DE1648898A1 - Feldionisationsmassenspektrometer mit Ionenstrahlregeleinrichtung - Google Patents
Feldionisationsmassenspektrometer mit IonenstrahlregeleinrichtungInfo
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Description
Esso iiesearch and. Engineering Company
in Elisabeth, rJew Jersey (USA)
Feldionisationsmassenspektrometer rait Ionenstrahlregeleinrichtun.i.';
öle vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein .b'eldionisatiorismassenspektrometer
mit einer ionenstrahlregel-
i'iasßofiapektrometrie ist ein Verfahren, um die oheiiiisch'i
oder atomare Zuüamrnejnsotzunf1; von Materialien zu bestimmen,
ijr;j. konventionellen iiassenspektrometern wird das
BAD OBiGiNAk 109824/1397 - ' "
zu untersuchende Material in eine Ionisationskammer eingeführt
und einem Elektronenbeschuß ausgesetzt, wodurch das zu untersuchende
Material ionisiert wird. Die erzeugten Ionen werden innerhalb einer Massenspektrometerröhre durch ein elektrostatisches
Feld beschleunigt und mit Hilfe eines magnetischen Feldes in einzelne Gruppen von Massenteilchen aufgeteilt. Die
relative Häufigkeit von Teilchen in jener Massengruppe wird daraufhin bestimmt und die Häufigkeitsmaxima auf einem oscillographischen
Diagramm aufgezeichnet. Jede ionisierte Massengruppe hat ein^ bestimmtes Massenladungsverhältnis (m/e) und erscheint
deshalb in Form einer Häufigkeitsspitze auf dem oscillographischen
Diagramm.
Die vorliegende Erfindung dient dazu, eine verbesserte Anode für Massenspektrometer zu schaffen. Im Gegensatz zu den
bekannteren Spektrometern, bei welchen die Ionen durch Elektronenbeschuß
erzeugt werden, bezieht sich die Erfindung auf"jene Spektrometer, die eine Ionenquelle mit Feldionisation aufweisen.
Feldionisation wird in vorteilhafter Weise in der Massenspektrometrie
verwendet, da dadurch einfachere Spektren erzielt werden. Bei diesem Verfahren wird eine Probe des zu analysierenden
Materials verdampft und die verdampften Moleküle in ein Gebiet mit sehr hoher elektrostatischer Feldstärke zwischen
einer Anode und einer etwa 2 mm davon entfernt lie^enuen
Kathode gebracht. In diesem üebiet zwischen der Anode und der
109824/139 7 ßA0
Kathode herrscht ein elektrostatischer Feldgradient in der Größenordnung" von IU v/cm. Dieser Feldgradient erzeugt derartige
Kräfte, daß einzelne Elektronen von den gasförmigen Molekülen weggerissen werden. Die dadurch gebildeten positiven
Ionen werden dann sö'hr schnell aus dem Gebiet hoher Feldstärke aufgrund der durch die von der Feldionisationsanode ausgehenden
abstoßenden Kräfte ausgestoßen. Von diesem Punkt an wird das lonisationsgemüsjh durch ein beliebiges konventionelles
massenspektrometrisches Verfahren analysiert, wie dies in der Fachwelt bekannt ist. Im Gegensatz zu dem Elektronenbeschußverfahren
bedingt das Feldionisationsverfahren eine größere Häufigkeit von Normalionen und geringere Mengen von
lonenfragmenten, so daß letzteres Verfahren sehr viel vorteilhafter
bei der Analyse von Molekulargemischen angewandt werden kann.
