DE29403C - Molettirmaschine - Google Patents
MolettirmaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23P9/00—Treating or finishing surfaces mechanically, with or without calibrating, primarily to resist wear or impact, e.g. smoothing or roughening turbine blades or bearings; Features of such surfaces not otherwise provided for, their treatment being unspecified
- B23P9/02—Treating or finishing by applying pressure, e.g. knurling
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
(J
Mechanische Metallbearbeitung.
Das bisherige Verfahren, Figuren oder Zeichnungen auf Kupferwalzen für Katttundruckereien
zu fixiren, besteht in dem Eindrücken von gravirten Stempeln oder Moletten in die Kupferwalzen
mittelst eines' Hebelwerkes.
Nach diesem Verfahren waren zwei Arbeiter erforderlich, der eine, um der Walze, welche
das Theilrad trägt, die dem Rapport entsprechende nöthige Drehung zu geben, der andere,
um mittelst des Handhebelwerkes den Stempel (Molette) auf die Walze wirken zu lassen.
Durch Anbringung eines weiter unten näher gekennzeichneten Apparates an dem Molettirstuhl
wird die Arbeit am Theilrad und Handhebel selbsttätig ausgeführt, gleichzeitig aber
auch durch eine Schutz- oder Stellschraube das gleich tiefe Eindringen des Stempels in die Walze
bewirkt.
Durch den Apparat können auch regelmäfsig versetzte Figuren in Spiralform auf die Walze
selbstthätig eingeprefst und beliebig schattirte Zeichnungen oder Figuren mittelst der Molette
aufgetragen werden. Die Neuerungen an Molettirstühlen erstrecken sich auch auf einen Radirapparat,
bei welchem mittelst eines Stiftes (Diamant) auf der mit Firnifs überzogenen Kupferwalze
die verschiedenartigsten Radirungen hervorgebracht werden können.
Eine weitere Neuerung besteht in der Anordnung und Construction einer regulirbaren
Spindel zur Aufnahme der Kupferwalze, wonach das Unrundlaufen und Schlagen derselben
gänzlich vermieden wird.
Diese Neuerungen eignen sich zur Anbringung auf Molettirstühlen verschiedenster Construction,
haben sich aber besonders für Molettirstühle von Ducommun als sehr vortheilhaft erwiesen.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι die Vorderansicht,
Fig. 2 die Oberansicht,
Fig. 3 ein Verticalschnitt nach der Linie y -y der Fig. 2,
Fig. 4 die Endansicht yon rechts nach links gesehen,
Fig. s eine Endansicht der neuen Molettirmaschine von links nach rechts gesehen,
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 2, die Vorrichtung zur Herstellung schattirter
Streifen auf der Kupferwalze zeigend;
Fig. 7 zeigt die Welle A und die mit ihr verbundenen Theile allein;
Fig. 8 stellt die regulirbare Spindel einzeln zur centrischen Fixirung der Kupferwalze dar;
Fig. 9 zeigt in Ansicht die Schutz- oder Stellvorrichtung zur Erzielung eines gleich tiefen
Eindringens der Molette in die Kupferwalze,
Fig. 10 den Molettenhalter und die Kupferwalze in Ansicht,
Fig. 11 den Radirapparat in Ansicht;
Fig. 12 und 13 zeigen in Vorder- und Seitenansicht
eine Modification des Radirapparates,
Fig. 14, 15 und 16 im Grundrifs, in Seiten-
und Vorderansicht eine zweite Modification, um die Radirungen durch Kreislinien hervorzubringen.
Als wesentlicher Theil vorliegender Erfindung
ist die zur Leitspindel B parallel angeordnete, mit Längsnuth versehene Welle A anzusehen,
welche durch die Zahnräder α α' α" eine gleichförmige
oder durch die Mitnehmerscheibe b eine stofsweise Bewegung erhalten kann. Die Art
der Bewegung der Welle A richtet sich nach den auf der Kupferwalze H herzustellenden
Zeichnungen oder Mustern.
