DE202006008538U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von organischem Material - Google Patents
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N1/00—Preservation of bodies of humans or animals, or parts thereof
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Abstract
Vorrichtung
zur Aufbewahrung und Präsentation
von organischem Material mit:
– einem aus einer durchsichtigen Gießmasse bestehenden ersten Element (10), wobei das organische Material in die Gießmasse eingegossen ist,
– einem Aufnahmebehältnis (20) für das erste Element (10), welches einen Aufnahmeraum (22) aufweist, in welchem das erste Element (10) aufgenommen ist, wobei das Aufnahmebehältnis (20) zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material besteht.
– einem aus einer durchsichtigen Gießmasse bestehenden ersten Element (10), wobei das organische Material in die Gießmasse eingegossen ist,
– einem Aufnahmebehältnis (20) für das erste Element (10), welches einen Aufnahmeraum (22) aufweist, in welchem das erste Element (10) aufgenommen ist, wobei das Aufnahmebehältnis (20) zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von organischem Material nach Anspruch 1.
- Bei der Geburt eines Kindes besteht bei den Eltern häufig der Wunsch, ein Stück der Nabelschnur und/oder ein Stück der Plazenta als Erinnerungsstück oder als Glücksbringer für das neugeborene Kind aufzubewahren. Klassische Konservierungsmethoden, insbesondere das Einlegen in Formalin sind für diesen Zweck ungeeignet, da hier die Gefahr besteht, dass das Gefäß irgendwann durch Unachtsamkeit zerbricht, das gesundheitsschädliche Formalin ausläuft und das Erinnerungsstück für immer verloren ist.
- Die vorliegende Erfindung setzt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von organischem Material zu schaffen, welche eine sichere Aufbewahrung des Präparates sicherstellt und ohne gefährliche Substanzen auskommt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Das organische Material, also insbesondere ein Stück Nabelschnur und/oder ein Stück Plazenta, sind in eine durchsichtige Gießmasse, welche vorzugsweise ein Acrylglas ist, aufgenommen. Hierdurch wird ein erstes Element gebildet, dessen Außenseite vollständig aus der Gießmasse besteht. Da Acrylglas – die am besten geeignete Gießmasse – nicht sehr kratzfest und auch nicht bruchsicher ist, ist das erste Element in einem Aufnahmebehältnis für das erste Element aufgenommen. Dieses Aufnahmebehältnis besteht vorzugsweise aus einem Unterteil und einem Oberteil, welches an dem Unterteil – vorzugsweise lösbar – befestigt ist. Das Aufnahmebehältnis weist einen Aufnahmeraum auf, in welchem das erste Element aufgenommen ist. Der Aufnahmeraum ist vorzugsweise vollständig geschlossen. Das Oberteil besteht zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material, so dass das in der Gießmasse des ersten Elements aufgenommene organische Material bei geschlossenem Aufnahmebehältnis betrachtet werden kann. Somit ist das organische Präparat dauerhaft geschützt und es kann trotzdem jederzeit betrachtet werden.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispielen. Hierbei zeigen:
-
1 Die vier Bestandteile einer ersten Ausführungsform der Erfindung in nicht montiertem Zustand, -
2 die Vorrichtung aus1 in montiertem Zustand in einem Querschnitt, -
3 die drei Bestandteile einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in nicht montiertem Zustand, -
4 das geschlossene Aufnahmebehältnis der zweiten Ausführungsform in einer seitlichen Draufsicht, -
5 einen Schnitt durch das in4 Gezeigte, -
6 eine Aufsicht auf das in4 Gezeigte aus Richtung A, -
7 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in einer seitlichen Draufsicht, -
8 einen Schnitt entlang der Ebene B-B aus7 , -
9 einen Schnitt entlang der Linie C-C aus7 , und -
10 eine Draufsicht aus Richtung D in7 . - Die
1 zeigt die vier Bestandteile einer Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von organischem Material gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Vorrichtung weist ein erstes Element10 auf, welches aus Acrylglas, vorzugsweise aus Plexid 55 besteht, und in welches ein Stück Nabelschnur S und ein Stück Plazenta P eingegossen ist. Das erste Element10 hat die Form eines flachen Zylinders mit zwei sich gegenüberliegenden Stirnflächen12A , B, welche parallel zueinander sind, und einer Mantelfläche mit kreisförmigem Querschnitt. - Es ist ein Aufnahmebehältnis zur Aufnahme des ersten Elementes vorgesehen, welches aus dem Unterteil
30 und dem Oberteil40 besteht. Das Unterteil30 weist einen Napf32 auf, in welchen das erste Element10 eingelegt wird. Als Boden kann der Napf ein reflektierendes Element, beispielsweise in Form einer Metallscheibe, aufweisen. Es ist auf möglich, den Boden des Napfes nicht geschlossen, sondern als Ring auszuführen, so dass das erste Element von unten beleuchtet werden kann. Hierfür kann in der Seitenwandung des hohl ausgeführten Unterteils30 ein Loch31 zum Einführen eines Leuchtmittels, beispielsweise einer LED, vorgesehen sein. Im unteren Bereich der Randes32B befindet sich ein ringförmiger Absatz32A , auf dem der untere Rand des Oberteils40 im montierten Zustand aufliegt. - Das Unterteil
