DE1956713U - Waermeisolierter behaelter. - Google Patents

Waermeisolierter behaelter.

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DE1956713U
DE1956713U DE1966J0015563 DEJ0015563U DE1956713U DE 1956713 U DE1956713 U DE 1956713U DE 1966J0015563 DE1966J0015563 DE 1966J0015563 DE J0015563 U DEJ0015563 U DE J0015563U DE 1956713 U DE1956713 U DE 1956713U
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DE1966J0015563
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0055Constructional details of the elements forming the thermal insulation
    • A47J41/0072Double walled vessels comprising a single insulating layer between inner and outer walls
    • A47J41/0077Double walled vessels comprising a single insulating layer between inner and outer walls made of two vessels inserted in each other

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die !Teuerung bezieht sich- auf einen wärmeisolierten Behälter· "-"-■..
Es ist bereits bekannt, einen Behälter vorzusehen, der sich;aus zwei Behältern zusammensetzt, von denen der eine im anderen so angeordnet ist, daß zwischen beiden Behältern ein Zwischenraum vorhanden ist} dieser Zwischenraum wird evakuiert, und die Innenfläche des äußeren Behälters sowie die Außenfläche des inneren Behälters werden verspiegelt, so daß sie Strahlungswärme stark reflektieren. Solche Behälter werden in großem Umfang als Eisbehälter oder als wärmeisolierte Kannen oder dergleichen benutzt, um eine zeitweilige Lagerung von heißen oder kalten Getränken oder Speisen zu ermöglichen. Diese bekannten'Behälter sind jedoch relativ teuer und können leicht beschädigt werden. _:Be±v einer Beschädigung eines solchen Behälters geht- der Unterdruck in dem erwähnten Zwischenraum, verloren, so daß die"Wärmeisolierwirkung des Behälters erheblich, verringert wird. . . ■■■ .
"■""■■" — 2 —
In dem "britischen Patent 904 650 ist einwärmeisolierender Behälter beschrieben, der zwei ineinander angeordnete starre Schüsseln umfaßt, die durch einen Zwischenraum getrennt sind, wobei dieser Zwischenraum vollständig oder im wesentlichen vollständig mit einem gemahlenen Silika-Aerogel gefüllt ist. In diesem britischen Patent ist die Erfindung bzw. !Teuerung bezüglich ihrer Anwendung bei einer Eisschüssel beschrieben.; Eine solche Eisschüssel hat sich bezüglich ihrer Wärmeisolierungseigenschaften als zweckmäßig erwiesen, und außerdem ist sie von robusterer und einfacherer Konstruktion als die bekannten Behälter, bei denen ein evakuierter Zwischenraum vorgesehen ist. ;
Die vorliegende feuerung sieht nunmehr eine Verbesserung bezüglich des Behälters nach dem britischen Patent 904 650 vor; dieser verbesserte Behälter kann als Krug, Kanne, Flasche, Schüssel.oder" dergleichen verwendet.und zur Aufbewahrung heißer Speisen oder Getränke be:nutzt werden, Man kann den gleichen verbesserten Behälter alternativ zur Aufbewahrung von Eis. oder kalten Speisen, oder Getränken benutzen.
Die Neuerung sieht gemäß einem ihrer Merkmale .einen wärmeisolierten Behälter vor, der zwei ineinander angeordnete starre Gefäße umfaßt, die durch einen Zwischenraum, getrennt ^sind, der vollständig oder im wesentlichen vollständig mit einem aufgeschäumten Kunststoff gefüllt, ist..
