DE2939802A1 - Wuerfelspiel - Google Patents

Wuerfelspiel

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DE2939802A1
DE2939802A1 DE19792939802 DE2939802A DE2939802A1 DE 2939802 A1 DE2939802 A1 DE 2939802A1 DE 19792939802 DE19792939802 DE 19792939802 DE 2939802 A DE2939802 A DE 2939802A DE 2939802 A1 DE2939802 A1 DE 2939802A1
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DE
Germany
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container
dice
dice game
game according
cubes
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DE19792939802
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz 2863 Ritterhude Wätjen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HONASCO KUNSTSTOFF TECH GmbH
Original Assignee
HONASCO KUNSTSTOFF TECH GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0406Dice-throwing devices, e.g. dice cups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/001Games or toys connected to, or combined with, other objects; Objects with a second use as a toy or game
    • A63F2009/0049Objects with a second use as toy or game
    • A63F2009/0058Drinking glasses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/04Miscellaneous game characteristics containing a liquid
    • A63F2250/0407Water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/04Miscellaneous game characteristics containing a liquid
    • A63F2250/0485Miscellaneous game characteristics containing a liquid for changing stability or rolling properties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Würfelspiel
  • Die Erfindung betrifft ein Würfelspiel, welches aus einem Behälter und mehreren Würfeln besteht.
  • Bei bekannten Würfelspielen dieser Art ist der Behälter als Lederbecher ausgebildet. Es werden meistens drei Würfel eingelegt und in dem Becher durchgeschüttelt, wonach dieser mit seiner oberen Öffnung zuerst auf einen Tisch geschlagen wird.
  • Dabei tritt unvermeidlich Lärm auf. In dem Lederbecher fallen dann die Würfel auf die Tischoberfläche und können erst beobachtet werden, wenn der Becher anschließend abgenommen ist.
  • Bei diesem Würfelspiel und seiner Handhabung besteht die Gefahr, daß Würfel verloren werden, da der Becher und die Würfel einzelne, lose Teile sind.
  • Mit der Erfindung soll ein Würfelspiel geschaffen werden, bei welchem der Verlust einer oder mehrerer Würfel nicht mehr auftreten kann. Der Vorgang des Fallens der Würfel soll beobachtet werden können. Außerdem soll der durch das Spielen sachte Lärm verringert werden. Schließlich soll das Würfelspiel besondere Werbeflächen enthalten, welche infolge Ihrer Anordnung die Aufmerksamkeit des spielenden Betrachters auf sich lenken Nach der Erfindung ist das Würfelspiel mit einem Behälter und mehreren darin angeordneten Würfeln dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehende Behälter geschlossen und vollstän-dig mit einer durchsichtigen die Würfel umgebenden Flüssigkeit gefüllt ist. Bevorzugt hat der Behälter die Form eines senkrechten Zylinders.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Äombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.1 eine Ansicht eines als Kreiszylinder ausgebildeten Behälters mit Würfeln; Fig.2 den Behälter gemäß Fig.1 mit einem Trennwandeinsatz; Fig.3 eine Ansicht eines in Form eines Bierglases ausgebildeten Behälters mit Würfeln; Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch einen mit einem Beleuchtungskörper versehenen Behälter mit Würfeln; Fig.S den Querschnitt eines elliptischen Behälters; Fig.6 den Querschnitt eines Behälters in Form eines regelmäßigen Vielecks.
  • Das Würfelspiel ist ein Gegenstand, der aus einem verschlossenen Behälter und darinnen befindlichen Würfeln 10 bzw. 11 besteht. Der Behälter ist gemäß Fig.1, 2 und 4 als Kreiszylinder 12 ausgeführt, dessen Mantel oben und unten mit Deckeln 13 und 14 verschlossen sind. Der Behälter gemäß Fig.3 ist ein Bierglas 15, welches an seinem oberen Ende mit einem Deckel 16 verschlossen ist. Der Behälter kann auch einen elliptischen Querschnitt (Fig.5) oder einen Querschnitt in Form eines regelmäßigen Vielecks, beispielsweise eines Achtecks (Fig.6) oder einen beliebigen anderen geeigneten Querschnitt haben.
