DE2941226A1 - Starter fuer gasentladungslampen - Google Patents

Starter fuer gasentladungslampen

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DE2941226A1
DE2941226A1 DE19792941226 DE2941226A DE2941226A1 DE 2941226 A1 DE2941226 A1 DE 2941226A1 DE 19792941226 DE19792941226 DE 19792941226 DE 2941226 A DE2941226 A DE 2941226A DE 2941226 A1 DE2941226 A1 DE 2941226A1
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thyristor
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lamp
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Klaus Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. 6000 Frankfurt Kalberlah
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen neuartigen Starter für Gasentladungs lampen, insbesondere für Standard-Beuchtstoffl£mpen mit induktivem oder kapazitivem Vorschaltgerät (Reihenkondensator und Drosselspule) in der üblichen Vorheiz-Schaltung, wobei der neuartige Starter einerseits austauschbar ist gegen die üblichen Glimmstarter, wobei besondere Vorteile hinsichtlich Startvorgang und Lebensdauer der Lampen die Folge sind, andererseits Lampen, die mit den üblichen Glimmstertern nicht oder nur schwer gezündet erden können, beispielsweise Lampen nach 24 09 147 oder Lampen nach Patentanmeldung P 29 37 628.1 sicher, schnell und flackerfrei zu starten vermag.
  • Die derzeit überwiegend verwendeten Glimmstarter haben die Nachteile, daß - der Stromfluß im Heizkreis nicht sofort einsetzt . - eine ausreichend lange oder zur Schonung der Elektroden vorteilhaft lange Vorheizzeit häufig nicht eingehalten wird - Spannungsverluste durch die Glimmentladung stattfinden - der Startvorgang nicht unbedingt im maximum der Stro-periode stattfindet, sodaß nicht immer die höchstmögliche Startspannung enliegt, was häufig mehrere Starvorgänge zur Folge hat.
  • Es hat an Versuchen nicht gefehlt, die vorgenannten Mängel der preisgünstigen Glimmstarter durch andersartige Starter zu vermeiden.Beispielsweise ist ein sog. Perfektstartsystem bekanntgeworden und im Hendel, was sich zur Erreichung wünschenswert langer Vorbeizzeiten eines Hitzdraht-Mechanismuses becient, wobei jedoch der Schaltzeitpunkt im Strommaximum nicht gewährleistet ist. Auch benötigen Perfekt-Starter in der Pegel einen separaten tater-Strom.kreis (d.h. ein Sonder-Vorschaltgerät), sind aus za-hlreichen, teilrveise mechanischen Bauelementen aufgebaut, was einen verhältnissmäßig großen Raumbedarf und hohen preis zur Folg hat und nehmen während des Betriebs der lampe laufend eine zusätzliche, wenn auch geringe Leistung auf.
  • Andere, sogenannte elektronische Sicherungs-Schnellstarter enthalten im Heizstromkreis eine Diode, sodaß bei induktiver Lampenschaltung ein höherer Heizstrom fließt und die Vorheizzeit auf weniger als die halbe, sonst übliche Zeit vermindert wird.
  • Grundsätzlich basieren sie jedoch auf dem Frinzip des Glimmstarters und besitzen damit such die für diesen Startertyp vorgenannten Nachteile.
  • Demgegenüber vermeidet der erfindungsgemäße Starter sämliche geschilderten Nachteile, wobei gerade darin, daß alle Möglichkeiten, eine sichere und schonende Zündung zu erreichen, zugleich ausgeschöpft werden, ein wesentlicher Teil des Erfinåungsgedan',-ens liegt. Zudem läßt sich der erfindungsgemäße Starter raumsparend aufbauen, bei produktion des hinsichtlich seiner Verwendungsmögl-ichkeiten bisher weitgehend unbekannten GT0-Tyristors in großen Stückzahlen auch preiswert fertigen; insbesondere diejenigen erfindungsgemäßen Ausführungsformen, welche keine mechanische und bewegliche Teile enthalten, dürften zudem eine hohe Lebenserwartung haben, was insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn der Starter zusammen mit Lampen einer besonders verlängerten Lebensdauer entsprechend Patentanmeldung y 29 37 381.7 nicht-austauschbar in Leuchtengehäuse eingebaut werden.
