DE2939406A1 - Kapazitive hochleitungsvorrichtung zum sortieren insbesondere von pharmazeutischen kapseln - Google Patents

Kapazitive hochleitungsvorrichtung zum sortieren insbesondere von pharmazeutischen kapseln

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Joseph William Ayers
Rex Chester Wood
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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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    • GPHYSICS
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Description

M 135 28.9.1979
MOl)IiRN CONTROLS, INC.
19288, Industrial Boulevard
liik River, Minnesota
U.S.A.
ZITIV!-. WHiHM* H1HlWSVOKRiCHTUNi; ZiM SORTIEREN INSHiiSONlMWIi VON PIIARMAZIiUT I SCIIIiN KAPSIiLN .
Hie vorliegende urfindung betrifft das Wiegen fflit hoher Geschwindigkeit von pharmazeutischen Kapseln und dergleichen in dem Unterschiede in der Kapazität übernrüft werden, während jede Kansel zwischen den Platten eines kanazitiven Wandlers hindurchgefühlt wird.
Kanazitives Hessen und Wägen sind allerdings nicht neu, Kapazitive Messtechniken sind benutzt worden bei der Bestimmung der Dicke von verschiedenen Arten von bahnförmigem Material. Die in Zigaretten enthaltene Tabakiaasse ist kapazitiv gemessen worden. Hierzu wird auf die US-PS 3979581 beispielsweise verwiesen.
Seihst nharisazeut ische Ingredienzen sind kapazitiv gewogen worden, in diesea Zusammenhang wird beispielsweise auf die US-PS
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3680650 hingewiesen in welcher das kapazitive Konzent zum Wagen einer nu Iverförmigen pharmazeutischen Substanz benutzt wird, welche in eine Wägschale eingebracht wird, wobei die Bewegung einer der WUgschalen zugeordneten kapazitiven Konnelplatte bezüglich zusätzlicher Kondensatornlatten ein das Gewicht der Substanz darstellendes Signal erzeugt. Während die Gewichtsmessvorrichtung die jener Patentschrift zum Wägen von Kapseln benutzt werden könnte, wäre es ein sehr langsames und schwieriges Verfahren und vollständig ungeeignet zum schnellen und kontinierlichen Hochleistungsübernrüfen solcher Partikel.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es pharmazeutische Kapseln automatisch bei sehr hoher Geschwindigkeit zu klassifizieren. Insbesondere soll die Klassifizierung kleiner Kapseln nach ihrem Gewicht bei hoher Geschwindigkeit stattfinden können, eine Geschwindigkeit die bei oder über 2500 Einheiten pro Minute liegen soll. Desweiteren ist es die Aufgabe der Erfindung die relativen Gewichte pharmazeutischer Kapseln mit genügender Genauigkeit zu bestimmen, sodass die Kapseln leicht die im pharmakologisehen Bereich üblichen hohen Anforderungen erfüllen. AusserUem gehört es zur Aufgabe der Erfindung die sofortige Aussortierung jener Kapseln, welche die richtigen Gewichtsforderungen nicht erfüllen, auszusortieren. Desweiteren soll die Erfindung die leichte Koppelung der Vorrichtung mit verschiedenen Sortier-, Zähl- und Steuermechanismen und Ausrüstungen ermöglichen. Beim Gegenstand der Erfindung sollen wenig bewegliche Teile ins Sniel kommen. Ausserdem soll die erfindungsgemässe Vorrichtung stabil sein, eine lange Lebensdauer haben und relativ wachtungsfrei sein. Zur Aufgabe der Erfindung gehört ausserdem, dass sie es ermöglichen soll alle Kapseln zu überprüfen im Gegensatz zu den zur Zeit üblichen Techniken, bei denen nur ausgewählte Muster oder Gruppen solcher Kapseln stichprobenartig überprüft wurden wobei jene nicht überprüften Kapseln Fehler hinsichtlich ihres Gewichtes haben können. Ausserdem soll die Erfindung ein kapazitives System bereitstellen zur schnellen Ueberprüfung des Gewichtes oder der Masse verschiedener pharmazeutischer Kapseln, wobei das System relativ billig in der Herstellung und im Betrieb sein soll im Vergleich zu anderen bekannten Verfahren. Desweiteren sollen nicht leitende Gegenst»ünde/
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insbesondere ländliche oder ovale pharmazeutische Kapseln, so ausgerichtet werden, dass sie in einer gleichförmigen Weise durch die Messvorrichtung laufen, sodass sichergestellt wird, dass ein das Gewicht oder die Masse jeder Kapsel darstellendes Signal erzeugt wird, welches schnell mit dem Sollgewicht einer Standurdkansel verglichen werden kann und jene Kapseln, deren Gewicht über oder unter einem vorgegebenen Gewicht liegt, leicht entfernt werden können. Auch soll die Vorrichtung so eingestellt werden können, dass sie Kapseln verschiedener Massen und Gewichte verarbeiten kann.
Nach der Erfindung werden die pharmazeutischen Kapseln oder dergleichen schnell durch ein sich schnell änderndes elektrisches Feld zwischen zwei parallelen Platten eines kanazitiven Wandlers hindurchgeführt und beim Durchgang jeder Kansel durch das Feld wird die Aenderung der Kapazität bestimmt, die in Folge des Vorhandenseins der Kapsel im Felde auftritt. Iu diesem Zweck kann sich ein Glas-oder Kunststoffrohr zwischen den Platten des kanazitiven Wandlers erstrecken und jede Kapsel wird beim Hintritt am einen linde des Rohres mit Hilfe eines pneumatischen l'ortbewegungssystems durch das Feld besch leuuii't, wobei der Luftstrahl, welcher auf jede eintretende Kapsel/sicherstellt, dass nur eine einzige Kansel sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb des Wandlers befindet. Oa die pharmazeutischen Kanseln normalerweise längJich sind, ist eine Vorrichtung vorgesehen^um die Kapseln gieichföiiflig hintereinander auszurichten bevor sie in das Rohr im Wandler ein treten ,
Hin analoges Signal wird erzeugt, welches von der gemessenen Kapazitätsänderung abhängt, die von einer durch den Wandler laufenden Kansel erzeugt wird und dieses Signal wird verarbeitet, uns entweder die Annahme öder die Äussortierung der betreffenden Kansel zu bewirken, je nachdem ob die festgestellte oder gemessene Kapazitätsänderung sich innerhalb spezifischer firemen befindet. Wenn die Kansel als schlecht erkannt wird, wird nach einem geeigneten Zeitintervall, welcher ausreicht dasiit die schlechte Kapsei eine Aussortierstation erreicht, eine Aussörtiervorrichtung betätigt. Die schlechte oder nicht angenommene Kapsei wird von der Aussortiervorrichtung aus dem von den angenommenen Kapseln
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befolgten Wege abgelenkt.
Teile des Analogsignales werden benutzt um verschiedene Steuersignale für das richtige Arbeiten der Vorrichtung abzuleiten.
Die Krfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beispie lsweise beschrieben. In den Zeichnungen sind:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Figur 2 eine Schnittdarstellung in der Ebene der Linie 2-2 der Figur 1;
Figur 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in der Figur 2, wobei das Rohr als isolierendes Rohr mit quadratischem Querschnitt in seiner relativen Anordnung bezüglich der Platten des kapazitiven Messwandlers dargestellt ist;
Figur 4 ist ein schematisches Blockdiagramm der elektrischen Schaltung zur Durchführung der Erfindung ; und
Figur 5 eine Darstellung der beim Durchgang von zwei aufeinanderfolgenden Kapseln durch den Wandler erzeugten Analogsignale.
