DE1914535A1 - Korken,insbesondere fuer gashaltige Fluessigkeiten enthaltende Behaelter - Google Patents

Korken,insbesondere fuer gashaltige Fluessigkeiten enthaltende Behaelter

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DE1914535A1
DE1914535A1 DE19691914535 DE1914535A DE1914535A1 DE 1914535 A1 DE1914535 A1 DE 1914535A1 DE 19691914535 DE19691914535 DE 19691914535 DE 1914535 A DE1914535 A DE 1914535A DE 1914535 A1 DE1914535 A1 DE 1914535A1
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Goujon Jean Didier
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GOUJON JEAN DIDIER
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GOUJON JEAN DIDIER
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    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Korken, insbesondere für gashaltige Flüssigkeiten enthaltende Behälter.
  • Es sind bereits Korken aus plastischen Kunststoffen bekannt, welche zum Verkorken von Behältern bestimmt sind, welche Flüssigkeiten enthalten, insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, gashaltige Flüssigkeiten, wie Schaumweine, Champagnerweine, Apfelweine o.dgl..
  • Alle diese Korken, insbesondere die sogenannten "Versandkorken", welche Korken mit einem Kopf zur Aufnahme einer Drahtverspannung sind, werden in Form von Hohlkörpern durch Formpressen von genügend nachgiebigen Kunststoffen, insbesondere Polyäthylen, hergestellt.
  • Bei gewissen Ausführungsformen erhalten sie inn@rkalb ihres Mantels eine Füllung,weiche die Form einer Muffe a@ @erk oder Pappe haben kann und hanptsächlich ihr Aussehen verbessert, insbesondere um ihnen si@ korkäh@liches Aussehen su erteilen.
  • Bei allen bisher bekannten Ausführungen wird dies dadurch erhalten, dass in den Mantel nach der Formung des Korkens das Füllelement eingelegt wird, ohne dass eine homogene Verbindung mit dem Mantel angestrebt wird, welche ggfs. dem Korken zusatzliche Eigenschaften erteilen kann.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, diese Verkorkungsmittel sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch der Benutzung zu verbessern.
  • Hierfür hat die Erfindung einen Korken zum Gegenstand, welcher einen Mantel aus einem nachgiebigen, für Nahrungsmittel benutzbaren Werkstoff aufweist, welcher sein eine wirksame Verkorkung herstellen kann und glatt/oder kreisförmige R-inge o.dgl. aufweisen kann, wobei an dem so gebildeten Mantel innen durch Aufformen ein anderer Werkstoff angebracht werden kann, welcher keine zum Verkorken erforderliche Eigenschaften zu haben braucht, aber andere besitzen kann, insbesondere eine vollkommene Undurchlässigkeit fur die Gase bei der Verkorkung von Behältern zur Aufnahme von gashaltigen Flüssigkeiten, und eine genügende Nachgiebigkeit, um den Mantel nicht hartsumachen, wobei er ihm andere Eigenschaften erteilt, insbesondere die Möglichkeit der Aufnahme einer einwand freien Drahtverspannung, die Herstellung einer einwandfreien Abdichtung an der Kante des Flaschenhalses, eine leichte Färbung in der Masse und sogar z.B. die Nachahmung von Kork, wobei diese Aufzählung der zusätzlichen Eigenschaften keineswegs einschränkend ist.
  • Bei einem mit einem Kopf versehenen Koken ist gemass einer besonderen Ausfuhrungsform der Mantel mit Vorsprüngen zur Verankerung des aufgeformten Werkstoffs versehen, welcher den Kopf zur Aufnahme der Drahtverspannung bildet.
  • Diese Verankerungsvorsprünge werden zweckmassig durch Rippen gebildet, welche gleichmässig radial oder auf andere Weise angeordnet sind.
  • Man erhalt so Korken, welche infolge der Vereinigung von mehreren Werkstoffen durch die Technik des Aufformens stark verbesserte Eigenschaften aufweisen und ein bequemes Verkorken, ein richtiges Entkorken, eine einwandfreie Konservierung der Flüssigkeiten, insbesondere der gashaltigen Flu'ssigkeiten infolge der erzielten Gasundurchlassigkeit, ein einwandfreies Aussehen und eine leichte wirtschaftliche Herstellung ermöglichen, Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Diametralschnitt eines erfindungsgemässen Korkens.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die dargestellte Ausführungsform des Korkens weist einen Mantel 1 auf, welcher die Form eines an einem Ende geschlossenen Rohres 2 hat, welches auf der Seite des geschlossenen Bodens 3 etwas eingeschnürt ist und in der Zone seiner oeffnung auf seiner Aussenwand gleichmässig verteilte Rippen 4 besitzt.
  • Durch die Technik des Aufformens wird ein derartiger Korken mit einem Werkstoff 5 gefüllt, welcher das Innere der Mantels vollständig ausfüllt, und durch Uberfliessen einen Kopf 6 bildet, dessen Masse die Rippen 4 umh\iTlt, und welcher unter den Rippen vorsteht, so dass ein Kragen 7 entsteit, welcher sich gasdicht auf die Kante des Flaschenhalses legt, ohne mit der zu konservierenden Flüssigkeit in Berührung zu kommen.
