DE2941580A1 - Vorrichtung zum pruefen der dichte eines tabakstranges - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen der dichte eines tabakstranges

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DE2941580A1 DE19792941580 DE2941580A DE2941580A1 DE 2941580 A1 DE2941580 A1 DE 2941580A1 DE 19792941580 DE19792941580 DE 19792941580 DE 2941580 A DE2941580 A DE 2941580A DE 2941580 A1 DE2941580 A1 DE 2941580A1
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    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields

Description

294158Q
Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsignal-zwei Präparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10. Okt. 1979
Vorrichtung zum Prüfen der Dichte eines Tabakstranges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Dichte eines Tabakstranges durch Absorptionsmessung an den Tabakstrang durchsetzenden Meßstrahlen mit einer Strahlungsquelle zur Erzeugung eines den Tabakstrang durchdringenden Meßstrahles und eines am Tabakstrang vorbeigehenden Referenzstrahles , mit einem ortsfest angeordneten Meßmittel zur Erzeugung der Strahlungsintensität entsprechender elektrischer Signale, mit einer den Strahlengang des Meßstrahles kreu· zenden Strangbahn und mit einer an das Meßmittel angeschlossenen Auswerteschaltung zum Auswerten der der Strahlungsintensität entsprechenden elektrischen Signale.
An die Gleichmäßigkeit des Tabakgehaltes in einem Tabakstrang für die Herstellung von Tabakartikeln wie Zigaretten, Zigarrenstumpen und dergleichen werden hohe Anforderungen gestellt. Aus diesem Grund wird die Dichte des kontinuierlichen Tabakstranges laufend überwacht und die Strangherstellung bei Abweichungen der Dichte von ihrem Sollwert so gesteuert, daß diese wieder Ihren Sollwert erhält. Zur Bestimmung seiner Dichte hat es sich bewährt, den Tabakstrang mit radioaktiver Strahlung zu durchdringen und deren Intensität nach dem Durchtritt durch den Strang mit einem geeigneten Meßmittel, beispielsweise mit Hilfe einer Ionisationskammer, zu ermitteln. Durch Vergleich der Intensität des den'Strang durchdringenden Meßstrahles mit der eines den Strang nicht durchdringenden Referenzstrahles, also aufgrund der Absorption der Strahlung im Tabakstrang, ergibt sich ein der Dichte des Stranges entsprechendes Meßsignal, das zur Anzeige gebracht oder zur Steuerung der Strangmaschine verwendet werden kann.
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Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsignal-zwei Präparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10. Okt. 1979
Es sind verschiedene Vorrichtungen zur Anwendung dieses Prinzips bekannt. So beschreibt die DE-AS 1.241.740 eine Vorrichtung zum laufenden Messen des Tabakgehaltes in einem fortlaufenden Tabakstrang, bei dem von zwei Strahlungsquellen ausgesandte radioaktive Strahlung nach gleichzeitigem Durchdringen des Tabakstranges in einer Ionisationskammer auf ihre Intensität geprüft werden. Der Einsatz von zwei Strahlungsquellen, die in einem bestimmten Winkelabstand zueinander angeordnet sind und deren Strahlung sich beim Durchgang durch den Strang kreuzt, soll gewährleisten, daß der ganze Querschnitt des Stranges bei der Messung erfaßt wird. Ionisationskammern sind stark temperaturabhängig, so daß Temperaturänderungen die mit einer Ionisationskammer gewonnenen Meßergebnisse beeinflussen. Die Eichung der bekannten Vorrichtung muß vor der Messung erfolgen, solange noch kein zu prüfender Strang durchläuft. Ein Driften der Ionisationskammer infolge von Temperaturänderungen kann daher bei der bekannten Vorrichtung das Meßergebnis verfälschen. Durch die US-PS 3.056.026 ist ein Meßkopf