DE29403C - Molettirmaschine - Google Patents

Molettirmaschine

Info

Publication number
DE29403C
DE29403C DENDAT29403D DE29403DA DE29403C DE 29403 C DE29403 C DE 29403C DE NDAT29403 D DENDAT29403 D DE NDAT29403D DE 29403D A DE29403D A DE 29403DA DE 29403 C DE29403 C DE 29403C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
spindle
connection
arrangement
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT29403D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. MÜLLER in Zarewo bei Moskau
Publication of DE29403C publication Critical patent/DE29403C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P9/00Treating or finishing surfaces mechanically, with or without calibrating, primarily to resist wear or impact, e.g. smoothing or roughening turbine blades or bearings; Features of such surfaces not otherwise provided for, their treatment being unspecified
    • B23P9/02Treating or finishing by applying pressure, e.g. knurling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
(J
Mechanische Metallbearbeitung.
Das bisherige Verfahren, Figuren oder Zeichnungen auf Kupferwalzen für Katttundruckereien zu fixiren, besteht in dem Eindrücken von gravirten Stempeln oder Moletten in die Kupferwalzen mittelst eines' Hebelwerkes.
Nach diesem Verfahren waren zwei Arbeiter erforderlich, der eine, um der Walze, welche das Theilrad trägt, die dem Rapport entsprechende nöthige Drehung zu geben, der andere, um mittelst des Handhebelwerkes den Stempel (Molette) auf die Walze wirken zu lassen.
Durch Anbringung eines weiter unten näher gekennzeichneten Apparates an dem Molettirstuhl wird die Arbeit am Theilrad und Handhebel selbsttätig ausgeführt, gleichzeitig aber auch durch eine Schutz- oder Stellschraube das gleich tiefe Eindringen des Stempels in die Walze bewirkt.
Durch den Apparat können auch regelmäfsig versetzte Figuren in Spiralform auf die Walze selbstthätig eingeprefst und beliebig schattirte Zeichnungen oder Figuren mittelst der Molette aufgetragen werden. Die Neuerungen an Molettirstühlen erstrecken sich auch auf einen Radirapparat, bei welchem mittelst eines Stiftes (Diamant) auf der mit Firnifs überzogenen Kupferwalze die verschiedenartigsten Radirungen hervorgebracht werden können.
Eine weitere Neuerung besteht in der Anordnung und Construction einer regulirbaren Spindel zur Aufnahme der Kupferwalze, wonach das Unrundlaufen und Schlagen derselben gänzlich vermieden wird.
Diese Neuerungen eignen sich zur Anbringung auf Molettirstühlen verschiedenster Construction, haben sich aber besonders für Molettirstühle von Ducommun als sehr vortheilhaft erwiesen.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι die Vorderansicht,
Fig. 2 die Oberansicht,
Fig. 3 ein Verticalschnitt nach der Linie y -y der Fig. 2,
Fig. 4 die Endansicht yon rechts nach links gesehen,
Fig. s eine Endansicht der neuen Molettirmaschine von links nach rechts gesehen,
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 2, die Vorrichtung zur Herstellung schattirter Streifen auf der Kupferwalze zeigend;
Fig. 7 zeigt die Welle A und die mit ihr verbundenen Theile allein;
Fig. 8 stellt die regulirbare Spindel einzeln zur centrischen Fixirung der Kupferwalze dar;
Fig. 9 zeigt in Ansicht die Schutz- oder Stellvorrichtung zur Erzielung eines gleich tiefen Eindringens der Molette in die Kupferwalze,
Fig. 10 den Molettenhalter und die Kupferwalze in Ansicht,
Fig. 11 den Radirapparat in Ansicht;
Fig. 12 und 13 zeigen in Vorder- und Seitenansicht eine Modification des Radirapparates,
Fig. 14, 15 und 16 im Grundrifs, in Seiten- und Vorderansicht eine zweite Modification, um die Radirungen durch Kreislinien hervorzubringen.
Als wesentlicher Theil vorliegender Erfindung ist die zur Leitspindel B parallel angeordnete, mit Längsnuth versehene Welle A anzusehen, welche durch die Zahnräder α α' α" eine gleichförmige oder durch die Mitnehmerscheibe b eine stofsweise Bewegung erhalten kann. Die Art
der Bewegung der Welle A richtet sich nach den auf der Kupferwalze H herzustellenden Zeichnungen oder Mustern.