Große Feldgradienten, die, wie bereits angedeutet,
8
in der Größenordnung von 10 V/cm liegen, können durch eine Anode erreicht werden, die einen sehr kleinen Krümmungsradius aufweist. So kann z.B. errechnet werden, daß eine Feldionisa tion sanode in der Form eines dünnen Drahtes mit einem Durchmesser von 0,25M , eine Feldstärke von 7,6 χ 10 V/cm in der wähe der Oberfläche des Drahtes erzeugt, wenn eine Potentialdifferenz von 10.000 V zwischen der dünnen Drahtanode und einer in deren Wäho sich befindenden Kathode angelegt wird.
in der Größenordnung von 10 V/cm liegen, können durch eine Anode erreicht werden, die einen sehr kleinen Krümmungsradius aufweist. So kann z.B. errechnet werden, daß eine Feldionisa tion sanode in der Form eines dünnen Drahtes mit einem Durchmesser von 0,25M , eine Feldstärke von 7,6 χ 10 V/cm in der wähe der Oberfläche des Drahtes erzeugt, wenn eine Potentialdifferenz von 10.000 V zwischen der dünnen Drahtanode und einer in deren Wäho sich befindenden Kathode angelegt wird.
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_ /Lj. -
In der Vergangenheit ΉμΓΐβη im wesentlichen drei verschiedene
Arten Feldionisationsanoden bei Massenspektrometern verwendet. Die erste Art verwendet eine aus einem fiefraktionsmaterial
ivie Tungsten, Hatin oder Gold bestehende Nadel, die
an ihrer Sptze einen sehr kleinen Krümmungsradius aufweist; der durch elektrolytisehe Ätzung erhaltene Krümmungsradius der Nadelspitze
liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 500 1000 A . Die zweite Art verwendet als Anoden lia si erklingen, wobei
jedoch die verwendung von dieser Art der Anode bisher sehr beschränkt blieb, da die dadurch erzeugte Feldstärke relativ
gering ist» Die dritte Art verwendet dünne Drähte, wie dies bereits oben erwähnt worden ist« Es muß darauf hingewiesen werden,
daß diese dünnen Anodendrähte, die auch als ßeckey-wolla=
stondrähte bezeichnet werden, aufgrund ihrer Zerbrechlichkeit sehr schwirig herzustellen und zu verwenden sind. Die mit solchen
Drahtanoden erreichbaren Empfindlichkeiten sind jedoch 100 bis 1000 mal so groß wie diejenigen mit einer einzelnen
Anodenspitze, Trotz der Tatsache, daß, wie oben erwähnt, mit Hilfe dieser einzelnen Drähte bereits sehr hohe Ansprechempfindlichkeiten
erreicht werden, so ist doch das Bestreben beim jetzigen Stand der Entwicklung die Empfindlichkeit derartiger
Einrichtungen weiter zu steigern; eine Bepcrenzung ergibt sich
dadurch, daß die mit derartigen Ionenquellen erzielbaren Sif;-nalstärken
jedoch äußerst gering sind, wobei unerwünschte Fluktuationen auftreten. Derartige JOuktuationen sind teilweise
durch die bekannten statistischen Vorpru'e^'unfien bei sonv.aeiVM'
109824/1397
elektrischen Signalen, teilweise jedoch auch durch das Feldionisationsverfahren
ganz allgemein und durch die den verwendeten Drähten innewohnenden Eigenschaften im besonderen bedingt.
Aufgrund der Parallelanmeldüng der Anmelderin (..■>„ ο .<,.».)
ist zum Erzielen stärkerer Signale eine Vorrichtung mit einer besonderen, als "Spitzenanode" bezeichneten Feldionisationsanode
beschrieben.
Die Erfindung, die sich auf eine Steuervorrichtung von Massenspektrometer mit einer Feldionisationsquelle bezieht,
ist darauf gerichtet, Fluktuationen bei Ionenstrahlen hinsichtlich ihrer Größe zu minimisieren. In diesem Zusammenhang
soll hervorgehoben werden, daß die erfindungsgemäße Einrichtung zum Steuern von lonenstrahlflqtuationen unter Verwendung
einer beliebigen der oben beschriebenen Anoden verwendet werden kann, wobei jedoch mit Spitzenanoden gemäß der
.Parallelanmeldung ( ) besonders gute Resultate erzielt werden können.
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Steuern der statistischen Fluktuationen der äußerst schwachen
Signale bei einem Massenspektrometer mit Feldionisation zu π c hai'fen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Maßprobe
für lorienstrahlen zu schaffen, welche nicht mehr als LU
üiu 1'· <a aea ■· on---.nstVhMla absorbiert.
