DE2941775C2 - Mobile Brechanlage für Tagebaubetriebe - Google Patents

Mobile Brechanlage für Tagebaubetriebe

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DE2941775C2
DE2941775C2 DE19792941775 DE2941775A DE2941775C2 DE 2941775 C2 DE2941775 C2 DE 2941775C2 DE 19792941775 DE19792941775 DE 19792941775 DE 2941775 A DE2941775 A DE 2941775A DE 2941775 C2 DE2941775 C2 DE 2941775C2
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DE
Germany
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transport
crushing plant
crushing
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support feet
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Expired
Application number
DE19792941775
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DE2941775A1 (de
Inventor
Jürgen-Michael Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Wenzel
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WENZEL, JUERGEN-MICHAEL, DR.-ING. DIPL.-ING., 4970
Original Assignee
Mannesmann AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

Description

3
erst unterfahrenen Bauteils aus erfolgen kann. Wie ebenfalls aus F i g. 2 ersichtlich, ist der Kran 5 so
Zweckmäßig wählt man für die Zufahrt unter ein angeordnet, daß seine beiden Feststützen; 6 am Pori.M Brechanlagenteil von außen ein mittleres Brechanlagen- auf der Seite der Brechanlage vorgesehen sind, auf der teil, welches auch meistens gleichzeitig das Brechaggre- auch das Stützfußpaar des Brechaggregaiies steht. Das gat enthält 5 hat den Vorteil, daß dort, wo die höchsten Lasten bei-
Neben den bereits geschilderten Vorteilen kann die spielsweise beim Demontieren des Brechkegels auftrezum Transport der Anlagenbauteile vorgesehene ten, oder beim Aufnehmen von Lasten vorn Planum, die Transportraupe auch zum Transport des eigentlichen optimale Abstützung durch die Stützfüße 2 erfolgt. Brechaggregates bzw. von Teilen davon verwendet In F i g. 1 ist auch schematisch angedeutet, daß zum
werden, da diese ohnehin nach unten ausgebaut werden io Abtransport des Brechgutes ein Plattentiransportband müssen. Hierzu kann das auszuwechselnde Teil ohne 10 unterhalb des Abzugsbunkers 9 des Brechers vorgeweiteres auf die daruntei" gefahrene Transportraupe ab- sehen ist Dieses Plattentransportband 10 muß zum Degesenkt werden, montieren von Brechaggregatteilen entfernt werden,
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand eines in den wozu eine Schienenanlage 11 mit Laufrädern 12 zum Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher 15 Abtransport bereitgestellt ist, auf die das Plattenband erläutert Es zeigt mit Hilfe des Kranes 5 absenkbar ist (F ig. 3). Nach
F i g. 1 die Ansicht einer Brechanlage in schemati- Abdecken der Grube unterhalb des Plattentransportscher Darstellung, bandes 10, wie bei 20 angedeutet, kann die Transport-
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Brechanlage nach raupe 14 eingefahren und zum Abtransport des AnIa-Fig. 1, 20 genteiles la bzw.zum Ausbau von B^-/chaggregatteilen
F i g. 3 eine Ansicht des mittleren Aniagenteiis der verwendet werden, wie F i g. 4 zeigt
Brechanlage nach F i g. 1 mit einem Plattentransport-
band und Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Fig.4 eine Ansicht gemäß Fig.3 mit einem abge-
senktem Brecherbauteil.
In Fig. 1 sind mit la bis Ic die Anlagenteile der Brecheranlage bezeichnet, die jeweils auf drei Stützfüßen 2 auf der Planung abgestellt sind. Die Brechanlage ist zwischen zwei Stützmauern 3 aufgestellt, über die hinweg ein Kran 5 und ein Schwerlastkraftwagen 19 oberhalb der Brechanlage verfahrbar sind. Der Kran 5 ist ein dreibeiniger Portalkran mit zwei Feststützen 6 und fährt auf Schienen 8.
Wie in F i g. 2 bei 7 angedeutet, sind die Standfüße 2 des Anlagenteils la, das den eigentlicher Brecher aufnimmt, der Breite einer Transportraupe 14 angepaßt, so daß diese unter das Anlagenteil la fahren kann. Mit 13 ist in F i g. 2 der Drehmittelpunkt der Transportraupe 14 angedeutet, der Drehkreis der Raupe 14 ist strichpunktiert angedeutet
Die Transportraupe 14 ist in herkömmlicher Weise so ausgebildet, daß durch eine Hubvorrichtung die Anlagenteile la bis Ic mit ihren Stützfüßen 2 von Planum angehoben und durch Verfahren der Transportraupe 14 abtransportiert werden können.
In Fig.2 erkennt man die Anordnung der einzelnen Anlagenteile la, \b und Ic zueinander, die es ermöglicht, jedes Anlagenteil nach einer Seite herauszufahren, ohne durch das benachbarte Anlagenteil behindert zu werden. Gleichzeitig ergibt sich so eine raumsparende Lösung, weil die Stützfüße 2 des Teils la, das den Brecher aufnimmt, die Umrisse der benachbarten Teile 1 b und 1 c untergreifen.
Aus Fig.2 ist weiterhin ersichtlich und im Anlagenteil Ic gestrichelt dargestellt, daß die Transportraupe 14 nach Drehen um den Drehpunkt 13 um 90 Grad unterhalb des Anlagenteils la seitlich unter das Anlagenteil Ic gefahren werden kann, um dort letzteres Anlagenteil anzuheben. In gleicher Weise ist das Fahren der Transportraupe 14 unter das Anlagenteil 1 b möglich.
Die Anlagenteile \b und Ic, die seitlich durch die Stützmauern 3 begrenzt werden, sind also vom AnIagcnteil la aus unterfahrbar und nach dem Anheben durch (Jie Transportraupe 14 und Drehen um 90 Grad aus defn Anlagenverband herausfahrbar. Die Schnitt- es punkte 15 zweier benachbarter Drehkreise sind dazu so bcabstandet, daß der Abstand mindestens der Breite der hindurchfahrenden Transportraupe 14 entspricht.