Auf der Welle A ist ein Excenter c angeordnet, dessen Nasenansatz in der Längsnuth der Welle A gleitet. Das Mitnehmen des Excenters c nach rechts und links wird durch das Doppellager d d bewirkt, welches auf dem Schlitten D befestigt ist und mit diesem zusammen mittelst der Leitspindel B nach der Seite bewegt werden kann. Auf dem Excenter c gleitet eine Rolle e, die sich um einen Stift in einer Gabel der Schraube f, Fig. i, 3 und 7, dreht; dieser Stift kann sich in einem vertical verlängerten Schlitz im Doppellager rf bewegen, um das Auf- und Absteigen der Rolle e zu gestatten. Durch Drehen der Welle A dreht sich das Excenter c und hebt und senkt die mit der Rolle e verbundene Schraube /, die ihrerseits durch den Arm E mit dem Kopf F fest verbunden ist. Beim höchsten Stande des Excenters c wird mit dem Kopf F die Molette G von der Kupferwalze H abgehoben, um nach Drehung der Welle A um i8o° durch das mit dem Kopf F verbundene Hebelwerk auf die Walze H einen Druck auszuüben. Damit nun dieser Druck ein stets gleichmäfsiger ist, wird mit dem Arm E, Fig. 3 und 9, eine Stellvorrichtung / verbunden, die eine Schraubenspindel ist, deren oberes Ende als Oese ausgebildet ist, durch welche der Arm E gesteckt wird. Das untere Ende der Schraubenspindel / befindet sich in der Mutter g, welche nach unten in einen Zapfen ausläuft, der sich in einem mit dem Schlitten D verbundenen Lager h auf- und abbewegen kann. Die Mutter g wird nun so eingestellt und durch Sperrklinke i in dieser Stellung erhalten, dafs, wenn der Stempel oder die Molette G auf der Walze H aufliegt, die Mutter £■ auf dem Lager h ruht und ein tieferes Eindringen der Molette verhindert. Bei Anwendung eines Stempels bezw. einer Molette zum Eindrücken in die Walze setzt der Apparat selbstthätig den Stempel auf die vom Rapport des Musters bedingten Entfernungen auf, sobald das Muster in Spiralform hervorgebracht werden kann; müssen dagegen die einzelnen Figuren in einer Ebene rechtwinklig zur Achse der Walze sich befinden, so mufs die seitliche Verschiebung des Schlittens D durch Drehung der Theilscheibe auf der Leitspindel B mit der Hand ausgeführt werden.
Der Molette- oder Stempelhalter K, Fig. 10, wird durch zwei Zapfen in den Lagern k k gehalten und hat in denselben seitlichen Spielraum, wie es der Spiralgang der Molette verlangt. Beim Heben derselben von der Walze H wird der Halter K von der Feder / in seine ursprüngliche Lage gedrückt und durch den Anschlagstift m in seiner verticalen Lage erhalten. Die Drehung der Walze H nach der Rappprthöhe des Musters wird durch das Excenter η auf der Welle A ausgeführt, indem dasselbe vermittelst der Zugstange 0 und des Hebels p seine Bewegung auf die mit der Walze H^ verbundene Theilscheibe L überträgt, Fig. 1, 2, 4 und 7. Beim Emporgehen des Hebels p gleitet die Sperrklinke q über die Zähne der Theilscheibe ■ L hinweg, während beim Niedergang des Hebels die Sperrklinke in die Theilscheibe L fafst und dieselbe mit der Walze H um einen gewissen Winkel dreht. Dem Niedergang des Hebels p wird durch den Anscnlagstift r eine der Höhe des Rapportes entsprechende Grenze gesetzt. Wenn der Hebel/ den Stift r berührt hat, so giebt die mit der Zugstange 0 verbundene Doppelfeder / so viel nach, dafs das !Excenter 11 seine Drehung ausführen kann. Um schattirte Streifen auf der Kupferwalze H auszuführen, bediene man sich des in den Fig. 1 und 2 in der Anordnung am completen Molettirstuhl und in Fig. 6 getrennt gezeichneten Apparates. Der wesentliche Theil desselben ist die