DE19651284A9 - Vorrichtung zum Aussortieren von Kapseln unter Verwendung von Geschwindigkeitsmessungen - Google Patents

Vorrichtung zum Aussortieren von Kapseln unter Verwendung von Geschwindigkeitsmessungen

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DE19651284A9
DE19651284A9 DE1996151284 DE19651284A DE19651284A9 DE 19651284 A9 DE19651284 A9 DE 19651284A9 DE 1996151284 DE1996151284 DE 1996151284 DE 19651284 A DE19651284 A DE 19651284A DE 19651284 A9 DE19651284 A9 DE 19651284A9
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William N. White Bear Lake Minn. Mayer
Daniel W. St. Paul Minn. Mayer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen der Gewichte von einzelnen Kapseln in einem Strom von Kapseln durch Hindurchgehen des Stroms von Kapseln durch einen Kapazitätssensor, der die Kapazität jeder Kapsel als repräsentativ für das Kapselgewicht mißt, und durch das Hindurchführen des Stroms von Kapseln durch einen Geschwindigkeitssensor, der die Geschwindigkeit jeder Kapsel als repräsentativ für das Kapselgewicht mißt. Die gemessenen Kapazitäts- und Geschwindigkeitswerte werden jeweils gegenüber voreingestellten Bereichen von Werten verglichen, und eine Kapsel wird mechanisch aus dem sich bewegenden Strom abgelenkt, wenn der Vergleich zeigt, daß einer der gemessenen Werte außerhalb des jeweiligen voreingestellten Bereiches von Werten liegt.

Description

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Beschreibung daher relativ selten.
Die allgemeinen Umgebungseffekte auf eine Kapsel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung sind ziemlich verständlich, wenn eine Analyse des Mate-
zum Aussortieren von Kapseln während des Herstel- rials und der Funktion der Kapsel verstanden wird. Die
lungs- und Füllungsprozesses, wobei die Kapseln bei > äußere Schale einer Kapsel besteht aus einem festen
einer relativ hohen Produktionsrate aussortiert und Gelatinematerial, von dem angenommen wird, daß es
klassifiziert werden. Die Erfindung betrifft das US. Pa- sich im Körper auflöst oder daß es dort schmilzt, und
tent 4,223,751, ausgegeben am 23. September 1980 und das daher sehr hygroskopisch ist Das Gelatinematerial
betitelt mit "High-speed Capacitance Apparatus for ist ausgelegt, um ein Quellen und Lösen bei ungefähr
Classifying Pharmaceutical Capsules". Die vorliegende u> 60% bis 70% relative Feuchtigkeit (RH) zu beginnen.
Erfindung enthält für die in dem vorbezeichneten Patent Frühere Untersuchungen, die vom Inhaber der vorlie-
offenbarte Maschine eine Steigerung und Verbesse- genden Erfindung ausgeführt wurden, haben Kapseln
rung, die eine hohe Genauigkeit beim Betrieb der vorer- verglichen, die gravimetrisch und auch unter Verwen-
wähnten Maschine ermöglichen. dung der Kapazitätsmessungstechniken bei verschiede-
Die in dem zuvor angegebenen Patent beschriebene 1S nen RH-Gleichgewichten gewogen wurden. Diese UnMaschine enthält einen Beschickungstrichter zum Hai- tersuchungsergebnisse zeigen, daß die Kapazitätsmesten eines Vorrates an Kapseln eines Typs und einer sung einer Kapsel allgemein linear zunimmt, wenn RH Größe, der/die üblicherweise in der pharmazeutischen von 20% bis 60% RH zunimmt Das wahrgenommene Industrie verwendet werden. Die Kapseln in dem Be- Gewicht, das durch die Kapazitätsmessung vorhergeschickungstrichter werden zu einer Drehscheibenvor- 20 sagt wurde, nimmt über diesen Bereich der RH-Variarichtung gefördert, die eine Rutsche hat, die tangential tion um ungefähr 30% zu. Wenn die Kapsel-RH auf längs deren Umfang angeordnet ist Der Rutsche wer- über ungefähr 60% erhöht wird, nimmt die wahrgenomden Kapseln in einem kontinuierlichen Strom zugeführt mene Gewichtsmessung