  • Starter nach Anspruch 1 bestehen aus einem GT0-Tyristor, der im Augenblick des Einschaltens der Lampe stromdurchlässig ist, sodaß sofort ein Vorheizstrom, begrenzt durch den induktiven Widerstand des Vorschaltgeräts und den ohmschen Widerstand der Elektoden zum Fließen kommt; der GT0-Tyristor hat Dioden-Eigenschaft, sodaß der bei den geschilderten elektronischen Sicherheitsstartern mittels einer zusätzlichen Diode erreichte Vorteil (erhöhter Heizstrom und verminderte Startzeit in induktiver Schaltung) bei dem erfindungsgemäßen Starter automatisch auftritt Durch ein Zeitglied wird npch c. 1 bis 3 Sekunden über eine Zenerdiode, die au das Maximum der Stroinperiode eingestellt ist, der GTO-Tyristor gesperrt; hierdurch ist einerseits eine Vorheizzeit optimaler Länge andererseits ein Zünden mit maximalem induktiven Spannungsstoß gewährleistet.
  • Die Spannungsverluste im Starter nach Abschalten des GTO-Tyristors sind vernachlässigbar llein, sodaß, wiederum im Gegensatz zum Glimmstarter, die unvermindcrte, vom Vorschaltgerät abgegebene Zündspannung der Gasenüladun~ zukommt.
  • Da Lampen mit verschiedenen Elektroden-Widerstandswerten im Handel sind, ist es vorteilhaft, veun entsprechend anspruch 2 die Tombination Zenerdiode/GTO-Tyristor nicht nach einer bestimmten Zeit, sondern nach Durchfluß einer bestimmten .trommenge, angesteuert wird. Hierzu wird erfindungsgemäß das Ze@tglied durch ein strommengenabhängiges Bauelement,beispielsweise einen Heißleiter oder einen Dehnungsdraht, ersetzt. Von gewissem Nachteil ist hierbei, daß ein dauernder, wenn auch geringer Stromfluß durch das genannte Bauelement während der Brenndauer der Lampe aufrechterhalten werden muß, damit die ansteuerung des GTO-Tyristors ohne Unterbrechung spannungsführend bleibt.
  • Hierzu dient ein entsprechend bemessener Parallelwiderstand zum GT0-Tyristor.
  • Zur Entlastung des GT0-Tyristors kann es vorteilhaft sein, diesen nach Anspruch 3 und 4 zunächst kurzzuschiießen; Wolfram-Elektroden haben wegen ihres stark positiven Temperaturkoeffizienten die Eigenschaft, daß zunächst ein um das 3 bis 7-fach erhöhter Heizstrom zum Fließen kommt. Wenn dieser erfindungsgemäß nicht über den GT0-Tyristor geleitet wird, läßt sich der GTO-Tyristor geringer dimensionieren (Kostenersparnis,Platzersparnis) und sein Leistungsumsatz (Erwärmung) bleibt geringer.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Kaltleiters im Parallelkreis (Anspruch 5), weil sich nach Durchfluß einer bestiften Strommenge, korreliert mit einer bestimmten Erwärmung, vor dem PTC-Widerstand eine Spannung aufbaut, die zur Ansteuerung der Zenerdiode bzw. des GT0-TYristors verwendet werden kann; außerdem verbleibt ein endlicher Restwiderstand bei erwärmtem GTO-Widerstand, sodaß ein Reststrom und damit eine dauernde Er-Erwärmung, resultierend eine andauernde Spannung am Gitter des GTO-Tyristors erhalten bleibt, ohne daß hierzu weitere Bauelemente benötigt würde. Bei tiefen Temperaturen im Leuchteninneren ist mit einer längeren Aufheizzeit des Kaltleiters zu rec}nen, :as den Startvorgang zusätzlich unterstützt und als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen @iarte. nach Anspruch 5 anzusehen ist.
  • Wird entsprechend Anspruch 3 bis 5 ein Parallelstromkreis zum GTO-Tyristor verwendet, so ist es bei induktiver schaltung der rampe vorteilhaft, in diesem Parallelkreis eine Diode einzusetzen, sodaß der durch Gleichrichtereffrkt erhohte Heizstrom in beiden Kreisen ( GTC-Tyristor und Iarallelkreis) auftritt (Anspruch 6).