30 weist weiterhin drei Arme34 auf, welche sich unterhalb des Napfes32 treffen, und welche an ihren oberen Enden Rasthaken34a aufweisen, so dass im montierten Zustand das Oberteil40 zwischen diese Rasthaken34a und Absatz32A geklemmt ist. Weiterhin erstreckt sich vom Napf32 eine Abstützfläche36 , so dass das fertig montierte Aufnahmebehältnis kippsicher in einer liegenden Stellung aufgestellt werden kann. - Das Oberteil
40 ist in diesem Ausführungsbeispiel vollständig aus einem durchsichtigen Material, insbesondere aus Glas, gefertigt. Von der Unterseite des Oberteils40 erstreckt sich eine Ausnehmung44 in das Oberteil40 , welche so dimensioniert ist, dass sich der Rand32B des Napfes32 in die Ausnehmung44 hinein erstrecken kann. Somit wird, wenn Unterteil30 und Oberteil40 zum Aufnahmebehältnis zusammengesetzt werden, ein Aufnahmeraum22 gebildet, welcher so dimensioniert ist, dass er das erste Element10 aufnehmen kann. Dieser Zustand ist in2 gezeigt. Der2 entnimmt man auch, wie die Rasthaken34a an der Oberseite des Oberteils anliegen, wodurch das Aufnahmebehältnis zusammengehalten wird. - Es ist eine Banderole
50 vorgesehen, welche vor Zusammensetzung von Unterteil30 und Oberteil40 um den Rand32B des Napfes32 gelegt wird. Auf dieser Banderole50 kann beispielsweise in Spiegelschrift der Name und das Geburtsdatum des Kindes aufgeschrieben oder aufgedruckt sein. - Die Oberseite des Oberteils
40 ist als konvexe Oberfläche42 ausgestaltet. Dies hat folgende Vorteile: Zum einen entsteht so eine Lupenwirkung, so dass das im ersten Element aufgenommene organische Material für den Betrachter vergrößert wird. Weiterhin wird hierdurch das auf der Banderole50 Geschriebene für den Betrachter, der aus Richtung R auf die konvexe Oberfläche42 blickt, seitenrichtig lesbar. Es wird somit also eine sehr einfache Möglichkeit geschaffen, eine individuelle Beschriftung ins Innere des Aufnahmebehältnisses20 einzubringen. - Die
3 zeigt die Bestandteile einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier weist das Unterteil30 ein Außengewinde35 und das Oberteil40 ein Innengewinde45 auf. Sowohl Unterteil30 als auch Oberteil40 weisen eine Ausnehmung auf, so dass im zusammengeschraubten Zustand ein Aufnahmeraum22 entsteht, wie dies beispielsweise in5 dargestellt ist. In diesem Aufnahmeraum22 ist das erste Element10 aufgenommen. Sowohl Unterteil30 als auch Oberteil40 bestehen aus einem durchsichtigen Material und sind so geformt, dass das vollständige Aufnahmebehältnis20 eine geschlossene Form, hier nämlich die Form eines geschliffenen Edelsteins erhält, wie dies in4 dargestellt ist. Oberteil40 und Unterteil30 weisen hierbei jeweils eine Kontaktfläche30a ,40a auf, welche zueinander deckungsgleich sind und in montiertem Zustand zusammenstoßen. - Die Oberseite des Oberteils
40 ist als plane Fläche43 ausgebildet, so dass das im ersten Element10 aufgenommene organische Material aus Richtung A unverzerrt gesehen werden kann. Dadurch, dass das gesamte Aufnahmebehältnis20 aus einem durchsichtigen Material gefertigt ist, erscheint das im ersten Element10 aufgenommene Material sehr hell und kann zusätzlich von unten her von einer externen Lichtquelle beleuchtet werden. - Die
7 bis10 zeigen eine dritte Ausführungsform. Den7 und8 kann man entnehmen, dass auch hier das Aufnahmebehältnis20 aus einem Unterteil30 und einem Oberteil40 besteht. Das Oberteil40 ist ein im wesentlichen halbkugelförmiges Glaselement und weist eine Ausnehmung44 auf, die den Aufnahmeraum22 bildet und das erste Element10 aufnimmt. Das Oberteil40 weist hier einen Hohlraum48 auf, die mit einer Flüssigkeit, beispielsweise einem Öl oder mit Wasser gefüllt sein kann, so dass sich ein Vergrößerungseffekt ergibt. - Das Unterteil
30 ist dauerhaft mit dem Oberteil40 verbunden und weist eine Durchbrechung auf, durch die das erste Element10 in den Aufnahmeraum22 geschoben werden kann. Nachdem dies geschehen ist, wird das erste Element10 mittels der Befestigungslaschen38 im Inneren des Aufnahmebehältnisses gehalten, wie dies in10 dargestellt ist. - Man sieht, dass durch die zweiteiligkeit des Aufnahmebehälltnisses eine große Gestaltungsvielfalt gegeben ist. Das erste Element
10 , in welches das Präparat oder die Präparate eingegossen sind, kann eine sehr einfache geometrische Form haben, was für seine einfache Herstellbarkeit wichtig ist. - Um ein Ausbleichen des Präparates im Laufe der Jahre zu verhindern ist das erste Element und/oder die durchsichtigen Teile des Aufnahmebehältnisses mit einer UV-Strahlung zumindest abschwächenden dielektrischen Beschichtung versehen.