ziemlich drastisch zu, was ver- und die Rutsche fördert die Kapseln in einen Luftstrom- mutlich eher durch die Tatsache, daß die Kapsel beginnt, Mechanismus, der sie durch eine kapazitive Abtastvor- 25 sich aufzulösen, als durch irgendeinen anderen Faktor richtung treibt Die Kapazitätsabtastvorrichtung detek- verursacht wird Diese Untersuchung zeigt, daß die vortiert Variationen im Gewicht der Kapseln aufgrund Ui- erwähnte Vorrichtung nicht als eine Kapselaussortierrer jeweiligen Kapazitätsmessungen, wenn die Kapseln und -wiegemaschine verwendet werden sollte, wenn die durch die Abtastvorrichtung getrieben werden. Ein me- Kapsel- und/oder Umgebungs-RH größer als ungefähr chanischer Deflektor kann beaufschlagt werden, um 60% ist Wenn die Kapselund/oder Umgebungs-RH unKapseln, die außerhalb vorgegebener Gewichtstoleran- ter ungefähr 60% ist, kann ein einfacher Kalibrierungszen fallen, auf eine andere Bahn abzulenken als die Bahn Vorgang verwendet werden, um die kapazitätsbasierender "guten" Kapseln. Die jeweiligen Bahnen führen zu de Messung zu korrigieren, damit sie der tatsächlichen Sammelaufnahmen, worin die "guten" und "schlechten" gravimetrischen Messung entspricht Da die Kapseln Kapseln getrennt gesammelt werden können. Die Ma- ;s typischerweise unter Umgebungsbedingungen aufbeschine ist gestaltet, um mit ziemlich hohen Geschwin- wahrt werden, kann die Korrektur während Betriebspedigkeitsraten zu arbeiten, und ist geeignet, um Kapseln rioden einfach durch Messung der Umgebungs-RH in mit Raten von über 2500 Kapseln pro Minute zu verar- der Nähe der Maschine durchgeführt werden. Im typibeiten und zu wiegen. sehen Betrieb ist dieses Problem adäquat gelöst, wenn
Obwohl die vorerwähnte Maschine geeignet ist, mit '» der Kalibrierungsvorgang ungefähr einmal am Tag aus-
der angegebenen Verarbeitungsgeschwindigkeit zu ar- geführt wird, während die Maschine verwendet wird,
beiten, gibt es einige Probleme, die durch bestimmte Die Einflüsse von Zufallsunterschieden in der Dielek-
Kapseln oder Chargen von Kapseln vorliegen und zu trizitätskonstante werden bei Kapseln, die als ein Teil
systematischen Fehlern beim Betrieb der Maschine füh- einer einzelnen Charge hergestellt werden, selten er-
ren können. Die Basistechnologie, die von der Maschine 'ß faßt Die Änderung tritt meistens auf, wenn Kapseln
zum Bereitstellen ihrer Gewichtsmessungen und da- verglichen werden, die in verschiedenen Chargen herge-
durch Klassifizierung von Kapseln durch Gewicht ver- stellt wurden. Gelegentlich wird eine Kapselcharge eini-
wendet wird, ist eine Kapazitätssensortechnologie. Die- ge Kapseln enthalten, die verschiedene Dielektrizitäts-
se Technologie nutzt die Tatsache aus, daß die Kapazi- konstanten haben, und dies wird üblicherweise durch
tätsmessung einer Kapsel linear mit der Masse der Kap- so Lagerbedingungen oder Vorsortierbedingungen verur-
sel variiert Daher stellen die Kapazitätsmessungen, die sacht, wobei verschiedene Behälter von Kapseln kombi-
an einem Strom von Kapseln durchgeführt werden, die niert und miteinander gemischt werden können, oder
durch den Sensor getrieben werden, einen Strom von eine Teiltrommel von Kapseln, die in einer Charge pro-
Gewichtsmessungen entsprechend dem Kapselgewicht duziert wurden, aus einer Trommel von Kapseln neu
bereit Die Technologie nimmt an, daß die Kapseln von 55 gefüllt wird, die von einer zweiten Charge herrühren,
derselben Größe und Form sind und eine einheitliche Obwohl derartige Effekte relativ selten sind, ist es nun
Dielektrizitätskonstante haben, und unter diesen An- möglich, diese Effekte aufgrund der vorliegenden Erfrn-
nahmen funktioniert die Vorrichtung sehr gut dung zu berücksichtigen.