Claims (4)

ι 2 durchfuhrbar ist Patentansprüche: Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stützweite zwischen den Stützfüßen jedes Anlagenteiles einen
1. Mobile Brechanlage für hohe Durchsatzleistun- dem Drehkreis des als Transportraupe ausgebildeten gen, die mehrteilig und im Baukastensystem anein- 5 Transportfahrzeuges entsprechenden freien Raum bell anderkoppelbar ausgebildet ist, wobei die Anlagen- läßt und daß mindestens zwei Stützfüße eines jeden fj teile jeweils aufgeständert von Transportfahrzeugen Anlagenteiles einen solchen lichten Abstand aufweisen, unierfahrbar und durch diese anhebbar sind, d a - daß eine Durchfahröffnung für die Transportraupe ge-U durch gekennzeichnet, daß die Stützweite bildetwird.
zwischen den Stützfüßen (2) jedes Anlagenteiles (ta, io Durch diese Gestaltung gemäß der Erfindung wird es 16,1 c) einem dem Drehkreis des als Transportraupe möglich, mehrteilig ausgebildete Brechanlagen nachein- '% (14) ausgebildeten Transportfahrzeuges entspre- ander mit Hilfe einer Transportraupe zu einem neuen /, chenden freien Raum beläßt und daß mindestens Einsatzort zu verfahren. Es ist sichergestellt, daß die jäf zwei Stützfüße (2) eines jeden Anlagenteiles (la, 16, Transportraupe unter jedem Bauteil eine volle Drehbe- |t ic) einen solchen lichten Abstand aufweisen, daß 15 wegung um einen Drehmittelpunkt ausführen kann, um fe eine Durchfahröffnung für die Transportraupe (14) die Verfahrbarkeit der einzelnen Brechanlagenbauteile ϊ; gebildet wird. in jede beliebige Richtung aus dem Stand heraus zu '■P 2. Mobile Brechanlage nach Anspruch 1, dadurch ermöglichen, und somit den einwandfreien Zusammeni:: gekennzeichnet, daß die Anlagenteile (la, Xb, ic) je bau der einzelnen Brechanlagenbauteile zu einer funki| auf drei Stelzfüßen (2) aufgeständert sind 20 tionsfähigen Brechanlage sicherzustellen.
'!
3. Mobile Brechanlage nach Ansprach 1 oder 2, Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin- pe dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagenteile (la, dung ist vorgesehen, daß die Anlagenteile je auf drei H \b, ic)derartig zueinander aufgestellt sind, daß eine Stützfüßen aufgeständert und derartig zueinander aufjl Durchfahröffnung von einem Anlagenteil zum be- gestellt sind, daß eine Durchfahröffnung von einem Anil nachbarten Anlagenteil entsteht 25 lagenteil zum benachbarten Anlagenteil entsteht Dies Sf
4. Mobile Brechanlage nach den Ansprüchen 2 ist besonders dann sehr günstig, wefin die gesamte jf und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagenteile Brechanlage zwischen zwei Stützmauern aufgebaut (la, ib, ic) derartig zueinander aufgestellt sind, daß werden soll, weil dann nämlich das Befahren des Raudie Drehkreise der Transportraupen (14) der be- mes unter den benachbarten Anlagenteilen jeweils von nachbarten Anlagenteile sich überschneiden und die 30 einem anderen Anlagenteil aus erfolgen kann.
Mittelpunkte (13) der Drehkreise auf einer gedach- Nach einer anderen günstigen Weiterbildung der Erten Geraden angeordnet sind, wobei jeweils zwei findung ist vorgesehen, daß die Anlagenteile derartig Stützfüße eines Anlagenteils auf einer Seite der Ge- zueinander aufgestellt sind, daß die Drehkreise der raden und zwei Stützfüße des benachbarten AnIa- Transportraupen der benachbarten Anlagenteile sich genteils auf der anderen Seite der Geraden sowie 35 Oberschneiden und die Mittelpunkte der Drehkreise auf alle Stützfüße (2) jeweils etwa im gleichen Abstand einer gedachten Geraden angeordnet sind, wobei jevon den gedachten Geraden angeordnet sind. weils zwei Stützfüße eines Anlagenteils auf einer Seite