- — 10982/f/1397 - 6 "
Schließlich ist es Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche die zeitliche Verringerung des zu
unterstehenden Probenmaterials innerhalb der Probenkammer eines Massenspektrometers kompensiert werden kann.
Für den Fachmann wird es sofort klar sein, daß letzt?
genanntes Ziel nur bei Massenspektrometern mit Feldionisation verwirklicht werden kann, denn wenn eine derartige Steuereinrichtung
innerhalb eines Massenspektrometer mit Elektronenimpaktionisation
eingebaut würde, würden die dabei zwischen der Anode und der Kathode, auftretenden Potentianschwankungen zu unerwünschten
Veränderungen in dem Aufspaltdiagramm führen.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele der Erfindung dadurch
erreicht, daß eine Meßprobe vorgesehen ist, die ein zur Intensität des Ionenstrahls proportionales elektrisches Signal abgibt
und daß Einrichtungen vorhanden sind, durch welche die negative Kathodenspannung in Abhängigkeit des von der Weßprobe abgegebenen
Signals geregelt und die Intensität des Ionenstrahls dadurch beeinflußt wird.
Die Erfindung ist auf eine verbesserte Steuereinrichtung bei Massenspektrometern mit Feldionisation gerichtet,
wobei mit Hilfe dieser Steuereinrichtung automatisch das i\athodenpotential
gegenüber der i-'eldanode derart verändert werden
iiann, daß die am Ausgang der ionenquelle auftretenden i'luktuafciotien
kompensiert v/erden. Das System ^einälä der Erfindun. Koni-
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8AD ORIGINAL
pehsiert ebenfalls für den Verbrauch an Probenmaterial,velcher
normalerweise im Laufe einer Massenspektrometeruntersuchung
auftritt. ?ür den Fachmann dürfte es einleuchtend-sein, daß ein
Zunehmen der Potentialdifferenz zwischen der Anode und der Kathode einer Massenspektrometerionenquelle die Zahl der von
der quelle erzielbaren Ionen zunimmt} es ist deshalb durch
Steuerung der Potentialdifferenz möglichf die Fluktuationen der
lonenstrahlintensität zu kompensieren. Es ist wichtig, festzustellen, daß, wenn im Gegensatz zu einer Ionenquelle mit Elektronenbeschuß
eine mit j/eldionisation verwendet wird, die notwendigen
1-Otentialänderungen keine merklichen Veränderungen der
.Natur des. Massenspektrometerdiagj^ramms hervorrufen. Wenn eine
derartige Betriebsweise bei einer Elektronenbeschußquelle verivendet
würde, würden die sich verändernden Potentiale sehr starke nachteilige Veränderungen innerhalb des Aufspaltdiagramms
hervorrufen, so daß das massenspektrometrische Diagramm nicht mehr interpretiert werden könnte.
Wie im folgenden noch weiter erklärt werden wird, ist der durch die Ionenstrahlmeßprobe erzeugte Strom etwa zwei
üröit>enordnunp;en größer als das zu steuernde Signal. Die Meßprobe
besitzt deshalb einen sehr günstigei/elektrisehen Spannungsperrel
und das trotz der Tatsache, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform nur ungefähr 10 % des lonenstrahls für den
Betrieb des Steuerkreises verwendet werden, während ungefähr 90 % des lonenstrnhls ungehindert an der Meßprobe vorbeige-
- 8 1 0 9 8 2 h / 1 3 9 7
leitet werden. Die Konstruktion der Heßprobe, die konstant
_1 k -11
den zwischen 10 und 10 Ampere variierenden schwachen
Ionenstrahl messen und dabei nicht zu viel von demselben absorbieren darf, soll im folgenden noch erörtert werden.
Während mit einer Vorrichtung gernei3 der Erfindung es möglich
ist, Ionenstrahlfluktuationen derart zu steuern, daß der gesteuerte
Wert nur zwischen + 3 bis k % variiert, sind mittlere
Abweichungen zwischen + 18 % des öfteren bereits beobachtet
worden, wenn keine abartigen Steuermittel angewendet werden.