Auf der Welle A ist ein Excenter c angeordnet, dessen Nasenansatz in der Längsnuth
der Welle A gleitet. Das Mitnehmen des Excenters c nach rechts und links wird durch das
Doppellager d d bewirkt, welches auf dem Schlitten D befestigt ist und mit diesem zusammen
mittelst der Leitspindel B nach der Seite bewegt werden kann. Auf dem Excenter c
gleitet eine Rolle e, die sich um einen Stift in einer Gabel der Schraube f, Fig. i, 3 und 7,
dreht; dieser Stift kann sich in einem vertical verlängerten Schlitz im Doppellager rf bewegen,
um das Auf- und Absteigen der Rolle e zu gestatten. Durch Drehen der Welle A dreht sich
das Excenter c und hebt und senkt die mit der Rolle e verbundene Schraube /, die ihrerseits
durch den Arm E mit dem Kopf F fest verbunden ist. Beim höchsten Stande des Excenters
c wird mit dem Kopf F die Molette G von der Kupferwalze H abgehoben, um nach
Drehung der Welle A um i8o° durch das mit dem Kopf F verbundene Hebelwerk auf die
Walze H einen Druck auszuüben. Damit nun dieser Druck ein stets gleichmäfsiger ist, wird
mit dem Arm E, Fig. 3 und 9, eine Stellvorrichtung / verbunden, die eine Schraubenspindel
ist, deren oberes Ende als Oese ausgebildet ist, durch welche der Arm E gesteckt wird.
Das untere Ende der Schraubenspindel / befindet sich in der Mutter g, welche nach unten
in einen Zapfen ausläuft, der sich in einem mit dem Schlitten D verbundenen Lager h auf- und
abbewegen kann. Die Mutter g wird nun so eingestellt und durch Sperrklinke i in dieser
Stellung erhalten, dafs, wenn der Stempel oder die Molette G auf der Walze H aufliegt, die
Mutter £■ auf dem Lager h ruht und ein tieferes
Eindringen der Molette verhindert. Bei Anwendung eines Stempels bezw. einer Molette
zum Eindrücken in die Walze setzt der Apparat selbstthätig den Stempel auf die vom Rapport
des Musters bedingten Entfernungen auf, sobald das Muster in Spiralform hervorgebracht
werden kann; müssen dagegen die einzelnen Figuren in einer Ebene rechtwinklig zur Achse
der Walze sich befinden, so mufs die seitliche Verschiebung des Schlittens D durch Drehung
der Theilscheibe auf der Leitspindel B mit der Hand ausgeführt werden.
Der Molette- oder Stempelhalter K, Fig. 10, wird durch zwei Zapfen in den Lagern k k gehalten
und hat in denselben seitlichen Spielraum, wie es der Spiralgang der Molette verlangt.
Beim Heben derselben von der Walze H wird der Halter K von der Feder / in seine
ursprüngliche Lage gedrückt und durch den Anschlagstift m in seiner verticalen Lage erhalten.
Die Drehung der Walze H nach der Rappprthöhe des Musters wird durch das Excenter η
auf der Welle A ausgeführt, indem dasselbe vermittelst der Zugstange 0 und des Hebels p
seine Bewegung auf die mit der Walze H^ verbundene
Theilscheibe L überträgt, Fig. 1, 2, 4 und 7. Beim Emporgehen des Hebels p gleitet
die Sperrklinke q über die Zähne der Theilscheibe ■ L hinweg, während beim Niedergang
des Hebels die Sperrklinke in die Theilscheibe L fafst und dieselbe mit der Walze H um einen
gewissen Winkel dreht. Dem Niedergang des Hebels p wird durch den Anscnlagstift r eine
der Höhe des Rapportes entsprechende Grenze gesetzt. Wenn der Hebel/ den Stift r berührt
hat, so giebt die mit der Zugstange 0 verbundene Doppelfeder / so viel nach, dafs das !Excenter
11 seine Drehung ausführen kann. Um schattirte Streifen auf der Kupferwalze H auszuführen,
bediene man sich des in den Fig. 1 und 2 in der Anordnung am completen Molettirstuhl
und in Fig. 6 getrennt gezeichneten Apparates. Der wesentliche Theil desselben ist
die Mitnehmerscheibe b, die an dem Spindelkasten M drehbar gelagert ist. Der Antrieb
für dieselbe, sowie für die Walze H geht von dem Vorgelege V aus, nachdem zuvor der Eingriff
der Zahnräder β β1 β2, sowie die Einwirkung
des Excenters η auf die Walze H abgestellt worden ist. In der Mitnehmerscheibe sind ein
bis sechs radiale Einschnitte angeordnet, in welche Anschlagstifte u eingesetzt werden können.