In der Figur 1 ist die Vorrichtung der Erfindung mit der Bezugsziffer 10 versehen. Ein Trichter. 12 enthält zu Beginn ein
dahin Vorrat länglicher Kapseln 14, welche/überprüft werden sollen ob ihre jeweiligen Gewichte oder Massen annehmbar sind. Die Kapseln 14 werden vom Trichter 12 einem herkömmlichen Vibrationsförderer 16 zugeführt,welcher eine kreisförmige oder scheibenförmige Pfanne 18 mit einer Oeffnung 20, von wo aus eine Rutsche 22 nach unten führt. Die verschiedenen Kapseln 14 kommen willkürlich ausgerichtet in den Vibrationsförderer 18 aus dem Trichter 12 und der Vibrationsförderer 18 richtet sie so aus, dass sie hintereinander liegen/wenn sie die Ausgangsöffnung 20 erreichen. Das Hintereinanderanordnen der Kapseln kann besser anhand jener Kapseln 14 erkannt werden, welche im unteren Teil der Rutsche der Figur 2 dargestellt sind.
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Das untere linde der Rutsche 22 steht, sowie es aus Figur 2 entnehmbar ist, in direkter Verbindung mit einer Luftstromvorrichtung 24 zur Beschleunigung der verschiedenen Kanseln Die l.uftstromvorrichtung umfasst ein Gehäuse 26 mit einem zentralen Durchgang 28, welcher sich durch das Gehäuse erstreckt. Um den zentralen Durchgang herum ist ein ringförmiges Verteilerrohr 30 angeordnet^ mit winklig angeordneten düsenförmigen Durchlässen 32,welche sich nach innen zum zentralen Durchgang in der Richtung erstrecken,in welcher die Kapseln 14 beschleunigt werden sollen. Die ringförmige Verteilerleitung 30 ist über ein Rohr 34 an eine Druckluftquelle 36 angeschlossen.
Der zentrale Durchgang 28 der Luftstromvorrichtung führt direkt in ein Ende eines dielektrischen Rohres 40, etwa aus Glas oder Kunststoff. Bei der Durchführung der Erfindung ist der Querschnitt des Rohres 40 wichtig. Insbesondere hat das Rohr 40 einen quadratischen Querschnitt mit vier Seitenwänden 40a, 40b, 40c und 40d, welche in vier verschiedenen Ebenen liegen, wobei jede dieser libene einen Winkel von 45 (!rad mit der senkrechten libene bildet, welche durch den unteren Scheitelpunkt an der Verbindung der beiden Seitenwände 40a und 40b und den oberen Scheitelnunkt an der Verbindung der Seitenwände 40c, 4Od hindurchgeht. Dies ist bestens aus der Figur 3 ersichtlich. Mit anderen Worten, das Rohr 40 ist winklig oder teilweise um 45 Grad um seine Längsachse gedreht angeordnet, sodass die Seitenwände 4Oa, 40b einen V-förmigen Trog zur Führung der Kapseln 14 auffinem geraden WeS bilden.
Die Seitc-nwände 4Oa und 40c und die Seitenwände 40b und 1Od sind in einem Abstand angeordnet, welcher leicht grosser als der Durchmesser der Kapseln 14/we^che durch as Rohr 40 hindurchlaufen sollen. Somit nimmt das Ende des Rohres 40, welches an der LuFtstromvorrichtuni» 24 angeschlossen ist(die Kapsein 14 auf, sowie die konrorijnierte Luft der Luf tdrucktmeile 60 auf sie wiTkt und sie werden beschleunigt und/oder durch das Rohr 40 von seinem rechten Ende aus, wo sie eintreten^zu seinem linken Ende hin bewegt, wo sie wieder austreten«
Her kapazitive Messfühler 42 besteht aus einem Paar paralleler
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Kondensatorplatten 44 und 46 zwischen denen sich ein Mittenteil des dielektrischen Rohres 40 erstreckt. Aus der Figur 7> erkennt man, dass die Platten 44 und 46 auch um 45 Crad geneigt bezüglich einer senkrechten Ebene angeordnet sind. Die Platte 44 befindet sich nahe an der Wand 4Od und parallel hierzu, wahrend die Platte 46 in ähnlicher Weise.bezüglich der Seitenwand 40b angeordnet ist. Wie weiter unten beschrieben werden wird, liefern die Kapazitätsänderungen, sowie sie durch die Bewegung einer einzelnen Kapsel durch den Wandler hervorgerufen werden, ein Analogsignal, welches mit der Kapazität, sowie sie durch das Vorhandensein einer Kansel 14 innerhalb der Abgrenzungen des kapazitiven wandlers 42 beeinflusst wird, in Beziehung steht.
Durch Beschleunigung jeder Kapsel 14 bei ihrem Eintritt in das rechte Ende des Rohres 40 wird die eintretende Kapsel 11 schnell beschleunigt und schnell von der sofort nachfolgenden Kapsel getrennt, wobei der so vom Luftstrahlimpuls bewirkte Abstand sicherstellt, dass sich immer bloss eine Kapsel 14 im Wandler 42 zu einem beliebigen Zeitpunkt befindet.
Heim Verlassen des linken Endes des Kunststoffrohres 40 setzen die Kapseln 14 ihren gradliniegen Weg fort, falls nicht in der noch zu beschreibenden Weise auf sie eingewirkt wird. Eine gekrümmte Umlenkvorrichtung 48 bewirkt, dass die Kapseln 1 la in einen Behälter oder Sanimelgefäss 50 gelenkt werden. Man wird weiter unten erkennen, dass die jetzt mit 14a bezeichneten Kapseln jene Kapseln sind, welche hinsichtlich ihres (lewichtes annehmbar' s i nd .
Da der Zweck der vorliegenden Erfindung darin besteht festzustellen, welche Kapseln 14 FUl lungs- oder lewichtsbedingungen erfüllen, dürfen jene Kapseln, welche aussortiert werden müssen und die Bezugszahl 14b tragen, nicht in den Behälter 50 gelangen. Anstattdessen sieht die Erfindung vor, dass die Kapseln 14b nach oben aus der gradlinigen Bewegungsrichtung der Kapseln 14a abgelenkt werden.
Hierzu ist eine Aussortiervorrichtung 51 vorgesehen, mit einem Flipnerarm 52, welcher in den Weg oder Strom d«r Kapseln 14 %
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hineinhewegt werden kann. Wenn der Arm 52 betätigt oder nach oben geschwenkt wird, lenkt er die Kapseln 14b nach oben ab. Der Flinoerarm 52 ist auf einer Schwingwelle 54 festgemacht, die ein Teil eines Drehmoment-oder Schrittschaltmotors 56 bildet. Die den schlechten oder nicht annehmbaren Kapseln 14b auferlegte geneigte Bewegungsbahn richtet dieselben unter einem bestimmten Winkel nach oben, sodass sie die Umlenkvorrichtung 48 nicht treffen. Die Ablenkung nach oben der schlechten Kapseln 14b bewirkt, dass sie gegen eine gekrümmte Ablenkvorrichtung 58 prallen und in einen Behälter 60 gelangen. Die Art der Steuerung des Schrittschaltmotors 56 wird weiter unten beschrieben werden.