bekannt, bei dem fUr die Dichtemessung eines Tabakstranges Röntgenstrahlen benutzt werden. Die Ionisationskammer ist als Doppelkammer ausgebildet, wobei eine in der Mitte zwischen den beiden Elektroden angeordnete zusätzliche Meßelektrode die Ionisationskammer in zwei getrennte Bereiche teilt. Ein Teil der von der Röntgenröhre erzeugten Strahlung tritt durch den zu prüfenden Strang in den zwischen der einen der Elektroden und der Meßelektrode liegenden Bereich der Ionisationskammer, während ein anderer Teil der von der Röntgenröhre ausgehenden Strahlung nach Durchdringung eines Vergleichsnormals in den zwischen der anderen Elektrode und der Meßelektrode liegenden Bereich der Ionisationskammer eintritt. Weicht die Intensität des den zu prüfenden Strang durchdringenden Meßstrahles von der Soll intensität ab, so wird an
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Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsignal-zwei Präparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10. Okt. 1979
der Meßelektrode ein Differenzsignal abgenommen, welches nach seiner Auswertung zur Steuerung der Strangdichte an der Strangmaschine verwertet werden kann. Bei dieser Vorrichtung ist eine exakte Justierung der Strahlenquelle zur Ionisationskammer, des Vergleichsobjektes und der zusätzlichen Meßelektrode erforderlich, um systematische Verfälschungen des Meßergebnisses auszuschließen. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, daß in der Ionisationskammer die Meßergebnisse verfälschende Drifterscheinungen auftreten, weil eine gleichbleibende Charakteristik der beiden Bereiche der Ionisationskammer nicht gewährleistet werden kann. In der US-PS 2.938.520 ist eine weitere Meßeinrichtung dieser Art beschrieben, welche jedoch zwei Meßköpfe und zwei diesen zugeordnete Ionisationskammern aufweist. Einer der Meßköpfe dient zur Prüfung des durchlaufenden Tabakstranges, mit dem anderen Meßkopf wird ein Referenzsignal erzeugt, wozu ein Vergleichsnormal eingesetzt wird. Die 1n den Ionisationskammern gewonnenen elektrischen Signale werden in einer Auswerteschaltung miteinander verglichen, und aus Differenzen der Signale werden Steuersignale für die Maschine abgeleitet. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in dem durch die doppelte Ausführung erforderlichen hohen Aufwand und insbesondere darin, daß Verfälschungen der Meßergebnisse durch unterschiedliches Driften der Ionisationskammern nicht zu vermeiden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei welcher Meßwertverfälschungen durch Driften des Arbeitspunktes der Ionisationskammer mit Sicherheit ausgeschaltet sind, ohne daß ein hoher apparativer Aufwand für die Meßvorrichtung erforderlich ist. Die Eichung der Meßvorrichtung soll möglich sein, ohne den Fertigungsprozeß unterbrechen zu müssen.
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Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsignal-zwei Präparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf ,den 10.Oktober 1979
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß ein automatisch arbeitendes Stellmittel zur periodisch abwechselnden Führung des Strahles als Meßstrahl durch den Tabakstrang und als Referenzstrahl am Tabakstrang vorbei zum Meßmittel vorgesehen ist, daß für beide Strahlengänge ein gemeinsames Meßmittel vorgesehen ist und daß die an das Meßmittel angeschlossene Auswerteschaltung ein Speicherglied zum Speichern eines der Intensität des Referenzstrahles entsprechenden elektrischen Vergleichssignals und ein Komparatorglied zur Bildung der Differenz aus dem Vergleichssignal und einem der Intensität des Meßstrahles entsprechenden Meßsignals aufweist.
