DE7921512U1 - Kuehlbehaeltnis fuer Getraenke Lebensmittel o dgl - Google Patents
Kuehlbehaeltnis fuer Getraenke Lebensmittel o dglInfo
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- DE7921512U1 DE7921512U1 DE19797921512 DE7921512U DE7921512U1 DE 7921512 U1 DE7921512 U1 DE 7921512U1 DE 19797921512 DE19797921512 DE 19797921512 DE 7921512 U DE7921512 U DE 7921512U DE 7921512 U1 DE7921512 U1 DE 7921512U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/38—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
- B65D81/3876—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation insulating sleeves or jackets for cans, bottles, barrels, etc.
- B65D81/3886—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation insulating sleeves or jackets for cans, bottles, barrels, etc. formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls
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Description
Kühlbehältnis für Getränke, Lebensmittel od. dgl.
Es sind verschiedene KUhlbehältnisse bekannt, die in der Regel auf dem Prinzip beruhen, daß ein isolierter Behälter die
kühl zu haltenden Waren und eine z. B. tiefgefrorene Kühlpatrone od. dgl. enthält. Dabei ist es erforderlich, daß eine
gewisse "Kälteenergie" zuvor erzeugt und gespeichert und in
das Behältnis eingebracht wird. Dabei ist man also von einem entsprechend leistungsfähigen Kühlaggregat abhängig.
das Behältnis eingebracht wird. Dabei ist man also von einem entsprechend leistungsfähigen Kühlaggregat abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlbehältnis
zu £:naffen, welches ur.abhä-.gig von einem Kühlaggregat ist
und rennoch in seinen Irneren eine Kühlung gegenüber der Umgebur^"temperatur aufweisen kann.
zu £:naffen, welches ur.abhä-.gig von einem Kühlaggregat ist
und rennoch in seinen Irneren eine Kühlung gegenüber der Umgebur^"temperatur aufweisen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß
die Wandung des Kühlbehältnisses aus saugfähigem, zumindest
nach der Außenseite porfsem Merkstoff besteht. Dadurch kann
diese Wandung mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit Wasse^ getränkt werden, welches nach und nach wieder verdunstet und aufgrund der Verdunstungskälte das Innere des Behältnisses
kühlt. Es wird dann ein ähnlicher Effekt erzielt, wie man ihn selbst beim Tragen von nassen oder feuchten Kleidern auf der Haut spüren kann. Dabei sind Temperaturunterschiede zwischen dem Inneren des Behältnisses und der Umgebung zwischen 3 bis ca. 10° Celsius möglich, je nachdem, ob das Behältnis gleichzeitig einer Luftströmung ausgesetzt ist, was beispielsweise an einem offenen Fenster oder im Freien der Fall sein kann.
nach der Außenseite porfsem Merkstoff besteht. Dadurch kann
diese Wandung mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit Wasse^ getränkt werden, welches nach und nach wieder verdunstet und aufgrund der Verdunstungskälte das Innere des Behältnisses
kühlt. Es wird dann ein ähnlicher Effekt erzielt, wie man ihn selbst beim Tragen von nassen oder feuchten Kleidern auf der Haut spüren kann. Dabei sind Temperaturunterschiede zwischen dem Inneren des Behältnisses und der Umgebung zwischen 3 bis ca. 10° Celsius möglich, je nachdem, ob das Behältnis gleichzeitig einer Luftströmung ausgesetzt ist, was beispielsweise an einem offenen Fenster oder im Freien der Fall sein kann.
Mr/H
/2
Demgemäß eignet sich dieses Behältnis auch gut für Wanderungen, Picknick od. dgl.
Es ist vorteilhaft, wenn das Behältnis als Beutel ausgebildet ist. Dabei kann es zumindest am Boden einen Stabilisierungsund
Formeinsatz aus einem harten Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff aufweisen. Dadurch bekommt das Behältnis eine
bessere Stabilität und Form, selbst wenn sein Wandungsmaterial aufgrund der Porösität nachgiebig ist.
