DE2932711A1 - Kuehlbehaeltnis fuer getraenke, lebensmittel o.dgl. - Google Patents

Kuehlbehaeltnis fuer getraenke, lebensmittel o.dgl.

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DE2932711A1
DE2932711A1 DE19792932711 DE2932711A DE2932711A1 DE 2932711 A1 DE2932711 A1 DE 2932711A1 DE 19792932711 DE19792932711 DE 19792932711 DE 2932711 A DE2932711 A DE 2932711A DE 2932711 A1 DE2932711 A1 DE 2932711A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25D31/006Other cooling or freezing apparatus specially adapted for cooling receptacles, e.g. tanks
    • F25D31/007Bottles or cans

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Description

  • Kühlbehältnis für Getränke, Lebensmittel od. dgl.
  • Es sind verschiedene Kühlbehältnisse bekannt, die in der Regel auf dem Prinzip beruhen, daß ein isolierter Behälter die kühl zu haltenden Itaren und eine z. B. tiefgefrorene Kühlpatrone od. dgl. enthält. Dabei ist es erforderGich, daß eine gewisse s lteenergies' zuvor erzeugt und gespeichert und in das Behältnis eingebracht wird. Dabei ist man also von eine entsprechend leistungsfähigen Nühlaggregat abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlbehältnis zu schaffen, welches unabhängig von einem lfühlaggregat ist und dennoch in seinen Inneren eine Kühlung gegenüber der Umgebungstemperatur aufweisen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Wandung des Kühlbehältnisses aus saugfähigem, zumindest nach der Außenseite porösem Werkstoff besteht. Dadurch kann diese Wandung mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser getränkt werden, welches nach und nach wieder verdunstet und aufgrund der Verdunstungskälte das Innere des Behältnisses kühlt. vs wird dann ein ähnlicher Effekt erzielt, wie man ihn selbst beim Tragen von nassen oder feuchten Kleidern auf der Haut spüren kann. Dabei sind Temperaturunterschiede zwischen dem Inneren des Behältnisses und der Umgebung zwischen 3 bis ca. 100 Celsius möglich, je nachdem, ob das Behältnis gleichzeitig einer Luftströmung ausgesetzt ist, was beispielsweise an einem offenen Fenster oder im Freien der Fall sein kann.
  • Demgemäß eignet sich dieses Behältnis auch gut für Wanderungen, Picknick od. dgl.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Behältnis als Beutel ausgebildet ist. Dabei kann es zumindest am Boden einen Stabilisierungs-und Formeinsatz aus einem harten Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff aufweisen. Dadurch bekommt das Behältnis eine bessere Stabilität und Form, selbst wenn sein Wandungsmaterial aufgrutid der Porösität nachgiebig ist.
  • Der Formeinsatz kann als gelochter Ring ausgebildet sein, weleher in das Material der Kühlbeutel-Wandung eingelassen oder eingebettet ist. Dadurch wird trotz dieses Stabilisierungsringes die Verdunstung praktisch nicht beeinträchtigt.
  • Der ringförmige Formeinsatz kann an seinem dem Behälterinneren zugewandten Rand mit einer Platte abgeschlossen sein, die die gesamte Bodenfläche des Behältnisses stabilisiert und in dem zwischen dem Ring und dieser Bodenplatte befindlichen Hohlraum kann gegebenenfalls noch eine Einlage aus saugfähigem, porösem Werkstoff, z. B. aus Schaumgummi angeordnet sein, so daß auch im Bodenbcleich trotz dieser Stabilisierungsplatte Verdunstungskälte erzeugt werden kann.
  • Das Ku.hibehältnis kann zweckmäßigerweise aus Baumwolle, Filz, Schaumgummi od. dgl. bestehen und z. B. zylindrisch, quaderförmig, prismatisch oder würfelförmig vorgefornt sein, je nachdem, für welchen Anwendungszweck es gedacht ist. Soll beispielsweise eine einzelne Flasche gekühlt werden, bietet sich eine zylindriscie Grundform an.
  • Im oberen Randbercicll des vorzugsweise beutelförmigen Kühlbehältnisses kann ein Zugelement eingebettet sein, welches vorzugsweise umlaufend ausgebildet ist und mit beiden Enden nach außen austritt, so daß der Beutel durch eine Zugkraft an diesem Zugelernent im oberen öffnungsbereich zusammenschnürbar ist. Bei entsprechend dicker Ausbildung der porösen Behältniswandung ergibt sich dadurch unter Umständen ein recht dichter Abschluß oder zumindest ein sehr dichtes Anlegen an einen zu kühlenden, jedoch gegebenenfalls oben etwas aus dem Behältnis herausragenden Gegenstand wie z. B. eine Flasche.
  • Dabei kann das insbesondere als Kordel ausgebildete Zugelement an seinen beiden freien Enden vorzugsweise einstückig verbunden sein, so daß sich vor allem nach dem Zuziehen des Beutels eine Schlaufe bildet, die das Tragen oder Aufhängen des Beutels erlaubt. Dadurch kann dieser Kühlbeutel z. B. so aufgehängt werden, daß er einem Luftzug gut und von allen Seiten ausgesetzt ist, um die Bildung von Verdunstungskälte zu fördern,d.h. durch Entziehung von Verdampfungswärme eine Abkühlung zu erzielen.