  • Jeder Behälter ist mit einer durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt, die eine Dämpfung der Bewegung der Würfel 10 bzw. 11 hervorruft. Eine solche Flüssigkeit kann beispielsweise Wasser oder auch ein zähes öl sein. Die Würfel 10 bzw. 11 fallen in der Flüssigkeit infolge der auftretenden Flüssigkeitsreibung gebremst, so daß sie eine geringere Fallgeschwindigkeit haben, als in der Luft frei fallende Würfel. Infolge dieses langsameren Fallens setzen sich die Würfel sanft auf dem als unterer Boden wirkenden Deckel 13 auf, so daß praktisch kein Aufprallgeräusch entsteht. Die Wirkungsweise des Würfelspieles ist also geräuschlos.
  • Der Durchmesser des Kreis zylinders 12 ist etwas größer als die dreifache Kantenlänge der Würfel, so daß drei gleiche Würfel auf dem als Boden wirkenden Deckel 13 hintereinander liegen können, ohne sich gegenseitig zu beeinträchtigen. Da zusätzlich die Ecken der Würfel abgerundet sind, nimmt jeder Würfel 10 bzw. 11 nach dem Fall eine stabile Lage auf dem Boden ein, es kommt beim normalen senkrechten Fall der Würfel also nicht vor, daß diese übereinander liegen.
  • Da die Kreiszylinder 12 und das Bierglas 15 aus einem durchsichtigen Werkstoff, wie Glas oder durchsichtiger Kunststoff, hergestellt sind, ist es möglich, den gesamten Fall der Würfel bis zu deren Aufsetzen auf dem Boden von außen zu beobachten.
  • Besonders dann, wenn der Behälter mit einer sehr zähen Flüssigkelt gefüllt ist, wird dadurch der Reiz des Spieles erhöht, da der Spieler im allgemeinen den Wunsch hat, daß an der oberen waagerechten Oberfläche des abgesetzten Würfels eine bestimmte Punkte zahl angezeigt wird.
  • Gemaß Fig.2 befindet sich in dem als Kreiszylinder 12 ausgebildeten Behälter ein Trennwandeinsatz 17, der den Zylinderraum in drei gleiche räume aufteilt, wobei in jedem Teilraum Würfel 10 angeordnet ist. Wenn der Trennwandeinsatz 17 aus nicht durchsichtigem Werkstoff bestehn, so kann der Spieler nach dem Fall nur einen Würfel, hüchstens zwei Würfel 10 beobachten, während er den Kreiszylinder 12 erst drehen muß, um auch den dritten Würfel 10 sehen zu können. Diese Anordnung erhöht ebenfalls die Spannung beim Spiel. Die Oberflächen des Trennwandeisatzes, der auch durchsichtigem Werstoff bestehen kann, bieten die Möglichkeit, dort Werbemittel anzubringen, so daß der Spieler während des Spieles bestimmte Werbungen zur Kenntnis nehmen kann.
  • Eine andere Möglichkeit zur Anbringung von Werbemitteln bietet ein Kreiszylinderring 18, der gemäß Fig.l der Zeichnung zusätzlich zu den Würfeln 10 in dem senkrechten Kreiszylinder 12 angebracht ist. Der Kreiszylinderring 18 ist aus einem Werkstoff hergestellt, dessen spezifisches Gewicht kleiner ist, als das spezifische Gewicht der Flüssigkeit in dem Kreiszylinder 12. Das spezifische Gewicht der Würfel 10 ist größer als das spezifische Gewicht der Flüssigkeit. Während die Würfel 10 in dem senkrechten Kreiszylinder 12 also immer nach unten fallen, ist der leichtere Kreiszylinderring 18 bemüht, nach oben zu steigen. Wird nun der Behälter bei Beginn des Würfelns um 1800 gedreht, so daß sein oberer Deckel 13 nun auf den Tisch gestellt wird, so wan-dern die Würfel 10 nach unten durch den Kreiszylinderring 18 hindurch und dieser wandert nach oben.
  • Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Verwirbelung der Würfel 10 untereinander, so daß deren abgesetzte Lage schlechter vorauszusehen ist. Der Kreiszylinderring 18 ist in seinem äußeren Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser des Kreiszylinders 12. Es entsteht am Kreiszylinderring 18 also nur Reibung mit der umgebenden Flüssigkeit, nicht dagegen an der Innenwand des Kreiszylinders 12. Beim Aufsteigen des Kreiszylinderringes 18 lenkt dieser als bewegliches Teil besonders die Aufmerksamkeit des spielenden Betrachters auf sich. Dadurch werden auch Werbemaßnahmen, die an dem Kreiszylinderring 18 vorgenommen sind, besonders vom Spieler beachtet.