Zur Energieversorgung des kapazitiven Messwandlers 42 wird ein Push-Pull Sinuswellenoszillator 62 benutzt. Da der Oszillator 62 herkömmlichen Aufbaus ist,wird es als nicht notwendig erachtet seine Komponenten zu beschreiben und deshalb wurde er in BlocJcform dargestellt. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass der Oszillator 62 in Wirklichkeit in einer Weise gesteuert wird, welche sicherstellt, dass das erzeugte Amp 1itudenfrequenznrodukt dadurch unter veränderlicher Belastung konstant bleibt. In Tei ldurch führung der obigen Bei astungssteuerling liefert ein geregeltes ii I eichst rosine t ζ te ί 1 64 Leistung an den Oszillator t>2 . hin Transformator 66 kormelt den Oszillator 62 an den Wandler 42, wobei die Primärwicklung 68 an den Oszillator 62 angeschlossen ist und seine zwei Sekundärwicklungen 70, 72 an die Kondensatornlatten 44 und 46 des Wandlers 42 angeschlossen sind.
Aus der Beschreibung der Art und Weise wie der Wandler 42 mit Energie versorgt wird, geht hervor, dass eine Seite der Sekundärwicklung 7O an die obere Platte 44 über eine erste Diode 76 und ein linde der Wicklung 72 mittels einer zweiten Diode 7β an die gleiche Platte 44 angeschlossen ist. Das andere Ende der Wicklung 72 liegt un Hasse wie auch die Platte 46 des Wandlers 42.
fis ist wesentlich zu erkennen, dass der Transformator 66 Sinusse liens ignaie der gleichen Amolitude, Frequenz und Phase an den Wandler 42 anlegt, weicher über die erste Diode 46 beim Anstieg der Spannung in positiver Richtung geladen wird zu einer Zeit da die andere Diode 78 in Srjerrichturjg vorgespannt ist. Wenn aber
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die Spannung ihre Polarität ändert, d.h. negativ wird, dann wird der Wandler 42 über die zweite Diode 78 entladen. Mit anderen Worten, der Wandler 42 wird wahrend jeder Periode einmal geladen und entladen, wobei die Wechselstromänderungen mit Hilfe der Dioden 7b und 78 in einen pulsierenden Gleichstrom umgeformt werden. Dieser Strom ist im wesentlichen proportional der vom Wandler 42 gemessenen Kapazität und gibt jede Kapazitätenänderung wieder, welche vom Durchgang der Kapseln 14 durch den Wandler bewirkt werden.
Obschon der gesamte Stromkreis in der Figur 4 nicht vollständig dargestellt ist, wird man erkennen, dass der Wandlerstrom durch die Wicklung 70 fliesst, um ein dem Wandlerstrom V=K 1 + C) nronortionales elektrisches Signal zu erzeugen, welches an einer Eingangsklemme des Verstärkers 80 angelegt wird. Tatsächlich besteht der Verstärker 80 aus mehreren Verstärkerstufen. Wie oben angegeben worden ist, wird ein Spannungssignal abgeleitet, welches proportional zum Wandlerstrom ist. Somit ist das Signal proportional, oder im wesentlichen proportional zu irgendwelchen Kanazi tätsänderungt-n, welche durch die Kapseln 14 bewirkt werden und stellt deshalb irgendwelche Aenderungen des Gewichtes oder der Masse der einzelnen Kapseln 14 dar, welche durch den Wandler 4 2 laufen.
Zwei typische analoge Spannungssignale 82, 84 sind in der Figur durch ausgezogene Linie dargestellt worden. Jedoch sind hohe und niedrige Wellenformen oder Signale 8b und 88 hinzugefügt worden, dies mittels gestrichelter Linien. Die Wellenformen 82, 8() und 88, welche sich links in der Figur 5 befinden, werden im einzelnen beschrieben. Um die Beschreibung zu vereinfachen sind drei horizontale Linien, 90, 92 und 94 auf die Wellenformen oder Signale 82, 86 und 88 aufgesetzt worden, welche die jeweiligen Schnittpunkte a und b, c und d, e und f hervorrufen, welche weiter unten beschrieben werden. Die durchgezogene Wellenform 82 stellt eine Kapazität dar, welche ein annehmbares oder Sollgewicht oder Masse einer Kapsel darstellt. Die gestrichelte Linie 86 stellt eine zu leichte Kansel dar, also eine Kapsel die aussortiert werden muss. Die gestrichelte Linie 88 verdeutlicht die Lage, wenn das (lew i clit der Kansel zu gross ist und die Kapsel aussortiert
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werden soll. Man kann also erkennen, dass die oberen und unteren firenxen leicht festgelegt werden können, wobei die vorliegende Erfindung sicherstellt, dass mir solche Kapseln 14, welche innerhalb dieser beiden Grenzen liegen, in den Behälter SO gelangen.
Bei der Betrachtung des Stromkreises 100, welcher die Annahme des vom Wandler 42 abgeleiteten Analogsignales bewirkt und «elcher i'estelit ob ein Signal einer unter-, über-, oder richtig gewichtigen Kapsel entspricht, wird aan erkennen, dass der Stromkreis löo drei verriegelbare Vergleichskreise 104, 106 und 1OS umfasst, in diese» Zusamaenhang kann der Stromkreis 104 als Präsenzkreis betrachtet werden, der Stromkreis 106 als "zu niedrig" - Kreis und der Stromkreis Ϊ08 als "zu hoch" - Kreis betrachtet werden. Bei der Durchführung der Erfindung wird jeder der Vergleichskreise i04, lOfe und 108 blockiert oder verriegeln unter der Steuerung eines äusseren Signales oder Kommandos/ in der Art wie sie welter unten beschrieben wird. Hier wird es genügen hervorzustreichen, dass der Verriegeiungsssodus nur bedeutet, dass das Äussere oder Steuersignal den Hinsteiipunkt for jenen Vergleichskreis überschritten hat und der Vergleichskreis wird sich daran erinnert bis er entriegelt wird.
Die drei Vergleichskreise 104, 106 und 108 werden einzeln gesetzt, sodass die ankommenden Analogsignale vom Verstärker 80, welche den Hingangsklemmen 104a, 106a und 108a der Vergleichskreise 104, 1O() und 108 zugeführt werden, geeignete Ausgangssigfiale an den Ausgangsklemmen 104c, 106c und 108c dieser drei Vergleichskreise erzeugen werden. Insbesondere wird ein einstellbares Potentiometer 118 dazu benutzt einen ausgewählten Hinstellpunkt ander Eingangsklemme l04b des Vergleichskreises bereitzustellen, das Potentiometer 120 wird dazu benutzt den Einstellpunkt an der Eingangsklemme 106b des Vergleichskreises 106 einzustellen und ein Potentiometer 122 wird dazu benutzt den geeigneten Hinstellnunkt an der Eingangsklemme 108b des Vergleichskreises 108 einzustellen. Die Potentiometer 118, 120 und 122 sind parallel an die weiter oben genannte Leistungsquelle 64 angesch lossen.
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Die in der Figur 1 dargestellte Steuertafel 124 umfasst die verschiedenen Knönfe zur Einstellung der Potentiometer 118, und 122, ebenso wie die überwachungseinrichtung.