der Geraden und zwei Stützfüße des benachbarten An-
lagenteils auf der anderen Seite der Ceraden sowie alle
40 Stützfüße jeweils etwa im gleichen Abstand von der gedachten Geraden angeordnet sind. Dadurch wird die
Die Erfindung betrifft eine mobile Brechanlage für Baulänge der mobilen Brechanlage verkürzt Eine hohe Durchsatzleistungen, die mehrteilig und im Bauka- Transportraupe kann sich durch das Ausnutzen der stensystem aneinanderkoppelbar ausgebildet ist wobei durch benachbarte Lichtraumprofiie mit dem gleichen die Anlagenteile jeweils aufgeständert von Transport- 45 Drehkreisdurchmesser gegebenen Platzverhälttnisse fahrzeugen unterfahrbar und durch diese anhebbar sind. auch dann unter einem Anlagenteil drehen, wenn dieses Zum Einsatz von Förderanlagen im Festgesteintage- schmaler als der eigentliche Drehkreis ist und weitere bau werden Brecher benötigt um das Transportgut für Brechanlagenbauteile oder eine Stützmauer es einrahden Bandtransport aufzubereiten. Mit dem Fortschrei- men. Das Überschneiden der Transportraupendrehkreiten des Tagebaus müssen die Transportanlagen versetzt 50 se mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Stützfüwerden, so daß es sich als vorteilhaft erwiesen hat mobi- ße gestattet eine bestmögliche Anpassung an den zuläs-Ie Brechanlagen zu verwenden. Bekannt sind z. B. durch sijen Bodendruck bei vorgegebenen Standfußgrößen, die DE-OS 26 40 367 und durch die Zeitschrift »Zement- wobei bei der erfindungsgemäßen Anordnung jedes AnKalk-Gips« Nr. 11/1978, Seiten 565 bis 568, kleine lagenteil als erstes Teil der gesamten Brechanlage in Brechanlagen für Durchsatzleistungen nur bis 1500 t/h. 55 einer bestimmten Richtung aus dem Gesamtverband Wenn Brechanlagen für höhere Durchsatzleistungen, herausgefahren werden kann, auch dann, wenn die beispielsweise 5000 t/h und mehr mobil gestaltet wer- Stützfüße in den Schattenriß des jeweils benachbarten den sollen, ergeben sich bereits Brechaggregatgewichte Anlagenteils hineinragen.
von bis zu 600 t. Einschließlich aller zusätzlich benötig- Bei dieser Anordnung der Stützfüße versperren diese ter Bauteile, Einrichtungen und Gerüstkonstruktionen 60 bei kleinstem Stützweitenabstand und den benötigten ergeben sich Gesamtgewichte, die nicht mehr sinnvoll Fußaufstandsflächen fast immer eine direkte Zufahrt eitransportfähig sind. ner Transportraupe unter jedes einzelne Brechanlagen-Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der vorliegen- bauteil von außen, besonders dann, wenn Stützmauern den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mobile die gesamte mobile Brechanlage von zwei Seiten ein-Brechanlage für hohe Durchsatzleistungen zu schaffen, 65 rahmen. Durch die Erfindung ist es jedoch nur notwenmit der auch bei beengten Platzverhältnissen ein ein- dig, eine freie Zufahrt unter die Drehmitte eines AnIawandfreier Zusammenbau der einzelnen Brechanlagen- genteils zu gewährleisten, da die Zufahrt zu allen übriteile zu einer funktionsfähigen Brechanlage kurzzeitig gen beliebigen Brechaniageteilen vom Inneren des zu-
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DE4008176A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-19 Kloeckner Becorit Gmbh Strassengaengig transportierbare brechanlage

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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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