Mitnehmerscheibe b, die an dem Spindelkasten M drehbar gelagert ist. Der Antrieb für dieselbe, sowie für die Walze H geht von dem Vorgelege V aus, nachdem zuvor der Eingriff der Zahnräder β β1 β2, sowie die Einwirkung des Excenters η auf die Walze H abgestellt worden ist. In der Mitnehmerscheibe sind ein bis sechs radiale Einschnitte angeordnet, in welche Anschlagstifte u eingesetzt werden können. Beim Anschlagen . des Stiftes u an den einen Arm des sich um den Zapfen ν drehenden zweiarmigen Hebels P wird der andere Arm desselben gehoben, wodurch die mit demselben verbundene Sperrklinke Q dem gezahnten Rade R eine kleine Drehung versetzt und damit die ganze Spindel A mitnimmt, die wiederum mittelst des Excenters c den die Molette G tragenden Kopf F hebt bezw. senkt. Die seitliche Bewegung des Schlittens D mit dem Kopf F wird durch das Zahnrad β3 ebenfalls selbstthätig ausgeführt. Durch die Drehung also der Walze H und die seitliche Bewegung - des Kopfes F und der damit verbundenen Molette beschreibt letztere auf der Walze eine Spirale und durch das langsame Heben und Senken des Kopfes α vermittelst Excenters c wird die Molette mehr oder weniger tief in die Walze H eingedrückt und dadurch Schattirung hervorgerufen. Um mittelst eines Zeichendiamanten auf der gefirnifsten Walze H verschiedene Radirungen hervorzubringen, wird der in Fig. 11 gezeichnete Apparat auf den Schlitten D geschraubt und die Verbindung des Excenters c mit dem Kopf F gelöst, ebenso die Stellvorrichtung / vom Schlitten entfernt und der Eingriff der Zahnräder α α1 α2 wieder hergestellt. Auf der in dem Schlitten D verschraubbaren, unten mit konischem Bunde versehenen, übrigens cylindrischen Spindel w sitzt die drehbare Hülse S,
an deren oberem Theil der Halter T für den Zeichendiamant und an deren unterem Theil ein Winkelhebel χ befestigt ist. Auf den einen Schenkel desselben wirkt die Feder y und drückt den anderen Schenkel auf ein näher zu beschreibendes Rad ζ auf der Welle A, Fig. 12, dessen Form sich einem konischen Zahnrade mit .beliebig unregelmäfsigen zahnartigen Einschnitten nähert. Die Form dieses Rades ist für 'die Gestalt oder die Schattirung hervorrufenden Schlangenlinien bestimmend. Indem die Feder y den einen Schenkel des Winkelhebels χ in die Vertiefungen des Rades ζ drückt, erhält die Hülse S, die mit dem Hebel * fest verbunden ist, eine um die Achse w oscillirende Bewegung, welche sich dem Diamanten durch den Träger T mittheilt, und die Radirungen auf der Walze H hervorruft. Durch die Drehung der letzteren und die gleichzeitig vorschreitende Bewegung des Schlittens D mit der Spindel w wird eine vibrirende Linie auf der Kupferwalze H hervorgerufen, deren Schräge von; dem Fortschreiten des Schlittens D bezw. von der Gestalt des verwendeten Rades ζ abhängt. In den Fig. 12 und 13 ist eine modificirte Construction eines Radirapparates gezeigt. Unterhalb des Diamanthalters ist eine Spindel 1 in den auf dem Schlitten D befestigten Trägern 2, 3 angeordnet, welche an ihrem einen Ende ein Gewicht auf dem Arm 4 trägt, während das andere Ende durch den Arm 5 und die Gelenkstange 6 mit dem Klinkenhebel 7 in Verbindung gebracht ist. Das auf der Welle A sitzende unrunde Rad 8 giebt bei der Bewegung der Welle A dem Hebel 7 eine abwechselnd auf- und abgehende Bewegung, wodurch der Diamanthalter der Walze H genähert bezw. von derselben entfernt wird. Die übrige Einrichtung ist mit der in Fig. 11 dargestellten, übereinstimmend; aus der Fig. 12 läfst sich die Form des vorher beschriebenen