CH307930A - Einteiliger Verschluss für Flaschen oder dergleichen. - Google Patents

Einteiliger Verschluss für Flaschen oder dergleichen.

Info

Publication number
CH307930A
CH307930A CH307930DA CH307930A CH 307930 A CH307930 A CH 307930A CH 307930D A CH307930D A CH 307930DA CH 307930 A CH307930 A CH 307930A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cap
closure according
stopper
dependent
closure
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wieckmann Gerd
Hufnagel Hermann
Original Assignee
Wieckmann Gerd
Hufnagel Hermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wieckmann Gerd, Hufnagel Hermann filed Critical Wieckmann Gerd
Publication of CH307930A publication Critical patent/CH307930A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0005Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in one piece
    • B65D39/0029Plastic closures other than those covered by groups B65D39/0011 - B65D39/0023
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0005Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in one piece
    • B65D39/0023Plastic cap-shaped hollow plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/185Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Einteiliger Verschluss für   Flasehen    oder dergleichen.



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen einteiligen Verschluss für Flaschen oder dergleichen aus gummielastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff.



   Während die den bekannten Stopfen zugrunde liegende Aufgabe darin besteht, durch geeignete   Mittel    die Elastizität eines im Querschnitt vollen Stopfens zu erhöhen, liegt dem   i regenstand    der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einem gummielastischen, insbesondere aus sehr weichem Kunststoff bestehenden Stopfen so zu fertigen, dass er die Elastizität eines   Naturkorkens    aufweist. Es soll ausserdem erreicht werden, dass der Stopfen auch dann, wenn er in einen Flaschenhals eingesctzt wird, dessen Quersehnitt geringer als   nach    den   Normvorschriften    zulässig ist, diesen Querschnitt noch abdichtet, ohne Falten zu bilden, so dass die   Stöpselaussenfläche    wie die eines   Naturkorkens    glatt an der Flascheninnenfläche anliegt.



     Erfindungsgemäss    wird vorgeschlagen, den Stopfen aus mehreren gummielastisehen, koasial ineinander angeordneten   llohlzylin-      derll    zu bilden, die durch Stege so verbunden sind, dass die zwischen einem Hohlzylinder und dem nächsten angeordneten Stege gegen über den Stegen der andern Zylinder versetzt sind. Durch diese   ZIassnahme    kann erreicht werden, dass der an sich sehr elastisehe Stopfen eine ausreichende Härte aufweist.



   Bei aus Glas oder Porzellan bestehenden bekannten Stopfen, die als Abschluss von Weinflaschen dienen, ist es bekannt, mehrere   Hohlzylinder      koasial    ineinander anzuordnen und die einzelnen Hohlzylinder gegeneinander durch Stege abzustützen. Die zwischen den Hohlzylindern der bekannten Anordnungen vorgesehenen Stege laufen von dem   äusser-    sten Hohlzylinder zum innersten Hohlzylinder durch, um kleine Hohlräume zu bilden, die der Aufnahme der sich im Wein absetzenden Bestandteile dienen. Die Zahl der Stege ist im äussern Teil des Stopfens grösser als im innern Teil, weil sonst infolge der Kleinheit der zur Verfügung stehenden Querschnitte keine Hohlräume mehr gebildet werden können.



   Würde man einen solchen aus Glas oder Porzellan, das heisst starrem Werkstoff bestehenden Stopfen der bekannten Art aus Kunststoff fertigen, so würde er die Aufgabe, als Sammelraum für sieh absetzende Bestandteile des Weines zu dienen, erfüllen, nicht dagegen die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, den unter   tTberdruck    stehenden Inhalt der Flasche auch dann hermetisch abzudichten, wenn die Querschnitte der   E'laschen-    mündung infolge der Herstellungsungenauigkeiten innerhalb bestimmter Toleranzen in gewissen Grenzen variieren, da der Stopfen, obwohl er aus   gummielastischem    Werkstoff besteht, in sieh nicht genügend elastisch ist.  



   Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der beiliegenden Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verschlusskappe mit einem Zylinderstopfen im Sehnitt,
Fig. 2 eine   Versehhisskappe    mit Zylinderstopfen naeh Fig. 1 in der Draufsicht und im Sehnitt nach der Linie A-B,
Fig. 3 einen Zylinderstopfen, dessen hohlzylinderartige Hohlräume naeh dem Flascheninnern offen sind,
Fig. 4 einen Zylinderstopfen, dessen hohl  zylinderartige    Hohlräume gegenüber dem Flascheninnern abgeschlossen sind,
Fig. 5 eine Versehlusskappe mit   Zylinder    stopfen, der gegenüber der Kappe exzentrisch versetzt ist und einen gegenüber der Kappe exzentrisch versetzten Verstärkungsring aufweist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Kappe nach Fig. 5 im Schnitt nach der Linie   C-D.   



   Der in die   Flasehenhaismündung    einzusetzende Stopfen besteht aus mehreren, koaxial ineinander angeordneten Hohlzylindern 1, die mit der Kappe 2 eine Einheit bilden. Zwischen den Hohlzylindern 1 sind Stege 3 so angeordnet, dass die zwischen dem äussern, mit einer ringartigen Wulst 4 versehenen Zylinder und dem nächstinnern Zylinder angeordneten Stege gegenüber den Stegen versetzt sind, die zwischen dem nächstliegenden innern Zylinder angeordnet sind.



   Die Kappe 2 weist innen einen Ringwulst 5 auf, der sich hinter eine entsprechende Wulst des Flaschenhalses legt. Ausserdem sind am äussern Umfang Rippen 6 angeordnet, die der Verstärkung der Kappe dienen, und die   Kap-    penwandung ist in der Nähe der untern Kante verstärkt gestaltet.



   Werden für bestimmte Flaschen lediglich Stopfen benötigt, so kann man die Hohlzylinder 1 mit dem   Stopfendeckel    7 als Einheit fertigen. Die zwischen den Hohlzylindern liegenden Hohlräume sind entweder, wie in Fig. 3 gezeigt, zum Flascheninnern offen, oder, wie in Fig. 4 dargestellt, gegenüber dem Flaseheninnern durch eine Wand 8 abgeschlossen.



   Derartige Stopfen können z. B. als Stopfen zum Schliessen von   AIedizinflasehen    Verwendung finden, da der Innenraum der Flasche nicht unter Druck steht.



   Während der Stopfen bei dem oben beschriebenen   Ausführungsbeispiel    konzentriseh in der Kappe angeordnet ist, empfiehlt es sich, den Stopfen gegenüber der Kappe exzentrisch versetzt anzuordnen, wenn der Flascheninnendruck ein bestimmtes   Anlass    übersteigt, wie es Fig. 5 und 6 zeigt. Beträgt der Innendruck in den abzuschliessenden Flaschen etwa 4 bis 5 atü, so dichtet der Stopfen, der konzentrisch in der Kappe angeordnet ist, die Flasche noch einwandfrei ab. Soll der Verschluss einem höheren Innendruck standhalten, beispielsweise einem solchen von 8 bis 9 atü, so muss man den aus konzentrischen Hohlzylindern mit versetzt angeordneten Stegen bestehenden Stopfen exzentrisch gegenüber dem Kappeninnenwulst anordnen.

   Hat man eine unter verhältnismässig grossem   Überdruck    stehende Flasche durch einen Verschluss abzudichten, dessen Stopfen   gegenüber    dem innern Ringwulst bzw. der Kappe um einen gewissen Betrag exzentrisch versetzt ist, so tritt an einer Stelle eine   grössere      Alaterialspan-    nung im Verschluss auf. Da die infolge des   Innendruekes    auf den Verschluss   wirkenden    Kräfte senkrecht   znm    Kappenboden einwirken, wird der Verschluss infolge   der    einseitig stärkeren Spannung in der   Flasehenmündung    festgehalten. Nur dann, wenn man von aussen, das heisst also gewollt, auf den Verschluss einen einseitigen Druck ausübt, lässt sich der Verschluss vom Flaschenhals entfernen.

   Dies ist dann am leichtesten möglich, wenn man an der Stelle auf die Kappenwand einwirkt, an der zwischen der Kappe und dem Stopfen die kleinste innere Spannung herrscht.