Wenn nun eine Kapsel 14 den Wandler 42 durchläuft, wird ein Analogsignal mit einer der Wellenform 82, 86 oder 88 entsprechenden Form erzeugt. Wie weiter oben angedeutet worden ist, stellt die Wellenform 86 ein Signal dar, welches eine Amplitude hat, die zu niedrig für die Annahme ist, die Wellenform 82 eine annehmbare Amplitude oder einen guten Zustand der überprüften Kansel 14 und das Signal 88 einen zu hohen Zustand, welcher nicht annehmbar ist. Somit wird irgendetwas über den niedrigen und hohen Linien 92 und 94 die Aussortierung der bestimmten Kapsel 14 in der zu beschreibenden Art bewirken. Der logische Schaltkreis 100 soll entscheiden ob die Kapsel 14 zu niedrig, gut oder zu hoch ist insoweit es sich um die gemessene Kapazität dieser bestimmten Kapsel beim Durchgang durch den Wandler 42 handelt. Mit anderen Worten, der logische Schaltkreis 100 entscheidet ob die Kansel gut oder schlecht ist im Hinblick auf die Schnittstellen c, d, e und f.
Man kann sagen, dass das Potentiometer 118 eingestellt würde, um cine Ii inste1lnunktspannung mit sehr geringem Wert bereitzustellen, welcher nur sehr leicht oberhalb Null liegt, was der durch die Linie 90 in der Figur 5 dargestellten Spannung entsprechen würde. Wenn also das Ha1tekreissignal 82 (oder 86 oder 88) den Punkt a erreicht und überschreitet, wird der Vergleichskreis 104 ein verriegeltes Aibsgangssignal an seiner Klemme 104c erzeugen. In ähnlicher Weise würde das Potentiometer 122 eingestellt, um eine Uinste11nunktspannung mit hoher Amplitude zu liefern, welche der von der Linie 92 in der Figur 5 dargestellten Spannung entspräche, sodass beim Durchgang des Haltekreissignales 82 (oder 88) durch den Punkt c.der Vergleichskreis 106 ein verriegeltes Ausgangssignal an seiner Klemme 106c erzeugen wird. Das Potentiometer 122 würde also auf einen Einstellnunktwert mit noch höherem Wert eingestellt, wie er durch die Linie 94 dargestellt ist, sodass dann, wenn das Signal 88 zunimmt und einem dem Punkt 3 entsprechenden Wert übersteigt, der Vergleichskreis 108 ein verriegeltes Ausgangssignal an seiner Ausgangsklemme 108c erzeugen wird. Es sei bemerkt, dass
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die spezifischen Einstellnunkte, welche von den Potentiometern 118, 120 und 129 bereitgestellt werden, von dem Gewicht oder der Masse 4er zu überprüfenden Kapseln 14 bestimmt wird. Mit anderen Worten, die Potentiometereinsteilungen werden in Abhängigkeit von den Annehmbarkeitsgrenzen oder Band für eine gegebene ilruppe von Kapseln ausgewählt«
Die logischen Elemente 130, 132, 334 und 136 spielen eine wichtige Rolle bei 4er Bestimmung ob eine gegebene Kapsel 14 gut, schlecht, hoch oder niedrig ist in Abhängigkeit von den an den Ausgangsklemmen 104c, 106c und JOSc der "Präsenz", " zu nMrig" und "zu hoch11 Vergleichskreise 104, 106 und 108 verriegelten Signale. Die Kiemente 130, 132 und 134 führen IWD-Funktionen durch, während das Eleaent 136 eine Oder-Funktion durchführt. Insbesondere muss darauf hingewiesen «erden, dass die Aus gang sklensme iO4c des Vergleichskreises 104 direkt an eine Eingangsklemme 130a des UNO-Logike!essentes 130 und, dass diese üingangsklerone 104c auch direkt an eine Eingangskiemine 134a des Elementes 134 angeschlossen ist. Die Ausgangskleniflie 106c ist direkt an die Eingangsklemmen 130b und 134b der l.ogikeieaiente 130 und 134 angeschlossen. Die Ausgangskie«ige iOSc des Vergicichskrcises 1O8 ist direkt an die vergJeibende Eingangsklvmmc 1 .lik des Logikelewentes 13O angeschlossen. Hine erste Logikumkchrstufe 137 ist zwischen die Ausgangsklesuse lOfic und uan VergJeichskreis 108 und einer zweiten EingangskieflHHc» 132b des ionischen lilctnentes 132 geschaltet, während eine zweite Umkehrstufe 139 in ühiilicher Weise zwischen die Äusgangsklfünse 106c des Vergleichskreises 106 und der dritten Eingangskiemme !32c des Logike!erneutes 132 angeschlossen ist, ebenso wie an die f;.ngangskies«Re i34c des Logikeleisentes 134» Auf diese ifeise wird, wenn ein Ausgangs»; igiial an der Aus gangs klemme 104c des Vergleichskreises 104 vor 1 iegijdieses Signal einer Eingangsklesuae aller drei Logikeleaente 130, 132 und 134 zugeführt; diese Eingangsklemmen sind 130a, 132a und 134a. Dies tritt im Punkt a der Figur 5 auf. Jedoch liegen zu <|iesem Zeitpunkt keine Ausgangssignale an den Vergleichskreisen 106 und 108 vor, weil weder der Schnittpunkt c noch der Schnittpunkt e erreicht worden sind. Wegen der Umkehrstufen 137 und 139 «erden den Eingangsklemmen 132b und 132c des UND-Logikeleinentes 132 jedoch Signale zugeführt, ebenso der fiingangskleaae 134c des Logikeleaentes 134. Weil die Ausgangsklemme
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104c an die Eingangsklemme 132a des Logikelementes 132 angeschlossen ist, bedeutet dies, dass alle drei der Eingangsklemmen 132a, 132b und 132c mit einem Signal beschaltet sind und das ÜND-Logikelement 132 wird ein Ausgangssignal an seiner Ausgangsklemme 132d erzeugen. Dieses Signal wird von der Ausgangsklemrae I52d einer Eingangsklemme 136a des ODER-Kreises 136 zugeführt. Dies Ausgangsklemme 136c des ODER-Elementes 136 ist an eine Eingangs klemme 138a eines UND-Logikelementes 138 angeschlossen, welches zu einem noch zu erklärenden Zwecke benutzt wird.
Während das Signal an der Ausgangsklemme 136c des ODER-Elementes 136 anzeigt, dass eine Kapsel 14 aussortiert werden soll, soll die Aussortiervorrichtung 51 nicht betätigt werden, bis die bestimmte Kapsel 14 den Flinperarm 52 erreicht hat. Diese Zeit wird jedoch von der Geschwindigkeit der Kapsel abhängen. Die Art und Weise wie die Erregung des Motors 56 verzögert wird, wird weiter unten beschrieben werden.
In diesem Zusammenhang ist eine Eingangsklemme 140a eines nicht verriegelbaren Vergleichskreis 140 an den Verstärker 18 angeschlossen und auf diese Weise werden die analogen Signal 82, 86 und 88 nach Verstärkung durch den Verstärker 80 der Eingangsklemme 140a des Vergleichskreises 140 zu einem weiter unten zu erklärenden Zwecke zugeführt.