Als Meßmittel ist gemäß der Erfindung eine für den Meßstrahl und den Referenzstrahl gemeinsame Ionisationskammer vorgesehen. Andere Meßgeräte, die als Strahlungsintensitätsmesser geeignet sind, können hier ebenfalls eingesetzt werden, wie beispielsweise Photoelektronenvervielfächer. Die von der Strahlungsquelle ausgehende Strahlung wird also gemäß der Erfindung in regelmäßigen Zeitabständen kurzzeitig außerhalb des zu prüfenden Tabakstranges vorbei zur Ionisationskammer geführt. Auf diese Weise steht in regelmäßigen Zeitabständen, deren Länge entsprechend den Anforderungen frei gewählt werden kann, ein Referenzsignal zur Eichung der Vorrichtung zur Verfugung. Da die Intensität des Referenzstrahles und die des Meßstrahles in ein und derselben Ionisationskammer bestimmt werden, werden Drifterscheinungen der Ionisationskammer, welche das Meßergebnis verfälschen könnten, kompensiert. Der apparative Aufwand ist nur gering. Eine Unterbrechung des Fertigungsprozesses ist für die Eichung der Vorrichtung nicht
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Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsi gnal -zwei Präparate-eine I-Kainmer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10.Okt. 1979
erforderlich. Die Auswerteschaltunq gibt bei Abweichungen der Dichte des Tabakstranges von ihrem Sollwert Steuersignale ab, mit denen die Spannmaschine unmittelbar qesteuert werden kann und die zur Fehleranzeige genutzt werden · können.
Als Stellmittel ist gemäß der Erfindung ein Schieber vorgesehen, welcher auf der der Ionisationskammer abgewandten Seite des Stranges hin und her verschiebbar angeordnet ist und eine zur Ionisationskammer ausgerichtete Strahlungsquelle trägt. Der Schieber steht mit einem periodisch in vorgegebenen Zeitabständen eine Hin- und Herverschiebung bewirkenden Antrieb in Wirkverbindunq. Diese Ausbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß nur eine Strahlungsquelle erforderlich ist. Dies kann sich insbesondere bei der Verwendung eines radioaktiven Präparates als Strahlungsquelle als vorteilhaft erweisen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung können als Strahlungsquelle auch zwei auf eine gemeinsame Ionisationskammer ausgerichtete Strahler vorgesehen sein, von denen einer einen den Strang durchdringenden Meßstrahl und der andere einen am Strang vorbeigehenden P.eferenzstrahl abgibt. Als Stellmittel dient in diesem Fall eine Blende, die zwischen dem Strang und der Ionisationskammer einerseits und den Strahlern andererseits angeordnet und hin und her verschiebbar ist. Die Hin- und Herverschiebung dieser Blende erfolgt periodisch in vorgegebenen Zeitabständen, so daß jeweils nur der Meßstrahl oder nur der Referenzstrahl durch eine Blendenöffnung zur Ionisationskammer hindurchtritt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß nur die Blende mit ihrer relativ geringen Masse zu bewegen ist.
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Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsional-zwei Präparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10. Okt. 1979
Die Strahler hingegen sind in diesem Fall ortsfest anqeordnet.
Zur Steuerung des Antriebes für die Hin- und Herverschiebung ist gemäß der Erfindung ein Zeitschaltmittel vorgesehen, das mit dem Antrieb des Stellmittels verbunden ist.
Als Strahlungsquelle kommen in erster Linie radioaktive Präparate infrage, wobei Strontium90, ein starker Betastrahler, als Präparat bevorzugt wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß das Driften des Arbeitspunktes der Ionisationskammer vollständig kompensiert ist, da die Funktion der Ionisationskammer in regelmäßioen kurzen Abständen auch während der laufenden Produktion des Tabakstranges kontrolliert wird.
Der apparative Aufwand für die Vorrichtung ist nur gering. Die Auswerteschaltung gibt immer ein vom Driften der Ionisationskammer bereinigtes Dichtesignal ab.
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Stw. : NSR-Meßkopf-Referenzsignal-zwei Präparate-eine I-Kanimer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10. Okt. 1979
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine schematisehe Darstellung der Vorrich
tung nach der Erfindung mit einem Blockdiagramm der Auswe-teschaltung und
Figur 2 eine andere Ausführungsform der Vorrich
tung nach der Erfindung, ebenfalls in schematischer Darstellung.