Eine Ungleichheit der Dielektrika in einer Charge Eine weitere Ursache von Feuchtigkeitsvariationen
von Kapseln kann als Folge von allgemeinen Umge- so zwischen Kapseln in derselben Charge kann auftreten,
bungseffekten und auch als eine Folge von Zufallsunter- wenn der Anwender die Kapsem in einer Trommel oder
schieden bei der Dielektrizitätskonstante des Kapsel- einem Behälter lagert, der einen kleinen wasserabsor-
materials auftreten. Die Umgebungsänderungen sind bierenden Beutel enthält In diesem Fall werden die
Effekte erster Ordnung, die insbesondere durch relative Kapseln, die dem Beutel am nähesten sind, weniger
Feuchtigkeit oder Wasserdampf verursacht werden. Die 65 Wasser enthalten als andere Kapseln in der Trommel
Variation bei der Dielektrizitätskonstante, die durch ei- und werden daher einen geringeren Dielektrizitätskoef-
ne Materialänderung verursacht wird, ist während frü- fizienten als die anderen Kapseln haben, wodurch eine
herer Stufen des Herstellungsprozesses steuerbar und niedrigere Kapazitätsablesung verursacht wird, was zu
einer deutlichen Gewichtsreduktion führt, wenn mit der Maschine gemessen wird, die Kapazitätsmessungen zur Gewichtsbestimmung verwendet
Die Erfindung hat grundsätzlich zum Ziel, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben oder zu mildern. Insbesondere soll eine Vorrichtung zum Detektieren jeder Kapsel in einem sich bewegenden Strom von Kapsein dahingehend verbessert werden, daß die Sicherheit, mit der Kapseln, die außerhalb vorgegebener Spezifikationen liegen, aussortiert werden können, erhöht wird.
Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4 erreicht
Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die jeweils abhängigen Ansprüche und deren Kombinationen bestimmt
Obwohl beobachtet wurde, daß alle Kapseln, die durch die Kapazitätsmeßvorrichtung getrieben werden, mit derselben Ursprungskraft vorangetrieben werden, werden die schwereren Kapseln eine niedrigere mittlere Geschwindigkeit und die leichteren Kapseln eine höhere mittlere Geschwindigkeit erreichen. Da die Geschwindigkeit einer Kapsel durch Messen der Zeit berechnet werden kann, die die Kapsel benötigt, um zwischen zwei bekannten Punkten hindurchzugehen, kann die Masse (das Gewicht) der Kapsel leicht basierend auf diesen Zeitmessungen berechnet werden. Die vorliegende Erfindung verwendet daher Zeitmessungen, um eine Geschwindigkeitsmessung und daher eine Gewichtsmessung bereitzustellen, die als eine Steigerung und Verbesserung gegenüber der Vorrichtung verwendet wird, die in dem eingangs erwähnten Patent des Standes der Technik beschrieben wurde.