Die Punktion des Vergleichskreises 140 besteht darin einen Impuls an seiner Ausgangsklemme 140c zu erzeugen mit einer Impulsbreite, welche direkt mit der Geschwindigkeit der bestimmten Kapsel 14 bei ihrem Durchgang durch den Wandler 42 in Beziehung steht. Zur Förderung dieses Zieles ist die andere Eingangsklemme 140b des Vergleichskreises 140 an den Schleiferarm eines Potentiometers 142 angeschlossen, welcher parallel zum bereits genannten Potentiometer 118 liegt.
Die Ausgangsklemme 140c des Vergleichskreises 140 fet an einen fmpulsstreckkreis oder Imnulsbreitenmultinlikationskreis 144 angeschlossen, welcher, wie sein Name bereits anzeigt, die Ausgangsimmtlse des Vergleichskreises 140 streckt. Der gestreckte Impuls wird dann einem Triggerkreis 146 zugeführt, welcher einen
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nudeiförmigen Impuls oder einen Triggerimpuls am l-nde des gestreckten Imoulses erzeugt. Der Triggerimpuls wird der anderen F.ingangsklemme 138b des UND-Kreises 138 zugeführt. Das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 138c des UND-Elementes 138 wird dazu benutzt^ um einen Impulsgenerator 148 zu steuern. Der Impuls des ifflOHlsgeneratürs HS wird in einem Verstärker ISO verstärkt und der verstärkte Impuls wird dem Schrittschaltmotor oder Drehmomentmotor 56 zugeführt. Auf diese Weise wird der Motor 5f) erst erregt, wenn ein ausreichendes Zeitintervall verflossen ist, währenddem die Kapsel 14 die Aussortiervorrjchtung 51 erreichen konnte* Wenn kein Ausgangs signal am ODER-E leinent 136 vorliegt, dann liegt selbstverständlich kein Signal an der Eingangsklemme 138a an und der Impulsgenerator 148 wird nicht betätigt, sodass die Aussortiervorrichtung 51 nicht betätigt wird und die Kapsel 14 auf einem nicht abgelenkten Wege weiter fliegt und im Behälter SO landet, welcher alle guten Kapseln 14a sasuaelt, während die schlechten Kapseln J 4b abgelenkt und vom Behalter 60 aufgenommen werden.
Die Ausiianjiskieififfien Jer Vergleichskrei se 130, 132 und 134 kdnnen an Ansei go lampen angeschlossen wurden, sind aber in einem praktische« Aiisführiifiiisheisniel mit Zählern 360, 162 und Ih4 verbunden, weiche die jeweilige Zahl van hohen, niedrigen usid guten Kapseln anzeigen»
iitit Triggerkreis ist zusätzlich zn seiner Verbindung mit der V.IngangskleßHse OSb des IiSO-Bleraentes 238 auch an einen verzögerte« Impulskreis 1S2 angeschlossen, welcher aus zwei monostabiien MuIt!vibratoren 152a und 152b bestehtj welche nach einer vorgegebenen oder ausgewählten Zeit einen Kntriegelungsimpuls an die
und 108d
HntricgelunjJsM^MHHHM* iO4d, IQtu/dc-r Vergleichskreise 104, 106 u«d ^'S anlegen, llffl diese Vergle-ichskreise zu entriegeln, dajait sie weitere Signale, die von der nachfolgenden Kapsel 14 erzeugt werden, verarbeitet werden können.
Der Schaltkreis 1OO eignet sich ausserdess for andere Steuervorgänge und Verfeinerungen. So gibt es z.B. einen sogenannten "autosia ti sehen NuI istel !kreis" , welcher dazia dient den Wandlersneisekreis ufid die Verarbeitungsstromkreise automatisch auf Null tu stellen, um die MuI!Verschiebung minimal zu halten, reiche aus
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verschiedenen Ursachen, wie etwa beim Aufwärmen, Temperaturänderungen, kleinen mechanischen Verschiebungen, Staubansammlungen udgl. bewirkt werden können. Dieser automatische Nulleinstellkreis, welcher der Einfachheit halber hier nicht beschrieben worden ist, überwacht das Analogsignal vom Verstärker 80 und wenn das Analogsignal 82 (oder 84, 8b, 88) nicht eine Amplitude hat, welche ausgewählt worden istf um das Gewicht Null darzustellen, dann wird automatisch eine Spannung erzeugt und dem Analogverstärker 80 zugeführt, welche dessen Ausgang auf den ausgewählten Nullwert bringt. Wenn dieser Vorgang beendet ist, wird die während der Nulleinstellung erzeugte Spannung gespeichert und dem Analogverstärker 80 kontinuierlich zugeführt bis die nächste Nulleinstellung beginnt. Somit wird nach jeder Klassifizierung einer Kapsel 14 der Nullpunkt des Stromkreises überprüft und7falls erforderlich, korrigiert. Wenn die tatsächlichen benutzten Stromkreise digitale Auf/Abzähler enthalten, welche an Digitalanalogwandler angeschlossen sind, wob^ei der Ausgang des Digitalanalogwandlers in geeigneter Weise geeicht ist und an den Analogverstärker angeschlossen ist, um bei der NuIlnunktsteuerung benutzt zu werden, wird der Stromkreis ausreichend komplex, sodass seine vollständige Beschreibung, wie bereits angedeutet, im Zusammenhang mit der Anmeldung nicht notwendig ist. Hs sei trotzdem bemerkt, diss die Erfindung sehr anpassungsfähig ist und diese verbesserte Steuerung enthalten kann.
Nachdem die Erfindung beschrieben worden ist ist anzunehmen, dass der Betrieb der Vorrichtung 10 leicht verständlich ist. Nicht destoweniger wird zur Ermessung der vollen Vorteile und Nutzen, die bei der Anwendung der Erfindung gewonnen werden können, eine kurze Beschreibung ihres Betriebes gegeben. In diesem Zusammenhang wird man aus Figur 1 erkennen, dass bei der Anwendung der Erfindung zur Heberprüfung/d.h. zur Bereitstellung einer Gewichtsanalyse von pharmazeutischen Kapseln, ein Vorrat oder eine grosse Anzahl solcher Kapseln 14 im Trichter 12 gelagert werden können und aus dem Trichter 12 auf den Vibrationsförderer 16 herausgelassen werden können, welcher die Kapseln 14 zum oberen Ende einer nach unten gerichteten Rutsche 22 bringt, wobei sie hintereinander angeordnet sind, wenn sie die Oeffnung 20 erreichen. Wenn die
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Kapseln 14 vom Förderer 16 ihren Weg nach unten antreten, sind sie alle gleichförmig ausgerichtet, insbesondere hintereinander angeordnet.
Wenn die hintereinunderangeordneten Kapseln 14 die Luftstrahlvorrichtung 24 erreichen berühren sie einander. Jedoch können sie nicht in dieser Anordnung durch den Wandler 42 befördert werden« Deshalb beschleunigt die Vorrichtung 24 jede Kapsel 14 bei ihrem Vorbeigang an den Luftdüsen 32; dies geschieht, wenn die Kapsel dabei ist in das Eingangsende des Glas- oder Kunststoffrohres einzutreten.