Im folgenden soll an Hand von Ausführungsbeispielen die Erfindung erklärt und erörtert werden, wobei auf die
beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm der Ionenstrahlintensitet in
Abhängigkeit der angelegten Spannung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ionenstrahlmeßprobe
für die Verwendung von der innerhalb Fig. 2. dargestellten
Steuereinrichtung.
Fig. 4 eine grafische Darstellung der ionenstrahlintensität,
der noj.tativeri Versorgunrsf.pannimr· und der- irobenmaterian
Verbrauches in Abhnnirivlioit der :-'eit.
10982k /139 7 ~ : "
Im folgenden soll auf die Figuren und insbesondae auf
Kl,"·;. 1 Bezug genommen t^erden, in welcher eine typ^ische Stromspannungskurve
eines iUassenspektrometers mit Peldionisation gezeigt ist. wiese Kurve wurde dadurch erhalten, daß eine
trobe von AcEfcon in den lonisationskopf eingeführt wurde, worauf
die ein der kathode des lonisationskopf es angelegte negative
Speisespannung verändert wurde. Die Ordinate der Fig. 1 ist ein Haß der M-3 58 Spitze von Aceton in Skaleneinteilungen
eines Standardmassenspektrometerdiagramrns. Der angegebene Ordinatenwert ist direkt proportional zur Intensität des aus
Ionen dieser besonderen Art von Aceton- bestehenden lonenstrahls.
Die Abszisse des Diagramms gibt die negative Spannung an, die an die Kathode angelegt ist, wobei die Anode konstant auf
+ 3000 V gehalten worden ist.
An nand von I1Ig. 1 erkennt man, daß durch Veränderung
der an die Kathode angelegten negativen Spannung mit zunehmender totentialdifferenz zwischen Anode und Kathode eine Zu-
der
nähme der Menge/von der Ionenquelle abgegebenen Ionen eintritt.
nähme der Menge/von der Ionenquelle abgegebenen Ionen eintritt.
uiese Zunahme tritt bis zu einem mit "e" bezeichneten Punkt
ein, von welcher Stelle an die Kurve sich abzuflachen beginnt, ,vie erfindun/'sgemäße iiiinrichtun/'; ist derart ausgelegt, daß
nio in (.Um steil ansteigenden Toil des Stromspannungsberei-
"A.f:ti xwujchor; · lon .funkten "o" und "f" arbeibeb. Solange die
(:νΐ'\<*'ίΗΐ:··ϊ}?(ιη\Κ[ζ". .:)toLior>':iLiij'Lohtiin,r': Ln
<;i Losem uobiet betrieben
1 0 9 0 2 Ul \ J 9 7
- ίο -
keine merklichen Veränderungen der iMatur des Massenspektrometerdiagrammse
Wie bereits erwähnt worden ist, findet die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ihre größte Anwendbarkeit
bei IonenstrahlqtaLlen mit Feldionisation, da merkliche
Veränderungen des Aufspaltdiagramms auftreten würden, wenn
eine derartige Einrichtung bei Massenspektrometerionenquellen mit Elektronenbeschuß verwendet würde.
Im folgenden soll auf Fig. 2 Bezug genommen werden, in welcher eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt ist. Das schematisch dargestellte Massenspektrometer 1 weist einen lonisationskopf 9 mit einer
Kathode 4 und einer Anode 7 auf. Unterhalb der Kathode k- jedoch
innerhalb des Ionisationskopfes sind eine Mehrzahl von Platten 3 und 5 angeordnet, deren Funktion in dem folgenden noch
beschreiben sein soll. Das Massenspektrometer 1 weist ferner eine Massenspektrometerrohre 2 auf, in deren mittlerem .Bereich
ein Magnetfeld mit Hilfe eines Elektromagneten 6 erzeugt wird
und die an ihrem Ende mit einer Dedektormeßprobe 8 versehen ist.
