DE2045078A1 - Tonbandgerat mit einer Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Tonbandkassetten - Google Patents

Tonbandgerat mit einer Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Tonbandkassetten

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DE2045078A1
DE2045078A1 DE19702045078 DE2045078A DE2045078A1 DE 2045078 A1 DE2045078 A1 DE 2045078A1 DE 19702045078 DE19702045078 DE 19702045078 DE 2045078 A DE2045078 A DE 2045078A DE 2045078 A1 DE2045078 A1 DE 2045078A1
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Masaaki Hachioji Tokio Sato (Japan) P Gilb 17 08 42Π 17-08 1772240 AT 19 04 68 Pr 20 04 67 Großbritannien 18114 Bez Plattenhaltevorrichtung fur Schall plattenwechsler Anm Garrard Engineering Ltd , Swin don, Wiltshire (Großbritannien), Vtr Prinz, E , Dipl Ing , Hauser, G , Dr rer nat , Leiser, G ,
Alan William Swindon WiIt shire Say (Großbritannien)
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6885Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements the cassettes being conveyed within a cassette storage location, e.g. within a storage bin or conveying by belt

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

PATENTANWALT DR. GERHARD SCHAEFER DI P LOM PH YSIKER
8023 München - Pullach Seitnerstraße Telefon 7 930901
P 287.
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. No.43-2, Hatagaya 2-ohome Shibuya-ku, Tokyo /Japan ·
Tonbandgerät mit einer Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Tonbandkassetten
Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät mit einer Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Tonbandkassetten mit einer durch eine Feder vorgespannten bewegbaren Kassettenauf lageplatte, mit der eine Kassette in eine vorbestimmte Stellung in dem Tonbandgerät bringbar ist.
Bei bekannton Tonbandgeräten, bei denen eine bewegbare Kassebtenauflfigeplatt« duroh eine Feder gögen die
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des Tonbandgeräts geneigt ist, wird die auf diese aufgesetzte Tonbandkassette zusammen mit der Auflageplatte gegen die Wirkung der Feder in ihre Betriebsstellung gedrückt und in dieser durch eine Anzahl von Flihrungsstiften lösbar verriegelt.
P Bei einem derartigen Tonbandgerät muß jedoch die Bandkassette jedesmal, wenn das Band ganz abgelaufen 1st oder willkürlich während des Betriebs gestoppt wird, durch Lösung der Verriegelungsmittel von Hand vom Tonbandgerät entfernt werden und eine neue Kassette muß von Hand auf die Auflageplatte gelegt und in ihre Betriebsstellung gedrückt werden, was eine beschwerliche manuelle Betätigung bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten * Nachtelle zu überwinden und eine Vorrichtung fllr den automatischen Wechsel von Bandkassetten in einem Tonbandgerät zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Kassettenzuführungsstation für die Speicherung einer Anzahl aufeinandergestapelber Kassetten vorgesehen ist und daß weiterhin ein Kassettentransportmechanlamus vorgesehen 1st, der eine Kassette der Kassetfcenauflageplatte zuführt und sie mLb dLe.:!er zusammen Ln (He vorhastimmtQ Botriebaatellung im Ton hai id gerät brLrigt und der nach Beendigung clau Betriebs dor Ka iss^tt.·· il.UäSo aus Ihr-er Betrl^bsotellimg Lust, asus dem
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Tonbandgerät herausführt und von der Kassettenauflageplatte abnimmt.
Das Wechseln der Tonbandkassetten kann entweder durch einen Betätigungsknopf, der in dem Tonbandgerät vorgesehen ist, von Hand durchgeführt werden oder ohne eine manuelle Betätigung des Betätigungsknopfes vollautomatisch.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeisplele entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine
erste erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 bis 4 Ansichten ähnlich der Fig. 1, bei denen
sich die Vorrichtung Jedoch in verschiedenen Betriebsphasen befindet.;
Fig. 5 ein Schaltbild des Steuerkreises für den ■ in Fig. 1 dargestellten Elektromotor;
Fig. 6 eine Abwandlung des in Fig. 5 dargestellten Steuerkreises für das vollautomatische Wechseln von Tonbandkassetten;
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Pig. 7 einen teilweisen Schnitt durch ein Tonbandgerät mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer zweiten
Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Vorrichtung der
Fig. 8 senkrecht zur Ebene der Fig. 8;
Flg. 10 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 8, bei
der sich die Vorrichtung der Flg. 8 in einer anderen Betriebsphase befindet;
Fig. 11 einen schematischen Querschnitt einer
dritten Ausbildung der Erfindung; und
. 12 bis 15 Ansichten ähnlich der Fig. 11 in weiteren Betriebsphasen.
In Fig. 7 dargestellte erfindungsgemaße Tonbandgerät umeinen Hauptkörper a mit einem Chassis to, das unter der oberen Deckplatte des Hauptkörpers a angeordnet ist, eine
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bewegbare Kassettenauflageplatte d, die auf dem Chassis b vertikal zwischen der obersten Nichtbetriebsstellung der Tonbandkassette, in der sie an der unteren Fläche der oberen Deckplatte des Hauptkörpers a anliegt, und der untersten Betriebsstellung der Tonbandkassette, bei der diese nach unten auf das chassisb bewegt wird, angeordnet ist, Antriebsspindeln j für den Antrieb der Bandräder der Kassette, eine Anzahl von Führungsstiften f, die auf dem Chassis b befestigt sind und die durch Öffnungen hindurchtreten, die zur Führung ihrer vertikalen Bewegung in der Platte d vorhanden sind, und Druckfedern e, die um die jeweiligen Führungsstifte f zwischen der unteren Fläche der.Platte d und der oberen Fläche des Chassis b angeordnet sind, um normalerweise die Kassettenauflageplatte d nach oben in die Nichtbetriebsstellung der auf ihr liegenden Tonbandkassette zu drücken.
