DE1012842B - Verschlussstopfen - Google Patents

Verschlussstopfen

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DE1012842B
DE1012842B DEH26648A DEH0026648A DE1012842B DE 1012842 B DE1012842 B DE 1012842B DE H26648 A DEH26648 A DE H26648A DE H0026648 A DEH0026648 A DE H0026648A DE 1012842 B DE1012842 B DE 1012842B
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DE
Germany
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insert
tight
gas
aroma
stopper
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Pending
Application number
DEH26648A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Wieckmann
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HUBER KARL BLECHWARENFABRIK
Original Assignee
HUBER KARL BLECHWARENFABRIK
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Publication date
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Publication of DE1012842B publication Critical patent/DE1012842B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0052Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in more than one piece
    • B65D39/0064Injection-molded plastic closures for "Champagne"-or "Sekt"-type bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß stopfen Da Kunststoffe in dünnwandiger Ausführung aroma- und gasdurchlässig sind, war es bisher nicht möglich, Verschlüsse beispielsweise für Flaschen, in denen Sekt, Wein oder Duftstoffe unterzubringen waren, so zu fertigen, daß sie auch den Anforderungen einer längeren Lagerung entsprachen. Wurden die Verschluß stopfen aus verhältnismäßig dickwandigem Kunststoff gefertigt, so waren sie teuer, erfüllten aber die Voraussetzungen eines guten Verschlusses trotzdem nicht, da sie zu unelastisch waren und die vorhandenen Toleranzen in den Öffnungsquerschnitten der Gebinde nicht überbrücken konnten. Sämtliche zur Zeit im Verkehr befindlichen Verschlußmittel weisen also nicht die geforderte Aroma- und Gasundurchlässigkeit auf.
  • Die Mängel der aus Kunststoffen hergestellten Verschluß stopfen sind so schwerwiegend, daß die Getränkeindustrie wieder dazu übergehen will, als Verschlußmittel den aus dem Ausland einzuführenden Naturkork zu verwenden, also die Benutzung von Kunststoffverschlüssen dann aufzugeben, wenn es darauf ankommt, die Qualität des Flascheninhalts beizubehalten bzw. die gefüllten Gebinde eine längere Zeit aufbewahren zu müssen.
  • Diese Nachteile der bekannten Kunststoffverschlußstopfen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß innerhalb des von Kunststoffflächen umschlossenen Raumes mindestens an einer Stelle eine aroma-und gasdichte Einlage, wie Scheibe, Kappe, Folie od. dgl., beispielsweise aus Metall, angeordnet ist. Die aroma- und gasdichte Einlage kann so angeordnet bzw. gestaltet sein, daß sie den oder die von Wandungsflächen geringer Dicke umschlossenen Räume nach außen abdeckt. So kann man beispielsweise die den größten Durchmesser aufweisende Kante bzw.
  • Fläche der Einlage an der dicksten Wandstärke des Verschlußstopfens anliegen bzw. in diese Wandfläche einfassen lassen. Zweckmäßig ist es, die Einlage parallel zu den Endflächen des Verschlußstopfens anzuordnen. Empfehlenswert ist es in diesem Fall, die Einlage in der hinter den Innenraum des Verschlußstop fens zum Behälterinnenraum hin abdeckenden Wand vorzusehen. Man kann die Einlage auch zwischen zwei den Stopfen bildenden Hohlkörpern anordnen und beide Teile im Trennbereich so verschweißen bzw. über eine zusätzlich gespritzte Wandschicht so vereinigen, daß die Außenflächen der Einlage von Kunststoff umgeben sind. Bei einseitig offen gestalteten Verschlußstopfen kann man den offenen Querschnitt durch eine aroma- und gasdichte Einlage und den nach außen hinter dieser Einlage befindlichen Raum durch eine Kunststoffkappe gasdicht abschließen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Stopfen erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stopfen, der aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, zwischen denen eine aroma- und gasdichte Einlage angeordnet ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Stopfen, dessen aroma- und gasdichte Einlage hinter einer der beiden Endflächen des Stopfens angeordnet ist, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Griffstopfen, dessen aromatische Einlage im Griffteilbereich vorgesehen ist, Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein mit einer Kappe versehenes Verschlußteil, dessen aroma- und gasdichte Einlage hinter der Wandfläche des Stopfenteils angeordnet ist, die dem Behälterinneren zugewandt ist, Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Stopfen ähnlich dem Stopfen nach Fig. 2, Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Stopfen, dessen Oberseite mit einem Kragen versehen ist, Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Sektpfropfen, Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Griffstopfen ähnlich dem nach Fig. 3, Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie der IX-IX durch den Sektpfropfen nach Fig. 7.
