DE294092C - - Google Patents
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- DE294092C DE294092C DENDAT294092D DE294092DA DE294092C DE 294092 C DE294092 C DE 294092C DE NDAT294092 D DENDAT294092 D DE NDAT294092D DE 294092D A DE294092D A DE 294092DA DE 294092 C DE294092 C DE 294092C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- arm
- eyelet
- held
- tensioned
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Links
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/18—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
- D01H13/183—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only the yarn moving out of its normal path, e.g. by lateral diverting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Ein Teil der bisher bekannten Vorrichtungen an Zwirnmaschinen zum Verhüten des
Aufwickeins des abgebrochenen Fadens auf den Zugzylinder durch Ablenken des Fadens
besteht im wesentlichen aus einer vom gespannten Faden gehaltenen Tastvorrichtung,
welche beim Fadenbruch eine zweite Vorrichtung in Wirksamkeit treten läßt, die den abgerissenen
Faden neben die Zugwalzen leitet. Die Patentschrift 119793 zeigt in Fig. 9
beispielsweise eine Vorrichtung, bei welcher ein zweiarmiger Hebel, der auf einer rechtwinklig
zur Zugwalze angeordneten Achse drehbar ist, am äußersten Ende jedes Hebel-
armes eine öse zum Durchgang des Fadens trägt. Bei Fadenbruch sinkt die am unteren
Hebelarm sitzende, durch den gespannten Faden gehaltene öse, und die obere, durch ein
Gewicht belastete öse kippt nach der Seite und führt den Faden neben die Zugwalzen.
Der Gegenstand der Erfindung besteht dagegen aus einem um eine wagerechte, parallel
zur Achse der Zugzylinder gerichtete Achse drehbar angeordneten zweiarmigen Hebel, dessen
liegender, vom gespannten Faden gehaltener Arm beim Fadenbruch sinkt, wobei sein
anderer rückwärts gerichteter Arm sich mit einer schrägen Kante an den Faden legt und
dieser neben die Zugwalzen geleitet wird.
Der Erfindungsgegenstand bietet derartigen bekannten Vorrichtungen gegenüber die Vorteile
geringeren Eigengewichts und Kostenpreises sowie größerer Empfindlichkeit in der
Wirkung, so daß er für die feinsten Garnnummern mit Erfolg verwendbar ist.
Die neue Vorrichtung ist auf der Zeichnung in Fig. ι in einer Draufsicht, in Fig. 2 in
einer Seitenansicht, und in Fig. 3 in einer Vorderansicht als Beispiel dargestellt.
Der in der Richtung der Pfeile bewegte Faden α (Fig. i, 2 und 3) wird, nachdem er
die Zugwalze δ und Druckrolle c verlassen hat, durch die öse d geführt.
Die öse A befindet sich am äußersten Ende
des liegenden Armes e eines um die Achse f schwingbaren zweiarmigen Hebels, dessen
schräg nach oben gerichteter Arm eine diagonale Kante g (Fig. 1 und 2) aufweist.
Der Hebel wird von dem durch die öse laufenden gespannten Faden in der gezeichneten
Lage gehalten. Bei Fadenbruch sinkt der Arm e, und der sich dabei aufrichtende
Arm g legt sich mit seiner schrägen Kante gegen den von der Spule ablaufenden Faden
und leitet ihn seitlich an der Druckrolle vorbei in die in Fig. 1 punktiert dargestellte,
mit a1 bezeichnete Lage.
An Stelle des in der Zeichnung ersichtlichen Fadenweges α kann der Faden auch, wie in
Fig. 2 bei a2 gestrichelt dargestellt, geführt
werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Fadenausrückhebel für Spinn- und Zwirnmaschinen, dessen einer Arm vom gespannten Faden gehalten wird, und dessen anderer Arm bei Fadenbruch den Faden seitlich aus den Walzen herausschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Arm eine schräge Kante (g) trägt, welche sich bei Fadenbruch an den Faden anlegt und diesen seitlich an ihr abgleiten läßt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE294092C true DE294092C (de) |
Family
ID=548691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT294092D Active DE294092C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE294092C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033115B (de) * | 1954-02-25 | 1958-06-26 | Brevets Aero Mecaniques | Vorrichtung zum Seitwaertsfuehren des Fadens aus den Lieferwalzen von Zwirnmaschinen, insbesondere bei Fadenbruch |
-
0
- DE DENDAT294092D patent/DE294092C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033115B (de) * | 1954-02-25 | 1958-06-26 | Brevets Aero Mecaniques | Vorrichtung zum Seitwaertsfuehren des Fadens aus den Lieferwalzen von Zwirnmaschinen, insbesondere bei Fadenbruch |
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