DE2363365A1 - Vorrichtung zum pruefen der enden von stabfoermigen tabakartikeln, insbesondere von zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum pruefen der enden von stabfoermigen tabakartikeln, insbesondere von zigarettenInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
- A24C5/3412—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
Description
Bergedorf, den 18. Dez. 1973 Patent Hi/Sch
Stw.: Kopfendenprüfung-kapazitiv-Zusatz I
Hauni-Akte 1271
Vorrichtung zum Prüfen der Enden von stabförmigen Tabakartikeln,
insbesondere von Zigaretten
Zusatz zu Patent ... (deutsche Patentanmeldung
P 23 43 668.2 vom 30.8.1973)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der
Enden von stabförmigen Tabakartikeln, vorzugsweise Zigaretten, mit einem die Zigaretten queraxial fördernden Prüfförderer
und einer kapazitiven Meßanordnung für die Tabakdichte, die mindestens zwei stationär bezüglich des
Prüfförderers angeordnete und mit einer Hochfrequenzspannungsquelle
verbundene Elektroden aufweist, deren Lage zu den Zigarettenenden so gewählt ist, daß im Meßzeitpunkt ein
von ihnen ausgehendes hochfrequentes Feld jeweils die Zigarettenenden durchsetzt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Einfluß von Störgrößen auf die kapazitive
Messung der Dichte von Zigarettenenden zu vermindern. Eine Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung besteht
darin, daß der kapazitiven Meßanordnung eine Vergleichsanordnung zum Bilden eines Signals (Differenzsignals) entsprechend
der Differenz zwischen einem von der Tabakdichte in einem Zigarettenende -abhängigen Meßsignal und einem davon
unabhängigen Vergleichssignal nachgeschaltet ist. '
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die
Vergleichsanordnung einen Speicher zum Aufnehmen und Speichern
eines von einem Zigarettenende nicht beeinflußten Vergleichssignals der kapazitiven Meßanordnung auf, dem
ein Eingang eines Differenzbildners nachgeschaltet ist; ein anderer Eingang des Differenzbildners für ein von der
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Stw.: Kopfendenprüfung-kapazitiv-Zusatz I - A 1271
Bergedorf, den 18. Dezember 1973
Dichte in einem Zigarettenende abhängiges Meßsignal ist mit der kapazitiven Meßanordnung verbunden. Der Ausgang
der Vergleichs anordnung kann mit einer Auswert anordnung für das Differenzsignal verbunden sein, die vorteilhaft
mit einer Steueranordnung einer Aussonderungseinrichtung
zum Entfernen von Zigaretten mit fehlerhaften Enden bei außerhalb eines Standards liegenden Differenzsignalen von
ihrer Förderbahn verbunfen ist.
Bei der obigen Ausgestaltung der Erfindung wird eine Drift der Meßwerte infolge einer störenden Beeinflussung des
hochfrequenten kapazitiven Meßkreises weitgehend ausgeschaltet.
Eine weitere Verbesserung der Meßergebnisse kann man gemäß der Erfindung dadurch erreichen, daß man die Hauptstörgrösse,
nämlich eine thermische Beeinflussung der elektrischen Größen des Hochfrequenzmeßkreises, gesondert eliminiert.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird hierzu ein Temperaturregler zum Konstanthalten
der Temperatur im Bereich der kapazitiven Meßanordnung vorgesehen.
Für eine exakte Erfassung der Tabakdichte der Zigarettenenden ist eine exakte Lage der zu prüfenden Zigaretten relativ
zu der Meßanordnung vorteilhaft. Eine entsprechend zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist daher gekennzeichnet
durch eine Positionierungsvorrichtung für die Zigarettenenden bezüglich der Elektroden der kapazitivien
Meßanordnung. Eine mechanisch sehr einfache und betriebssichere Ausrichtung erhält man in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung, wenn die Positionierungsvorrichtung als ortsfeste, die Zigaretten durch axiales Verschieben ausrichtende
Leitfläche ausgebildet ist.