  • Der Verschlußstopfen nach Fig. 1 wird aus zwei Hohlkörpern 1, 2 gefertigt, in deren Hohlräumen je ein Zylinder 3, 4 vorgesehen ist, die mit den Wandflächen der Teile 1, 2 über Stege in Verbindung stehen. In den Zylindern 3, 4 sind vier weitere Stege vorgesehen. die senkrecht aufeinanderstehen und so angeordnet sind, daß ihre Stegebenen zwischen den Ebenen der Stege verlaufen, die die Außenwandung der Stopfenteile mit den Zylindern 3, 4 verbinden (s. Querschnitt des Stopfens nach Fig. 9). Zwischen diesen beiden Hohlkörpern wird die aroma- und gasdichte Einlage, beispielsweise eine dünnwandige Blechscheibe 5, angeordnet, und beide Teile 1, 2 entweder miteinander verschweißt oder durch eine sämtliche Flächen der beiden Hohlkörper und die Scheibe 5 umfassende Kunststoffschicht umspritzt, so daß die Blechscheibe 5 allseitig in Kunstsoff eingebettet ist.
  • Man kann den Verschlußstopfen auch aus einem einseitig offenen Hohlkörper 6 bilden, dessen innerer Aufbau dem Aufbau des Stopfens gemäß Fig. 9 entsprechen kann. Die Außenflächen des Stopfens 6 werden oberhalb der Zylinderendfläche 7 mit Lappen, beispielsweise vier, einstückig gefertigt, so daß man nach Einbringen der aroma- und gasdichten Einlage 8 und Umlegen der überstehenden Lappen der Außenwand des Stopfens die bereits durch die Einlage 8 abgeschlossenen Hohlräume des Stopfens 6 gasdicht abschließen kann, wenn man die Lappen teilweise übereinanderliegend miteinander verschweißt.
  • Wird der dünnwandige Stopfenteil 9 mit einem dünnwandigen Griffteil 10 versehen, so empfiehlt es sich, den einseitig offenen Stopfen durch die aroma-und gasdichte Einlage 11 dort abzudecken, wo die Wandflächen des Griffteils eine größere Dicke aufweisen als die Wandflächen des Stopfenteils. Man kann die Einlage 11 in den Hohlraum des Griffteils 10 hineindrücken und beispielsweise durch Einspritzen einer dünnwandigen Kunststoffschicht eine einwandfreie Abdichtung erzielen. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß dieser Abschluß durch eine Kappe 12 bewirkt wird, die z. B. aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Ist es nicht möglich, die Kappe 12. einwandfrei mit dem Griffstück 10 zu verbinden, so kann man die Außenflächen desselben durch eine die Kappe 12 abdeckende Kunststoffschicht verhältnismäßig geringer Dicke miteinander verbinden. Wird ein Stopfen 13 mit einer Kappe 14 einstückig gefertigt, welch letztere den Mündungsrand einer Flasche übergreift, so empfiehlt es sich, das in die Flasche hineinragende Stopfenende in gleicher Weise zu fertigen, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beschrieben wurde. Man sieht also überstehende Lappen vor, legt die Einlage 15 auf den Zylinder 16 auf, klappt die Lappen über das Mittel 15 und verschweißt sie miteinander.
  • Selbstverständlich kann man auch, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 gezeigt, die aroma- und gasdichte Einlage 17 topfartig gestalten und in eine entsprechende Ausnehmung der Außenwandung 18 einfassen lassen und den AbschIuß der Hohlräume dieses Stopfens in gleicher Weise bewirken, wie dies zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 4 beschrieben wurde. Zweckmäßig ist es, die Stopfen nach den Fig. 2 und 5 so in eine abzuschließende Flasche einzusetzen, daß die abdichtenden Einlagen 7 bzw. 17 dem Flascheninhalt zugewandt sind.
  • Man kann das Verschlußmittel aber auch aus einem im Querschnitt etwa topfförmigen Teil 19 mit Kragen 20 bilden, wobei der Stopfen wie in den anderen Ausführungsbeispielen zweckmäßigerweise mit mehreren über versetzt zueinander angeordnete Stege verbundenen Zylindern versehen sein kann. In diesem Fall wird die aroma- und gasdichte Einlage 21 zweckmäßigerweise in der Kragenebene vorgesehen und durch eine Kunststoffscheibe auch nach außen abgedeckt.
  • Will man einen Sektstopfen mit einer aroma- und gasdichten Einlage versehen, so ordnet man diese zweckmäßigerweise im Griffteil 22 als gewölbte I Kappe 23 an. Man kann den Griffteil als einseitig offenes Spritzstück fertigen, den Hohlraum durch die Einlage 23 abschließen und dann in einem weiteren Spritzvorgang auch die Einlage 23 in Kunststoff einbetten.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Stopfen so zu gestalten, daß die aroma- und gasdichte Einlage in der Ebene, die durch die Schnittkante 24 festgelegt ist, verlegt wird, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die Einlage auch in diesem Fall in Kunststoff eingebettet liegt. In ähnlicher Weise kann man auch mit einem Griffteil 25 versehene Verschlußstopfen mit einer aroma- und gasdichten Einlage 26 versehen, die in diesem Fall eine mehr topfähnliche Gestalt aufweist.
  • PATENTANSPRttCHE : 1. Verschlußstopfen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des bzw. der von Wandflächen umschlossenen Raumes bzw. Räume an mindestens einer Stelle eine den Querschnitt abdeckende aroma- und gasdichte Einlage, wie Folie, Kappe, Scheibe od. dgl., beispielsweise aus Metall, angeordnet ist, deren größter Durchmesser nur unwesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Außenfläche in diesem Bereich.