Die Massenspektrometerrohre arbeitet wie fo!|gjb: juie zu
analysierende Materialprobe wird über eine Leitung 11 in den
lonisationskopf S> eingebracht. Die Materialprobe wird daraux'ain
innerhalb des lonisationskopfes ionisiert unu die erzeugten Ionon
aus dar· loni.aatioits^auua-rU· Li die i-iassenspektrometerröhre ^
109824/1397 8^ original L
16A8898
befördert. Beim Flug der ionisierten Teilchen durch&ie Massenspektrometerröhre
2 werden dieselben in homogene Strahlenbündel - beispielsweise 13, 15» 17 - durch das zwischen den Polen
des Elektromagneten 6 erzeugte magnetische Feld aufgeteilt. Die Stärke des durch den Magneten 6 erzeugten Magnetfeldes
kann variiert werden und ist eine Funktion des durch die Wicklung 19 fließenden elektrischen Stromes. Bei
einer gegebenen magnetischen Feldstärke kann nur derjenige ^
Ionenstrahl, dessen Massen-Ladungsiverhältnis m/e der Stärke
des magnetischen Feldes entspricht - gemäß Fig. 2 nur der Ionenstrahl 17 - durch den gekrümmten Teil der Massenspektroröhre
2 und durch den Kollektorschlitz 21 in die Dedektoreinheit 8 gelangen. Die d.urch den Kollektorschlitz 21 durchtretenden
Ionen fallen innerhalb der Dedektoreinheit 8 auf eine nicht gezeigte Kollektorelektrode und erzeugen einen
sehr geringen elektrischen Strom. Dieser Strom wird mit Hilfe von mehreren hintereinander angeordneten nicht gezeigten
Sekundäremissionskathoden verstärkt und mit Hilfe ^ eines geeigneten Gerätes 23 registriat. Mit Hilfe dieses
üegistriergerätes kann ein nicht gezeigtes oscillographisches
uiagramm erzeugt werden, mit dessen Hilfe die Anwesenheit
in-
und die Menge eines bestimmten teressierenden Ions bestimmt
und die Menge eines bestimmten teressierenden Ions bestimmt
werden kann.
!.}em£ß der Erfindung- ist eine lonenstrahlmeßprobe 10
innerhalb der llassenspektrometerröhre 2 in dem Gebiet zwischen
der Ionenstrahlquelle=1 und dein Elektromagneten 6 a.nre-
10 9 8 2 A /13 9 7
ordnet. Diese Meßprobe 10 ist im wesentlichen senkrecht zu der Fortbewegungsrichtung des lonenstrahls gelagert und sollte
zwischen 3 und 35 cm, vorzugsweise jedoch 25 cm unterhalb der
Ionenquelle angeordnet sein. Die kontinuierlich einen schwachen
_ik -11
Ionenstrahl zwischen 10 und lO Ampere messende heßprobe
muß derartig geschaffen sein, daß sie nicht zu sehr das Signal abschwächt, welches vom Dedektor 8 des Massenspektrometers 1
empfangen werden soll«,
Damit das Meßgitter Fluktuationen des lonenstrahls genauer messen kann, sind innerhalb ue.r ionenquelle des nassenspektrometers
zxvei Sätze von Blenden oder Führungsplatten angeordnet,
wobei der erste dieser Sätze durch das ÖSsugszeiehen 3 und
der zweite durch das Bezugszeichen 5 gekennzeichnet ist. uer Abstand zwischen diesen beiden Blendensätzen beträgt ungefähr
2,5 mm, so daß der Ionenstrahl ebenfalls auf diese Dicke beschränkt
ist. Dies entspricht ebenfalls der Dicke des lonenstralils,
der durch die Meßprobe 10 hindurchfällt. Durch diese blenden wird
verhindert, daß der· !lähmen der Meßprobe Signale auffingt, wobei
dieser Jiahmen dazu dient, die fleßprobe innerhalb oer fipssenspektrometerröhre
zu befestigen.
Unterhalb der Meßprobe 10 ist eine Schlit^blendenplatte
29 vorgesehen, die einen über 3^ mm langen und 2,5 mm breiten
Schlitz aufweist. Diese Platte begrenzt den Ionenstrahl, der
durch die Meßprobe iü hindurchgelon/'t, so daß ei>ie ...enauere
Hessun/-. innerhalb des Dedektors ;~; möglich ist.