Die Tonbandkassette c, die bei einem Tonbandgerät, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, verwendet wird, umfaßt drehbare Bandrollen i, die in dem Gehäuse der Kassette angeordnet sind und auf die das Tonband h im Betrieb mittels eines (nicht gezeigten) Knebels auf- und abgewickelt wird; ferner einen (nicht gezeigten) Wiedergabekopf des Tonbandgeräts und FUhrungabohrungen g in dem Gehäuse der Kassette c
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zur Aufnahme der FUhrungsstifte f. Die Bandrollen i sind In Bohrungen eingesetzt und kommen in Eingriff mit Spindeln J des Tonbandgeräts und werden von diesen angetrieben, wenn die auf das Tonbandgerät aufgesetzte Kassette c in ihrer Betriebsstellung ist.
Im Betrieb wird die Kassette c zunächst auf die Auflageplatte d aufgesetzt, wobei die FUhrungsbohrungen g mit den zugehörigen FUhrungsstiften f fluchten. Sie wird dann zusammen mit der Auflageplatte d gegen die Wirkung der Feder e in ihre Betriebsstellung nach unten gedruckt. Wenn die Kassette c in ihre Betriebsstellung auf dem Tonbandgerät gebracht und dort festgehalten worden ist, wird eine (nicht gezeichnete) elektrische Stromquelle an den (nicht gezeichneten) Stromkreis des Tonbandgeräts angeschlossen. Die elektrische Stromquelle wird automatisch vom elektrischen Stromkreis des Tonbandgeräts abgeschaltet, wenn, die Kassette c in ihre Nichtbetriebsstellung kommt, wodurch d@r Wiedergabekopf, der Antriebsknebel und die Antriebsspindeln abgeschaltet werden.
1 entspricht das Tonbandgerät 1 dem in Fig. 7 dar-
Tonbandgerät. Es 1st mit einer bewegbaren Kassetten&uflageplatte 2, die der Auflageplatte d in Fig. 7 \t versehen. Di® in Fig. 1 dargestellte erste
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AusfUhrungsform der Erfindung umfaßt eine KassettenzufUhrungsstation 4 in Form eines vertikalen Zylinders mit rechteckigem Querschnitt, die über der Platte 2 angeordnet ist und deren Ausgang mit der Platte 2 fluchtet. In der ZufUhrungsstation 4 sind eine Anzahl von Tonbandkassetten 3-5* 3-6, —- aufeinandergestapelt. Eine Kassettenaufnahmestation 5 in Form eines vertikalen Zylinders mit rechteckigem Querschnitt ist - wie dargestellt - hinter dem Tonbandgerät angeordnet, wobei deren Eingang sich in einer solchen Lage befindet, daß die bereits gebrauchte Kassette 3-4 aufgenommen werden kann. Die bereits gebrauchten Kassetten 3-1, 3-2, ... befinden sich in der Aufnahmestation 5 und liegen auf einer betätigbaren Bodenplatte 6, die um die Welle 7 drehbar ist. Um die Welle 7 1st eine Feder 8 angeordnet, deren eines Ende an der Bodenplatte 6 und deren anderes, an der Seitenwand der Station 5 anliegt, 30 daß die Platte 6 normalerweise in geschlossener Stellung gehalten wird. Die Kassetten 3-1, 3-2, ... können durch öffnen der Bodenplatte 6 gegen die Wirkung der Feder 8 aus der Station 5 entnommen werden.
Der Kassettentransportmechanismus nach der vorliegenden Erfindung, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt eine Nokkenscheibe 9, die durch einen Motor M angetrieben ist, wie
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er in Fig. 5 dargestellt und an späterer Stelle beschrieben ist. Am Umfang der Scheibe 9 sind Ausnehmungen 10 und 11 vorgesehen und nahe dem äußeren Rand der Scheibe 9 ist ein Mikroschalter 13 angeordnet, so daß eine Rolle 15, die auf dem freien Ende eines Betätigungshebels 14 des Mlkroschalters 15 angebracht ist, gegen den äußeren Rand der Scheibe 9 gedruckt wird. Der Mikroschalter 13 wird normalerweise in geschlossener Stellung gehalten, wenn die Rolle 15 in Berührung mit dem Umfang der Scheibe 9 steht. Wenn jedoch die Rolle 15 bei Drehung der Nockenscheibe 9 in eine der Ausnehmungen 10 oder 11 eingreift, wird der Mikroschalter 13 geöffnet.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der Motor M über den Mikroschalter 13 mit der elektrischen Stromquelle E verbunden, so daß der Motor M angetrieben wird, wenn der Mikroschalter 13 geschlossen ist. Ein von Hand betätigbarer Schalter S im Tonbandgerät ist parallel zum Mikroschalter 13 geschaltet, so daß bei geschlossenem Schalter S der Motor M auch angetrieben wird, wenn der Mikroschalter 13 offen bleibt, d.h. wenn die Rolle 15 des Mikroschalters 13 in eine der Ausnehmungen 10 oder 11 der Scheibe 9 eingreift.