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Die Erfindung wird anhand eines AusfUhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte
Prüftrommel mit einer kapazitiven Meßwerterfassung
der Dichte der Zigarettenenden,
Figur 7 eine Draufsicht auf die Prüftrommel entsprechend
Pfeil VII in Figur 6.
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Bei der Endenabtasttrommel 429 in den Figuren 6 und 7, von
der der Trommellcörper 436, Aufnahmen 438 mit Bohrungen 439 und der Steuerring 443 sichtbar sind, bildet die kapazitive
Meßanordnung 456 mit der ringförmien Elektrode 457 und der konzentrisch dazu angeordneten Elektrode 458 das
Ende einer stationären Schiebefläche 501, die eine Positionierungsvorrichtung
für die Zigarettenenden Ze bezüglich der Meßelektroden 457 und 458 darstellt. Bei in Richtung
des Pfeiles 502 (Figur 7) drehender Trommel 429 werden die Zigaretten Z von der stationären Schiebefläche 501
sanft gegen die Wirkung von an den Bohrungen 438 wirkender,
relativ schwacher Saugluft so verschoben, daß ihre Stirnseiten dicht an den Elektroden 457 und 458 entlangstreifen
und damit eine definierte Lage bezüglich der kapazitiven Meßanordnung 456 und vor allem bezüglich deren Meßelektroden
457 und 458 einnehmen.
Die Meßanordnung 456 weist eine Hochfrequenzspannungsquelle 459b auf, die die Elektroden 457 uid 458, die frequenzbestimmender
Teil eines bekannten elektrischen Resonanzkreises 462 sind, mit Hochfrequenzspannung konstanter,
durch einen Quarzkristall stabilisierter Frequenz speist. Ein Beispiel für einen derartigen Oszillator findet sich
in dem von der Firma Radio Corporation of America herausgegebenen RCA-Transistor Manual, 1967, Seite 507. Eine
Auswertanordnung 461b für die von der Tabakmasse in den Zigarettenenden, die von den Feldlinien zwischen den
Elektroden 457 und 458 durchsetzt werden, abhängigen Amplituden einer elektrischen Größe (Spannring, Strom) des Resonanzkreises
gibt ein von der Tabakmasse abhängiges Aus gangssignal ab.
Die einzelnen Bauelemente 459b, 462 und 461b befinden sich in einem Gehäuse 503, das mittels eines Heizwiderstandes
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beheizbar ist. Zum Konstanthalten der Temperatur in dem Gehäuse 503 dient ein Temperaturregler 506, der außer dem
Heizwiderstand 504 noch einen Temperaturfühler 507 im Gehäuse 503, ein Vergleichsglied 508, einen Sollwertgeber
509 und einen Regelverstärker 511 aufweist. Der Temperaturregler
506 sorgt dafür, daß die elektrischen Bauelemente der kapazitiven Meßanordnung 456 im Gehäuse 503 auf konstanter
Temperatur gehalten werden, so daß Drifterscheinungen
infolge Temperaturschwankungen reduziert werden.