Beim Anschlagen . des Stiftes u an den einen Arm des sich um den Zapfen ν drehenden zweiarmigen
Hebels P wird der andere Arm desselben gehoben, wodurch die mit demselben
verbundene Sperrklinke Q dem gezahnten Rade R eine kleine Drehung versetzt und damit die
ganze Spindel A mitnimmt, die wiederum mittelst des Excenters c den die Molette G tragenden
Kopf F hebt bezw. senkt. Die seitliche Bewegung des Schlittens D mit dem Kopf F
wird durch das Zahnrad β3 ebenfalls selbstthätig
ausgeführt. Durch die Drehung also der Walze H und die seitliche Bewegung - des
Kopfes F und der damit verbundenen Molette beschreibt letztere auf der Walze eine Spirale
und durch das langsame Heben und Senken des Kopfes α vermittelst Excenters c wird die
Molette mehr oder weniger tief in die Walze H eingedrückt und dadurch Schattirung hervorgerufen.
Um mittelst eines Zeichendiamanten auf der gefirnifsten Walze H verschiedene Radirungen
hervorzubringen, wird der in Fig. 11 gezeichnete Apparat auf den Schlitten D geschraubt
und die Verbindung des Excenters c mit dem Kopf F gelöst, ebenso die Stellvorrichtung
/ vom Schlitten entfernt und der Eingriff der Zahnräder α α1 α2 wieder hergestellt.
Auf der in dem Schlitten D verschraubbaren, unten mit konischem Bunde versehenen, übrigens
cylindrischen Spindel w sitzt die drehbare Hülse S,
an deren oberem Theil der Halter T für den Zeichendiamant und an deren unterem Theil
ein Winkelhebel χ befestigt ist. Auf den einen Schenkel desselben wirkt die Feder y und drückt
den anderen Schenkel auf ein näher zu beschreibendes Rad ζ auf der Welle A, Fig. 12,
dessen Form sich einem konischen Zahnrade mit .beliebig unregelmäfsigen zahnartigen Einschnitten
nähert. Die Form dieses Rades ist für 'die Gestalt oder die Schattirung hervorrufenden
Schlangenlinien bestimmend. Indem die Feder y den einen Schenkel des Winkelhebels
χ in die Vertiefungen des Rades ζ drückt, erhält die Hülse S, die mit dem Hebel
* fest verbunden ist, eine um die Achse w oscillirende Bewegung, welche sich dem Diamanten
durch den Träger T mittheilt, und die Radirungen auf der Walze H hervorruft. Durch
die Drehung der letzteren und die gleichzeitig vorschreitende Bewegung des Schlittens D mit
der Spindel w wird eine vibrirende Linie auf der Kupferwalze H hervorgerufen, deren Schräge
von; dem Fortschreiten des Schlittens D bezw. von der Gestalt des verwendeten Rades ζ abhängt.