Es hat sich gezeigt, daß ein aufgeschäumter Kunststoff eine- bessere. ?ifärmeisolation ermöglicht als der erwähnte gemahlene-Silika-Aerogel. Gemäß der Neuerung wird als aufge-
sehäumter Kunststoff vorzugsweise ein Polyurethanschaum verwendet, insbesondere ein starrer Polyurethansehaum von geringer Dichte. Als besonders bevorzugtes Schaummaterial kommt mit -Preon aufgeschäumtes Polyurethan in Präge. Bei der Bezeichnung "Freon" handelt es sich um eine gesetzlich geschützte Bezeichnung für eine Gruppe von halogenisierten Kohlenwasserstoffen, die in jedem Molekül mindestens ein Flnoratom enthalten. Als Beispiel sei ein mit Freon geblasenes bzw. aufgeschäumtes Polyurethan genannt, das gemäß der Neuerung verwendbar ist, bei dem es.sich um einen starren Schaum von geringer Dichte handelt, und der durch Mischen der beiden flüssigen Bestandteile eines Erzeugnisses hergestellt werden kann, das unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Clocel G-.P.2 erhältlich ist. Das Preon, das einen der flüssigen Bestandteile dieses Erzeugnisses bildet, ist die Preonsorte 11, die bei 24° 0 siedet. Zwar sind die beiden Bestandteile anfänglich flüssig, doch entsteht beim Mischen der beiden Flüssigkeiten, ITärme, so daß sich das Preon verflüchtigt und daher als Blas— oder Aufschäumungsmittel zur Wirkung kommen kann, so daß.man den gewünschten-Polyurethanschaum erhält.
Es sei bemerkt, daß man außer den Polyurethanen auch andere aufgeschäumte Kunststoffe verwenden kann, z.B. aufgeschäumtes Polystyrol, aufgeschäumte Harnstoff-Porinaldehydharze, aufgeschäumte Phenöl-Pörmaldehydharze, -aufgeschäumte Polyvinyl-Pormaldehydharze sowie aufgeschäumtes Polyvinylchlorid. ·■ - :--. ■ ." " - -
Bine bessere Wärmeisolation- wird erzielt, wenn man die Außenfläche des mit dem aufgeschäumten Kunststoff in Berührung stehenden inneren Gefäßes metallisiert, da hierdurch der Wärmeübergang innerhalb des Zwischenraums infolge- von Strahlung verringert wird. Es sei bemerkt, daßdie Verwendung eines aufgeschäumten Kunststoffs bewirkt, daß sich der Wärmeübergang innerhalb des Zwischenraums infolge von Wärmeleitung verringert. Das aufgeschäumte Material setzt sich praktisch aus sehr zahlreichen geschlossenen Zellen zusammen, die das zum Aufschäumen dienende Gas enthalten, so daß die Entstehung von Gaskonvektionsströmen in dem Zwischenraum verhindert wird. Nachdem das aufgeschäumte Kunststoffmaterial in den Zwischenraum .eingebracht worden ist, wird der Zwischenraum vorzugsweise, hermetisch abgedichtet, damit keine Gase in den Zwischenraum eintreten oder aus ihm entweichen können. Zweckmäßig wird der wärmeisolierte Behälter mit einem Deckel versehen, der ebenfalls mit einem aufgeschäumten Kunststoff material isoliert
ist. : :
Die starren Gefäße werden zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, z.B. einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymer. -
Weitere Einzelheiten und Torteile der Heuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. -. ,
Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt einen neuerungsgemäßen warmeisoIierten Behälter in. fform eines Behälters zum Aufnehmen von Speisen^ "wobei .'der-Deckel vom Behälterkörper getrennt ist. -".■;■"-■ V -. ;.„.
In der-Zeichnung erkennt man-einen Speisebehälter mit einem Hauptkörper, der ein starres inneres Gefäß 1 umfaßt, welches in einem starren äußeren Gefäß 2 angeordnet istj beide Gefäße sind als Spritzformteile aus Acrylnittil-Butadien-Styrol hergestellt. Die beiden Gefäße haben jeweils ei^e kreisrunde Querschnittsform, und sie sind so bemessen, daß die Seitenwand 3 des inneren Gefäßes 1 vom offenen oberen Ende des Gefäßes in Sichtung auf das geschlossene Bodenende nach innen konvergiert, während die Seitenwand 4 des äußeren Gefäßes vom geschlossenen unteren Ende des Gefäßes zu dessen oberem offenen Ende konvergiert.