  • Besonders wesentliche Vorteile entstehen dem Erfindungsgedanken, insbesondere bei strommengenabhängigen Schaltungen, wenn gemäß Anspruch 7 dem GTO-Tyristor eine Zenerdiode vorgeschaltet wird, die so ausgelegt ist, daß der gesamte Starterkreis gesperrt wird, sobald die anliegende Spannung auf die Brennspannung der lampe abfällt. Damit entfällt die Notwendigkeit zu einem dauernden Leistungsums2tz in einem strommengenabhängigen Bauelement; zugleich wird es unerheblich, ob an der Zenerdiode, die den GT0-Tyristor ansteuert, eine ausreichende oder überhaupt eine Spannung ansteht. Normalerweise hätte ein Absinken dieser Spannung zur Folge, daß der GTC-Tyristor erneut durchlässig wird, was aber erst eintreten darf, wenn die Netzspannung an der Lampe völlig abgeschaltet ist.
  • Tritt ein Durchzünden der Gasentladung auch nach zahlreichen Startversuchen, d.h. nach einigen minuten, nicht ein, so besteht, insbesondere wegen der Dioden-Wirkung des GT0-Tyristors, ggf. noch verstärkt durch die erfindungsgemäße Zusatzdiode im Parallelkreis, Gefahr der Überhitzung und Zerstörung des Vorschaltgeräts und der Leuchten. Um dies zu vermeiden, wird gemäß Anspruch 8 eine ansich von den elektronischen Sicherheitsstartern her bekannte Temperatursicherung eingebaut. Bei Startern, die ausschließlich zusammen mit Lampen einer extrem langen Lebensdauer Verwendung finden, kann diese Temperatursicherung ein bekanntes und preiswertes elektronisches Bauteil mit irreversibler Abschaltfunktion sein. Ein solches Vorgehen empfiehlt sich auch zum Schutz der Umgebung der Leuchte (F-Zeichen nach VDE C710) und insbesondere bei Leuchten nach Patentanmeldung P 2937381.7 Bei Verwendung des erfindungsgernaßen Starters zusammen mit leuchtstofflampen der üblichen lebensdauer empfiehlt es sich, die Thermosicherung als Bimetall-klinke mit einem Drucktaster zur Reversierung auszubilden, wobei das Bimetall entweder selbst stromdurchflossen oder durch ein anderes Bauteil im Starter , z.B! den Kaltleiter indirekt beheizt sein kann.
  • Anspruch 9 betrifft einen ansich bekannten Kondensator im Starter, der lampenparallel geschaltet ist und Funkentstörung sowie Verlagerung der Zündspannungsspitze zur Folge hat. Dies sind üblicherweise Vorteile; es kann jedoch gerade umgekehrt vorteilhaft sein, einen Kondensator im Starter nicht zu verwenden, wenn beispielsweise durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Starters ohne Glimmentladung und als Sofort-Starter eine Funkstörung von vorn herein nicht auftritt oder wenn Lampen, wie etwa solche nach Fatent 2409147, zur Zündung vorzugsweise eine höhere Spannungsspitze und weniger eine Verlengerung von deren Dauer benötigen.

Claims (9)

  1. Bezeichnung: $"Starter für Gasentladungslampen" Ansprüche 1. Starter für Gasentladungslanpen, insbesondere für Niederdruck-Leuchtstofflampen zum Betrieb an ca. 220 Volt Wechselapannung in normaler Vorheiz-Schaltung an handelsüblichen Vorschaltgeräten ohne Sonderwicklung oder Wicklungsabgriff für den Starter bzw. den Heizstomkreis, dadurch gekennzeichnet, daß d r Starter ein elektronisches Zeitglied enthält, welches nach einer Vorheizzeit von größenordnungsmäßig 1 sec über eine Zenerdiode oder funktionsmäßig äquivalente, andere elektronische Bauteile einen bis zu diesem Zeitpunkt stromdurchlässig geschalteten GTO - Tyristor ( Gate Turn Off - Tyristor ) so ansteuert, daß die Unterbrechung des Heizstroms im Maximum der Stromperiode erfolgt, d.h. der zur Zündung erforderliche induktive Spannungsstoß höchstmögliche Werte erreicht, wobei die Steuerspannung an der Zenerdiode bzw. dem GTO-Tyristor solange ohne Unterbrechung bestehe. bleibt, wie Spannung an der Lampe anliegt.