Auf der Scheibe 9 ist ein Stift 12 "fest montiert. Ein um
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eine Welle l6 schwenkbarer Hebel 17 ist mit einem Langloch 18 versehen, in das der Stift 12 der Scheibe 9 gleitbar eingreift, so daß der Hebel 17 um die Welle 16 hin- und hergeschwenkt wird, wenn die Scheibe 9 durch den Motor M gedreht wird.
Ein Betätigungshebel 20 ist mit seinem einen Ende um einen am freien Ende des Hebels 17 befestigten Wellenzapfen 19 drehbar, und eine relativ schwache Feder 21 ist um den Wellenzapfen 19 angeordnet, deren Enden an den Hebeln 17 bzw. 20 anliegen, so daß der Hebel 20 normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber dem Wellenzapfen I9 vorgespannt ist.
Ein Kassettentransporthebel 22 ist mittels des Wellenzapfens 23 mit seinem einen Ende drehbar auf dem freien Ende des Betätigungshebels 20 montiert und eine Feder 24, die stärker ist als die Feder 21, ist um den Wellenzapfen 23 vorgesehen und dreht normalerweise den Hebel 22 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Wellenzapfen 23. Der Hebel 22 ist mit einem Voriprung 22a versehen, der im wesentlichen in Längsrichtung Über das eine Ende des Hebele 22 hinausragt, und mit einem Vorsprung 22b, der an diesem Ende des Hebels 22 im wesentlichen senkrecht zu seiner Längsrichtung vorsteht.. Auf dem Hebel 20 ist ein Stift 25 befestigt, so daß die Bewegung des
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Hebels 22 im Gegenuhrzeigersinn durch Anlage des Stifts am Vorsprung 22a des Hebels 22 begrenzt ist. Auf dem Hebel 22 ist eine Blattfeder 26 montiert, die sich Über das freie Ende des Hebels 22 hinaus erstreckt und die einen halbkreisförmigen Vorsprung 27 an ihrem freien Ende aufweist. Auf dem Wellenzapfen 28 des Tonbandgeräts.ist ein L-förmlger fc Hebel 29 drehbar angeordnet, an dessen freiem Ende des unteren Arms eine Feder 31 befestigt ist, deren anderes Ende an dem festen Punkt 30 im Tonbandgerät befestigt ist, so daß der L-förmige Hebel 29 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn um den Wellenzapfen 28 gespannt ist. Ein Stift 32, der auf dem Tonbandgerät befestigt ist, dient - wie dargestellt - der Begrenzung der Drehung des Hebels 29 Im Uhrzeigersinn.
Auf dem freien Ende des oberen Arms des L-förmigen Hebels 29 ist eine Rolle 33 montiert und die Stellung der Rolle 33 ist so gewählt, daß der Vorsprung 22b des Hebels 22 an der Rolle 33 anliegt, so daQ der Hebel 22 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn der schwenkbare Hebel 17 durch Rotation der Scheibe 9 nach rechts geschwenkt wird und der Vorsprung 22b. des Hebels 22 läuft über die Rolle 33 und Über diese hinaus, wenn der Hebel 17 in seine Stellung gang rechts geschwenkt wird, so daß der Hebel 22 duroh die Feder*24 entgegen dem Uhrzeigersinn gedroht wird bis die Drehung
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des Hebels 22 durch Anschlag des Vorsprungs 22a am Stift 25 des Hebels 30 gestoppt wird. In der ganz rechten Stellung des Hebels 17 schließt das freie Ende des Hebels 22 mit der rechten Kante der gestapelten Kassetten 3-6, 3-7, ... ab, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, während in der ganz linken Stellung des Hebels 17 das freie Ende der Feder 26 vom Ausgang der Kassettenstation 4 entfernt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Im Betrieb soll ausgegangen werden von einer Stellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Kassette 3-4 ausgebraucht und von der Auflageplatte 2 zur Kassettenaufnahmestation 5 bewegt worden ist und die folgende Kassette 3-5 auf der Auflageplatte liegt und abgespielt werden soll und der Mikroschaiter 13 durch Eingreifen der Rolle 15 in die Ausnehmung 10 der Nockenscheibe 9 geöffnet ist.
Durch Schließen des Schalters S (Fig. 5) von Hand wird der Motor M mit Strom versorgt und die Nockenscheibe 9 rotiert in der in Fig. 1 durch einen Pfeil angezeigten Richtung, so daß die Rolle 15 aus der Ausnehmung 10 herausbewegt und der Mikroschaiter 13 geschlossen wird. Hierdurch wird der Motor M weiterhin mit Strom versorgt und die Drehung der Nockenscheibe 9 dauert so lange an, obgleich der Schalter S geöffnet ist, bis die Rolle 15 in die Ausnehmung ίΐ der Nokkenscheibe 9 eingreift und den Mikroschaiter 13 öffnet«
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Wenn die Nockenscheibe 9 sich dreht, wird der Hebel 17 nach rechts geschwenkt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, und die Feder 26 wird zwischen die Kassette 3-5« die sich auf der Platte 2 befindet, und die Kassette 3-6 geschoben und die Rolle 33 des L-förmigen Hebels 29 liegt an dem Vorsprung 22b des Hebels 22 an, so daß der Hebel 22 gegen die Wirkung der Feder 24 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so daß die Kassette 3-5 zusammen mit der Auflageplatte 2 unter der Wirkung der Feder 26, die auf dem Hebel 22 angebracht ist, durch den Vorsprung 27 nach unten in ihre Betriebsstellung auf dem Tonbandgerät gedrückt wird. Hierdurch kenn das Tonbandgerät wie vorbeschrieben betrieben werden, während gleichzeitig die Rolle 15 des Mikroschalters in die Ausnehmung 11 der Scheibe 9 einrastet t so daß der Mikroeohalter 13 geöffnet wird. Hierdurch wird der Motor M abgeschaltet und die Scheibe 9 bleibt stehen, wodurch der Mikroschalter 13 offengehalten wird und das Tonbandgerät betätigt werden kann.