Das äußere Gefäß 2 setzt sich.aus zwei Seilen zusammen, die auf bekannte Weise""mit Hilfe eines Klebstoffs miteinander verbunden sind. Der eine Teil wird durch die etwas konvergierende Seitenwand" "4 .gebildet, die an ihrem unterem Hand mit einer inneren Schulter 5 zum Aufnehmen des zweiten Teils des äußeren Gefäßes versehen ist. Dieser zweite Teil wird durch eine Scheibe 6 gebildet, die den ebenen Boden des äußeren Gefäßes bildet; diese.Scheibe trägt einen nach oben ragenden ringförmigen Vorsprung, der an.der inneren Schulter 5 der Seitenwand 4 angreifen kann. !Ferner trägt die Scheibe 6 einen nach unten ragenden ringförmigen.Plansch 8, der einen Fuß für den-vollständigen Speisenbehälter bildet. Die Seitenwand des äußeren Gefäßes ist gegebenenfalls mit dekorativen Rillen oder dergleichen versehen, die sich von der Unterkante bis zur Oberkante der "fand, erstrecken. Iahe dem oberen Rand trägt, die Seitenwand 4 zwei einander diametral gegenüber
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liegende Ansätze 9, die mit dem Gefäß aus einem Stück bestehen und dazu dienen, einen einfachen abnehmbaren Traggriff 10 für den vollständigen Behälter aufzunehmen. Die- Außenfläche der Seitenwand 4 ist im Bereich ihres oberen Indes mit Gewindegängen. 11 versehen. Sin nach innen ragender ringförmiger Plansch 12 schließt sich an die Innenfläche der Seitenwand an und bildet eine Stufe oder Schulter längs der Oberkante der Seitenwand 4. .
Das innere Gefäß 1 ist als einteiliges formstück ausgebildet, d.h. es umfaßt die- etwas konvergierende Seitenwand und einen annähernd ebenen Boden 13, der mit der-Seitenwand durch einen gleichmäßig gekrümmten Abschnitt verbunden ist. Der obere Rand der Seitenwand 3 ist so nach außen gekrümmt, daß er einen ringförmigen Flansch'14 bildet, der in die durch .den..Elansch 12 längs der--Qberkante der Seitenwand des äußeren Gefäßes gebildete Stufe paßt. .'Somit ist der größte Durchmesser der Seitenwand 3 des inneren Gefäßes 1 kleiner als der kleinste Durchmesser der Seitenwand 4 des äußeren Gefäßes Die.Außenfläche des inneren Gefäßes wird im Yakuum metallisiert, so daß eine in hohem Maße reflektierende !lache entsteht. .
Der Deckel 15 für den Speisenbehälter wird im wesentlichen durch ein Deckelteil gebildet, das als Formstück aus Kunststoff hergestellt ist. Ein äußerer, allgemein kreisrunder Abschnitt des Deokelteils ist mit einem. Innengewinde
16 versehen, das mit dem Außengewinde 11 der.Seitenwand 4. des äußeren Gefäßes 2 zusammenarbeiten kann.. Die Außenfläche
17 dieses Abschnitts des Deekelteils kann mit hier nicht
gezeigten dekorativen Rillen oder dergleichen versehen sein, die auch die Griffigkeit des Deckels verbessern, so daß man den Deckel leichter an dem Gefäß anbringen bzw. ihn abschrauben kann. . . -
Der Deckel 15 umfaßt ferner.einen Stopfenabschnitt mit einem äußeren ringförmigen Teil 18-, der mit den Oberkanten der Seitenwände 3 und 4 des inneren und des äußeren Gefäßes zusammenarbeitetι dieser äußere Teil 18 trägt einen Dichtungsring 19 aus Gummi oder' dergleichen. Der Stopfenteil umfaßt außerdem einen zentralen Abschnitt 20, der nach dem Anbringen. des Deckels an dem Behälter über eine kurze Strecke nach unten in das offene obere Ende des inneren Gefäßes 1 ragt. Dieser zentrale Abschnitt 20 "bildet eine Tasche, die an ihrem oberen Ende durch eine Scheibe 21 aus Kunststoff abgeschlossen wird, welche.in die offene. Mündung der Tasche eingepreßt ist.
Bei der Herstellung des Speisenbehä.lters wird das innere Gefäß 1 so innerhalb der Seitenwand 4 des ä,ußeren Gefäßes 2 angeordnet, daß der nach außen ragende ringförmige Flansch des Gefäßes 1 an der Stufe anliegt, die durch/den Flansch 12 am oberen Rand der Seitenwand 4 "gebildet wird. Der flansch wird mittels: Klebstoff an der Stufe befestigt.. Sind die beiden. Gefäße in dieser Weise ineinander angeordnet, verbleibt zwischen ihnen abgesehen von dem Bereich des Berührungskreises zwischen(den beiden Gefäßen ein freier Raum. Das. Polyurethan wird in diesem Raum .an Ort und Stelle aufgeschäumt, ?/obei ein Ireongas;;als Aufschäumungsmittel.verwendet wird. Die Mengen an Polyuerthan und Preon werden so. gewählt, daß das auf ge-.