   Um die Anpresskraft des in der Kappeninnenwand angeordneten   Ringvulstes    zu erhöhen, wird empfohlen,   dcn    Kappenrand über den Ringwulst hinaus zu verlängern und dieses überstehende Teil so zu bemessen, dass ein die   Kappenwandung      verstärlender    Ring entsteht. Zweckmässig ist es,   den Innendureh-    messer dieses mit der Kappe und dem Stopfen  eine Einheit bildenden Ringes so zu wählen, dass er grösser als der entsprechende Aussendurchmesser des abzudiehtenden Flaschenhalses ist. Dadurch wird es auch möglich, den Verschluss sehr leicht vom Flaschenhals zu entfernen.



     Man    kann an Stelle eines Verstärkungsringes auch einen scheibenartigen Ring   vor    sehen, der gegebenenfalls exzentrisch gegeniiber der Kappe versetzt ist und in diesem Fall durch Stege gegenüber der Kappe abgestützt werden kann. Die Exzentrizität des Stopfens gegenüber der Kappe und die Exzentrizität des scheibenartigen Ringes gegenüber der Kappe sind einander entgegengesetzt.



   Zur Erleichterung des Einführens des Stopfens in die Flaschenhalsmündung kann es zweckmässig sein, die Länge der einzelnen Hohlzylinder des Stopfens verschieden lang zu wählen.



   Der Verschluss nach den Fig. 5 und 6 weist einen aus mehreren Hohlzylindern 1 bestehenden Stopfen auf, deren Länge verschieden ist. Dieser Stopfen ist gegenüber der Kappe exzentrisch versetzt, so dass der zwischen dem Ringwulst 5 der Kappe und dem äussern Hohlzylinder des Stopfens in der linken Hälfte der Darstellung vorhandene Zwischenraum kleiner ist als der Abstand der in der Zeichnung rechts liegenden entsprechenden Teile. Ausserdem sind am Kappeninnenboden lamellenartige Dichtringe 9 vorgesehen, die sich gegen die obere Abschlussfläche des Fla  schenhalses    dichtend anlegen. Die Kappe 2 weist einen Verstärkungsring 10 auf, der gegenüber der Kappe exzentrisch versetzt ist.



  Zwischen Kappe 2 und Verstärkungsring 10 sind Versteifungsrippen 11 vorgesehen.



   Drückt   man    einen der oben beschriebenen Stopfen aus gummielastischem Werkstoff in eine Flaschenmündung ein, deren Innendurehmesser geringer ist als der Aussendurchmesser des Stopfens, so werden die radial auf den Stopfen einwirkenden Druckkräfte über die versetzt zueinander angeordneten Stege auf   die    innern Zylinder abgesetzt, wobei sich das zwischen zwei Stegen liegende Zylinderteil des äussern Zylinders - bedingt durch die Dünnwandigkeit - in sich   zusammendrüdft    und die Aussenfläche des äussern Zylinders trotz der Zusammendrückung glatt an der Innenfläche des Flaschenhalses anliegt. Die innern Hohlzylinder verformen sich unter Einwirkung der auf sie durch die Stege übertragenen Kräfte entsprechend.