  • Der obere Teil des Kopfs kann unmittelbar wahrend des Aufformvorgangs eine Kappe 8 aus Metall oder einem anderen Werkstoff erhalten, welche ggfs. wunschgemass gefärbt sein und eine beliebige Marke tragen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform sind der Mantel und seine Rippen durch Formpressen eines Polyäthylens hergestellt, und die Füllmasse 5 sowie der Kopf 6 sind durch Aufformen z.B. von Schaumpolystyren erhalten.
  • Die Rippen sollen natürlich eine gute Verbindung zwischen den beiden benutzten Werkstoffen herstellen, da sie vollständig in die Masse des Kopfs 6 eingebettet sind. Sie können übrigens zur Erfü'lung der Aufgabe von Verankerungsvorsprüngen eine beliebige andere Form haben, wobei diese Verarkerung z.B. durch innerhalb des Mantels liegende Rippen oder auch durch einfache Löcher der Wand des Mantels an der Stelle des Kopfs erfolgen kann. Es können auch verschiedene Kombinationen von Vorsprüngen benutzt werden.
  • Der Mantel besitzt die zur Benutzung für Nahrungsmittel erforderliche Qualität, damit er ohne Nachteil mit der so durch Verkorkung eingeschlossenen Flüssigkeit in Berührun kommen kann.
  • Bei dem aufgeformten Werkstoff besteht jedoch diese Notwendigkeit nicht, er besitzt jedoch andere Vorteile, da er leicht in der Masse gefärbt werden und ihm eine schaumige Beschaffenheit gegeben werden kann, welche eine elastische Verstärkung des Mantels bildet, welcher dann sehr dünn sein kann, wobei ihm ferner ein Gefüge gegeben werden kann, welehes durch den Mantel hindurch gesehen eine gute Nachahmung von Kork darstellt.
  • Ein derartiger Korken kann bequem zur Verkorkung benutzt werden und hält leicht die Anbringung einer Drahtverspannung aus. Das Entkorken ist ebenfalls bequem, aber vor allem wird die Konservierung der in der Flasche befindlichen Flüssigkeit verbessert, da die Abdichtung zwischen der Kante des Flachenhalses und dem Kragen 7 gasdicht ist.
  • Das Aussehen des Korkens ist einwandfrei und kann bequem verändert werden.
  • Die Herstellung eines derartigen Korkens durch Aufformen ist bequem und besonder wirtschaftlich.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So können bei verwickelteren Fällen nacheinander mehrere Werkstoffe aufgeformt werden, und zwar gewisse z.B, des Aussehens wegen und andere wegen mecnanischer Eigenschaften, welche bei einem einzigen Werkstoff nicht zusammen vorhanden sein können. Schliesslich können derartige Korken ohne Kopf hergestellt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Rorken zum Verkorken von Behältern, welche Flüssigkeiten enthalten, insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, gashaltige Flüssigkeiten, wie Schaumweine, Champagnerweine, Apfel weine o.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass er in einem Kunststoffmantel (1) eine Füllung (5) enthält, welche durch Aufformen hergestellt ist und aus einem anderen Kunststoff besteht, welcher zweckmassig ein Schaumstoff ist.
  2. 2.) Korken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Mantels (1) homogen oder heterogen, einstückig oder zusammengesetzt ist, wobei sie in dem letzteren Fall durch aufeinanderfolgende Aufformvorgänge hergestellt ist.
  3. 3.) Korken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (5) an dem oberen Teil des Mantels (1) übersteht und dort zu einem Kopf (6) geformt ist.
  4. 4,) Korken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Mantels (1) erankerungsvorsprünge (4) aufweist, welche in den überstehenden, den Kopf bildenden Teil (6) eingebettet sind.
  5. 5,) Korken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Veranerkungsvorsprünge (4) durch gleichmassig auf der Aussenseite des oberen Abschnitts des Mantels (1) verteilte Rippen gebildet werden.
  6. 6.) Korken nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) an seiner Verbindungsstelle mit der Aussenfläche des Mantels (1) einen Dichtungskragen (7) aufweist, welcher sich auf die Kante des Halses des verkorkten Behälters legt.
  7. 7.) Korken nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) während des Aufformvorgangs mit einer Kappe (8) aus Metall oder einem anderen Werkstoff versehen wird.
    L e e r s e i t e
DE19691914535 1968-05-03 1969-03-21 Korken,insbesondere fuer gashaltige Fluessigkeiten enthaltende Behaelter Pending DE1914535A1 (de)

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EP3228432A1 (de) * 2016-02-25 2017-10-11 Gunter Spiegelhauer Verfahren zur herstellung eines t-korken, eines t-korken mit kindersicherung und nach dem verfahren hergstellter t-korken oder t-korken mit kindersicherung

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IT1247147B (it) * 1991-01-09 1994-12-12 Lino Fantin Tappo di tenuta per contenitori di liquidi
FR3029135B1 (fr) * 2014-11-27 2017-07-14 Les Bouchages Delage Procede de fabrication d'un bouchon pour recipient

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