Wegen des quadratischen Querschnittes des Rohres 40 und seineT winkligen Anordnung bezüglich der horizontalen Ebene, wird man erkennen, dass die unteren Seitenwände 40a, 40b eine V-förmige Nut bilden, weiche die Kapseln 14 auf einem vorgegebenen geradlinigen Weg durch den kapazitiven Wandler 42 befördert. Wie bereits oben angedeutet^ s ind die Abmessungen des quadratischen Ouerschnittes des Rohres 4Ö so ausgewählt, dass sie sehr wenig Spielraum zwischen den gegenüberliegenden Seiten 4Qat 40c und 40b und 4Od des Kunststoffrohres 40 und der zylindrischen Form der Kapsel übrig lassen , sowie es aus der Figur 3 besonders gut erkenntlich ist,
Ha» wird erkennen, dass zum Erhalt zuverlässiger KapazitMtsaiessungen fOr Vergleichszwecke die Achsen der verschiedenen Kapseln bezug Hch der Richtung des elektrischen Feldes zwischen denbeiden Platten 44^ 46 des Wandlers 40 unverändert beibehalten werdensollen* Jije Drehung einer Kapsel 14 um eine zu den Kondensatorplatten 44» 46 senkrecht stehende Linie und eine %ierschiebung entlang dieser i.inie wird zu relativ kleinen Fehlern führen; jedoch wird die Drehung um andere Achsen relativ grosse Fehler erzeugen» welche nicht toleriert «erden können. Deshalb ist die Verwendung eines Kunststoff rohres 40 esit quadratisches Ouerschnitt sehr wichtig^ um bei der Durchführung der Erfindung einen hohen Genauigkeitsgrad zu erreichen.
Wenn eine gegebene Kapsel 14 nicht den erforderlichen KapazitSts- n/ert liefert, dann wird de» Stromkreis 100 ein Signal zugeführt,
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welches das Aussortiersignal über den Stromkreis HW an / fTrehuiontent· motor 56 liefert, welcher einfach im richtigen Moment die schlechte Kapsel 14b aus ihrem geradlinigen Weg nach oben anlenkt, wie es leicht aus Figur 2 verständlich ist. Alle anderen Kapseln 14a, welche nicht vom Fl innerarm 52 abgelenkt werden, werden, in den Behalter 50 geleitet.
Der Eingangsklemme 140a des Vergleichskreises 140 wird die Spannung 82 (siehe auch nachfolgende Spannung, etwa 84, siehe Figur 5} zugeführt. Weil die andere Eingangsklemme 140b des Vergleichskreises eine einstellbare Spannung vom Potentiometer 142 erhält, wird man erkennen, dass das resultierende Signal an der Ausgangsklenune 140c ausgewählt werden kann, um der Amplitude 90 in der Figur 5 zu entsprechen, mit der Folge, dass das Ausgangssignal an der Klemme 140c im Punkt a der Figur 5 erscheinen wird und solang bestehen wird bis Punkt 5 erreicht ist. Mit anderen Worten, wenn die Spannung 82 bis zum Punkt a ansteigt, wird ein Ausgangssignal an der Klemme 140c erzeugt und es bleibt bestehen bis die Spannung 82 zum Punkt b herabfällt. Dieser Impuls an der Ausgangsklemme 140c wird von dem Multiplikationskreis 144 gestreckt. Am Ende des gestreckten Impulses erzeugt der Triggerkreis 146 einen nadeiförmigen Impuls, welcher der Eingangsklemme 138b des UND-Kreises 138 zugeführt wird, ebenso zur Iiingangsklemme des Verzögerungskreises 152.
Wenn an der Eingangsklemme 138a des UND-Kreises 138 ein Signal anliegt, dann erscheint ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 138c des UND-Kreises 138. Hierdurch wird der Impulsgenerator 148 den Schrittschaltmotor 56 betätigen und der Flipperarm 52 lenkt die Kapsel 14b (eine schlechte Kapsel) aus dem Weg der guten Kapseln 14a ab.
Der ODER-Kreis 136a führt ein Signal an seiner Ausgangsklemme 136c, wenn eine seiner Eingangsklemmen 136a oder 136b ein Signal führt, ein Zustand der nur dann auftritt, wenn die kapazitiv gemessene Kapsel 14 eine Masse hat, welche zu hoch oder zu niedrig ist, weil, wie bereits erklärt, die Vergleichskreise 106 und 108 ein "zu niedrig" und "zu hoch" Signal liefern, mit dem Resultat, dass die Logikelemente 132, bzw. 130, solche
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sch 1 echten oder Aussortiersignale an ihren Ausgangsklemmen 132d und 13Od wiedergeben.
Obschon die bis jetzt gegebene Beschreibung ausreichend sein sollte zum Verständnis de r Funktionsweise des beschriebenen Systems, kann es nützlich sein darauf hinzuweisen, dass der Sch Ieiferarm des l'otent i onieters 118 so eingestellt wird, dass er eine HinstelJ-nunktsnannung bereitstellt, die derjenigen entspricht, welche durch die Linie 90 in der Figur 5 dargestellt ist. Wenn also das Signal 82 diesen Wert erreicht, dann wird das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 104c an die liingangsklemme 132a des Logikelementes 132 angelegt. Weil unter diesen Bedingungen keine Signale an den Ausgangsklemmen 106c und 108 vorhanden sind, legen die Umkehrstufen 137 und 139 automatisch Signale an <iie verbleibenden Ii ingangsklemmen 132b und 132c des Logikelementes 132 an. Weil an den drei Eingangsklemmen 132a, 132b und 132c Signale anliegen, erscheint ein Ausgangssigna] an der Ausgangsklemme 132d des Logikelementes 132, welches Signal der lii ngangsk lemme 136 a des OIHik-Kreises 136 zugeführt wird. Dies erzeugt seinerseits ein Signal an der Ausgangsk lemme 136c, welches der liingangsklemme 138a des Logikelementes 138 zugeführt wird,. Wenn die andere liingungs- klnmmv i38b über den Triggerkreis i4t> erregt wird, wie bereits erklärt worden ist, dann wird dem Hotor 56 ein Imnuis zugeführt um eine schlechte Kapsel 14b auszusortieren.
Andererseits, wenn das Potentioineter eingestellt wird^ua einen EinstelInunkt entsprechend der Linie 92 der Figur 5 bereitzustellen, dann wird das Aussort iersignal, welches in der ebenen beschriebenen Art und Weise abgeleitet wird, nicht ersehe inen,wenn das Spannungssignal B2 weiter bis zu« Punkt c ansteigt.
Wenn der Punkt c erreicht ist, erscheint ein Ausgangssignal an tier Ausgangsklenrase 106c des V'ergleichskreises 106. Unter diesen umständen entfernt die Umkehrstufe 139 das Signal von der Eingangskierome i32c und bei nur zwei mit Eingangssignalen beschalteten Eingangsklemmen 132a und 132b fojgt, dass kein Signal an der Ansgangsklenase 132d erscheint und somit auch der Eingangsklemrae 136a des ODUR-VAementes 136 aufgedrückt wird. Soait wird kein AussortiersiguaJ an den Motor 56 abgegeben und der Flipperars
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5 2 wird η i clit betätigt. Dadurch können alle guten Kapseln 14a ohne Ablenkung weiterfliegen.