Der Formeinsatz kann als gelochter Ring ausgebildet sein, welcher in das Material der Kühlbeutel-Wandung eingelassen oder
eingebettet ist. Dadurch wird trotz dieses Stabilisierungsringes die Verdunstung praktisch nicht beeinträchtigt.
Der ringförmige Formeinsatz kann an seinem dem Behälterinneren zugewandten Rand mit einer Platte abgeschlossen sein, die die
gesamte Bodenfläche des Behältnisses stabilisiert und in dem zwischen dem Ring und dieser Bodenplatte befindlichen Hohlraum
kann gegeber.er.falls noch eine Einlage aus saugfähigem, porösem
Werkstoff, z. B. aus Schaumgummi angeordnet sein, so daß auch
im Bodenbereich zrotz dieser Stabilisierungsplatte Verdunstungskälte
erzeugt werden kann.
Das Kühlbehältnis kann zweckmäßigerweise aus Baumwolle, Filz, Schaumgummi Gd. cgi. bestehen und z. B. zylindrisch, quaderförmig,
prismatisch oder würfelförmig vorgeformt sein, je nachdem,
für welchen Anwendungszweck es gedacht ist. Soll beispielsweise eine einzelne Flasche gekühlt werden, bietet sich eine
zylindrische Grundform an.
Im oberen Randbereich des vorzugsweise beutelförmigen Kühlbehältnisses
kann ein Zugelement eingebettet sein, welches vorzugsweise umlaufend ausgebildet ist und mit beiden Enden
nach außen austritt, so daß der Beutel durch eine Zugkraft an diesem Zugelement im oberen Öffnungsbereich zusannnenscbnür-
/3
bar ist. Bei entsprechend dicker Ausbildung der porösen Behältniswandung
ergibt sich dadurch unter Umständen ein recht dichter Abschluß oder zumindest ein sehr dichtes Anlegen an
einen zu kühlenden, jedoch gegebenenfalls oben etwas aus dem Behältnis herausragenden Gegenstand wie z. B. eine Flasche.
Dabei kann das insbesondere als Kordel ausgebildete Zugelement an seinen beiden freien Enden vorzugsweise einstückig
verbunden sein, so daß sich vor allem nach dem Zuziehen des Beutels eine Schlaufe bildet, die das Tragen oder Aufhängen
des Beutels erlaubt. Dadurch kann dieser Kühlbeutel z. B. so aufgehängt werden, daß er einem Luftzug gut und von allen Seiten
ausgesetzt ist, um die Bildung von Verdunstungskälte zu fördern,d.h. durch Entziehung von Verdampfungswärme eine Abkühlung
zu erzielen .
Die Wandung des erfindungsgemäßen Kühlbehältnisses kann aus
mehreren Schichten von saugfähigem Material zusammengesetzt sein, um eine entsprechend große Wasserspeicherung und gleichzeitig
eine gute Stabilität zu ermöglichen. Dabei ist es möglich, daß die nach der Innenseite gerichtete Oberfläche des
Behältnisses durch eine f lüssigiieitsdirhte Schicht gebildet
ist. Die;e Schicht läßt zwar Warne bz:. Kälte durch, schirmt
jedoch d=s Innere des Behältnisses gesen die die Verdunstungskälte
bewirkende Flüssigkeit in der Außenwandung ab. Auf diese Heise können auch feuchtigkeitsempfindliche Gegenstände kühl
gehalten werden.