Wenn der Betrieb der Kassette 3-5 beendet ist oder wenn er während des Betriebs beendet werden soll, wird der Schalter S wiederum geschlossen« so daß der Motor M mit Strom versorgt wird und die Scheibe 9 sich dreht, wodurch der Mikroschalter 13 geschlossen wird und die Drehung der Scheibe 9
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andauert, da die Rolle 15 aus der Ausnehmung 11 der Scheibe 9 herausgeführt wird. Gleichzeitig unterbricht ein (nicht gezeichneter) Schalter, der mit dem Schalter S gekoppelt ist, den Betrieb des Tonbandgeräts. Daher wird die Kassettentransportvorrichtung in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgeführt, nachdem sie die in Pig. 3 und 4 dargestellten Stellungen eingenommen hat«
Wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, gleitet der Vorsprung 22b, wenn der Hebel 1? nach rechts Über die in Fig. 2 dargestellte Stellung hinaus geschwenkt wird, über die Rolle 53 des Hebels 29 hinaus, so daß der Hebel 22 zusammen mit der Feder 26 unter der Wirkung der Feder 24· im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Kassette 3-5 durch Betätigung der Auflageplatte 2 in ihre Niohtbetriebsstellung gebracht wird. Die Kassette 3-5 ist dabei in einer Stellung, in der sie mit dem freien Ende de» Hebels 22 fluchtet und die Kassette 3-5 kann von der Auflageplatte 2 weg nach rechts bewegt werden, wenn der Hebel 17 in seine ganz rechte Stellung geschwenkt wird, wie dies in Flg. 3 dargestellt ist, so daß die vorangehende Kassette 3-4 in. · die Kassettenaufnahmestation geschoben und auf die vorher-
· · gehenden Kassetten aufgestapelt wird.
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Wenn die Scheibe 9 sich weiterdreht, wird der Hebel 17 in seine linke Stellung geschwenkt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, und der Vorsprung 22b des Hebels 22 liegt an der Rolle. 33 des Hebels 29 an und dreht diesen im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 31, so daß der Vorsprung 22b auf der Rolle 33 gleitet und in die In Fig. * dargestellte Ausgangsstellung zurückkehrt, in der die Feder 26 aus dem Ausgang der KassettenzufUhrungsstation herausbewegt wird, wodurch die folgende Kassette 3-6 in ähnlicher Weise, wie dies in Fig. 1 mit der Kassette 3-5 der Fall ist, auf die Auflageplatte 2 gelangt.
Durch Betätigung des Schalters S können die Tonbandkassetten aufeinanderfolgend ausgetauscht werden.
Wenn es nicht gewünscht wird, gleich die siäahst© Kassette zu verwenden, sondern die auf diese folgende« so ißt ea lediglich notwendig, den Schalter S geschlossen mu halten bis dia Rolle 15 Über die Ausnehmung 11 der Scheibe 9 hinausgelaufen ist* .
Um anzuseigen, daß die Rolle 15 über die Ausnehmung' 11 der Scheibe hinausgelaufen ist, kfom eine Kontrollaisps oder ein Suraraer vorgesehen werden, der mit des». ©^©ftusig ä»r Hocken- soh®lfc© 9-betätigt wird* wsrai &l3 'B@Xl® 15 ®*r di® Ausnehmung 11 der Scheibe 9 hisioU3@D3.awfen iet. - .
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Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des in Fig.- 5 dargestellten Schaltkreises, durch die die Tonbandkassette durch eine einzige Betätigung des Schalters S beim Beginn des Betriebs im Tonbandgerät vollautomatisch ausgewechselt werden kann.
In diesem Falle ist ein elektrischleitender Tell L an den Enden der Tonbänder T/ die in den Kassetten angeordnet sind, vorhanden. Die Vorrichtung für die automatische Auswechslung der Tonbandkassetten ist mit zwei Kontakten P, und P2 versehen, die so angeordnet sind, daß sie In Berührung mit dem Band T in der Kassette stehen, wenn dieses auf dem Tonbandgerät in Betriebsstellung gebracht ist. Die Pole P1 und P2 sind mit dem Eingang eines Verstärkerrelaiskreises R verbunden, dessen Ausgang mit den entsprechenden Klemmen des Mlkroschalters 13 verbunden ist, der in den Stromkreis des Motors M und der elektrischen Stromquelle E geschaltet 1st, ähnlich wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Mit dem Verstärkerrelaiskreis R ist ein Einstell- oder Verzögerungskreis N, der durch den Schalter O eingeschaltet werden kann, verbunden.
Vor dem Betrieb ist -der Schalter G geschlossen, um den Verzögerungskreis N in seine Betriebsstellung zu bringen. Für den Betrieb ist es lediglich notwendig, den Schalter S einmal zu schließen. Die Wirkungsweise des Stromkreises der
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Pig. 6 ist wie folgt:
Bei der Betätigung des Tonbandgeräts, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, kommt am Ende des Abspielvorgangs der Kassette der el-ektrischleitende Teil L des Tonbands T in Berührung mit den Polen P,, P2, so daß die Pole P1 und P2 kurzgeschlossen sind und den Verstärkerrelaiskreis R betätigen, wodurch der Motor M eingeschaltet wird und die Vorrichtung über die in den Pig. J5 und 4 dargestellten Stellungen - wie beschrieben - in die in Pig. I beschriebene Stellung bringt.