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Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsignal-zwei Präparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10. Okt. 1979
Die in Figur 1 gezeigte Ausführunqsform der erfindunqsqemäß vorgeschlagenen Vorrichtung weist eine StrahlunosquelIe 1 auf, welche aus den beiden ortsfest angebrachten Strahlern, zwei radioaktiven Präparaten, 2 und 2' besteht. Der Strahl-er 2 ist so angeordnet und auf die Ionisationskammer 3 ausgerichtet, daß die von ihm ausgehenden Strahlen 4 den zu prüfenden Tabakstrang 6 auf ihrem Weg zur Ionisationskammer durchdringen. Zwischen der Ionisationskammer 3 und dem Tabakstrang 6 einerseits und den Strahlern 2 -nd 2' andererseits ist eine Blende 7 angeordnet, die im dargestellten Fall zwei Blendenöffnungen 8 und 81 aufweist. Die Strahlen 9 des Strahlers 2' sind im dargestellten Fall durch die Blende 7 abgeblendet . Die Blende7 ist in Richtung des Doppelpfeiles 11 zwischen zwei Endstellungen hin- und herverschiebbar, wobei in der einen Endstelluna die Strahlung 4 des Strahlers 2 durch die Blendenöffnung 8 und in der zweiten Endstellung die Strahlung 9 des Strahlers 2' durch die Blendenöffnung 81 hindurchtritt. Zur Hin- und Herverschiebung der Blende 7 dient ein in der Figur 1 als Hubmagnet 27 dargestellter Antrieb, der mit der Blende 7 über eine Verbindung 12 verbunden ist. Anstelle des Hubmagneten 27 können auch andere elektromagnetische, pneumatische, hydraulische u.a. Antriebe eingesetzt werden. Der Hubmagnet 27 ist an ein Zeitschaltglied 28 angeschlossen, das auch mit dem Speicherglied 18 der Auswerteschaltung 14 verbunden ist.
Die Ionisationskammer 3 aibt in Abhängigkeit von der Intensität der von ihr aufgenommenen Strahlung elektrische Signale ab, die nach ihrer Verstärkung in einem Verstärker 13 über einen Schalter 21 einer Auswerteschaltung 14 zugeführt werden. Diese Auswerteschaltung 14 besteht aus zwei
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Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsiqnal-zwei Präparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10. Okt. 1979
Zweigen 16 und 16'. Der Zweig 16 der Auswerteschaltung ist mit dem Eingang A eines Komparatorgliedes 17 verbunden. Der Zweig 16', welcher ein Speicherglied 18 enthält, ist an den Eingang B des Komparatorgliedes 17 angeschlossen. Dem Speicherglied 18 ist ein Mittelwertbildner 19 vorgeschaltet, mit dem das Rauschen der Ionisationskammer ausgemittelt werden soll. Der Schalter 21 ist ein Umschalter, der gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig mit der Blende 7 oder, im Falle der Figur 2 mit dem Schieber 23, betätigbar ist, was durch die gestrichelte Linie 20 in Fiqur 1 angedeutet ist.
Die Figur 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgeschalqenen Vorrichtung. Diese weist wieder eine Strahlungsquelle auf, die in diesem Fall jedoch nur aus einem einzigen Strahler 22 besteht. Gemäß der Erfindung ist dieser Strahler 22 auf einem Schieber 23 montiert, derart, daß er zur Ionisationskammer 3 ausgerichtet ist. Zwischen dem Strahler 23 und der Ionisationskammer 3 verläuft der zu prüfende Tabakstrang 6. Der Schieber 23 ist in Richtung des Doppelpfeils 24 hin-und herverschiebbar. Ober eine Verbindung 26 steht der Schieber 23 mit einem im vorliegenden Fall ebenfalls als Hubmagnet 27 ausoebildeten Antrieb in Wirkverbinduno. Der Hubmagnet ist wieder an ein Zeitschaltglied 28 angeschlossen. Als Zeitschaltglied kommen Zeitschaltuhren, Programmsteuerungen, elektronische Zähler und ähnliche Einrichtungen infrage.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung ist wie folgt:
Nach Figur 1 ist die Blende 7 so eingestellt, daß die von dem Strahler 2 ausgehende Meßstrahlung 4 durch die Blenden-
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Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsiqnal-zweiPräparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10. Okt. 1979
öffnung 8 und den Tabakstrang 6 hindurch zur Ionisationskammer 3 gelangt. Der Strahl 9 des Strahlers 2' ist von der Blende 7 abgeblendet. In der Ionisationskammer 3 wird nun ein der Intensität der Strahlung 4 entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, das im Verstärker 13 verstärkt wird und über den Umschalter 21 und den Zweig 16 zum Eingang A des Komparatorgliedes 17 gelangt. Im Komparatorglied 17 wird das Meßsignal mit einem Referenzsignal , das am Eingang B des Komparatorgliedes ansteht, verglichen. Weicht das Meßsignal vom Referenzsignal ab, wird vom Komparatorg1ied 17 ein Differenzsignal abgegeben, das angezeigt oder unmittelbar zur Steuerung der Strangmaschine benutzt werden kann.