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schäumte Material den Raum zwischen den Gefäßen -vollständig oder im wesentlichen vollständig ausfüllt, und daß das aufgeschäumte Material ein Gefüge mit geschlossenen Zellen "bildet. Die den flachen Boden des äußeren Gefäßes 2 bildende Scheibe 6 wird so angeordnet, daß der ringförmige Vorsprung 7 an der Schulter 5 des äußeren Gefäßes 4- angreift. Die Scheibe 6 wird an der Seitenwand 4 des äußeren Gefäßes mittels Klebstoffs befestigt. Die Verbindung zwischen den oberen Rändern der Gefäße 1 und 2 sowie die Verbindung zwischen der Scheibe und dem äußeren Gefäß 2 werden so hergestellt, daß sie gasdicht sind. ν
-. Die durch den zentralen -Abschnitt 20 des Deckels abgegrenzte Tasche wird ebenfalls mit Polyurethan gefüllt, das mit Hilfe eines Jreons aufgeschäumt wird; schließlich wird die offene Mündung der Tasche mit Hilfe der Scheibe 21 verschlossen»
Bei einem anderen Verfahren zum Herstellen des Speisenbehälters werden der Deckel und der Behälterkörper im wesentlichen fertiggestellt,, bevor der Schaum eingeführt wird. Hierbei werden die Gefäße 1 und 2 "des. Behälterkörpers mit hermetisch abdichtender Wirkung miteinander verbunden, und die Scheibe 6 wird gegenüber der Seitenwand 4 hermetisch abgedichtet. Jedoch weist die Seheibe 6 eine öffnung auf, über welche der Schaum in den. Raum zwischen den Gefäßen! und 2 /eingeführt ¥\rerden kann, -!. \-_. . "■"-.""...-;. .. ■"..-■"
Dann wird der. Schaum in einer solchen Menge eingeführt, daß er den erwähnten Raum vollständig oder im wesentlichen
vollständig.ausfüllt, woraufhin die Öffnung der Scheibe 6 mit Hilfe eines geeigneten,Stopfens verschlossen wird. Emtsprechend wird die Seheibe 21 an dem Deckel 15 befestigt, bevor der-Schaum, über eine geeignete Öffnung in die Tasche eingeführt wird, woraufhin die. Öffnung mit Hilfe eines Stopfens verschlossen wird. Der in den Körper des Spexsenbehälters eingebaute Stopfen wird gegenüber dem Behälterboden vorzugsweise hermetisch abgedichtet.
... Es sei "bemerkt, daß man gegebenenfalls auch andere Materialien zur Herstellung des Spexsenbehälters verwenden kann, wobei es erforderlich werden kann, andere V erfahren zum "Verbinden der verschiedenen leile des äußeren G-efäßes anzuwenden. Beispielsweise, kann man bei thermoplastischen Materialien eine -^eißversiegelung vorsehen.
Es hat sich gezeigt, daß es der beschriebene neuerungs- :gemäße Speisenbehälter ermöglicht, Speisen bzw. Getränke mehrere Stunden lang.warm zu halten. Alternativ kann man kalte Speisen, z.B. -Speiseeis, oder gekühlte &etränke in dem ■behälter aufbewahren, wobei es sich zeigt, daß der Behälter während mehrerer Stunden;eine -Kühlhaltung bewirkt.
Zwar wurde-die.feuerungvorstehend bezüglich eines wärmeisolierten Behälters für Speisen oder dergleichen beschrieben, doch sei bemerkt,, daß«sich die Heuerung auch bei Krügen oder Flaschen für Q-etränke sowie bei Bechern, !Passen oder dergleichen anwenden läßt. Ferner ist die Neuerung bei Bisschüsseln anwendbar. - : - - . -.. '_._.. ■-■ - . · ■ . - -: : / 'J'- . S chutζansprüche:

Claims (7)

  1. 3-ψ.
    Sl*
    4*-. l©Mi1b©a?"iisiiJi
    Ma
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