In den Fig. 12 und 13 ist eine modificirte
Construction eines Radirapparates gezeigt. Unterhalb des Diamanthalters ist eine Spindel 1
in den auf dem Schlitten D befestigten Trägern 2, 3 angeordnet, welche an ihrem einen
Ende ein Gewicht auf dem Arm 4 trägt, während das andere Ende durch den Arm 5 und
die Gelenkstange 6 mit dem Klinkenhebel 7 in Verbindung gebracht ist. Das auf der Welle A
sitzende unrunde Rad 8 giebt bei der Bewegung der Welle A dem Hebel 7 eine abwechselnd
auf- und abgehende Bewegung, wodurch der Diamanthalter der Walze H genähert
bezw. von derselben entfernt wird. Die übrige Einrichtung ist mit der in Fig. 11 dargestellten,
übereinstimmend; aus der Fig. 12 läfst sich die Form des vorher beschriebenen
Rades ζ am besten erkennen. Sollen die Radirungen auf der Kupferwalze statt in Schlangenlinien in kreisförmigen Linien erzeugt werden,
so mufs die Einrichtung Fig. 11 durch die in den Fig. 14 bis 16 gezeigten Anordnungen ersetzt
werden. Mit der Welle A dreht sich das Kegelrad 9, das mittelst der Triebe 10, 11, 12
eine Drehung der Verticalspindel 13 bewirkt. Die Welle 14 der Zahnräder 10 und 11, sowie
das Zapfenlager für die Welle 13 sind mit dem Schlitten D verbunden. Auf die Welle 13 ist eine
Hülse 19 gesteckt, an deren oberem Theil ein Arm 16 angebracht ist, an dessen über die
Walze H ragendem Ende eine drehbare Rolle 17 angeordnet ist, die auf der unteren Fläche einen
excentrisch verstellbaren Diamanten hält. Die Welle 13 trägt aufserdem an ihrem oberen Ende
die Rolle 18, die durch eine Schnur, Fig. 14, mit der Rolle 17 verbunden ist und diese in
Rotation versetzen kann. Durch Drehung der Rolle 17 wird nun der an derselben excentrisch
angebrachte Diamant kreisförmige Linien auf der Walze H beschreiben, die durch die gleichzeitige
Drehung der letzteren in kreisförmig verschlungene Linien übergehen. Um die Form
dieser Verschlingungen noch zu variiren, kann man den Hebel 15, Fig. 14, auf das mit unregelmäfsigen
peripherialen Einschnitten versehene Rad ζ wirken lassen, wodurch die
Hülse 19 und die den Diamant tragende Rolle 17 eine oscillirende Bewegung in horizontalem Sinne
ausführt. Die regulirbare Spindel U, Fig. 8, dient dazu, die Kupferwalze H centrisch zu
fixiren und das Unrundlaufen und Schlagen derselben zu verhindern. Man hat solche Kupferwalzen
bisher auf eine konische Spindel mittelst Presse aufgezogen; der angedeutete Uebelstand
trat jedoch meist aus dem Grunde ein, weil die Bohrungen der Walze selten mit dem Konus
der Spindel vollständig übereinstimmen. Die Spindel U, Fig. 8, ist an beiden Enden, soweit
die Walze Ή aufliegt, mit je zwei gegenüberliegenden, zur Achse geneigten Nuthen versehen,
in welche entsprechend lange Keile kx hineinpassen.
Durch Anziehen der Schrauben j1, deren Muttergewinde in den Keilen ist, während
ihre Köpfe sich gegen einen Einschnitt in der Spindel legen, kann man. die Keile nach
Bedarf eintreiben und die Walze H dadurch an den Enden auf der Spindel U centrisch
fixiren.
Claims (6)
1. Die Anordnung einer mit der Leitspindel B parallelen Achse A, welche durch Zahnradgetriebe
in gleichförmige oder durch die Mitnehmerscheibe b, Fig. 1, 2 und 6, in stofsweise
Bewegung versetzt wird, wobei auf der Achse A ein Excenter c angeordnet ist,
das durch Rolle e und Spindel f den die Molette G tragenden Kopf F auf- und abbewegt.