In regelmäßigen Zeitabständen, beispielsweise alle 100 Sekunden, die mit dem Zeitschaltglied 28 vorgegeben werden können, wird die Blende 7 von dem Antrieb 27, der über die Verbindung 12 mit der Blende in Wirkverbindung steht, in Richtung des Pfeils 11 so verschoben, daß der Referenzstrahl 9 durch die Blendenöffnung 8' hindurchtreten und in die Ionisationskammer 3 gelangen kann. Gleichzeitig wird über die in Figur 1 angedeutete Wirkverbindung 20 der Umschalter 21 umgeschaltet, so daß nun der Zweig 16' der Auswerteschaltung 14 an die Ionisationskammer 3 angeschlossen ist. Der Strahl 4 von dem Strahler 2 ist während dieser Zeit kurzzeitig abgeblendet. Entsprechend der Intensität des Referenzstrahles wird in der Ionisationskammer ein Referenzsignal erzeugt, das nach seiner Verstärkung im Verstärker 13 über den Umschalter 21 und den Mittelwertbildner 19 zum Speicherglied 18 gelangt, wo dieses Referenzsignal gespeichert wird. Ein Obernahmesignal erhält der Speicher 18 über die Leitung 29 vom Zeitschaltglied 28 immer dann, wenn dieses auch das Signal für die Rückführung des Stell-
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Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsiqna1-zwei Präparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10.Okt. 1979
mittels, also der Blende 7 bzw. des Schiebers 23, in die Meßposition an den Antrieb 27 abqibt.In diesem Moment wird der bisherige Referenzwert gelöscht und der Speicher 18 ist zur Übernahme des neuen Referenzsignals bereit, über · den Zweig 16' der Auswerteschaltung steht dieses Referenzsignal dann am Eingang B des Komparatorgliedes 17 an, so daß es mit dem zum Eingang A des Komparatorgliedes aelangenden Meßsignal verglichen werden kann.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgeschalgenen Vorrichtung ist als Strahlungsquelle nur ein einziger Strahler 22 vorgesehen, der auf den Schieber 23 montiert ist. Zur Prüfung des Tabakstranges ist der Strahler so angeordnet, daß die von ihm ausgehende Strahlung vor dem Eintritt in die Ionisationskammer 3 den Tabakstrang 6 durchdringt. Zur Bildung eines Referenzsignals wird der Schieber mit dem Strahler 22 in vorgegebenen Zeitabständen kurzzeitig in Richtung des Pfeils 24 nach rechts verschoben, so daß der Strahl des Strahlers 22 am Tabakstrang 6 vorbei zur Ionisationskammer 3 verläuft. Der weitere Ablauf stimmt völlig mit dem im Zusammenhang mit der Figur 1 beschriebenen überein. Um ein Referenzsignal zur Driftkompensation der Ionisationskammer zu erhalten, wird gemäß der Erfindung die Prüfung des Tabakstranaes 6 unterbrochen. Zur Gewinnung des gewünschten Referenzsignals genügt es jedoch, den Strahl jeweils nur sehr kurzzeitig am Tabakstrang vorbei zur Ionisationskammer zu führen, so daß längere Unterbrechungen der eigentlichen Dichtemessung nicht erforderlich sind.Es hat sich gezeigt, daß die Bildung von Referenzsignalen in Zeitabständen von etwa 100 Sekunden den Einfluß des Driftens der Ionisationskammer auf das Ergebnis der Dichtemessung zuverlässig ausschließt.