Der Einstell- oder Verzögerungskreis N dient dazu, das durch den Kurzschluß der Pole P1 und P2 erzeugte Signal fUr eine bestimmte Zeitperiode aufrechtzuerhalten, so daß der Motor M für eine kurze Zeit eingeschaltet bleibt, nachdem die Nockenscheibe 9 die in Fig. 1 dargestellte Stellung erreicht hat. Hierdurch wird die Vorrichtung fortlaufend betätigt, ohne daß es notwendig ist, den Schalter S erneut zu schließen.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine zweite AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser entsprechen die Teile 201 bis 205 den Teilen 1 bis 5 in den Fig. 1 bis 4.
Eine mit einem Betätigungsknopf 207 verbundene Stange 208 ist axial verschiebbar in einer Bohrung gelagert, die in
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der festen Rahmenplatte 206 des Tonbandgeräts vorgesehen ist. Der Betätigungsknopf 207 und die Stange 208 werden durch eine Druckfeder 229 nach links gedrückt. Die Bewegung der Stange 208 nach links ist durch den Stift 210 begrenzt, der auf der Stange 208 befestigt ist, wie dies in Pig» 10 dargestellt ist. Ein T-förmiger Hebel 209 ist drehbar am inneren Ende der Stange 208 befestigt, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Der Hebel 209 wird normalerweise durch eine Feder 211, deren eines Ende am freien Ende des oberen Arms des Hebels 209 befestigt 1st und deren anderes Ende am Stift 210 befestigt 1st, im Oegenuhrzeigersinn gezogen, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Die Drehung des Hebels 209 im Gegenuhrzeigersinn ist durch einen Stift 2l4 begrenzt, der fest am Tonbandgerät befestigt ist und der am unteren Arm des Hebels 209 anliegt, wie dies ebenfalls in Fig. 9 dargestellt ist. Eine Blattfeder 212 mit einem halbkreisförmigen Vorsprung 2Ij5 am freien Ende ist am Stempel des T-förmigen Hebels 209 befestigt und er- . streckt sich zum Stapel der Kassetten, die in der ZufUhrungsstation untergebracht sind.
Da« obere Ende eines Hebels 216 und das linke Ende einer. Klinke 217 sind drehbar auf einem Wellenzapfen 215 montiert, der nahe der Platte 206 fest mit d#rr, Tonbandgerüt verbunden let, wie die β in Fig. 8 dargestellt Mt. J5·!1 Hebel.
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wird normalerweise durch eine Feder 219, deren eines Ende an ihm ist, und deren anderes Ende an einem Stift 215 befestigt 1st, welcher seinerseits - wie in Fig. 9 dargestellt mit der Platte 206 verbunden ist, im Uhrzeigersinn gedreht, wie dies der Fig. 8 entnommen werden kann. Die Drehung des Hebels-2l6 im Uhrzeigersinn wird durch einen Stift 224 begrenzt, der auf der Stange22} des Betätigungsknopfes 222 befestigt ist und der Im folgenden beschrieben werden soll. Die Klinke 217 wird normalerweise durch eine Feder 220, die um den Wellenzapfen 215 angeordnet ist und deren freie Enden am Hebel 216 bzw. an der Klinke 21? anliegeri, in Uhrzeigerrichtung gedrückt. Der am Hebel 2l€ befestigte Stift 221 dient der Begrenzung der Drehung der Klinke 217 im Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt, gleitet der Stift 210 lunge der unteren Seite der Klinke 217, wenn die Stange 208 nach rechte bewegt wird, und kommt in Eingriff mit dam freien Ende der Klinke 217#so daß die Bewegung der Stange 208 nach links verhindert wird. . : -
Die Stange 222 des Betatlgungsknopfβa 222 ist axial verschiebbar in einer Bohrung in der Platte 206 gelagert und iat durch eine Druckfeder 230, wie sie In den Fig. 8 und dargestellt ist, naoh links gedruckt. Die Bewegung der
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Stange 223 nach links wird begrenzt durch den In Flg. 8 dargestellten Stift 224, der außerdem dazu dient, die Drehung des Hebels 216 im Uhrzeigersinn zu begrenzen, wie dies bereits beschrieben worden ist.
Ein Stift 225 ist fest mit dem inneren Ende der Stange 223 verbunden und steht gleitbar im Eingriff mit einer langgestreckten Ausnehmung 228 im schwenkbaren Hebel 227, welcher um einen Wellenzapfen 226 drehbar 1st, so daß der Hebel 227 geschwenkt wird, wenn der BetKtlgungsknopf 222 axial bewegt wird. Das freie Ende des Hebels 227 ist mit einem erhöhten Teil versehen, der gegen die auf der Kassettenauflageplatte des Tonbandgeräts liegenden Kassette drückt und.diese von der Platte jedesmal herunterschiebt, wenn der Betätigungsknopf 222 gedruckt wird und die Stange 223 hierdurch nach rechts bewegt wird.
Im Betrieb wird zunächst der Betätigungsknopf 207 gedruckt, um den Stift 210 mit dem freien Ende der Klinke 217 In Eingriff zu bringen, so daß der Betätigungeknopf 207 und die Stange 208 in ganz rechter Stellung derselben gehalten wird, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. In dieser Stellung wird der T-förmige Hebel 209 durch Anlage des Stifts 214 an den unteren Arm des Hebels 209, wie dies in Fig. 9 dargestellt
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ist, im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Feder 212, die
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am Hebel 209 befestigt ist, die Kassette 203-5, die nun auf der Kassettenauflageplatte liegt, in ihre Betriebsstellung bringt und das Tonbandgerät 209 in Betrieb gesetzt werden kann, das nur betätigbar ist, wenn eine Kassette zusammen mit der Kassettenauflageplatte in ihre Betätigungsstellung auf dem Tonbandgerät gebracht ist, wie ^ dies im vorstehenden beschrieben worden ist.