Claims (1)

  1. 2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aroma- und gasdichte Einlage den oder die von Wandflächen geringer Dicke umschlossenen Räume mindestens einseitig nach außen bzw. zum Behälterinnern hin abdeckt.
    3. Verschlußstopfen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den größten Durchmesser aufweisende Kante bzw. Fläche der aroma- und gasdichten Einlage an der dicksten Wandfläche des Stopfens anliegt bzw. in diese einfaßt.
    4. Verschluß stopfen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aroma-und gasdichte Einlage parallel zu den Endflächen des Stopfens angeordnet ist.
    5. Verschlußstopfen nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage hinter der den Innenraum des Stopfens zum Behälterinnenraum abdeckenden Wand vorgeW sehen ist.
    6. Verschlußstopfen nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage zwischen zwei den Stopfen bildenden Hohlkörpern angeordnet ist und beide Teile im Trennbereich so verschweißt oder verspritzt sinkt daß die Außenfläche der Einlage von Kunststoff umgeben ist.
    7. Verschlußstopfen mit einseitig offenem Ende nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Querschnitt durch die aroma- oder gasdichte Einlage und der nach außen hinter ihm liegende Raum durch eine Kunststoffkappe gasdicht abgeschlossen ist.
DEH26648A 1956-03-27 1956-03-27 Verschlussstopfen Pending DE1012842B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292787B (de) * 1963-06-24 1969-04-17 Wimmer Pharma Gummi Gmbh Kolben fuer Spritzampullen
DE29601610U1 (de) * 1996-01-31 1996-03-28 Babke Peter W Verschlußstopfen für Wein- und andere Flaschen
EP0814027A1 (de) * 1995-04-05 1997-12-29 Daikyo Seiko, Ltd. Laminierter Gummipfropfen

Cited By (4)

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EP0814027A1 (de) * 1995-04-05 1997-12-29 Daikyo Seiko, Ltd. Laminierter Gummipfropfen
US6286699B1 (en) 1995-04-05 2001-09-11 Daikyo Seiko, Ltd. Laminated rubber stopper
DE29601610U1 (de) * 1996-01-31 1996-03-28 Babke Peter W Verschlußstopfen für Wein- und andere Flaschen

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