DE2447740C3 - Wärmeisolierter Behälter zur Aufnahme eines kühl- oder warmzuhaltenden Gegenstandes - Google Patents
Wärmeisolierter Behälter zur Aufnahme eines kühl- oder warmzuhaltenden GegenstandesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/38—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
- B65D81/3813—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container
- B65D81/3823—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/0055—Constructional details of the elements forming the thermal insulation
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Description
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50
Die Erfindung bezieht sich auf einen wärmeisolierten h-,
Behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Behälter dieser Art, die vorzugsweise zum Kühlhalten von Getränken und Flaschen dienen, sind in vielerlei
Formen und Konstruktionsarten bekannt und haben neben der Hauptaufgabe der Wärmeisolierung auch
ästhetischen Anforderungen zu genüger;. Der Behälterteil für die Aufnahme der kühl zu haltenden Flasche
oder von Eiswürfeln als innerster Teil des Isolierkörpers wird zur Vermeidung von Wärmebrücken meist als
becherförmiger Körper gefertigt, der dann entweder in ein Isoliermaterial eingesetzt oder durch solches
bedeckt wird. Ober dieser Isoliermaterialschicht liegt der Gehäusemantel, der sowohl die darunter liegende
Isoliermaterialschicht gegen Beschädigung zu schützen hat, als auch als Träger von Dekorationen oder
Aufschriften dienen kann.
Aufgabe der Erfindung ist, einen wärmeisolierten Behälter vorzuschlagen, der aus einer kleinen Zahl auf
einfache Weise miteinander verbindbaren starren Bestandteilen aufgebaut ist unter Vermeidung von
Wärmebrücken zwischen dem Behälterinnern und dem Gehäusemantel.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Ein Ausfühpjngsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines wärmeisolierten Behälters,
F i g. 2 e>ne teilweise geschnittene Grundrißdarstellung
des Behälters nach F i g. 1, und
F i g. 3 den Behälter nach F i g. 1 in einer um 90° gedrehten Stellung mit abgeklapptem Haltebügel.
Der in den F i g. 1 bis 3 gezeigte wärmeisolierte Behälter besteht im wesentlichen aus einem Behälterkörper
1, einem Kragenstück 2, einem Deckel 3, einer Bodenplatte 4 und einem Traggriff 5. Der Behälterkörper
1 kann au/ seiner Außenseite mit einem dekorativen Schutzüberzug 6 aus einem textlien oder Folienmaterial
versehen sein.
Der als Hauptteil des Behälters einstückig gestaltete Behälterkörper 1 besitzt eine im wesentlichen zylindrische
Innenwand 7, eine koaxial zur Innenwand angeordnete Außenwand 8 und einen Boden 9, welcher
sowohl den Behälterkörper 1 auf seiner Unterseite abschließt als auch die beiden zylindrischen Wände 7,8
miteinander verbindet. Zwischen den Wänden 7 und 8 liegt ein Isolierraum 10, der sowohl mit einem
Isoliermaterial wie Schaumkunststoff gefüllt als auch leer sein kann, wobei nur die darin eingeschlossene Luft
als Isoliermittel dient.
Der Isolierraum 10 ist oben durch das im Querschnitt abgesetzte U-förmige Kragenstück 2 geschlossen,
dessen innerer Flanschring Il in den Nutzraum A des wärmeisolierten Behälters greift und satt an der
Innenseite der Innenwand 7 anliegt. Das obere Ende der Wand 7 und der Flanschring U sind zweckmäßig so
gestaltet, daß diese Teile beim Aufsetzen des Kragenstücks 2 auf dem Behälterkörper 1 in der Art einer
Schnappverbindung dichtend ineinander greifen. Der äußere Flanschring 12 am Kragenstück 2 greift auf der
Innenseite der Außenwand 8 in den Isolierraum 10 und bildet zusammen mit dem obern Ende der Wand 8 eine
Einrastpartie. Die ringförmige Kragenplatte 13 bildet die Verbindung zwischen den beiden Flanschringen 11
und 12 und liefert eine Auflagefläche für den Deckel 3, dessen Zentrierabschnitt 14 in den Nutzraum A greift.
Der Deckel 3 ist als Hohlkörper gestaltet, der aus einem Oberteil 19 unc. einem den Zentrierabschnitt 14
enthaltenden Unterteil 20 besteht. Die Teile 19 und 20 sind in der Peripheriezone 21 miteinander verklebt oder
verschweißt.