   Ausser den oben angegebenen Merkmalen ist es zweckmässig, die Aussenfläche des äussern Hohlzylinders des Stopfens und die Innenflächen der Kappe aufzurauhen, um die Haftfähigkeit des Verschlusses zu erhöhen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einteiliger Verschluss für Flaschen oder dergleichen, der mit einem Stopfen versehen ist, der aus über Stege in Verbindung stehenden, koaxial ineinander angeordneten Hohlzylindern besteht und in die Flaschenhalsmündung einzusetzen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlzylinder und die Stege aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen und die zwischen einem Zylinder und dem nächsten angeordneten Stege gegenüber den Stegen anderer Zylinder versetzt sind.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen mit einer Kappe (2) eine Einheit bildet, die innen eine ringwulstartige Verstärkung (5) aufweist und deren untere Umfangskante etwa in der gleichen Ebene liegt wie die Stopfen nnterkante.
    2. Verschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Hohlzylinder des Stopfens ringwulstartig verstärkt ist.
    3. Verschluss nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Kappenrand über den Ringwulst hinaus verlängert ist und der Innendurchmesser des über den Wulst hinausragenden Teils so bemessen ist, dass nach dem Aufsetzen des Verschlusses auf die Flasche zwischen der Innenfläche dieses verlängerten Teils und der Aussenfläche der Flasche ein Zwischenraum verbleibt.
    4. Verschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Hohlzylindern (1) bestehende Stopfen exzentrisch zur Kappe (2) versetzt ist.
    5. Verschluss nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der innere Ringwulst (5) der Kappe gegenüber der Kappe und dem Stopfen exzentrisch versetzt ist.
    6. Verschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der über den Ring wulst (5) überstehende Teil der Kappe gegen iiber der Kappenwandung verstärkt ausgebildet ist.
    7. Verschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (2) mit einem scheibenartigen Ring (10) versehen ist, der sich in einer Ebene senkrecht zur Stopfenachse erstreckt.
    8. Verschluss nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenartige Ring exzentrisch zur Kappe (2) angeordnet ist.
    9. Verschluss nach Unteransprueh 8, dadurch gekennzeiehnet, dass zwischen der Kappe und dem überstehenden seheibenartigen Ring (10) Versteifungsrippen (11) angeordnet sind.
    10. Verschluss nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch am Kappeninnenboden an geordnetekreisringförmige Diehtungsringe (9).
    11. Verschluss nach ltnteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe innen und der Stopfen aussen aufgerauht sind.
    12. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Länge der einzelnen Hohlzylinder (1) des Stopfens verschieden ist.
CH307930D 1952-10-02 1953-08-27 Einteiliger Verschluss für Flaschen oder dergleichen. CH307930A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE307930X 1952-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH307930A true CH307930A (de) 1955-06-30

Family

ID=6121575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH307930D CH307930A (de) 1952-10-02 1953-08-27 Einteiliger Verschluss für Flaschen oder dergleichen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH307930A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2877644A1 (fr) * 2004-11-08 2006-05-12 Bonnin Meca Spe Sarl Bouchon pour bouteille

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2877644A1 (fr) * 2004-11-08 2006-05-12 Bonnin Meca Spe Sarl Bouchon pour bouteille
WO2006051240A1 (fr) * 2004-11-08 2006-05-18 Bonnin Meca-Spe Bouchon pour bouteille

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813940A1 (de) Flaschenverschluss
DE1946898A1 (de) Behaelter mit einer Verschlusskappe
DE2308205A1 (de) Steriler verschluss, insbesondere fuer behaelter mit parenteralen loesungen
CH424513A (de) Schraubverschluss für Behälter, insbesondere Flaschen
DE2652046A1 (de) Behaelterverschluss
DE7826217U1 (de) Behaelterverschluss
CH351515A (de) Verschlussmittel an einem unter Überdruck stehenden Behälter, wie einer Flasche oder einem Glas
DE834509C (de) Verschlusskapsel
DE927556C (de) Einteiliger Verschluss fuer Flaschen od. dgl.
DE843379C (de) Verschluss fuer Vorratsbehaelter
CH307930A (de) Einteiliger Verschluss für Flaschen oder dergleichen.
DE932237C (de) Selbsttaetiger Tubenverschluss
DE2533545A1 (de) Verschlusskappe mit pipette fuer flaschen
CH193582A (de) Verschluss an Gefässen wie Tuben, Dosen, Flaschen und dergl.
DE3427760A1 (de) Bajonettverschluss mit einem dichtungselement zum verschliessen eines behaelters
DE1432117A1 (de) Metallkapsel zum Verschliessen von Behaeltern
DE1946312A1 (de) Kappenverschluss fuer duennwandige Kunststoffflaschen mit scharfkantigem Muendungsrand
DE1273354B (de) Stopfen aus elastischem Kunststoff
CH461971A (de) Aufsteckverschluss
CH476609A (de) Flaschenverschluss
DE3438193C1 (de) Drehverschlußkappe für einen Behälter
AT234574B (de) Behälter aus Kunststoff
DE1761841A1 (de) Schraubverschluss fuer Behaelter
DE1907482C (de) Sicherungsverschlußkappe
DE1482529A1 (de) Verschlusskapsel aus Kunststoff fuer einen Halsring aufweisende Flaschen