109824/1397 sad omGltiAL
In Betrieb arbeitet das Gerät von Fig» 2 wie folgt: Der Ionenstrahl wird mit Hilfe der Meßprobe 10 gemessen» Dadurch
wird ein äußerst kleiner Strom in der Größenordnung von
—13 —9 —±1 —11
10 J bis 10 , normalerweise jedoch von 10 J bis 10 Ampere
erzeugt. Dieser Strom, der sich natürlich in Abhängigkeit von der Intensität cies zu messenden ionenstrahls verändert, wird
über eine Leitung lh an einen Vorverstärker 12 geleitet, der
in der wähe der Meräprobe 10 angeordnet ist. Der Vorverstärker
12 ist vorzugsweise ein Verstärker der Art eines Vibrationsxieed-Elektrometers,
das ein Gerät hoher Qualität mit außergewöhnlicher elektrischer Stabilität ist und das in bekannter
Weise für die Messung sehr schwacher Signale am Dedektt^ende
8 der üassenspektrometer 2 verwendet wird, wobei Ströme in
-1S -7
der Größenordnung von 10 bis 10 auftreten. Geeignete Arten von Vibrations-tieed-Elektrometern sind beispielsweise das
Vibrations-rieed-Elektrometer CJary, Model 36 und das Femtometer
victoreen Model ^75- las sei bemerkt, daß wegen der äußerst hohen
Empfindlichkeit des Vorverstärkers 12 eine kurze, vibrationsfreie
und vollkommen abgeschirmte Verbindungsleitung 14 zwischen
demselben und der Meßprobe 10 notwendig sind. Der Vorverstärker 12 mißt den durch die Meßprobe 10 erzeugten Strom und
erzeugt eine Spannung, die direkt zu dem gemessenen Strom proportional
ist. uiese Spannung ist gewöhnlich in der Größenordnung
10"^ bis 10"^ Volt.
iüftse Spannung wird daraufhin über eine Leitung 20 an
ijp''i.rmun;;;stoiler 22 und von demselben über eine Leitung
109824/1397
BAD
2k an eine Mullableichseinrichtung 26 geleitet, während der
ι«
Spannungsteiler dazu verwendet wird, eine geeignete Spannung für den Ser^osteuermechanismus auszuwählen, dient die hullabgleichseinrichtung
dazu, einen zu fixierenden Referenzpunkt herzustellen. Das von dem_ Nullableichsgerc.t 26 gelieferte Signal
"wird über eine Leitung 28 an eine Ser^osteuereinrichtung
30. geleitet. Eine geeignete Sefbsteuereinrichtung gemäß der Erfindung kan man. dadurch erhalten, daß man den Schreiber
Speedomax, Model 6 der Firma Leeds und JMorthrup modifiziert,
indem man den Schreibfedermechanismus entfernt und an der Antriebswelle 31 ^es Hauptpotentiometers eine geeignete jxupplung
und Getriebe 32 zum Antrieb einer Kette befestigt. Die mit einem
geeigneten Spannmechanismus versehene Kette 34 treibt über ein
Zahnrad 36 die Steuerwelle 37 der negativen Spannungsversorgungseinheit
38 an, wodurch die über die Leitung 39 an die Kathode der Feldionisationsquelle 9 gelieferte.Spannung geregelt
wird.
Wenn beispielsweise die Intensität des Ionenstrahls sich aufgrund des Verbrauchs des Materials oder durch kurzzeitige ab a tistische
Fluktuationen verringert, wird das von der Meßprobe 1Ü gemessene Signal abnehmen. Jurch diese verringerung des
Signals wird ein^ entsprechend proportionales korrektursignal
an die Servosteuereinriohtung 30 geleitet. Jie Servosteuereinrichtung
30 wird daraufhin die negative Spannungsversorgungseinheit
38 derart beeinflussen, daß die an die Kathode
10 9 8 2 4/1397 BAD original
3 gelieferte negative Spannung sich erhöht. Dadurch wird die Intensität des lonenstrahls derart vergrößert, daß dieselbe
ihren iJormwert wieder erreicht. Das Übersetzungsverhältnis der
Zahnräder 32 und 36 hängt von der Empfindlichkeit der Servostuereinrichtung
ab' und der Geschwindigkeit des Verbrauchs der
Materialprobe. Diese Zahnräder müssen deshalb in Abhängigkeit dieser Veränderlichen geeignet gewählt werden.