Rades ζ am besten erkennen. Sollen die Radirungen auf der Kupferwalze statt in Schlangenlinien in kreisförmigen Linien erzeugt werden, so mufs die Einrichtung Fig. 11 durch die in den Fig. 14 bis 16 gezeigten Anordnungen ersetzt werden. Mit der Welle A dreht sich das Kegelrad 9, das mittelst der Triebe 10, 11, 12 eine Drehung der Verticalspindel 13 bewirkt. Die Welle 14 der Zahnräder 10 und 11, sowie das Zapfenlager für die Welle 13 sind mit dem Schlitten D verbunden. Auf die Welle 13 ist eine Hülse 19 gesteckt, an deren oberem Theil ein Arm 16 angebracht ist, an dessen über die Walze H ragendem Ende eine drehbare Rolle 17 angeordnet ist, die auf der unteren Fläche einen excentrisch verstellbaren Diamanten hält. Die Welle 13 trägt aufserdem an ihrem oberen Ende die Rolle 18, die durch eine Schnur, Fig. 14, mit der Rolle 17 verbunden ist und diese in Rotation versetzen kann. Durch Drehung der Rolle 17 wird nun der an derselben excentrisch angebrachte Diamant kreisförmige Linien auf der Walze H beschreiben, die durch die gleichzeitige Drehung der letzteren in kreisförmig verschlungene Linien übergehen. Um die Form dieser Verschlingungen noch zu variiren, kann man den Hebel 15, Fig. 14, auf das mit unregelmäfsigen peripherialen Einschnitten versehene Rad ζ wirken lassen, wodurch die Hülse 19 und die den Diamant tragende Rolle 17 eine oscillirende Bewegung in horizontalem Sinne ausführt. Die regulirbare Spindel U, Fig. 8, dient dazu, die Kupferwalze H centrisch zu fixiren und das Unrundlaufen und Schlagen derselben zu verhindern. Man hat solche Kupferwalzen bisher auf eine konische Spindel mittelst Presse aufgezogen; der angedeutete Uebelstand trat jedoch meist aus dem Grunde ein, weil die Bohrungen der Walze selten mit dem Konus der Spindel vollständig übereinstimmen. Die Spindel U, Fig. 8, ist an beiden Enden, soweit die Walze Ή aufliegt, mit je zwei gegenüberliegenden, zur Achse geneigten Nuthen versehen, in welche entsprechend lange Keile kx hineinpassen. Durch Anziehen der Schrauben j1, deren Muttergewinde in den Keilen ist, während ihre Köpfe sich gegen einen Einschnitt in der Spindel legen, kann man. die Keile nach Bedarf eintreiben und die Walze H dadurch an den Enden auf der Spindel U centrisch fixiren.

Claims (6)

Patent-Ansprüche: Eine Molettirmaschine, an welcher sich in der aus der Zeichnung ersichtlichen Verbindung mit einander gleichzeitig folgende Einrichtungen befinden:
1. Die Anordnung einer mit der Leitspindel B parallelen Achse A, welche durch Zahnradgetriebe in gleichförmige oder durch die Mitnehmerscheibe b, Fig. 1, 2 und 6, in stofsweise Bewegung versetzt wird, wobei auf der Achse A ein Excenter c angeordnet ist, das durch Rolle e und Spindel f den die Molette G tragenden Kopf F auf- und abbewegt.
2. Die Vorrichtung zur Erzielung eines gleich tiefen Eindringens der Molette G in die Kupferwalze H, bestehend in der mit der Stange E verbundenen Schraubenspindel I, deren Hub durch die Mutter g, die in das Cuvettenlager h pafst, constant erhalten wird.
3. Die Combination des durch die Spindel B selbstthätig seitlich bewegten, die Bewegungsmechanismen für die Molette G tragenden Schlittens D mit der gleichzeitig rotirenden Walze H zur Erzeugung von Figuren in spiralförmiger Anordnung auf der Walze H, wobei die intermittirende, durch Anschlag r begrenzte Drehung der Walze H durch die
gezahnte Scheibe L erfolgt, in welche eine durch die Hebel / und ο mittelst des Excenters η auf der Welle A bewegte Sperrklinke q eingreift, Fig. 4 und 7.