2. Die Vorrichtung zur Erzielung eines gleich tiefen Eindringens der Molette G in die
Kupferwalze H, bestehend in der mit der Stange E verbundenen Schraubenspindel I,
deren Hub durch die Mutter g, die in das Cuvettenlager h pafst, constant erhalten
wird.
3. Die Combination des durch die Spindel B selbstthätig seitlich bewegten, die Bewegungsmechanismen für die Molette G tragenden
Schlittens D mit der gleichzeitig rotirenden Walze H zur Erzeugung von Figuren in
spiralförmiger Anordnung auf der Walze H, wobei die intermittirende, durch Anschlag r
begrenzte Drehung der Walze H durch die
gezahnte Scheibe L erfolgt, in welche eine durch die Hebel / und ο mittelst des Excenters
η auf der Welle A bewegte Sperrklinke q eingreift, Fig. 4 und 7.
4. Der Mechanismus zur Hervorbringung schattirter Streifen auf der Kupferwalze, bestehend
in der Anordnung der mit radialen Aussparungen versehenen Mitnehmerscheibe b
mit dem Anschlagstift u in Verbindung mit dem Hebel f und der durch das Sperrrad
R die Achse A bewegenden Klinke Q.
5. Ein Apparat zum Radiren gefirnifster Walzen H, bestehend in der Anordnung des
Trägers T für den Zeichendiamant, in Verbindung mit einer Hülse S auf der mit dem
Schlitten D verschraubten Spindel w und in Verbindung mit einem Winkelhebel x,
der von der Feder y beeinflufst wird und mit einem Curvenrade Z auf der Achse A
in Eingriff steht.
6. Die unter 5. gekennzeichnete Anordnung in der durch Fig. 12 und 13 gezeigten Modification,
bestehend in der Verbindung des Diamantträgers mit der belasteten Spindel 1
und den Stangen 5 und 6, sowie dem Klinkenhebel 7, welcher mit einem unrunden Rade 8 auf der Achse A in Eingriff steht.
Die in den Fig. 14, 15 und 16 gezeigte
Vorrichtung zur Hervorbringung kreisförmig verschlungener Radirungen, bestehend in
der Verbindung der Welle A durch Kegelräder 9, 10, 11 und 12 mit einer Spindel 13,
auf welcher die Hülse 19 steckt^ deren Arm 16
eine Rolle 17 trägt, an welcher der Zeichendiamant excentrisch angeordnet ist, wobei
die Rolle 17 mit einer Rolle 18 auf der Spindel 13 durch Schnur verbunden ist und
dadurch gedreht wird, während durch den Arm 15 in Verbindung mit dem Rade 2
auf der Welle A die Form der Verschlingungen noch variirt werden kann.
Die Anordnung einer Spindel U zum Aufziehen der Kupferwalze H zwecks centrischer Fixirung derselben, gekennzeichnet durch die in schrägen Nuthen gelagerten Keile k\ welche durch die Schrauben s\ deren Köpfe sich gegen Aussparungen der Spindel U legen, angezogen werden können.
Die Anordnung einer Spindel U zum Aufziehen der Kupferwalze H zwecks centrischer Fixirung derselben, gekennzeichnet durch die in schrägen Nuthen gelagerten Keile k\ welche durch die Schrauben s\ deren Köpfe sich gegen Aussparungen der Spindel U legen, angezogen werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29403C true DE29403C (de) |
Family
ID=305582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT29403D Active DE29403C (de) | Molettirmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29403C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990006856A1 (en) * | 1988-12-13 | 1990-06-28 | Renato Della Torre | Process and means for automatically matching at least two substantially cylindrical surfaces, engaging each other, particularly for mechanical emboss engraving, and engraved plates obtained with such process and means |
-
0
- DE DENDAT29403D patent/DE29403C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990006856A1 (en) * | 1988-12-13 | 1990-06-28 | Renato Della Torre | Process and means for automatically matching at least two substantially cylindrical surfaces, engaging each other, particularly for mechanical emboss engraving, and engraved plates obtained with such process and means |
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