt die Entregung des Elektromagneten 54 ein Ausrücken des RÜokhaltehebels 47 aus der abgeschrägten Fläche 40g,um den öleitblook In die nicht elngerüokte Position zurückzubewegen. Während der Gleltblook 40 Ton der eingerückten Position In die nicht eingerückte Position bewegt wird, kehren die Rollen 1e und 16d In die angehobene Position zurück, um den Kassettenhalter 1 anzuheben und außerdem die T-förmige Trägerp la tte 20 In die Ruhestellung zu sohleben und daraufhin den Stift 81 des yUhrangeelernentes 8 aus der Nut 40b des ßleltblockes 40 auszurücken. Saher 1st das Führungselement 8, welches die Kassette trägt, von der eingesetzten Position In Richtung der Ausgangsposition bewegt worden.
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Gleichzeitig alt der Bewegung des Führungselernentee 8 aus der eingesetzten Position In Richtung der Ausgangsposition wird der Motorsteuersohalter 69 ausgeschaltet, ob den Motor 61 abzuschalten.
Die Kassette kann ebenfalls aus der eingesetzten Position In die teilweise eingesetzte Position ausgestoßen werden, ohne den Hauptschalter 55 auszuschalten. Dies erfolgt durch Drücken des von Hand betätigbaren Hebels 57, der mit einem nach oben gerichteten Ansatz versehen ist (Pig. 4)· Ein Drücken des Hebels 57 führt dazu, daß der Sohalter 58 zum Entregen des Elektromagneten 54 geöffnet wird. Dann erfolgt die bereits oben beschriebene Operation um die Kassette In die teilweise eingesetzte Position zu bringen.
Wenn beim Aasschalten des Hauptschalters 55 die
Kassette völlig eingesetzt 1st, wird das Führungselement 8 lediglich durch den EinsetzmechanIsmus 28 in der eingesetzten Position gehalten. In diesem Tall bewirkt der von Hand betätigbare Hebel 57 ein nach oben Brücken des Steuerhebels 35, wodurch sich der Stift 35a aus dem vertikalen Schlitzbereich des L-förmlgen Schlitzes 31a bewegt. Demgemäß gibt der Einsetzmechanismus das Führungselement 8 frei und die Kassette wird daher ausgestoßen, da sich das Führungselement 8 von seiner eingesetzten
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Position in seine Ausgangsposition bewegt.
Obwobl die vorliegende Erfindung anband eines AusfUhrungsbelsplels alt Bezug auf die begleitenden Zelobnungen beschrieben wurde, sind zahlreiche gleichwertige Aueftthrungsforaen alt Veränderungen und Modifikationen aSgllob. Derartige Veränderungen und Modifikationen werden als dea Sohutzuafang der vorliegenden Erfindung zugehörig betrachtet.
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Claims (10)

P a t e η t a η s ρ r ü c he
1.) Kassetten-Be- und Entlad^einriebtung zum Anschluß an eine ein- und ausschaltbare elektrische Stromquelle gekennzeichne t j durch
a) ein Führungselement (8) zur Aufnahme einer Kassette, 5 das zwischen einer Ausgangsposition und einer Einschubposition bewegbar ist und bei Bewegung■-ixt-die -Ausgangsposition die Kassette in die Ausstoßlage und bei Bewegen in die Einschubposition die Kassette in die eingesetzte Lage führt,
b) einen Einsetzmechanismus (28) zum zwangsweisen Ein-10 ziehen des Führungse!ententes (8) in die Einschubposition,
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wenn dieses von Hand In eine Stellung zwischen Ausgangsposition und Einschubposition gedrückt 1st;
c) eine Fühleinrichtung zum feststellen, ob die Stromquelle ein- oder ausgeschaltet 1st und ob die
Kassette eingesetzt oder ausgestoßen 1st; und
d) eine auf das Führungselement (8) und die Fühleinrichtung ansprechende Steuereinrichtung,
1) zum Blockleren des Führungselementes (8), wenn es In der Einschubposition und die Stromquelle elngeschaltet 1st, und
2) zum Rückbewegen des Führungeelementes (8) In die Ausgangsposition, wenn die Stromquelle bei eingesetzter Kassette ausgeschaltet wird,
wobei die Kassette In der eingesetzten Position automatisch beim Ausschalten der Stromquelle In die ausgeworfene Position bewegt wird.
2. Kassetten-Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hemmvorrichtung zum Bremsen des Einsetzmechanismus (28) bei blockiertem Führungselement (8) vorgesehen 1st.