Sollte wegen der I· i ns tel lung des Potentiometers 122 die Snannungsainplitude 94 erreicht werden, dann wird an der Ausgangsk lerniiie 108c des Vergleichskreises 108 ein Ausgangssignal bereitgestellt, welches der Eingangskiemme 130c des Logikelementes 130 zugeführt wird. Wegen des verriegelten Zustandes der Vergleichskreise 104 und 106 liegt an den H ingangskleminen 130a und 130b ein Signal an wodurch an der AusgangskJemme 13Od ein Signal erzeugt wird, welches an die K ingangsk lemine 13Od des ODHR-Kreises 136 weitergeleitet wird. Dadurch erscheint ein Signal an der Ausgangskiemine 136a und der Flipperarm 56 wird zur Aussortierung einer Kapsel 14b betätigt, welche eine zu grosse Masse hat; dies geschieht in der gleichen Art und Weise wie im Falle, dass die Eingangsk lemine 136a erregt wird bei einer Kapsel 14b, welche eine zu niedrige Masse hat
Man wird selbstverständlich erkennen, dass das Erscheinen eines Signales an der Ausgangsk lemine 108c Signale von den Eingangsklemmen 132b und 134c der l.ogi kelemente 132 und 134 entfernt; dies geschieht über die Umkehrstufe 137.
Wählend alle aussortierten Kapseln 14b, ob zu "niedrig" oder ~u "hoch" in den Behälter 60gelangen , wird trotzdem eine Angabe erhalten bet reft end die respektive Anzahl von "zu niedrig" und "zu hoch" Alissortierungen, weil der Zähler 162 jeweils Eins zählt wenn ein Ausgangssignal an der Klemme 132d erscheint und der Zähler 160 eine Eins zählt, wenn ein Signal ai der Ausgangsklemme 13Od erzeugt wird. Ausserdem zählt der Zähler 164, welcher an die Ausgangski emme 134d angeschlossen ist, alle annehmbaren Kapseln 14a.
Somit kann die Bedieiuin«sperson der beschriebenen Vorrichtung zu jedem beliebigen Zeitpunkt die Anzahl der annehmbaren Kapseln I la in Beziehung zur Anzahl der aussortierten Kapseln 14b, Yind genauer die Anzahl der guten Kapseln 14a in Beziehung zu den Kapseln 14b, welche eine kleinere Masse als die annehmbare Masse haben und in Bezug auf jene Kapseln 14b, welche eine höhere Masse als die annehmbare Masse haben, feststellen. Und nicht nur dies, sundern die "zu niedrig" und "zu hoch" Frenzen, wie sie durch
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die Linien 92 und 94 dargestellt werden, können je nach den Umstünden leicht durch Einstellung der Potentiometer 118, 12O und 122 geändert werden. Ij) ähnlicher Weise kann leicht eine Einstellung für eine unterschiedliche Kapselgeschwindigkeit durch den kapazitiven Wandler durch Verstellen des Potentiometers 142 vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ij Vorrichtung zum Ueberprüfen der relativen Massen einer Vielzahl von Kapseln oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine kapazitive Messvorrichtung mit einem Paar in Abstand voneinander angeordneten Kondensatorplatten und einer pneumatischen Vorrichtung zur individuellen Einzelförderung der Kapseln zwischen den PLatten.
    2. Vor rich LuiKj nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Siqnalerzeuqunysvorrichtunq für ein der Kapazität jeder Kapsel entsprechenden Signals und eine auf diese Signalerzeugungsvorrichtung ansprechende Einrichtung zum Aussortieren jeder schlechten Kapsei, welche eine Aenderung der Kapazität oberhalb oder unterhaLb eines vorgegebenen Wertes bewirkt.
    j. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsvorrichtung für die Betätigung der Aussortiereinrich-
    braucht,um ..
    tung um eine Zeitperiode ,die eine schlechte Kapsel/sich von der Messvorrichtumj zur Aussortiervorrichtunn zu bewegen.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsvorrichtung auf die Geschwindigkeit der schiechten Kapsel beim Durchlaufen der Messvorrichtung anspricht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugunqsvorrichtung ein Analogsignal erzeugt und die Verzögerungsvorrichtung durch Schwellwertspitzen in dem Analogsignal gesteuert wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch i - 5, gekennzeichnet durch Mittel zum gleichförmigen Ausrichten der Kapseln vor ihrer Einführung in die Fördervorrichtung, welche die Kapseln zwischen den Platten in der gleichförmigen Ausrichtung zwischen den Platten hindurchbewegt.
    7. Vorrichtung zum Ueberprüfen der relativen Gewichte von Kapseln, gekennzeichnet durch eine kapazitive Messvorrichtung mit einem Paar in Abstand voneinander angeordneten Platten, ein Rohr aus d ii_> J ektri schein Material, weiches sich zwischen den Platten erstreckt» Mittel zum hintereinander Zuführen der Kapsein in <jin Ende des Rohres, und Fortbewegungsaiittel mi t denendie Kapseln einzeln durch das Rohr fortbewegt werden, sodass sich zu «inem beliebigen Zeitpunkt nur eine Kapsei zwischen den Platten befindet,
    8. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet ^ dass die For tbev/eyungsmi ttei Mittel urnf assen^ um einen Luftstrom, gegen jede Ka|iS<ii zu richten, wenn sie von der Zuführvorrichtung in das Rohr eintritt.
    *). Vor richtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegungsmittel jede Kapsel beschleunigen wenn sie in das Rohr eintritt,
    iO» Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegungsmittel Mittel anfassen, um Luft gegen jede Kapsei zu richten, um die Kapsel zu beschleunigen und somit die Kapsein, weiche das Rohr durchlaufen, zu trennen, damit nur eine Kapsei sich zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen den Platten befindet.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen an die Platten angeschlossenen Stromkreis, um die Kapazität darstellende Signale zu erzeugen, welche von jeder Kapsel bei ihrem Durchgang durch das Rohr und zwischen den Platten erzeugt werden und eine am gegenüberliegenden Ende des Rohres angeordnete Aussortiervorrichtung, welche vom Stromkreis gesteuert wird, um
    jene Kapseln, welche eine Kapazitätänderung oberhalb oder unterhalb einem gewünschten Wert bewirken, und somit ein unterschiedliches Gewicht haben, von jenen Kapseln zu trennen, welche einen Wert zwischen den gewünschten Werten haben.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Rohr einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat und einen Trog zur Führung der Kapseln zwischen den Platten bildet.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Rohr einen V-förmigen Boden hat, welcher den Trog bildet.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr einen quadratischen Querschnitt hat, wobei das Rohr so
    angeordnet ist, dass zwei Seiten desselben den Trog bilden.