Der Traggriff 5 besitzt die Form eines U-förmigen
Bügels. An seinen Schenkelenden sind Tragz.ipfen 15 befestigt, die sich durch einander gegenüberliegende
Bohrungen im Flanschring 12 erstrecken und an ihren Stirnenden 16 eine durch Schlitzung federnd gestaltete
Verdickung besitzen. Jedes der Stirnenden greift durch eine Aufnahmebohrung in einem Halter 17, welcher am
Behälterkörper 1 angeschweißt oder angeformt sein kann. Beim Aufsetzen des Traggriffes 5 am Behälter
verankert sich der Tragzapfen 15 am Halter 17, wobei nicht nur der Traggriff 5 gegen zufälliges Lösen
gesichert wird, sondern, wie ersichtlich, auch das Kragenstück 2 am Behälterkörper 1 blockiert wird.
Anstelle des mit dem Traggriff 5 fest verbundenen Zapfens 15 kann auch eine (nicht gezeigte) Schraube
verwendet werden, die in einer Büchse eingeschraubt ist, welche in ähnlicher Weise wie der Halter 17 an der
Wand 7 des Behälterkörpers 1 angeformt oder mit dieser verklebt oder verschweißt ist. Bei dieser
Ausführungsform ist der Traggriff 5 um den Schaft der genannten Schraube verschwenkbar, und deren Kopf
verhindert das Abfallen des Griffs 5. Damit der Traggriff
5 weder an der Peripherie des Deckels 3 noch am Schutzüberzug 6 des Behälterkörpers 1 streift, wird
zweckmäßig eine (nicht gezeigte) Distanzierscheibe oder Distanzierhülse zwischen die Außenseite des
Flanschringes 12 und die Innenseite des bezüglichen Traggriffschenkels eingesetzt.
Ein Zentrierzapfen 18 erleichtert das Aufsetzen des Kragenstückes 2 auf dem Behälterkörper so, daß sich
die nicht bezeichnete Durchtrittsöffnung am Flanschring 12 und am Halter 17 fluchtend gegenüberliegen.
Die Bodenplatte 4 bildet den untern Abschluß des Behälters und ist mit einer einspringenden Zentrumspartie 22 versehen, welche von einem Randring 23
umgeben ist. Dessen Peripherie ist so gestaltet, daß die Bodenplatte 4 bei der Montage am untern Ende der
Außenwand 8 in gleichmäßigen Abständen angebrachte Einzelnocken oder einen umlaufenden Klemmrand 24
einschnappend zu hintergreifen vermag. Der Raum 25 zwischen dem Boden 9 des Behälterkörpers 1 und der
Oberseite der Bodenplatte 4 kann entweder mit Isoliermaterial gefüllt werden oder auch leer bleiben,
und ferner in nicht gezeigter Weise mit einem Belastungsgewicht versehen sein, um die Standfestigkeit
des Behälters zu verbessern.
Damit der Deckel 3 bequem mit der Hand erfaßt und abgehoben werden kann, ist er, wie aus Fig.2
-, ersichtlich, entweder mit einem im Oberteil 19 versenkt angeordneten Griffloch 26 oder mit einer Griffnute 27
versehen. In dem zwischen der Innenwand 7 und der Außenwand 8 liegenden Abschnitt des Bodens 9 am
Behälterkörper 1 sind Durchbrechungen 28 vorgesehen,
ίο welche einesteils als Verbindungen zwischen den
Isoiierräumen 10 und 25 und andernteils als Lüftungsöffnungtn
zur Vereinfachung des Ausformvorgangs bei der Herstellung des Behälterkörpers 1 dienen.
Die oben beschriebenen Teile des wärmeisolierenden
ι: Behälters werden mit Ausnahme des Traggriffes 5
vorteilhaft aus einem oder mehreren schlagfesten Kunststoffmaterialien hergestellt. Durch geeignete
Wahl der Farben des Kunststoffmaterials können beliebige dekorative Effekte erzielt werden. Durch
Auftragen einer Metallschicht beispielsweise auf das Kragenstück kann dem Kunstsloffteil das Ausseben
eines Metalheils gegeben werden. Wird z. B. der Behälterkörper 1 aus einem durchsichtigen oder
durchscheinenden Kunststoffmaterial gespritzt, so kann man den Inhalt des Behälters von außen erkennen.