Im oberen Randbereich des Behältnisses kann vorzugsweise zwischen
den möglichst nahe beieinander liegenden Austritten der beiden Kordelenden wenigstens ein Schlitz od. dgl. das Zusammenziehen
des Randbereiches erleichternde Schwächungsstelle vorgesehen sein, die vor allem dann vorteilhaft ist, wenn die
Handung für eine möglichst große Flussigkeitsspexcherung relativ
dick ausgebildet ist.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
• · ti · ff ·
• t ♦ ·· ···
-A-beschrieben. Es zeigt in zum feil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühlbehältnisses mit etwa kreisrundem Querschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Kühlbehältnis gemäß Fig. 1 nach dem Einsetzen einer Flasche und dem Zusammenziehen
des oberen Randbereiches sowie
Fig, 3 in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht eines Stabilisierungseinsatzes für den Bodenbereich des
erfindungsgemäßen Kühlbehältnisses.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Kühlbehältnis dient vor allem
zur Aufnahme von Getränkeflaschen 2, Lebensmitteln od. dgl. zu
kühlenden Gegenständen. Auch Dosen, kunststoffverpackte Vorräte usw. können von diesem Behältnis 1 aufgenommen werden.
Erfindungsgemäß ist die gemäß der Zeichnung relativ dicke Wandung 3 aus saugfähigem, z_r:indest nach der Außenseite k prrösem
Wertste ff gebildet.
Am Boden 5 ist der in Fig. 3 noch einmal gesondert, dargestellte
Stabilisierungs- und Formeinsatz 6 aus einem harten Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet, der dabei möglichst
weitgehend in das Material des Kühlbehältnisses bzw. von dessen Wandung eingelassen oder eingebettet ist. Gegebenenfalls kann
über eine entsprechende Naht 7 auch diese Einbettung verbessert werden.
Dieser Formeinsatz 6 hat einen gelochten Ring 8, dessen Lochungen 9 man gut in Fig. 3 erkennt und die für den Durchtritt
von verdunstender Feuchtigkeit gedacht sind. Die Wandung 3 des Behältnisses 1 soll nämlich zur Kühlung des Innenraumes
oder der im Inneren untergebrachten Gegenstände mit einer beim Verdunsten Kälte erzeugenden Flüssigkeit, insbe-
sondere mit Wasser durchtränkt werden und so die gewünschte Kühlwirkung erzeugen.
Der Formeinsatz 6 hat auf der dem Behälterinneren zugewandten Seite eine Platte 10, die den ringförmigen Bereich nach oben
abschließt und die gesamte Bodenfläche des Behältnisses 1 stabilisieren kann. Unterhalb dieser Platte 10 erkennt man in
Fig. 2 noch eine Einlage 11, die ebenfalls aus saugfähigem
porösem Werkstoff, ζ. B. aus Schaumgummi besteht und zur Erzeugung weiterer Verdunstungskälte dienen kann.
Die Wandung 3 kann z. B. aus Baumwolle, Filz, Schaumgummi od. dgl. saugfähigem Werkstoff bestehen, wobei es vorteilhaft
sein kann, wenn sie dabei aus mehreren Schichten zusammengesetzt ist, um ihre Kapazität an Flüssigkeit und gleichzeitig
ihre Stabilität zu erhöhen.
Im oberen Randbereich ist ein Zugelement, vorzugsweise eine Kordel 12 in die '.Jandur.r 3 eingezogen oder eingebettet, welche
umlaufend au-gebilc=- ist und mit ihrer, beiden Enden nach
außen austritt, 30 daß ^as vorzugsweise be_teliörmige Behältnis
durch eine entsprecnende Zugkraft an diesen Enden in der in Fig. 2 dargestellten Weise zusammengeschnürt werden kann.
Die beiden Kordelenden sind dabei einstückig verbunden und bilden eine Schlaufe, an der das Behältnis gut getragen oder
aufgehängt werden kann. Dabei erkennt man la oberen Randbereich der Wandung 3 zwischen den Austritter, der Kordel 4 noch
einen Schlitz 13, der das Zusammenziehen dieses oberen Randbereiches erleichtert, obwohl die Wandung 3 aus einer relativ
dicken Schicht gebildet ist.