4. Der Mechanismus zur Hervorbringung schattirter Streifen auf der Kupferwalze, bestehend in der Anordnung der mit radialen Aussparungen versehenen Mitnehmerscheibe b mit dem Anschlagstift u in Verbindung mit dem Hebel f und der durch das Sperrrad R die Achse A bewegenden Klinke Q.
5. Ein Apparat zum Radiren gefirnifster Walzen H, bestehend in der Anordnung des Trägers T für den Zeichendiamant, in Verbindung mit einer Hülse S auf der mit dem Schlitten D verschraubten Spindel w und in Verbindung mit einem Winkelhebel x, der von der Feder y beeinflufst wird und mit einem Curvenrade Z auf der Achse A in Eingriff steht.
6. Die unter 5. gekennzeichnete Anordnung in der durch Fig. 12 und 13 gezeigten Modification, bestehend in der Verbindung des Diamantträgers mit der belasteten Spindel 1 und den Stangen 5 und 6, sowie dem Klinkenhebel 7, welcher mit einem unrunden Rade 8 auf der Achse A in Eingriff steht. Die in den Fig. 14, 15 und 16 gezeigte Vorrichtung zur Hervorbringung kreisförmig verschlungener Radirungen, bestehend in der Verbindung der Welle A durch Kegelräder 9, 10, 11 und 12 mit einer Spindel 13, auf welcher die Hülse 19 steckt^ deren Arm 16 eine Rolle 17 trägt, an welcher der Zeichendiamant excentrisch angeordnet ist, wobei die Rolle 17 mit einer Rolle 18 auf der Spindel 13 durch Schnur verbunden ist und dadurch gedreht wird, während durch den Arm 15 in Verbindung mit dem Rade 2 auf der Welle A die Form der Verschlingungen noch variirt werden kann.
Die Anordnung einer Spindel U zum Aufziehen der Kupferwalze H zwecks centrischer Fixirung derselben, gekennzeichnet durch die in schrägen Nuthen gelagerten Keile k\ welche durch die Schrauben s\ deren Köpfe sich gegen Aussparungen der Spindel U legen, angezogen werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT29403D Molettirmaschine Active DE29403C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29403C true DE29403C (de)

Family

ID=305582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT29403D Active DE29403C (de) Molettirmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29403C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006856A1 (en) * 1988-12-13 1990-06-28 Renato Della Torre Process and means for automatically matching at least two substantially cylindrical surfaces, engaging each other, particularly for mechanical emboss engraving, and engraved plates obtained with such process and means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006856A1 (en) * 1988-12-13 1990-06-28 Renato Della Torre Process and means for automatically matching at least two substantially cylindrical surfaces, engaging each other, particularly for mechanical emboss engraving, and engraved plates obtained with such process and means

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706187C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Nut in einer bereits vorhandenen Wandfläche
DE29403C (de) Molettirmaschine
DE2656615C3 (de) Vorrichtung zum Prägestempeln von Stahlflaschen
DE459501C (de) Maschine zum Schleifen der Zaehne von Saegeblaettern
DE900646C (de) Maschien zum Schaerfen der Zaehne von Saegeblaettern, insbesondere von solchen mit kombinierten Zaehnen
DE50415C (de) Schraubenschneidmaschine
DE46345C (de) Selbsttätiger Sägenschränkapparat
DE166883C (de)
DE109684C (de)
DE123468C (de)
DE240744C (de)
DE130C (de) Dütenmaschine
DE38991C (de) Perforirmaschine mit drehbarer Stossschlittenführung
DE664850C (de) Holzbandschleifmaschine zum Schleifen von ebenen und gewoelbten Werkstuecken
DE145362C (de)
DE599329C (de) Maschine zum Ausbessern von Astloechern in Brettern
DE545565C (de) Verfahren und Maschine zum Anbringen eines Klebebandes auf einer Naehrippe
DE248231C (de)
DE35045C (de) Guillochirmaschine
DE498980C (de) Bogeneinlegemaschine
DE443898C (de) Kopiermaschine zur Bearbeitung von harten und sproeden Materialien
AT162657B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung feiner Bohrungen in Metallen, insbesondere Hartmetallen, in Diamant und anderen harten Werkstoffen mittels umlaufender Bohrer
DE157443C (de)
DE186927C (de)
DE189134C (de)