Die Geschwindigkeitsmessung wird als eine Zusatzmessung zusätzlich zur Kapazitätsmessung verwendet, um zwei Oberprüfungen des Kapselgewichts zu haben, so daß die insgesamte Zuverlässigkeit der Maschine verbessert wird, um alle Kapseln auszuscheiden, die schwerer oder leichter als die angegebene Spezifikation für Kapselgewichte sind. Da jede Technik einen gewissen Genauigkeitsbereich hat, stellt die Verwendung der zwei Techniken zusammen sicher, daß Kapseln abgelehnt oder ausgeschieden werden können, wenn irgendein Meßtest versagt, selbst wenn der eine oder der andere Test wegen seiner eigenen Genauigkeitsbeschränkungen tatsächlich eine falsche Abweisungsmessung präsentiert Gemäß Industriestandards ist es besser, eine vereinzelte Kapsel auf der Basis einer ungenauen Messung abzulehnen, als eine vereinzelte Kapsel zu akzeptieren, die außerhalb zulässiger Gewichtsspezifikationen liegt
Die vorliegende Erfindung enthält eine Vorrichtung zum Messen von Kapselgewichten für einen Strom von Kapseln, die durch die Maschine in einer Ende-zu-Ende gesteuerten Geschwindigkeitskonfiguration hindurchgeführt werden. Der Kapselstrom wird durch Luftströme durch einen Satz von Kondensatorplatten getrieben, und jede Kapsel zeigt ein elektrisches Signal, wenn sie durch den Kapazitätssensor hindurchgeht Die Amplitude des elektrischen Signals wird gemessen, um eine Maßnahme von gewichtsverwendenden Kapazitätsmessungsprinzipien bereitzustellen, und die Breite des elektrischen Signals wird gemessen, um eine Maßnahme von gewichtsverwendenden Geschwindigkeitsmessungsprinzipien bereitzustellen. Ein akzeptabler Bereich von Amplituden wird vorgegeben, um den akzeptablen Bereich von Kapselgewichten zu bestimmen, und ein akzeptabler Bereich von Pulsbreiten wird vorgege-
ben, um den akzeptablen Bereich von Kapselgewichten zu bestimmen. Wenn eine Kapselmessung außerhalb eines dieser Bereiche fällt, wird die Kapsel als entweder zu schwer oder zu leicht für Spezifikationen abgelehnt oder ausgeschieden.
Ein möglicher Ausscheidungs- oder Auswurfmechanismus enthält einen mechanischen flossenähnlichen Arm, der in den Flugweg einer Kapsel abgelenkt werden kann, wenn sie den Sensor verläßt, um dadurch den Kapselflugweg zu einem Ausschuß-Sammelbehälter abzulenken.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein grundsätzliches Ziel und ein Vorteil erreicht, indem sowohl eine Kapazitätsmessung als auch eine Geschwindigkeitsmessung verwendet wird, um das Gewicht von Kapseln zu detektieren und um Kapseln abzulehnen, die außerhalb eines vorgegebenen Gewichtsbereich fallen.
Zielgemäß und vorteilhaft kann mit der vorliegenden Erfindung ein Kapselgewicht für jede Kapsel in einem Strom von Kapseln detektiert werden, die durch oder hinter eine Meßstation getrieben werden.
Es wird noch ein weiteres Ziel und ein Vorteil mit der vorliegenden Erfindung erreicht, indem ein Gewichtsprüfmerkmal für Kapseln in einem sich bewegenden Strom von Kapseln mit einer Rate von ungefähr 2500 Kapseln pro Minute bereitgestellt wird.
Durch die vorliegende Erfindung kann ferner ein weiteres Ziel und ein Vorteil erreicht werden, wonach Kapselgewichtsmessungen für Ströme von Kapseln bereitgestellt werden, wobei die Gewichtsmessungen als Daten gesammelt und statistische Berechnungen der Daten durchgeführt werden können, um statistisch genaue historische Aufzeichnungen von Kapselgewichtsmessungsdaten zu entwickeln.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und der Ansprüche jeweils unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungendeutlich.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm einer Maschine zum Messen von Kapselgewichten;
Rg. 2 zeigt die elektrische Wellenform, die entwickelt wird, wenn eine Kapsel durch einen Sensor hindurchgeht;
Fig. 3 zeigt die elektrischen Wellenformen von Kapseln unter verschiedenen unterschiedlichen Meßbedingungen, und
Flg. 4 zeigt ein Schaltbild der Signalverarbeitungsschaltungen der Erfindung.