Das erfindungsgemäße, vorzugsweise beuteiförmige Kühlbehältnis braucht zur Erfüllung seiner Funktion nur mit Wasser getränkt zu werden, bedarf also keines Kühlaggregates. Dennoch
kann in seinem Inneren je nach Stärke eines auf dieses Behältnis wirkenden Luftzuges eine Temperaturverminderung um 3 bis
/6
ca. 10 C erreicht werden, was sich insbesondere bei Ausflügen im Freien bei Wind oder auch bei Fahrtwind erreichen
läßt. Dabei läßt sich ein solches Kühlbehältnis auch zur Kühlung von feuchtigkeitsempfindlichen Gegenständen ausgestalten,
indem die nach der Innenseite gerichtete Oberfläche 14 durch eine flüssigkeitsdichte Schicht gebildet sein kann,
die zwar Kälte bzw. Wärme, nicht jedoch Flüssigkeit durchläßt, Das Behältnis und insbesondere der damit durchzuführend? Kühlbetrieb
ist äußerst preiswert und dennoch wirkungsvoll. Es sei noch erwähnt, daß gegebenenfalls für die Kordel 12 in dem
Randbereich des Behältnisses auch eine Führung 15 aus entsprechend zusammenziehbarem Werkstoff eingearbeitet sein kann.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche
Bedeutung haben.
Patentanwalt
Claims (1)
- AnsprücheKühlbehältnis für Getränke, Lebensmittel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandung (3) aus saugfähigem, zumindest nach der Außenseite (4) porösem Werkstoff besteht.i'ühlbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als beutel od. dgl. ausgebildet ist.Kühlbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest L~ Boden (5) einen Statilisierungs- und Formeinsatz (£' aus einem harten Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff aufweist.Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formeinsatz (6) als gelochter Ring ausgebildet ist, welcher in das Material der Kühlbeutel-Wandung (3) eingelassen oder eingebettet ist.Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Formeinsatz (6) an seinem dem Behälterinneren zugewandten Rand mit einer Platte (10) abgeschlossen ist, -die die gesamte Bodenfläche des Behältnisses (1) stabilisiert und daß in dem zwischen dem Sing und dieser Bodenplatte befindliche Hohlraum eine Einlage (11) aus saugfähigem porösem Werkstoff, insbesondere aus Schaumgummi angeordnet ist./2II*· · Iα ■ ·6. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Baumwolle, Filz, Schaumgummi od. dgl. besteht und vorzugsweise zylindrisch, quaderförmig, prismatisch oder würfelförmig vorgeformt ist.7. Kühlbehältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem oberen Randbereich ein Zugelement (12) eingebettet ist, welches vorzugsweise umlaufend ausgebildet ist und mit beiden Enden nach außen austritt, so daß der Beutel durch eine Zugkraft an diesem Zugelement im oberen Offnungsbereich zusammenschnürbar ist.8. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere als Kordel (12) od. dgl. ausgebildete Zugelement an seinen beiden freien Enden vorzugsweise einstückig verbunden ist.9. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeicr.net, i = £ zumindest seine "and_ng (3) aus uehreren Schichten ":n saugfähigem Material zusammengesetzt ist.10. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Innenseite (1A) gerichtete Oberfläche des Behältnisses (T, durch eine flüssigkeitsdichte Schicht gebildet ist.11. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Randbereich,vorzugsweise zwischen den Austritten der beiden Kordel-Enden wenigstens ein Schlitz od. dgl. das Zusammenziehen des Randbereiches erleichternde Schwächungsstelle vorgesehen ist.12. Kühlbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Randbereich der Wandung (3) eine Führung (15) für die Kordel (12) od. dgl. eingearbeitet ist..·''..:' .' ': '··. Ί ' .' - Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797921512 DE7921512U1 (de) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Kuehlbehaeltnis fuer Getraenke Lebensmittel o dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797921512 DE7921512U1 (de) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Kuehlbehaeltnis fuer Getraenke Lebensmittel o dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7921512U1 true DE7921512U1 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=6706135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797921512 Expired DE7921512U1 (de) | 1979-07-27 | 1979-07-27 | Kuehlbehaeltnis fuer Getraenke Lebensmittel o dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7921512U1 (de) |
-
1979
- 1979-07-27 DE DE19797921512 patent/DE7921512U1/de not_active Expired
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