  • Die Würfel 11 des Behälters gemäß Fig. der Zeichnung sind inhomogen aufgebaut. Sie weisen an ihrer unteren, auf dem als Boden wirkenden Deckel 13 aufliegenden Oberfläche eine Schicht 19 aus schwererem Werkstoff auf. Diese Anordnung hat zur Folge, daß die fallenden Würfel 11 mit der Schicht 19 voran fallen, so daß die Würfel 11 sich immer mit der Schicht 19 auf dem Deckel 13 absetzen. Damit ist zwangsläufig auch immer die entsprechende entgegengesetzte Würfelfläche dieselbe, nach oben zeigende waagerechte Fläche. Auf dieser Fläche lassen sich ebenfalls Werbemaßnahmen anbringen, die die Aufmerksamkeit des spielenden Betrachters auf sich lenken.
  • Die optischen Effekte des Würfelspieles werden durch eine in dem Behälter angebrachte Beleuchtung noch verstärkt. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig.4 der Zeichnung an den Deckel 14 ein in dem Kreiszylinder 12 befindlicher Beleuchtungskörper 20 angesetzt. Dieser dehnt sich in Richtung der Mittelachse des Kreis zylinders 12 aus und geht an seinem unteren Ende in einen durchsichtigen Lampenschirm 21 über. Hinter dem Lampenschirm befindet sich eine Glühlampe 22, die von einer Trockenbatterie 23 mit elektrischer Spannung versorgt werden kann. im Normalfall werden Glühlampe 22 und Trockenbatterie 23 mit Hilfe einer Feder 24 auf Abstand gehalten. Wenn jedoch am Deckel 14 auf eine den Beleuchtungskörper 20 nach außen abschließende Verschlußkappe 25 mit einem Finger gedrückt wird, verschiebt sich die Trockenbatterie 23 entgegen der Wirkung der Feder 24 zur Glühlampe 22 hin und schließt den Stromkreis. Die Glühlampe 22 wird von einem stromleitenden Fassungsblech 26 gehalten.
  • Zwischen den Deckeln 13 und 14 und den Kreis zylindern 12 sind jeweils Dichtungen 27 angeordnet die ein Ausfließen der Flüssigkeitsfüllung der Behälter verhindern. Auch zwischen dem Bierglas 15 d seinem Deckel ist eine solche Dichtung angeordnet.
  • Um der Flüssigkeit einen gewissen Auf trieb für die Würfel zu geben, kann es bevorzugt sein,an dem unteren Deckel 13 eine innenseitig des Behälters intermittierend arbeitende oder wirkende Bewegungseinrichtung wie eine Luftpumpe,einen Quirl o.dgl. anzuordnen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Würfelspiel mit einem Behälter und mehreren darin angeordneten Würfeln, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem durchsichtigen Werkstoff, wie Glas oder Kunststoff bestehende Behälter geschlossen, und vollständig mit einer durchsichtigen, die Würfel umgebenden Flüssigkeit gefüllt ist.
  2. 2. Würfelsplel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form eines senkrechten Kreiszylinders (12) hat.
  3. 3. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälter zusätzlich zu den Würfeln (10) ein Kreiszylinderring (18) eingesetzt ist, dessen spezifisches Gewicht kleiner ist, als das spezifische Gewicht der Flüssigkeit.
  4. 4. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter ein die Würfel (10) voneinander trennender Trennwandeinsatz (17) angeordnet ist.
  5. 5. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form eines mit einem Deckel (16) verschlossenen Bierglases (15) hat.
  6. 6. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form ener senkrechten Säule hat, wobei der Querschnitt des Behältermantels eine Ellipse ist.
  7. 7. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form einer senkrechten Säule hat, wobei der Querschnitt des Behältermantels ein regelmäßiges Vieleck ist.
  8. 8. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälter ein Beleuchtungskörper (20) mit einer elektrischen Glühlampe (22) eingebaut ist.
  9. 9. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (20) zur Versorgung der Glühlampe (22) eine Trockenbatterie (23) enthält.
  10. 10. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfel (11) aus mehreren Werkstoffen unterschiedlicher spezifischer Gewichte bestehen, die eine den Schwerpunkt jeweils aus dem räumlichen Mittelpunkt heraus zu einer Außenfläche hin versetzende Anordnung haben.
  11. 11. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer der Flüssigkeit einen Auftrieb erteilenden intermittierend arbeitenden Bewegungseinrichtung wie Luftpumpe, Quirl ausgestattet ist.
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