Unter Bezugnahme zunächst auf die Fig. 1 ist eine illustrative Darstellung der Vorrichtung gezeigt, die die vorliegende Erfindung einschließt Eine Einlaßrutsche 22 erhält Kapseln von einem Beschickungstrichter oder Förderband, wobei sich die Kapseln in der durch den Pfeil 16 gezeigten Richtung bewegen. Die Kapseln 14 fallen durch die Rutsche 22 nach unten in eine Luftstromvorrichtung 24. Die Luftstrom- und/oder -strahlenvorrichtung 24 enthält ein Gehäuse 26 mit einem Zentraldurchgang 28, der mit dem Ende der Rutsche 22 ausgerichtet ist und eine Mehrzahl von geneigten Luftstrahldurchlässen 32 hat, die zwischen dem Zentraldurchlaß 28 und einem Verteilerstück 30 angeschlossen sind. Das Verteilerstück 30 ist über eine Luftleitung 34 mit einer Druckluftquelle 36 verbunden.
Der Auslaß des Zentraldurchgangs 28 ist mit einem dielektrischen Rohr 40 verbunden, das vorzugsweise aus Kunststoff oder Glas besteht Das dielektrische Rohr 40 geht zwischen einem Paar von beabstandeten Kondensatorplatten 42,46 hindurch und endet in einem
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offenen Auslaßende in der Nähe eines Auswurfmecha- Sensor hindurchgeht, einer auftretenden Gewichtsnismus 51. Der Auswurfmechanismus 51 enthält einen (Amplituden-)Messung und einer Geschwindigkeitsflossenähnlichen Arm 52, der an einer oszillierenden (Zeit-)Messung unterzogen, und diese beiden Messun-Welle 54 montiert ist Die Welle 54 ist mit einem An- gen werden mit dem vorgegebenen akzeptablen Betriebsmotor 56 (s. Fig. 4) verbunden, der ein Schritt- !> reich von Messungen für die jeweiligen Parameter ver- oder Drehmomentmotor sein kann. Die Aktivierung am glichen.
Motor 56 wird durch ein Auswurfsignal von einer Steu- Die verschiedenen in der Rg. 3 gezeigten Wellenfor-
erschaltung 100 gesteuert · men geben verschiedene Kapselparameter an, die typi-
Die Fig. 1 zeigt eine Serie von Kapseln 14a, die einen sehe Kapseln zeigen könnten. Zum Beispiel repräsen-
im wesentlichen horizontalen Bewegungsweg zum ge- 1^ tiert die Wellenform 73 (gestrichelte Linie) eine akzep-
krümmten Deflektor 48 und danach einen gekrümmten table Kapsel, die ein Gewicht hat, dasein die akzepta-
Bewegungsweg zum Behälter 50 haben. Diese Kapseln blen Bereiche fällt Die Amplitude der Wellenform 73 ist
sind dargestellt, um den Bewegungsweg zu zeigen, wenn zwischen den Linien 76 und 77 und die Wellenform-Zeit,
der flossenartige Arm 52 nicht aktiviert wird. Die Fig. 1 die vom ersten Wellenform-Kreuzungspunkt mit dem
zeigt auch eine Serie von Kapseln 14b, die einen Bewe- ·5 Auslösepegel 78 zum zweiten Wellenform-Kreuzungs-
gungsweg, der zum gekrümmten Deflektor 58 aufwärts punkt mit dem Auslösepegel 78 gemessen wird, fällt
geneigt ist, und danach einen gekrümmten Bewegungs- zwischen die Linien 79 und 80.