  2. 2. Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied durch ein Bauelement, dessen Ansprechzeit von dr im Heizstromkreis durchgesetzten Strommenge bestimmt wird, ersetzt ist, beispielsweise durch einen vorzugsweise indirekt beheizten Heißleiter ( NTC-Widerstand) oder durch einen direkt oder indirekt beheizten Dehnungsdraht, von welchem ein Einschaltkontakt zur Ansteuerung der Zenerdiode bzw. des GTO-Tyristors betätigt wird, wobei durch einen Parallelwiderstand zum GT0-Tyristor auch nach dem Zünden der Lampe ein geringer Dauerstrom erhalten bleibt, durch welchen der Einschaltkontakt in geschlossener Stellung verbleibt, solange Spannung an der Lampe anliegt.
  3. 3. Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zeitglied zunächst der GTO-Tyristor kurzgeschlossen und nach Ablauf der Vorheizzeit dieser Kurzschluß dann zuerst geöffnet und nachfolgend erst die Zenerdiode bzw, der GTO-Tyristor angesteuert wird.
  4. 4. Starter nach Anspruch 2, dadurch geiennzeichnet, daß das strommengenabhängige Bauelement, z.B. der Dehnungsdraht den GTO-Tyristor zunächst kurzschließt and nach Ablauf der Vorheizzeit einen Umschalter derart betätigt, daß zuerst der Kurzschluß aufgehoben und dann die Zenerdiode bzw, der GTO-Tyristor angesteuert und zugleich in den Stromkreis. des Dehnungsdrahtes ein solcher Parallelwiderstand zum GTO-Tyristor geschaltet wird, daß ein kleiner Dauerstrom durch den Dehnungsdraht den Umschalter in geöffnetem Zustand hält.
  5. 5. Starter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als strommengenabhängiges Bauelement ein Kaltleiter ( PTC -Widerstand) Verwendung findet, sodaß eine Umschaltung zur Aufhebung des Kurzschlusses sowie zur Ansteuerung der Zenerdiode bzw. des GTO-Tyristors sowie der in Anspruch 4 genannte Parallelwiderstand entfallen.
  6. 6. Starter nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Diode in dem zum GTO-Tyristor parallelen Stromkreis Verwendung findet, sodaß sich bei induktivem Vorschaltgerät der Lampe der Heizstrom zusätzlich erhöht.
  7. 7. Starter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Zenerdiode in Reihe mit dem GT0-Tyristor geschaltet wird, welche bei einer Spannung oberhalb der höchsten Lampen-Brennspannung und unterhalb der niedristen, in 220 Volt-Netzen auftretenden Netzspannung durchlässig wird, sodaß der Heizstromkreis unabhängig von der Funktion des GTO-Tyristors nach Durchzünden der Lampe automatisch gesperrt bleibt.
  8. 8-. Starter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ansich bekannte Temperatursicherung, beispielsweise eine Bimetall-Klinke den Vorheizstromkreis nach mehreren, vergeblichen Startversuchen irreversibel oder durch Betätigung eines Drucktasters reversibel unterbricht, wobei die Erregung der Temperatursicherung auch indirekt, d.h. durch übernormale Erwärmung von ohnedies vorhandenen Bauelementen, z.B. des Kaltleiters, erfolgen kann.
  9. 9. Starter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei durch einen zusätzlichen Kondensator ansich bekannter Art eie Nerlangerung der Dauer des induktiven Zündspannungsstoßes (auf Kosten der Höhe der Zündspannungsspitze) und zugleich, soweit dies bei den vorbeschriebenen elektronischen Schaltungen ohne bewegliche Kontakte überhaupt noch notwendig ist, eine Funkentstörung erreicht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553961A1 (fr) * 1983-10-24 1985-04-26 Sabir Dispositif d'allumage pour tube fluorescent a cathodes chaudes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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