Um die Kassette auszuwechseln, wird der Betätigungsknopf 222 gedruckt. Hierdurch wird der Hebel 216 durch Anlage des StIf-3 224 am Hebel 216 im Oegenuhrzeigerßinn gedruckt/ so daß die Klinke 217 vom Stift 210 ausrastet und die Stange 208 sich durch die Feder 229 nach links bewegen kann, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, so daß sich der Hebel 209 durch die Feder 211 im Gegenuhrzeigersinn dreht und die Feder 212 aus den gestapelten Kassetten in " der KassettenzufUhrungsstation herausbewegt. Die Drehung des Hebels 209 im Gegenuhrzeigersinn bewegt die Feder nach oben, so daß die Feder 212 zwischen die Kassette, die auf der Kassettenauflageplatte des Tonbandgeräts 201 liegt, und die auf ihr liegende Kassette eingeschoben werden kann. Durch Bewegung der Feder 212 von der oberen Fläche der Kassette 20^-5 weg wird diese Kassette durch die Kassettenauflageplatte nach oben bewegt und der Betrieb des Tonbandgeräts ist beendet. Gleichzeitig wird der Hebel 227 durch
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Eingriff des Stifts 225 in die langgestreckte Ausnehmung 228 nach rechts geschwenkt, so daß die Kassette 203-5 nun in ihrer angehobenen Stellung gehalten wird und von der Auflageplatte wegbewegt wird und die vorhergehende Kassette 203-4 in die Kassettenaufnahmestation 205 geschoben wird, während die Kassette 203-5 die Stellung einnimmt, in der die vorhergehende Kassette 203-4 sich befand,und die folgende Kassette 203-6 gelangt auf die Kassettenauflageplatte.
Durch Loslassen des BetKtigungsknopfes 222 nimmt die Vorrichtung die Anfangsstellung fUr den Betrieb wieder ein. Durch Drucken des Betätigungsknopfes 207 wird die Vorrichtung wieder in Betrieb gesetzt.
Bai der vorstehenden Beschreibung der ersten und zweiten Aueführungsform der Erfindung werden die Kassetten, die in einer KaasettenzufUhrungsstation aufeinandergestapelt sind, durch die Wirkung des Gewichte der Kassette nacheinander zugeführt. Es können Jedoch noch Federn vorgesehen sein» die die aufeinandergestapelten Kassetten in der Kaseettenzuftlhrungestation nach unten drucken, um sicherzustellen, daß jeweils eine Kassette der Kassettenauflageplatte des Tonbandgeräts zugeführt wird.
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Das Tonbandgerät kann auch in einer geneigten Stellung angeordnet sein, wenn die Kassetten unter der Wirkung der Schwerkraft oder durch die Kraft einer Feder auf die Kassettenauflageplatte gelangen.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine dritte AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser AusfUhrungsform ist das Tonbandgerät so in einer geneigten Stellung angeordnet, daß die Kassette durch Bewegung von links nach rechts in Richtung senkrecht zur Kassettenauflageplatte in paralleler Lage auf diese gebracht wird, wie dies in den Fig. 11 bis 15 dargestellt ist.
Die Teile 501 bis 3503 entsprechen den Teilen 1 bis 3 in den Fig* 1 bis 4. Die Kassettenzufünrungestatloh 304 ist um einen Wellenzapfen 305 schwenkbar. Die KassettenzufUhrungsstation 304 ist normalerweise durch eine Feder 311, deren eines Ende mit der Station 304 und deren anderes Ende mit dem festen Teil 310 der Vorrichtung verbunden 1st, Im Gegenuhrzeigersinn gezogen«. Die Station 304 let an Ihrem oberen Teil mit einem Kasaettenspeicherteil 304a und einem manuell betatigbaren Teil 304b versehen. Die in Speicherten 304a gestapelten Kassetten können nacheinander in die Gleitbahn der Station 304 eingespeist werden. Eine Seitenwand der Gleitbahn nahe dem Tonbandgerät ist durchbrochen, so daft
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die Kassettenauflageplatte 302 in die Gleitbahn hineingeschoben werden kann, während die entgegengesetzte Seitenwand der Gleitbahn mit einer öffnung 304c versehen ist, die im wesentlichen mit der Kassettenauflageplatte 302 fluchtet, wenn diese in die Gleitbahn der Station 3O4 geschoben ist.
Ein festes Kassettenverschiebungsteil 306 tritt durch die öffnung 304c, wenn die Station 304 durch einen von Hand be tStigbaren Teil 3O4b gegen die Wirkung der Feder 311 Im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die auf der Gleitbahn angeordnete Kassette von der entgegengesetzten Seite der Gleitbahn wegbewegt werden kann.