.p'ig. 3 zeigt schematisch einejd vorteilhafte Ausführungsform
der lonenstrahlmeßprobe 1Oo Die Meßprobe besteht aus einem Drahtgitter kk-, a.us Molybden oder Tungstendrähten, welche einen
Durchmesser von etwa 0,025 mm aufweisen und in einem Abstand von etwa 0,035 mm angeordnet sind» Das Gitter 44 wird mit Hilfe
eines geeigneten HetallrahmensAk gehalten, der wiederum mit
Hilfe einer Hehrzahl von Isolierkörpern k2 innerhalb d.er Massenspektrometerröhre
2 befestigt ist. Die Durchlässigkeit des Gitters gegenüber Ionenstrahlen liegt in der Größenordnung von
05 - 90 %. Beim Aufprallen des lonenstrahls auf dem Drahtgitter
£|4 wird Strom erzeugt, der zu der Anzahl der Ionenaufschläge
und damit zu dem gesamten Ionenstrahl proportional ist. dieser Strom wird wie oben beschrieben über die Leitung 14 an
den Vibrations-Keed-Verstärker geleitet.
Die Art und Weise, in welcher ein bestimmtes Meßproblem durch die Einrichtung gemäß der Erfindung gelöst worden ist,
- 16 -109824/1397 ßAD ORIGINAL
kann besser im Hinblick auf die ausgeführten kessungen unter Bezug auf das folgende Beispiel verstanden werden.
Beispiel: Eine haterialpro'be von 0,00?6 ml von Aceton
(l6,6 Mikromol) wurde in den Peldionisationskopf 9 eingeführt,
uie spannung an dem Sekundäremissionsvervielfacher innerhalb des Dedektors 8 war auf lbüü volt und die gesamte Spannung
zwischen Anode und Kathode auf ΐΛΟΟϋ Volt eingestellt.
Unter diesen Bedingungen wurden d.ie folgenden Ströme
erhalten:
a) Meßprobenstrom: 3,5 x ΙΟ"11 Α
b) geschätzter Strom innerhalb der heßprobe: 2,3 x
10"10A
c) Strom innerhalb der ersten ,Sekundäremissionskathode
des Elektronenvervielfacher des .uedektors 6: 2,2 χ
d) Strom in der letzten Sekundäremissionskathode des Elektronenvervielfachers des Dedektors 8: 2,9 χ
ICf7 A.
Indem man die obigen Eintragungen a) und b) miteinander
vergleicht, kann man erkennen, daß der Strom der Heßprobe ungefähr zwei ü-rÖßenordnungen größer als das zu steuernde Signal
ist. Die Servoeinrichtung enthält somit einen genügen ho-
- 1? 1 09824/1397
BAD ORIGINAL
ben Spannungsjiegel» Dies ist urn so mehr beachtlich, weil nur
10 - 15 /β des Ionenstrahls zur Steuerung des Servokreises verwendet
werden.
Fig. k erhält die Heßergebnisse, die über einen Meßzeitraum
von 4-0 Minuten wieder unter Verwendung einer Acetonprobe
und der Auswertung der m/e 58 Spitze erhalten worden sind. Wie man anhand der mit b) bezeichneten üurve erkennen
kann, wird die negative Versorgungsspannung trotz leichter
Fluktuationen graduell von 76ΟΟ auf 8300 Volt erhöht, während
zur selben Zeit die Menge der haterialprobe um 30 % abnimmt,
wie dies durch die Linie c) angegeben ist. Die Kurve a) gibt die Flixtuationen von ^O i'ießwerken in Skaleneinheiten der m/e 5Ö
Spitze von Aceton über einen Meßzeitraum von kQ Minuten an· Die
Abweichungen der Punkte auf beiden Seiten der Linie a) sind
zufällig und zeigen im wesentlichen keine zeitabhängige Tendenz. Diese Punkte und die denselben entsprechenden Meßwerte
zeigen an, daß die mittlere Abweichung trotz der kQ aufeinan»
üer folgenden heiSpunkte der m/e 5& Spitze von Aceton über
einen Zeitraum von 40 Minuten auf ungefähr + 3,3 . % gehalten
werden konnte. In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, darauf hinzuweisen, daß ohne die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung
jedoch unter ähnlichen Versuchsbedingungen mittlere Abweichungen von + 18 Kfo sehr oft beobachtet werden konnten.