  • Die Wandung des erfindungsgemäßen Kühlbehältnisses kann aus mehreren Schichten von saugfähigem Material zusammengesetzt sein, um eine entsprechend große Wasserspeicherung und gleichzeitig eine gute Stabilität zu ermöglichen. Dabei ist es möglich, daß die nach der Innenseite gerichtete Oberfläche des Behältnisses durch eine flüssigkeitsdichte Schicht gebildet ist. Diese Schicht läßt zwar Wärme bzw. Kälte durch, schirmt jedoch das Innere des Behältnisses gegen die die Verdunstungskälte bewirkende Flüssigkeit in der Außenwandung ab. Auf diese Weise können auch feuchtigkeitsempfindliche Gegenstände kühl gehalten werden.
  • Im oberen Randbereich des Behältnisses kann vorzugsweise zwischen den möglichst nahe beieinander liegenden Austritten der beiden Kordelenden wenigstens ein Schlitz od. dgl. das Zusammenziehen des Randbereiches erleichternde Schwächungsstelle vorgesehen sein, die vor allem dann vorteilhaft ist, wenn die Wandung für eine möglichst große Flüssigkeitsspeicherung relativ dick ausgebildet ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühlbehältnisses mit etwa kreisrundem Querschnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Kühlbehältnis gemäß Fig. 1 nach dem Einsetzen einer Flasche und dem Zusammenziehen des oberen Randbereiches sowie Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht eines Stabilisierungseinsatzes für den Bodenbereich des erfindungsgemäßen Kühlbehältnisses.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Kühlbehältnis dient vor allem zur Aufnahme von Getränkeflaschen 2, Lebensmitteln od. dgl. zu kühlenden Gegenständen. Auch Dosen, kunststoffverpackte Vorräte usw. können von diesem Behältnis 1 aufgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß ist die gemäß der Zeichnung relativ dicke Wandung 3 aus saugfähigem, zumindest nach der Außenseite 4 porösem Werkstoff gebildet.
  • Am Boden 5 ist der in Fig. 3 noch einmal gesondert dargestellte Stabilisierungs- und Formeinsatz 6 aus einem harten Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet, der dabei möglichst weitgehend in das Material des Kühlbehältnisses bzw. von dessen Wandung eingelassen oder eingebettet ist. Gegebenenfalls kann über eine entsprechende Naht 7 auch diese Einbettung verbessert werden.
  • Dieser Formeinsatz 6 hat einen gelochten Ring 8, dessen Lochungen 9 man gut in Fig. 3 erkennt und die für den Durchtritt von verdunstender Feuchtigkeit gedacht sind. Die Wandung 3 des Behältnisses 1 soll nämlich zur Kühlung des Innenraumes oder der im Inneren untergebrachten Gegenstände mit einer beim Verdunsten Kälte erzeugenden Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser durchtränkt werden sind so die gewünschte Kühlwirkung erzeugen.
  • Der Formeinsatz 6 hat auf der dem Beluälterinneren zugewandten Seite eine Platte 10, die den ringförmigen Bereich nach oben abschließt und die gesamte Bodenfläche des Behältnisses 1 stabilisieren kann. Unterhalb dieser Platte 10 erkennt man in Fig. 2 noch eine Einlage 11, die ebenfalls aus saugfähigen.
  • porösem Werkstoff, z. B. aus Schaumgummi besteht und zur Erzeugung weiterer Verdunstungskälte dienen kann.
  • Die Wandung 3 kann z. B. aus Baumwolle, Filz, Schaumgummi od. dgl. saugfähigem Werkstoff bestehen, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn sie dabei aus mehreren Schichten zusammengesetzt ist, um ihre Kapazität an Flüssigkeit und gleichzeitig ihre Stabilität zu erhöhen.
  • Im oberen Randbereich ist ein Zugelement, vorzugsweise eine Kordel 12 in die Wandung 3 eingezogen oder eingebettet, welche umlaufend ausgebildet ist und mit ihren beiden Enden nach außen austritt, so daß das vorzugsweise beutelförmige Behältnis durch eine entsprechende Zugkraft an diesen Enden in der in Fig. 2 dargestellten Weise zusammengeschnürt werden kann.
  • Die beiden Kordelenden sind dabei einstückig verbunden und bilden eine Schlaufe, an der das Behältnis gut getragen oder aufgehängt werden kann. Dabei erkennt man im oberen Randbereich der Wandung 3 zwischen den Austritten der Kordel 4 noch einen Schlitz 13, der das Zusamnnziehcn dieses oberen Bandbereiches erleichtert, obwohl die Wandung 3 aus einer relativ dicken Scl1ic11t gebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße, vorzugsweise beutelfölmige Kühlbe1äl tnis braucl1t zur Erfüllung seiner Funktion nur mit Wasser getränkt zu werden, bedarf akso keines Kühlaggregates. Dennocls kann in seinem inneren je nach starke eines auf dieses Behältnis wirkenden Luftzuges eine Temperaturverminderung um 3 bis ca. 100 C erreicht werden, was sich insbesondere bei Ausflügen im Freien bei Wind oder auch bei Fahrtwind erreichen läßt. Dabei läßt sich ein solches Kühlbehältnis auch zur Kühlung von feuchtigkeitsempfindlichen Gegenständen ausgestalten, indem die nach der Innenseite gerichtete Oberfläche 14 durch eine flüssigkeitsdichte Schicht gebildet sein kann, die zwar Kälte bzw. Wärme, nicht jedoch Flüssigkeit durchläßt.
  • Das Behältnis und insbesondere der damit durchzuführende Kühlbetrieb ist äußerst preiswert und dennoch wirkungsvoll Es sei noch erwähnt, daß gegebenenfalls für die Kordel 12 in dem Randbereich des Behältnisses auch eine Führung 15 aus entsprechend zusammenziehbarem Werkstoff eingearbeitet sein kann.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (12)