Eine Kassettenhaiteplatte 307 niit einem aufgebogenen Kassettenhalteansatz 307a an seinem freien Ende ist drehbar auf einem Wellenzapfen 308 am unteren Ende der entgegengesetzten Seitenwand der Gleitbahn der Station 304 angeordnet. Der gebogene Kassettenhalteansatz 307a tritt durch die öffnung 304d, die in der Seitenwand vorhanden ist. Die Kassettenhalteplatte 307 wird normalerweise durch die Feder 309, die um den Wellenzapfen 308 angeordnet ist, im Gegenuhrzeigersinn gedrückt, so daß die Kassette durch den Kassettenhalteansatz 307a in der Gleitbahn gehalten wird, wenn dieser unter der Wirkung der Feder 309 durch die öffnungen 3O4d in die Gleitbahn hineinragt, wenn die Station 304 im
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Uhrzeigersinn aus einer Stellung, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, in eine Stellung, wie sie Fig. 12 zeigt, gedreht wird.
Die Kassettenaufnahmestation 312 ist unter der Kassettenhalteplatte 307 angeordnet, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.
Zur Begrenzung der Drehung der Station 304 ist das Kassettenvorschubtell 306 mit einer Schulter 306a versehen, die an der entgegengesetzten Wand der Gleitbahn der Station anliegt, wenn diese im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgtί
Fig. 11 zeigt die Stellung, in der eine Kassette 303-2 in Betrieb ist. Wenn der Betrieb der Kassette 303-2 gestoppt werden soll oder beendet ist, wird der von Hand betätigbare Teil 3O4b gedruckt, so daß die KassettenzufUhrungsstation 304 gegen die Wirkung der Feder 311 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch kann die Kassette 303-2, die durch den hochstehenden Teil, der an der inneren Fläche der entgegengesetzten Seitenwand der Gleitbahn nahe der Öffnung 304c vorgesehen ist, in die Betriebsstellung des Tonbandgeräts 301 hineingedruckt worden war, von dem erhöhten Teil gelöst werden und durch die Wirkung der in Fig. 12 dargestellten
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Kassettenauflageplatte aus dem Tonbandgerät 301 herausbewegt werden, so daß der Betrieb des Tonbandgeräts beendet ist. Zur gleichen Zeit wird die Kassettenhalteplatte 307 unter der Wirkung der Feder 309 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Kassette 303-2 durch den Kassettenhalteansatz 307a, der - wie in Fig. 12 dargestellt - durch die öffnung in die Gleitbahn hineinragt, gehalten wird.
Durch die weitere Drehung der Station 304 im Uhrzeigersinn durch den von Hand betätigbaren Teil 304b in die in Fig. dargestellte Stellung wird das Kassettenschuötsil 306 durch die öffnung 304c in die Oleitbahn bewegt und drückt die Kassette 303-2 aus dem Kassettenhalteansatz 307a heraus, so daß die Kassette 303-2 In die Kassettenaufnahmestation 312 fällt und dort auf die bereits aufgenommene Kassette 303-1 gestapelt wird, während die folgende Kassette 303-3 auf dem Kassettenvorschubteil 306 gehalten wird.
Vorteilhafterweise kann ein« Rastvorrichtung vorgesehen sein, umdieKaeeettenzufUhrungsstation in der in Fig. 13 gezeigten Stellung zu halten. .
Um die folgende Kassette 303-3 in Betrieb zu nehmen, wird der von Hand betätigbare Teil 304b von Hand Ieloht gedrliolet, •o dafi die Station 304 Im Oegenuhrseigerslnn gedreht wird.
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Danach dreht sich die Station 304 unter der Wirkung der Feder aus der in Fig. 13 dargestellten Stellung Über die in Fig. 14. dargestellte Stellung im Gegenuhrzeigersinn weiter,in die in Fig. 11 dargestellte Stellung. Während der Drehung der Station 304 im Gegenuhrzeigersinn kommt die Kassette 303-3 außer Eingriff mit dem Teil 306 und bewegt sich durch die Schwerkraft oder durch eine (nicht gezeichnete) Feder nach unten und wird, wie dies in der Fig. 14 dargestellt ist, durch den Kassettenhalteansatz 307a in einer Stellung gehalten, die mit der Platte 302 fluchtet. Sie wird dann zusammen mit der Platte 302 in das Tonbandgerät 301 hineingedrUekt und durch den erhöhten Teil» der sich auf der entgegengesetzten Seitenwand der Gleitbahn der Station 304 befindet, in die Betriebsstellung gebracht, wie dies in Flg. 11 dargestellt 1st. In diese Stellung wird die Kassettenhalteplatte durch Anlage des Ansatzes 307a an da» Tonbandgerät 301 In Gegenuhrzeigersinn geschwenkt.
Um die RUokbewegung der Station 304 unter der Wirkung der Feder 311 zu verlangsamen und dadurch sicherzustellen, daß eine Kassette auf den Ansatz 307a gelangt, so dal die Kassette In genauer Ausrichtung auf die Platte 302 gehalten wird, können Regler vorgesehen sein, die die Rüoktetwegung der Station 304 steuern, wie dies in Flg. 14 dargestellt
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ist. Der Regler besteht aus einem Zahnradsektor 401, der mit der Station 3O4 so verbunden ist, daß sein Drehpunkt mit dem Wellenzapfen 305 zusammenfällt; einem Antriebsrad 402/ das um eine feste Achse drehbar ist und mit dem Zahnradsektor 401 kämmt, einer Einwegkupplungssoheibe 4O]5, die mit dem Antriebsrad zusammengebaut ist, und einer Anzahl von Kupplungsteilen 4o4, die mit der Kupplungsscheibe 403 zusammenwirken, einem Zahnring 405» der mit den Kupplungsteilen 4o4 zusammenwirkt, so daß er nur angetrieben wird, wenn die Station 304 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, und einem Antriebsrad 406, das mit dem Zahnring 405 in Eingriff steht und Klemmplatten 407 aufweist. Wenn daher die Station 304 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 11 dargestellte Stellung gedreht wird, werden die Klemmplatten 407 durch das Sektorzahnrad Ao1, das Antriebsrad 402, die Kupplungen 40jJj 4o4, das Ringzahnrad 405 und das Antriebsrad 4o6 angetrieben, so daß die Rotationsgeschwindigkeit der Station 304 verringert wird, wodurch ein genauer Betrieb sichergestellt ist.