Anhand der obigen Ausführungen wurde gezeigt, daß die hiermit geoffenbarte Einrichtung als nützliches Mittel bei Has-
109824/139 7 - lB BAD
senspektrometern mit Felaionisation zum automatischen Kompensieren
sowohl der statistischen Fluktuationen von schwachen
Signalen als auch des zeitlichen Verbrauchs einer Materialprobe verwendet werden kann. Die oben beschriebenen sehr vorteilhaften fiesultate wurden dabei ohne nennenswerte Verringerung der Intensität des ursprünglichen Ionenstrahls erreicht.
Signalen als auch des zeitlichen Verbrauchs einer Materialprobe verwendet werden kann. Die oben beschriebenen sehr vorteilhaften fiesultate wurden dabei ohne nennenswerte Verringerung der Intensität des ursprünglichen Ionenstrahls erreicht.
109824/1397
Claims (1)
- Patentansprücheι. !''eluionisationsmassenspektrometer mit einer Ionenstrahl-reroleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, üais eine heßprobe (lü) vorgesehen ist, die ein zur Intensität des Ionenstrahls proportionales elektrisches Signal abgibt UHj cab rlinrichtungen (12, 22, 26, 30, 3^) vorhanden sind, durch welche die negative ivathoaenspannung in Abhängigkeit des von cer iießprobe (10) ab&egebenen Signals geregelt und aie intensität des IonenStrahls dadurch beeinflußt ist.2. Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch g e -k e η η zeich η et , daß die Meßprobe (10) aus einem feinen Drahtnetz (^) besteht, welches mit Hilfe eines Rahmens (U-Q) und daran befestigten Isolationskörpern (k-2) innerhalb der riassenspektrometerröhre (2) angeordnet ist.3· massenspektrometer nach Anspruch 2, dadurch g e -Kennzeichnet, daß das Drahtnetz (U-U-) senkrecht zur aichtung des lonenstrahls etwa 25 cm von der Ionenstrahlquelle (9) entfernt innerhalb der Massenspektrometerrohre (2) angeordnet ist.U-. Massenspektrometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtnetz (U-U-) aus holybdendrähten besteht.109824/1397- 2U - BAD ORIGINAL5. Massenspektrometer nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet , daß die Drähte des Drahtnetzes (i|4) nicht mehr als 15 % der gesamten querschnitt sf la ehe des Drahtnetzes (*J4) ausmachen.6. Massenspektrometer nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte eine Stärke von ungefähr 0,025 mm aufweisen und daß der Abstand zwischen den einzelnen Drähten des Drahtnetzes (*J4) ungefähr 0,225 mm beträgt.7« Massenspektrometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die negative kathodenspannung beeinflussenden Einrichtungen (12, 22, 26, 30, 38) aus einem Signalverstärker (12), einem Servosteuergerät ('3O) und einer verstellbaren Spannungsversorgung^- einheit (38) für die Regelung der negativen Kathodenspannung bestehen.8. Massenspektrometer nach Anspruch 7i dadurch p; e kenn ζ e ic h η e t , daß der Signalverstärker ein Vibrations-ßeed-Elektrometer ist.9· Massenspektrometer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß dem Signalverstärker (12) ein einstellbarer Spannungsteiler (22) und eine wullabgleichs-einrichtung (2b) nachgeschaltet sind und daß das Aus;;angssignal der iMulläTleichsrfinrichtui],:'; (2υ) als tiegel/a-'öße für dasüorvosteuergerät (30) verwendet wird. &»**109824/1397 *«, ordinalLeerseite
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