weg zum Behälter 60 haben. Diese Kapseln sind darge- Die Wellenform 72 (gestrichelte Linie) zeigt eine
stellt, um den Bewegungsweg zu zeigen, wenn der flos- Kapsel, die ein auftretendes Gewicht hat, das unakzep-
senartige Arm aktiviert wird, um die Kapsem aufwärts 2B tabel leicht ist, da die Amplitude der Wellenform unter
abzulenken. die Linie 77 fällt Die Zeit dieser Kapsel ist ebenfalls
Die Fig. 2 zeigt eine Darstellung des Sensors und der niedrig, da der zweite Kreuzungspunkt des Auslösepe-
elektrischen Wellenform 20, die sich ergibt, wenn eine gels 78 vor der Linie 79 auftritt, was angibt daß die
Kapsel 14 in der durch die Pfeile gezeigten Richtung Kapselgeschwindigkeit zu hoch war. Diese beiden ge-
durch den Sensor hindurchgeht Der schraffierte Be- 25 messenen Parameter sind für eine leichtgewichtige
reich 45 stellt den Bereich der Kondensatorplatten 44, Kapsel indikativ, die außerhalb des akzeptablen Ge-
46 dar, und die untere Wellenform 20 zeigt die elektri- wichtsbereichs liegt der für Kapsem dieses Typs ausge-
sche Wellenform, wenn die Kapsel zwischen den Platten wählt wurde.
44,46 hindurchgeht Es ist ersichtlich, daß die elektrische Die Wellenform 71 (durchgezogene linie) zeigt eine Wellenform 20, wenn die Kapsel in den Bereich zwi- 30 Kapsel, die ein auftretendes Gewicht innerhalb des akschen den Platten 44,46 eintritt eine steil ansteigende zeptablen Amplitudenbereichs, aber eine Geschwindig-Flanke 19 und, wenn die Kapsel den Bereich zwischen keit hat, die viel höher als der akzeptable Bereich ist, da den Platten 44,46 verläßt, eine steil abfallende Flanke 21 der zweite Kreuzungspunkt des Auslösepegels 78 viel hat Die Amplitude 23 der Wellenform 20 gibt das Kap- früher als der akzeptable Bereich auftritt Diese Messelgewicht an. 35 sungen geben eine leichtgewichtige Kapsel an, die einen
Die Fig. 3 zeigt die elektrischen Wellenformen von hohen Dielektrizitätskoeffizienten hat, der ungefähr 5% Kapseln unter bestimmten verschiedenen Meßbedin- höher sein kann, als der normale Dielektrizitätskoeffi-
gungen. In allen Fällen gibt der anfängliche Wellen- zient für Kapseln dieses Typs.
form-Spannungspegel 70 einen "Null"-Pegel an, dh, Die Wellenform 74 (durchgezogene Linien) zeigt eine
daß kein Signal vorliegt So wie jede Kapsel durch den 40 Kapsel, die ein auftretendes Gewicht innerhalb des ak-
Sensor hindurchgeht, wird ein zunehmender Span- zeptablen Amplitudenbereichs, aber eine Geschwindig-
nungsimpuls detektiert, der eine Amplitude erreicht die keit hat die niedriger als der akzeptable Bereich ist, da
das auftretende Gewicht der Kapsel angibt, und die der zweite Kreuzungspunkt des Auslösepegels 78 spä-
Wellenform fällt dann zurück auf den "NuU" -Pegel, ter als der akzeptable Bereich auftritt Diese Messungen
wenn die Kapsel vollständig durch den Sensor hindurch- 45 geben eine schwergewichtige Kapsel an, die einen nied-
gegangen ist rigen Dielektrizitätskoeffizienten hat, der ungefähr 5%
Ein vorgegebener Auslösespannungspegel 78 ist aus- niedriger als der normale Dielektrizitätskoeffizient für
gewählt, um als eine Zeitbasis zum Messen der Zeit zu Kapseln dieses Typs sein kann.