-
- 10
- erstes Element
- 12a, b
- Stirnfläche
- 20
- Aufnahmebehältnis
- 22
- Aufnahmeraum
- 30
- Unterteil
- 31
- Loch
- 30a
- Kontaktfläche
- 32
- Napf
- 32A
- Absatz
- 32B
- Rand
- 34
- Arm
- 34a
- Rasthaken
- 35
- Außengewinde
- 36
- Abstützfläche
- 38
- Befestigungslasche
- 40
- Oberteil
- 40a
- Kontaktfläche
- 42
- konvexe Oberfläche
- 44
- Ausnehmung
- 45
- Innengewinde
- 48
- Hohlraum
- 50
- Banderole
Claims (18)
- Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von organischem Material mit: – einem aus einer durchsichtigen Gießmasse bestehenden ersten Element (
10 ), wobei das organische Material in die Gießmasse eingegossen ist, – einem Aufnahmebehältnis (20 ) für das erste Element (10 ), welches einen Aufnahmeraum (22 ) aufweist, in welchem das erste Element (10 ) aufgenommen ist, wobei das Aufnahmebehältnis (20 ) zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmaße des Aufnahmeraums (
22 ) im wesentlichen den Außenmaßen des ersten Elements (10 ) entsprechen. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (
20 ) für das erste Element (10 ) ein Unterteil (30 ) und ein an diesem Unterteil befestigtes Oberteil (40 ) aufweist, wobei das Oberteil zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil lösbar am Unterteil befestigt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil vollständig aus einem durchsichtigen Material gefertigt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
40 ) eine zumindest abschnittsweise konvexe Oberfläche (42 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
30 ) einen Napf (32 ) mit einem Boden und einem Rand (32B ) aufweist, wobei sich der Rand in eine Ausnehmung (44 ) des Oberteils erstreckt und der Boden die Unterseite des Aufnahmeraums bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus einem transparenten Material besteht.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Bodens aus einem reflektierenden Material besteht.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich um den Rand (
32B ) des Napfes eine Banderole (50 ) erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil wenigstens drei Arme (
34 ) mit Rasthaken (34a ) an ihren Enden aufweist, wobei das Oberteil durch diese Rasthaken gehalten ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis eine Abstützfläche (
36 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Oberteil (
40 ) und Unterteil (30 ) jeweils eine Kontaktfläche (30a ,40a ) aufweisen, welche deckungsgleich sind, so dass das Aufnahmebehältnis (20 ) eine geschlossene Form aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil aus einem durchsichtigen Material besteht.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil einen mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraum (
38 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießmasse ein Acrylglas ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießmasse Plexit 55 ist.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (
10 ) und/oder durchsichtige Teile des Aufnahmebehältnisses (20 ) mit einer UV-Strahlung blockierenden Schicht versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620008538 DE202006008538U1 (de) | 2006-05-26 | 2006-05-26 | Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von organischem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620008538 DE202006008538U1 (de) | 2006-05-26 | 2006-05-26 | Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von organischem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006008538U1 true DE202006008538U1 (de) | 2006-08-24 |
Family
ID=36974140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620008538 Expired - Lifetime DE202006008538U1 (de) | 2006-05-26 | 2006-05-26 | Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von organischem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006008538U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011049469A1 (en) * | 2009-10-23 | 2011-04-28 | Liesje Bradley | Biodegradable placenta transport and burial kit |
-
2006
- 2006-05-26 DE DE200620008538 patent/DE202006008538U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2011049469A1 (en) * | 2009-10-23 | 2011-04-28 | Liesje Bradley | Biodegradable placenta transport and burial kit |
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Effective date: 20121201 |