Andererseits kann bei Verwendung eines transparenten Kunststoffes für den Behälterkörper der Raum 10 mit
einem Bild- oder Schrifteinsatz versehen werden, welcher zu Dekorations- oder Reklamezwecken dienen
ίο kann.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Klemmittel bzw. Klemm-Möglichkeiten zwischen dem äußeren Flanschring
12 am Kragenstück 2 und dem obern Ende der Außenwand 8 am Behälterkörper 1 einerseits, und
j·-, zwischen der Peripherie des Randringes 23 an der
Bodenplatte 4 und dem Klemmrand 24 am untern Ende der genannten Außenwand 8 andererseits gestatten, ein
die Außenwand 8 deckendes Schichtmaterial durch Klemmeingriff festzuhalten. Ein solches Schichtmate-
4,1 rial, wie in Fig.2 strichliniert gezeigt und mit 6
bezeichnet, kann eine PVC-Folie, Leder, Kunstleder oder ein Textilmaterial sein. Die Folie bzw. das
Schichtmaterial wird vor dessen Montage als schlauchförmiges Gebilde vorgefertigt und an seinen Enden so
4-, vorgebogen, daß seine Randpartien in die Klemmverbindungen
der Behälterteile hineingezogen werden, wenn letztere zusammengefügt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wärmeisolierter Behälter zur Aufnahme eines kühl- oder warmzuhaltenden Gegenstandes, insbesondere
eines in Flaschen oder einer anderen festen Verpackung enthaltenden Nahrungsmittels, mit
einem steifen, den Nutzraum begrenzenden Behältereinsatz, einer Isolierzone und einem Außenmantel,
einem einstückigen Behälterkörper mit einer den Nutzraum begrenzenden Innenwand, einer die
äußere Begrenzung des Behälters festlegenden Außenwand und einem den Nutzraum unten
abschließenden und die Innenwand mit der Außenwand verbindenden Boden, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Innen- (7) und der Außenwand (8) durch ein im Querschnitt
U-förmiges Kragenstück (2) mit einem inr.ern (11) und einem äußern Flansch (12) miteinander verbunden
sind, wobei mindestens ein Abschnitt der Flansche (11,12) mit dem benachbarten oberen Ende
der Innen- bzw. der Außenwand (7, 8) in
kraftschlüssigem Eingriff stehen, daß eine unter dem Boden (9) des Behälterkörpers (1) angeordnete
Bodenplatte (4) als untere Begrenzung eines zwischen dem Boden (9) des Behälterkörpers (1) und
dem untern Ende der Außenwand (8) liegenden zweiten Isolierraumes (25) dient und daß am untern
Ende der Außenwand (8) eine Einschnappverbindung (24) zwischen diesem Ende und der Peripherie
der Bodenplatte (4) vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Kragenstückes (2) zwei
einander diametral gegenüberliegende und mit der Innenwand verbundene Haltestücke (17) mit einer
ersten Bohrung vorhanden sind, welche Bohrung mit einer zweiten im äußern Flansch (12) angebrachten
Bohrung fluchtet und beide Bohrungen zur Aufnahme eines von zwei Tragzapfen (15) dienen, die an den
Enden eines Traggriffs (5) befestigt sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (16) des Tragzapfens (15)
mit einer gefederten Verdickung versehen ist, welche nach dem Einführen des Tragzapfens in die
erste Bohrung das Herausziehen des Tragzapfens (15) aus dem Halter (17) verhindert.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappverbindung zwischen
dem unteren Ende der Außenwand (8) und der Peripherie der Bodenplatte (4) aus einem umlaufenden,
radial einspringenden Klemmrand (24) besteht.
5. Behälter nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch einen die Außenwand des Behälterkörpers
(1) bedeckenden, schlauchförmigen Schutzüberzug (6), dessen oberes Ende zwischen die sich gegenüberliegenden
Endabschnitte der genannten Außenwand (8) und des äußeren Flanschringes (12) am Kragenstück (2) und dessen unteres Ende zwischen
die Peripherie der Bodenplatte (4) und der am unteren Ende der Außenwand vorgesehenen Einschnappverbindung
(24) eingeklemmt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1184674A CH559537A5 (de) | 1974-08-30 | 1974-08-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447740A1 DE2447740A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2447740B2 DE2447740B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2447740C3 true DE2447740C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=4377463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742447740 Expired DE2447740C3 (de) | 1974-08-30 | 1974-10-07 | Wärmeisolierter Behälter zur Aufnahme eines kühl- oder warmzuhaltenden Gegenstandes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH559537A5 (de) |
DE (1) | DE2447740C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2630255C2 (de) * | 1976-07-06 | 1983-12-15 | Elbatainer Kunststoff- Und Verpackungsgesellschaft Mbh, 7505 Ettlingen | Isolierbehälter |
-
1974
- 1974-08-30 CH CH1184674A patent/CH559537A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-07 DE DE19742447740 patent/DE2447740C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2447740A1 (de) | 1976-03-18 |
CH559537A5 (de) | 1975-03-14 |
DE2447740B2 (de) | 1977-12-22 |
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