Die Fig. 15 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 11 dargestellten Vorrichtung, in der der Mikroschalter 508 und die Nockenscheibe 5O4 ähnlich im Aufbau und in der Wirkungsweise wie der Mikroschalter \J> und die Nockenscheibe 9 in Fig* 1 sind und die so ausgebildet sind, daß sie eine
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ähnliche Wirkung haben wie dies in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben worden ist. In diesem Falle ist ein Hebel 502 drehbar auf einem Wellenzapfen 501 montiert, der an der Station 3>O4 befestigt 1st, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist, und eine langgestreckte Ausnehmung 5Oj5, die nahe dem freien Ende des Hebels 502 angeordnet ist, ist gleitbar in Eingriff mit dem Stift 505, der auf der Scheibe 504 befestigt ist. Die Ausnehmungen 5O6a und 506b, die in dem Umfang der Scheibe 504 vorgesehen sind, wirken mit der Rolle 507 des Betätigungsarms des Mikroschalters 508 zusammen. Der Betrieb der Vorrichtung ist ähnlich dem, wie er in Verbindung mit den Flg. 1 bis 5 beschrieben worden ist. Diese Vorrichtung kann ebenfalls zusammen mit der in Fig. 6 dargestellten elektrischen Schaltung verwendet werden, um einen vollautomatischen Wechsel von Kassetten zu erhalten, wie er in Zusammenhang mit der Fig. 6 beschrieben worden ist.
In der vorstehenden Beschreibung verschiedener Ausftihrungsformen der Erfindung ist lediglich die Verwendung der Kassetten für die Wiedergabe von Informationen, die auf Bändern gespeichert sind, beschrieben worden. Die Kassetten können jedoch auch der Aufnahme von Informationen dienen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (ij Tonbandgerät mit einer Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Tonbandkassetten mit einer durch eine Feder vorgespannten bewegbaren Kassettenauflageplatte, mit der eine Kassette in eine vorbestimmte Stellung in dem Tonbandgerät bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kasse ttenzufiihrungsst at ion (4) für die Speicherung einer Anzahl aufeinandergestapelter Kassetten (3-6; 3-7 ···) vorgesehen ist und daß weiterhin ein Kassettentransportmechanismus vorgesehen ist, der eine Kassette (5-5) der Kassettenauflageplatte (2) zuführt und sie mit dieser zusammen in die vorbestimmte Betriebsstellung im Tonbandgerät bringt und der nach Beendigung des Betriebs der Kassette (3-4) diese aus ihrer Betriebsstellung löst, aus dem Tonbandgerät herausführt und von der Kassettenauflageplatte (2) abnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettentransportmechanismus eine hin- und hergehende bewegbare Hebelanordnung (17» 20, 22) umfaßt und an dieser befestigte Mittel (26, 27) zum Herunterdrücken der Kassette (3-5)* die zwischen die Kassette (3-5)» die auf der Kassettenauflageplatte (2) angeordnet ist, und die nachfolgende Kassette (3-6) eineohiebbar ist, wenn der Hebel
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    in eine Richtung bewegt wird, um die Kassette (3-5) in die Betriebsstellung zu bringen, und daß nach Beendigung des Betriebs der Kassette die Mittel zum Herunterdrücken der Kassette durch eine weitere Bewegung der Hebelanordnung (17» 20, 22) in der einen Richtung gelöst werden und die Kassette (3-4) aus dem Tonbandgerät herausbewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils die folgende Kassette durch Wirkung der Schwerkraft auf die Kassettenauflageplatte (2) befördert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Federn vorgesehen sind, durch die die Kassetten aus der Kassettenzuftihrungsstation (4) auf die Kassettenauflageplatte (2) befördert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ka3settenzufUhrungsstatiön (304) schwenkbar gelagert und mit einer öffnung (304c) versehen ist, welche auf die Auflageplatte (302) ausgerichtet ist, wenn die KassettenzufUhrungsstation (304) zum Tonbandgerät hin bewegt wird, wobei die Vorrichtung ferner eine feste Kassettenvorachubvorrichtung (306) aufweist, die durch di& öffnung (3O4c) hindurchtritt, wenn die Station (304) vom
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    Tonbandgerät wegbewegt wird und wobei eine Kassettenhaltevorrichtung (307) auf der Kassettenzuführungsstation vorgesehen ist, die die vorderste Kassette (J503-2) in der KassettenzufUhrungsvorrichtung (304) auf die Auflageplatte (302) hin ausrichtet und wobei die Kassette in eine vorbestimmte BetriebsstelTung gedrückt wird, wenn die Station zum Tonbandgerät hingeschwenkt wird und wobei die Kassette aus dem Tonbandgerät herausgeschoben und durch die feste Kassettenvorschubvorrichtung (306) von der Kassettenhaltevorrlchtung freigegeben wird, wenn die Station vom Tonbandgerät weggeschwenkt wird, während die folgende Kassette durch die Kassettenvorschubvorrichtung (306) in Ausrichtung auf die Auflageplatte (302) gehalten wird.
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