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3. Kassetten-Be- and Eatladeeinrichtung nach Ansprach 2 , dadaroh gekennze lohnet, daß der Elnsetsmeohanlsmus (28) zur Erzielung der Zugkraft auf das Führungselement (8) eine Feder (17) aufweist, die durch die Hemmvorrichtung gebremst wird, wenn die Steuereinrichtung das Führungselement (8) blockiert.
4· Kassetten-Be- und Entladeelnrlohtung sum Anschluß an eine Stromquelle zum Be- und Entladen mit einer Kassette gekennzeichnet durch
a) ein zwischen einer Ausgangsposition und einer eingesetzten Position bewegbares Führungselement (8) zur Aufnahme einer Kassette, die bei Bewegung In die Ausgangsposition In einen nicht eingesetzten Zustand und bei Bewegen In die Einschubposition In einen eingesetzten Zustand geführt wird;
b) ein erstes Vorspannelement zum Torspannen des Führungselement es (8) In Richtung der Ausgangsposition;
der
c) ein Einsetzmechanismus (28) /funktionsmäßig mit
dem Führungselement (8) verbunden 1st, um das Führungselement (8) wenn es von Hand In eine mittlere Stellung zwischen der Ausgangsposition und der eingesetzten Position gedrückt 1st, zwangsweise In die eingesetzte Posl-
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tion zu ziehen;
d) eine zwischen einer eingerückten und einer nicht eingerückten Position bewegbares Blockierglied, welches in die eingerückte Position bewegt wird, um das Führungselement (8) in der eingesetzten Position zurückzuhalten und welches in die nicht eingerückte Position bewegt wird, um das Führungselement (8) freizulassen, damit das erste Vorspannelement das Führungselement (8) aus der eingesetzten Position zurück in die Ausgangsposition bewegt;
e) eine Hemmvorrichtung, die funktionsmäßig mit dem Führungselement (8) verbunden ist, um den Einsetzmechanismus (28) bei in die eingerückte Position bewegter Blockiereinrichtung zu bremsen;
f) ein zweites Vorspannelement, welches die Blockiereinrichtung in die nicht eingerückte Position drängt;
g) ein zwischen Führungselement (8) und Blockiereinrichtung angeordnetes Schiebeelement zum Verschieben der Blocklereinrichtung gegen das zweite Vorspannelement aus der nicht eingerückten Position in die eingerückte Posltiom, wenn das Führungselement (8) in die eingesetzte Position bewegt 1st;
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h) funktionsmäßig alt der Blockiereinrlchtung verbundene Betätigungsglieder, die zum Anschluß an eine elektrische Stromquelle geeignet sind und von dieser gespeist werden, um die Blocklereinrichtung In der eingerückten Position nur dann zurückzuhalten, wenn beide Betätlgongsglleder durch die Stromquelle gespeist sind und wenn die Blocklereinrichtung In die eingerückte Position geschoben 1st, wobei der von der Stromquelle kommende Strom abgeschaltet wird sobald sich die Kassette in der eingesetzten Position befindet und die Betätigungsglieder abgeschaltet werden und dabei aufhören, die Blockierelnrichtung in der eingerückten Position zu halten, wodurch die Blooklerelnriohtung durch das zweite Vorspannelernent von der eingerückten Position In die nicht elngerüokte Position bewegt wird und das führungselement (8) durch das erste Vorspannelement zurück in die Ausgangsposition bewegt wird, um die Kassette in die ausgestoßene Position zu führen.
5. Kassetten-Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 4, ♦ dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder einen von der Stromquelle gespeisten Elektromagneten (54) aufweisen und die Blockiereinrichtung ein metallisches Segment (52) aufweist, welches durch die Anzugskraft des
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Elektromagneten gebalten wird, tue die Blooklereinrichtung In der eingerückten Position zu halten, wobei beim Abschalten der Elektromagnet (54) entregt wird and dabei das metallische Segment (52) and die Blockiereinrichtung freigegeben wird.