Zur weiteren Unterdrückung von Drifterscheinungen ist der
kapazitiven Meßanordnung 456 eine Vergleichsanordnung 510 zum Bilden eines Differenzsignals entsprechend der Differenz
zwischen einem von der Tabakdichte in einem Zigarettenende Ze abhängigen Meßsignal und einem davon unabhängigen
Vergleichssignal nachgeschaltet. Hierzu ist der Ausgang der Auswertanordnung 461b mit dem Eingang a eines
Analog-Speichers 512 (im einfachsten Fall ein RC-Glied)
verbunden, der übernommene Signale solange speichert, bis sie durch neue ersetzt werden. Zur Steuerung der Übernahme
neuer Speichersignale dient ein Eingang b, der Steuersignale von einem Taktgeber 513, bestehend aus einer mit Steuernocken
514 besetzten Taktscheibe 516 und einem Näherungsinitiator 517, erhält. Die Taktscheibe 516 ist mit dem Maschinenantrieb
so synchronisiert, daß der Naherungsinitiator 517 dann ein Steuersignal abgibt, wenn sich vor den Elektroden
457 und 458 keine Zigaretten Z, sondern ein Zwischenraum befindet. Ein zu diesem Zeitpunkt gebildetes Vergleichssignal,
das unabhängig von den Zigaretten Z ist, wird dann in den Analog-Speicher 512 übernommen. Der Ausgang
des Analog-Speichers 512 ist zur Übertragung des Vergleichssignals mit einem Eingang a eines Differenzbildners 518
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verbunden, dessen anderer Eingang b von der Auswertanordnung 461b beaufschlagt ist. Zur Übertragung eines Differenzsignales,
das der Differenz von Vergleichssignal und Meßsignal entspricht, an ein Schwellenwertglied in Form
eines Schmitt-Triggers 476 dient ein nachgeschaltetes UND-Glied 519, dessen Eingang b von einem Taktgeber 521,
bestehend aus einer mit Nocken 471 besetzten Taktscheibe 522 und einem Näherungsinitiator 472, mit Steuerimpulsen
beaufschlagbar ist. Die Taktscheibe 522, die auch vom Trommelkörper 436 gebildet sein kann, ist so mit dem Maschinenantrieb
synchronisiert, daß der Näherungsinitiator einen Steuerimpuls abgibt, wenn sich eine Zigarette Z genau
in Meßposition vor den Elektroden 457 und 458 befindet. Mit dieser Anordnung ist gewährleistet, daß dem Schmitt-Trigger
476 stets Signale zugeführt werden, die der Differenz zwischen dem Meßsignal und einem Vergleichssignal entsprechen.
Diese Differenz bleibt auch bei Änderungen der absoluten Größe des Meßsignals infolge einer unerwünschten
Drift weitgehend erhalten. Liegt die Differenz außerhalb eines gewünschten Standards, so gibt der Schmitt-Trigger
476 ein Fehlersignal an ein Schieberegister 477 ab, sas von über eine Schiebetaktleitung 523 zugeführten Taktimpulsen
durch die einzelnen Stufen 477a ... 477d des Schieberegisters geschoben wird. Nach Verstärkung durch Verstärker 479 beaufschlagt
das Fehlersignal ein Elektromagnetventil 481, das von einem Ventilator 447 kommende Blasluft in einer Leitung
452 freigibt; diese Blasluft entfernt dann die Zigaretten mit dem fehlerhaften Zigarettenende.
In ähnlicher Weise können Drifterscheinungen bei der Endenprüfung von Zigaretten, die zu verpackungsgerechten Formationen
zusammengeführt shd, vermieden werden.