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Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsiona1-zwei Pra'parate-ei ne I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10. Okt. 1979
Je nach den jeweils vorliegenden Meßbedinqungen möqen jedoch auch größere oder kleinere Zeitabstände für die Referenzsignalbildung angezeigt sein.
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Claims (5)

  1. 294158Ü
    HAUNi-WERKE korber & CO. KQ. Bergedorf, 10.10.1979
    Patent Hr/Sch
    •Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsignal-zwei Präparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591
    Patentansprüche
    (1 .j Vorrichtung zum Prüfen der Dichte eines Tabakstranges durch Absorptionsmessung an den Tabakstrang durchsetzenden Meßstrahlen mit einer Strahlungsquelle zur Erzeugunq eines den Tabakstrang durchdringenden Meßstrahlens und eines am Tabakstrang vorbeigehenden Referenzstrahles, mit einem ortsfest angeordneten Meßmittel zur Erzeugung der Strahlungsintensität entsprechender elektrischer Signale, mit einer den Strahlengang des Meßstrahles kreuzenden Stranqbahn und mit einer an das Meßmittel angeschlossenen Auswerte schaltung zum Auswerten der der Strahlungsintensität entsprechenden elektrischen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatisch arbeitendes Stellmittel (7, 23) zur periodisch abwechselnden Führung des Strahles als Meßstrahl (4) durch den Tabakstrang (6) und als Referenzstrahl (9) am Tabakstrang vorbei zum Meßmittel (3) vorgesehen ist, daß für beide Strahlengänge ein gemeinsames Meßmittel vorgesehen ist und daß die an das Meßmittel angeschlossene Auswerteschaltung (14) ein Speicherglied (18) zum Speichern eines der Intensität des Referenzstrahles (9) entsprechenden elektrischen Vergleichssignals und ein Komparatorolied (17) zur Bildung der Differenz aus dem Verqleichssignal und einem der Intensität des Meßstrahles (4) entsorechenden Meßsignals aufweist.
    130017/0377
    Stw.: NSR-Meßkopf-Referenzsignal-zwei Präparate-eine I-Kammer Hauni-Akte 1591 - Bergedorf, den 10. Okt. 1979
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßmittel eine für den Meßstrahl und den Referenzstrahl gemeinsame Ionisationskammer (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel ein auf der der Ionisationskammer (3) abgewandten Seite des Stranges (6) hin und her verschiebbar angeordneter und eine zur Ionisationskammer ausgerichtete Strahlungsquelle (22) tragender Schieber (23) vorgesehen ist, welcher mit einem periodisch in vorgegebenen Zeitabständen eine Hin- und Herverschiebung bewirkenden Antrieb (27) in Wirkverbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle aus zwei auf eine gemeinsame Ionisationskammer (3) ausgerichteten Strahlern (2, 2') besteht, von denen (ier eine (2) einen den Strang (6) durchdringenden Meßstrahl (4) und der andere (21) einen am Strang vorbeigehenden Referenzstrahl (9) abgibt, daß das Stellmittel eine zwischen dem Strang (6) und der Ionisationskammer (3) einerseits und den Strahlern (2, 2') andererseits angeordnete, hin und her verschiebbare Blende (7) ist, welche periodisch in vorgegebenen Zeitabstä'nden derart hin und her verschiebbar ist, daß jeweils nur der Meßstrahl (4) oder nur der Referenzstrahl (9) durch eine Blendenöffnung (8,8') zur Ionisationskammer (3) hindurchtritt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (27) des Stellmittels mit einem Zeitschaltmittel (28) verbunden ist.
    130017/0377
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