6. Kassetten-Be- und Entladeeinrichtung naoh Ansprach 4t gekennzeichnet darch
a) einen Träger (20) zur Aufnahme des Magnetkopfes (23) und des Klemmrades (24), der zwischen einer Arbeitsstellang in der der Magnetkopf (23) im Weg des Magnetbandes der Kassette liegt and dieses leicht berührt und das Klemmrad (24) einen Teil des Magnetbandes gegen eine drehbare Haspel (65) drüokt, und einer Ruhestellung bewegbar 1st, in der der Magnetkopf (23) vom Magnetband and das Klemmrad (24) von der Haspel (65) abgerückt ist; wobei
b) die Blockiereinrichtung und der Träger (20) darch Bindeglieder -verbunden sind, die zum Verschieben des Trägers (20) in die Ar be !teste Hang bei in die eingerückte Position bewegter Blockiereinrichtung und in die Rahestellung bei in die nicht eingerückte Position bewegter Blockler« einrichtung dienen.
7. Kassetten-Be- and £ntladeelnrichtung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß der Einsetz-
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meohanlsmus (28) besteht aas
a) einem Steuerrad (30) mit einer Verzahnung (30a), die mit der Zahnstange (8f) am Führungselement (8) In Eingriff steht, welche parallel zur Bewegungsrichtung des Führungselementes (8) liegt;
b) einem Steuerhebel (35) mit erstem und zweitem finde, der mit seinem ersten Ende drehbar am Umfang des Steuerrades (30) exzentrisch zur Drehachse des Steuerrades (30) befestigt 1st;
c) einer bewegbaren Platte (77), die In radialer Richtung des Steuerrades (30) zwischen einer ersten Position entfernt zum Steuerrad (30) und einer zweiten Position nahe am Steuerrad (30) bewegbar 1st, und die mit einem betätigbaren Eingriffsglied versehen 1st, welches schwenkbar zwlaohen die drehbare Platte (77) und das zweite Ende des Steuerhebels (35) bei Betätigung eingreifen kann und diese außer Eingriff bringt, wenn gebremst wird;
d) einem dritten Vorspannelernent (80) zum Vorspannen der bewegbaren Platte (77) In Richtung der ersten Posltion; und daß die Hemmeinrichtung besteht aus
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S-
e) einem zweiten Betätigungselement, welobes funktionsmäßig mit der Blockiereinrichtung verbanden ist,
1) um das betätigbare Eingriffsglied zu betätigen wenn die Blockiereinrlchtung in der nicht eingerückten Position 1st, damit die bewegbare Platte (77) aus der ersten in die zweite Position abhängig von der Bewegung des Führungselementes (8) aus der Ausgangsposition in die Zwischenpos1ton bewegt werden kann, und weiterhin die bewegbare Platte (77) aus der zweiten in die erste Position bedingt durch das dritte Vorspannelement (80) zurückkehren kann, um das Führungselement (8) von der Zwischenposition in die Einschubposition zu bewegen, und
2) zum Bremsen des betätigbaren Eingriffsgliedes, wenn die Blockiereinrichtung sich in der eingerückten Position befindet.
8. Kassetten-Be- und Entladeeinrichtung nach Ansprach 7» dadurch gekennzeichnet, daß das betätigbare Eingriffsglied einen horizontalen Schlitz (77b) in der bewegbaren Platte (77) parallel zur Bewegungsrichtung der bewegbaren Platte und einen vertikalen Schlitz (72b) auf-
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weist, der sich von and in Verbindung mit dem einen Ende des horizontalen Schlitzes (31b), der abgewandt zum Steuerrad (30) liegt, erstreckt und ein am zweiten Ende des Steuerhebels (35) starr vorstehender Stift (32b) vorgesehen 1st, der gleitend In die horizontalen und vertikalen Schlitze eingreift.
9. Kassetten-Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungselement ein Element zum Vorspannen des vorstehenden Stiftes aufweist, welcher In den vertikalen Schlitz (72b) eingreift, wenn sich die Blooklereinrichtung in der nicht eingerückten Position befindet und Glieder vorgesehen sind, um nachdem die Blockiereinrichtung von der nicht eingerückten Position in die eingerückte Position zurückgekehrt ist, den vorstehenden Stift vom vertikalen Schlitz (72b) in den horizontalen Schlitz (31b) zu bewegen.
10. Kassetten-Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 9» daduroh gekennzeichnet, daß die bewegbare Platte (77) leicht in Richtung erste Position bewegt wird, wenn der vorstehende Stift vom vertikalen Schlitz in den horizontalen Schlitz bewegt wird, um zu verhindern, daß der vorstehende Stift durch das Vorspannelement wieder in den vertikalen Schlitz eingreift.
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DE19792942027 1978-10-19 1979-10-17 Einrichtung zum be- und entladen mit kassetten Granted DE2942027A1 (de)

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JP13019178A JPS5555462A (en) 1978-10-19 1978-10-19 Cassette tape recorder

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