    15. Vorrichtung zum Ueberprüfen der relativen Gewichte von
    länglichen Kapseln, gekennzeichnet durch einen Kondensator
    mit einem Paar in Abstand voneinander angeordneten Platten, Mittel zum Laden und Entladen des Kondensators, Fortbewegungsmittel mit denen die Kapseln hintereinander zwischen den Platten hindurchbewegt werden und ausreichend getrennt voneinandergehalten werden, sodass nur eine einzige Kapsel sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt zwischen den Platten befindet, eine an die Platten angeschlossene Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Analogsignales, welches die Kapazität jeder Kapsel darstellt, wenn sie sich zwischen den Platten bewegt, eine von Teilen des Analogsignales gesteuerte
    Vergleichsvorrichtung zum Erzeugen von Ausgangssignalen, welche
    jene Kapseln darstellen, welche unannehmbar sind und eine von
    den Ausgangssignalen der Vergleichsvorrichtung gesteuerte
    Aussortiervorrichtung für die unannehmbaren Kapseln.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
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    Vergieichsvorrichtung einen ersten UND-Kreis umfasst, weicher ein Signal erzeugt, wenn eine Kapsel ein Signal erzeugt, welches anzeigt, dass sie zu leicht ist, einen zweiten UND-Kreis, welcher ein Signal erzeugt, wenn eine Kapsel ein Signal erzeugt, welches anzeigt, dass sie zu schwer ist und einen ODER-Kreis, welcher an die beiden UND-Kreise angeschlossen ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn einer der UND-Kreise ein Ausgangssignal erzeugt, wobei die Aussortiervorrichtung vom ODER-Kreis gesteuert wird.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch auf Schwellwerte des Analogsignales beim Ansteigen der Amplitude des Analogsignales und dann beim Abnehmen der Amplitude des Analogsignales ansprechende Mittel und/von diesen auf die Schwellwerte ansprechende Mittel gesteuerte Vorrichtung zur Verzögerung der Betätigung der Äussortiervorrichtung in UebereinStimmung mit dem Zeitintervall zwischen dem ansteigenden Schwellwert und dem abnehmenden Schwellwert, also der Geschwindigkeit der auszusortierenden Kapsei.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ForttrtiweguiKjsvorrichtung ein sich zwischen den Platten erstreckenden Isoiierstoffrohr umfasst, sowie eine Luftstrahlvorrichtung neben dein Eingangsende des Rohres mit der die Kapseln ausreichend voneinander getrennt werden.
    19. Vorrichtung zum Ueberprüfen der relativen Gewichte von Kapseln, gekemszelehnet durch eine kapazitive Messvorrichtung durch welche die Kapsein nacheinander hindurchgehen» Mittel zum Erzeugen von Analogsignalen, welche Aenderungen die Kapazität der Kapseln und somit deren Gewicht darstellen, eine erste,eine zweite und eine dritte Vergleichsvorrichtung, welche jeweils eine erste und eine z%#eite Eingangskleinroe und eine Aus<jangskleffl®e haben, wobei die ersten Eingangskleaann mit den AnalocrsitpialenerzeiigungsHiitteln verbunden sind, ein erstes, ein zweites xind ein drittes Potentiometer wovon das erste Potentiometer an die zweite Eingangs— klemme der ersten Vergleichsvorriehtung angeschlossen ist, um einen relativ niedrigen Einsteilwert bereitzustellen, das zweite Potentiometer an die zweite Eingangsklenune der zweiten Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist, um eine Zwischeneinstellwert
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    bereitzustellen und das dritte Potentiometer an die zweite Eingangsklenune der dritten Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist, um einen relativ hohen Einstellwert bereitzustellen, einen ersten, einen zweiten und einen dritten UND-Kreis mit je einer ersten, einer zweiten und einer dritten Eingangsklenune und einer Ausgangsklemme, wobei die ersten Eingangsklemmen der UND-Kreise mit der Ausgangsklemme der ersten Vergleichsvorrichtung verbunden sind, einen zwischen der Ausgangsklemme der zweiten Vergleichsvorrichtung und der zweiten Eingangsklenune des ersten UND-Kreises angeschlossenen Umkehrvorrichtung, eine zweite zwischen der Ausgangsklemme der dritten Vergleichsvorrichtung und der dritten Eingangsklemme des ersten UND-Kreises angeschlossenen Umkehrvorrichtung, wobei die Ausgangsklemme der zweiten Vergleichsvorrichtung auch mit den zweiten Eingangsklemmen des ersten und dritten UND-Kreises verbunden ist, die dritte Eingangsklenune des zweiten UND-Kreises mit der zweiten Umkehrvorrichtung zwischen der zweiten Umkehrvorrichtung und der dritten Eingangsklenune des ersten UND-Kreises verbunden ist, die Ausgangsklemme der dritten Vergleichsvorrichtung auch mit der dritten Eingangsklemme des dritten UND-Kreises verbunden ist, wodurch ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemme des ersten UND-Kreises erscheint, wenn das Analogsignal den relativ niedrigen Einstellwert erreicht, ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemmu des zweiten UND-Kreises erscheint, wenn das Analogsignal den Zwischeneinstellwert erreicht und ein Ausgangssignal an der Ausganqsklenune des dritten UND-Kreises erscheint, wenn das Analogsignal dem relativ hohen Einstellwert erreicht, und durch Mittel, welche an die Ausgangsklemmen der ersten und dritten ODER-Kreise angeschlossen sind, um eine Kapsel auszusortieren, wenn Signale an einer beliebigen der Ausgangsklemmen des ersten und zweiten UND-Kreises erscheinen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine vierte Vergleichsvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Eingangsklenune und einer Ausgangsklemme, wobei die Analogsignalerzeugungsvorrichtung an die erste Eingangsklemme der vierten Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist, ein viertes Potentiometer an die zweite Eingangsklemme der vierten Vergleichsvorrichtung angeschlossen ist, um einen Einstellwert bereitzustellen, welcher
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    anzeigt, dass eine Kapsel sich in der Messvorrichtung befindet, und durch zwischen die Ausgangsklemme der vierten Vergleichsvorrichtung und der Aussortiervorrichtung geschaltete Mittel, um die Betätigung der Aussortiervorrichtung in Uebereinstinunung mit der Geschwindigkeit der Kapseln in der Messvorrichtung zu steuern.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen die Ausgangsklemme der vierten Vergleichsvorrichtung und der Aussortiervorrichtung geschaltete Mittel einen Multiplikationskreis umfassen, um das Signal an der Ausgangsklemme der vierten Vergleichsvorrichtung zu strecken und einen an die Multiplikationsvorrichtung angeschlossenen Triggerkreis/ um einen Einschaltimpuls zu erzeugen, mit dem die Betätigung der Aussortiervorrichtung bewirkt wird.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
    die erste, zweite und dritte Vergieichsvorrichtung von verriegelnder Art sind und, dass der an den Triggerkreis und den ersten, zweiten und dritten Vergleichskreis angeschlossene Verzögerungskreis der Entriegelung der ersten, zweiten und dritten Vergleichpreises dient.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch ein ODER-Kreis mit einer ersten und einer zweiten Einganysklemme und einer Ausgangsklemme, wobei die erste Eingangsklemmt; des ODER-Kreises an die Ausqanqsklemme des ersten UND-Kreises angeschlossen ist und die zweite Eingangsklemme des ODER-Kreises an die Ausgangs— klemme dos dritten UND-Kreises angeschlossen ist, und einen vierten UND-Kreis mit einer ersten und einer zweiten Eingangsklemme und einer Ausgangsklemme, wobei die erste Eingangsklemme des vierten UND-Kreises an die Ausgangsklemme des ODER-Kreises angeschlossen ist und die zweite Eingangsklemme des vierten UND-Kmiaas an den Triggerkreis angeschlossen ist, und die Ausgangsklemme des vierten UND-Kreises an die Aussortiervorrichtung angeschlossen ist, ·
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussortiervorrichtung einen Fiipperarm und einen Schrittschaltmotor umfasst sowie einen zwischen die Ausgangsklemme des vierten UND-Kreises und den Schrittschaltmotor geschalteten Impuls»
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    generator zur Erregung des Motors, um den Flipperarm zur Aussortierung der Kapseln zu betätigen.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen an die Ausgangsklemmen des ersten , zweiten und dritten UND-Kreises angeschlossenen Zählers.
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DE19792939406 1979-03-26 1979-09-28 Kapazitive hochleitungsvorrichtung zum sortieren insbesondere von pharmazeutischen kapseln Ceased DE2939406A1 (de)

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