Der Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht in einer weitgehenden
Unempfindlichkeit gegen Drifterscheinungen der
Meßsignale.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
- Stw.: Kopfendenprüfung-kapazitiv-Zusatz I - A 1271 Bergedorf, den 18. Dezember 1973P at ent ans prüche1J Vorrichtung zum Prüfen der Enden von stabförmigen TaxJalcartikeln, vorzugsweise Zigaretten, mit einem die Zigaretten queraxial fördernden Prüfförderer und einer kapazitiven Meßanordnung für die Tabakdichte, die mindestens zwei stationär bezüglich des Prüfförderers angeordnete und mit einer Hochfrequenzspannungsquelle verbundene Elektroden aufweist, deren Lage zu den Zigarettenenden so gewählt ist, daß im Meßzeitpunkt ein von ihnen ausgehendes hochfrequentes Feld jeweils die Zigarettenenden durchsetzt, Zusatz zu Patent ... (deutsche Patentanmeldung P 23 43 668.2 vom 30.8.1973), dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitiven Meßanordnung (456) eine Vergleichsanordnung (510) zum Bilden eines Signals ( Differenzsignals) entsprechend der Differenz zwischen einem von der Tabakdichte in einem Zigarettenende (Ze) abhängigen Meßsignal und einem davon unabhängigen Vergleichssignal nachgeschaltet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsanordnung (510) einen Speicher (512) zum Aufnehmen und Speichern eines von einem Zigarettenende (Ze) nicht beeinflußten Vergleichssignals der kapazitiven Meßanordnung (456) aufweist, dem ein Eingang (a) eines Differenzbildners (518) nachgeschaltet ist, von dem ein anderer Eingang (b) für ein von der Dichte in einem Zigarettenende abhängiges Meßsignal mit der kapazitiven Meßanordnung (456) verbunden ist.509826/OA92Stw.: Kopfendenprüfung-kapazitiv-Zusatz I - A 1271 Bergedorf, den 18. Dezember 1973
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Vergleichsanordnung (510) mit einer Auswertanordnung (456) für das Differenzsignal verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertanordnung (456) mit der Steueranordnung einer Aussonderungseinrichtung (481) zum Entfernen von Zigaretten mit fehlerhaften Enden bei außerhalb eines Standards liegenden Differenzsignalen won ihrer Förderbahn verbunden ist.
- 5. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Temperaturregler (506) zum Konstanthalten der Temperatur im Bereich der kapazitiven r Meßanordnung (456).
- 6. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Positio— nierungsvorrichtung (501) für die Zigarettenenden bezüglich der Elektroden (457, 458) der kapazitiven Meßanordnung (456).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsvorrichtung als ortsfeste, die Zigaretten durch axiales Verschieben ausrichtende Leitfläche (501) ausgebildet ist.509826/0492
Priority Applications (7)
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DE2363365A DE2363365A1 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Vorrichtung zum pruefen der enden von stabfoermigen tabakartikeln, insbesondere von zigaretten |
IT26383/74A IT1020003B (it) | 1973-08-30 | 1974-08-19 | Dispositivo per controllare le estremita di articoli di tabacco a forma di bastoncini in partico lare di sigarette |
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GB37350/74A GB1479926A (en) | 1973-08-30 | 1974-08-27 | Apparatus for checking the ends of rod-like tobacco articles in particular cigarettes |
FR7429303A FR2242040B1 (de) | 1973-08-30 | 1974-08-27 | |
BR7158/74A BR7407158A (pt) | 1973-08-30 | 1974-08-28 | Dispositivo para exame das extremidades de artigos de fumo com forma de haste especialmente cigarros |
US05/583,965 US3993194A (en) | 1973-08-30 | 1975-06-05 | Method and apparatus for monitoring the density of rod-shaped articles, particularly cigarettes and the like |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2363365A DE2363365A1 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Vorrichtung zum pruefen der enden von stabfoermigen tabakartikeln, insbesondere von zigaretten |
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DE2363365A1 true DE2363365A1 (de) | 1975-06-26 |
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ID=5901307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2363365A Granted DE2363365A1 (de) | 1973-08-30 | 1973-12-20 | Vorrichtung zum pruefen der enden von stabfoermigen tabakartikeln, insbesondere von zigaretten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2363365A1 (de) |
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FR1206614A (fr) * | 1955-02-25 | 1960-02-10 | Molins Machine Co Ltd | Dispositif de contrôle et de triage des cigarettes |
US2984352A (en) * | 1953-05-21 | 1961-05-16 | American Mach & Foundry | Cigarette density measuring apparatus |
DE6609585U (de) * | 1964-09-23 | 1972-07-20 | Focke Pfuhl Verpack Automat | Pruefvorrichtung fuer gegenstaende mit weitgehend luftundurchlaessiger, etwa rohrfoermiger umhuellung und luftdurchlaessiger fuellung, z.b. zigaretten. |
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- 1973-12-20 DE DE2363365A patent/DE2363365A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 23 43 668 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2363365C2 (de) | 1987-01-22 |
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