  1. Ansprüche ly Kühlbehältnis für Getränke, Lebensmittel od. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine Wandung (3) aus saugfähige, zumindest nach der Außenseite (4) porösem Werkstoff besteht.
  2. 2. Kühlbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Beutel od. dgl. ausgebildet ist.
  3. 3. Kühlbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest im Boden (5) einen Stabilisierungs- und Formeinsatz (6) aus einem harten Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff aufweist.
  4. 4. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formeinsatz (6) als gelochter Ring ausgebildet ist, welcher in das Material der Kühlbeutel-Wandung (3) eingelassen oder eingebettet ist.
  5. 5. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Formeinsatz (6) an seinem dem Behälterinneren zugewandten Rand mit einer Platte (10) abgeschlossen ist, die die gesamte Bodenfläche des Behältnisses (1) stabilisiert und daß in dem zwischen dem Ring und dieser Bodenplatte befindliche Hohlraum eine Einlage (11) aus saugfähigem porösem erkstoff, insbesondere aus Schaumgummi angeordnet ist.
  6. 6. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Baumwolle, Filz, Schaumgummi od. dgl. besteht und vorzugsweise zylindrisch, quaderförmig, prismatisch oder würfelförmig vorgeformt ist.
  7. 7. Kühlbehältnis nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem oberen Randbereich ein Zugelement (12) eingebettet ist, welches vorzugsweise umlaufend ausgebildet ist und mit beiden Enden nach außen austritt, so daß der Beutel durch eine Zugkraft an diesem Zugelement im oberen öffnungsbereich zusamnenschnürbar ist.
  8. 8. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere als Kordel (12) od.
    dgl. ausgebildete Zugelement an seinen beiden freien Enden vorzugsweise einstückig verbunden ist.
  9. 9. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest seine Wandung (3) aus mehreren Schichten von saugfähigem Material zusammengesetzt ist.
  10. 10. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Innenseite (14) gerichtete Oberfläche des Behältnisses (1) durch eine flbssigkeitsdichte Schicht gebildet ist.
  11. 11. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Randbereich,vorzugsweise zwischen den Austritten der beiden Kordel-Enden wenig stens ein Schlitz od. dgl. das Zusammenziehen des Randbereiches erleichternde Schwächungsstelle vorgesehen ist.
  12. 12. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Randbereich der Wandung (3) eine Führung (15) für die Kordel (12) od. dgl. eingear beitet ist.
    - Beschreibung -
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