dienen, die die Kapsel benötigt um durch den Sensor Die Wellenform 75 (gestrichelte Linie) zeigt eine
hindurchzugehen, d. h. die Zeit, die vom ersten Durch- ;o Kapsel, die ein auftretendes Gewicht außerhalb des ak-
gang der Wellenform durch den Auslösepegel 78 bis zeptablen Amplitudenbereichs und eine Geschwindig-
dahin gemessen wird, wenn die Wellenform das nächste keit hat, die ebenfalls außerhalb des akzeptablen Be-
MaI den Auslösepegel 78 kreuzt, wenn sie zum reichs ist, da der zweite Kreuzungspunkt des Auslösepe-
"NulT-Pegel abklingt Ein vorgegebener Bereich von gels 78 später als der akzeptable Bereich auftritt Diese
akzeptablen Zeiten wird ausgewählt wobei der Bereich ;;5 Messungen geben eine schwergewichtige Kapsel an, die
empirisch als indikativ für die maximalen und minimalen einen normalen Dielektrizitätskoeffizienten für Kapseln
Geschwindigkeiten der Kapseln bestimmt wird, wobei dieses Typs oder vielleicht auch einen niedrigen Dielek-
der akzeptable Bereich von Kapselgewichten, die durch trizitätskoeffizienten hat
das System hindurchgehen werden, in Betracht gezogen Die Fig. 4 zeigt eine Steuerschaltung 100, die im Zuwird. In der Fig. 3 ist der vorgegebene Bereich von ak- <* sammenhang mit der Erfindung verwendet wird, und zeptablen Zeiten als der Bereich zwischen der Linie 79 enthält symbolische Wiedergaben von einigen der Ertind der Linie 80 angegeben. Hndungskomponenten. Ein kapazitiver Wandler 42 ent-
Ein vorgegebener Bereich von akzeptablen Amplitu- hält eine elektrisch geerdete Platte 46 und eine leitende
den ist ebenfalls ausgewählt, um den Bereich von auftre- Platte 44, die mit den Sekundärwicklungen 170 bzw. 172
tenden Gewichten wiederzugeben, die durch das Sy- (l5 eines Transformators 66 über Dioden 176 bzw. 178 ver-
stem hindurchgehen werden. In der Fig. 3 ist dieser Am- bunden sind. Die Primärwicklung 171 des Transforma-
plitudenbereich als der Bereich zwischen den Linien 76 tors 66 ist an einen Sinuswellen-Oszillator 62 herkömm-
und 77 gezeigt Daher wird jede Kapsel, die durch den licher Ausführung angeschlossen, der eine Ausgabe mit
konstanter Frequenz und konstanter Amplitude unter variablen Lastbedingungen erzeugt Eine regulierte Gleichstromquelle 64 stellt Strom für den Oszillator 62 und die anderen Komponenten der Steuerschaltung 100 bereit
Der Oszillator 62 und der Transformator 66 legen Sinuswellensignale konstanter Amplitude, Frequenz und Phase durch die Diode 176 an den Wandler 42 und die Aufladeplatte 44 an, wenn die Spannung während der Zeit während der die Diode 178 umgekehrt vorgepolt oder vorbeaufschlagt ist in einer positiven Riehtung zunimmt Wenn die Spannung die Polarität ändert, wird die Platte 44 durch die Diode 178 entladen. Daher wird der Wandler 42 einmal während jedes Zyklus geladen und entladen, wobei die abwechselnden Stromvariationen durch die Dioden 176 und 178 in einen pulsierenden Gleichstrom gleichgerichtet werden. Dieser Strom ist im wesentlichen proportional zur Kapazität des Wandlers 42 und gibt jegliche Kapazitätsvariationen wieder, die durch den Durchgang der Kapseln 14 dadurch hindurch verursacht werden. Das Signal wird als Eingabe an einen Verstärker 180 angelegt wo es verstärkt und zu drei verschiedenen Bereichen der Steuerschaltung 100 übertragen wird, wie anschließend beschriebenwird.
Die Steuerschaltung 100 enthält drei verriegelbare Komparatorschaltungen 104, 106 und 108. Die Schaltung 104 kann als eine "Präsenz"-Schaltung betrachtet werden, die Schaltung 106 kann als eine "Niedrig"-Schaltung betrachtet werden und die Schaltung 108 kann als eine "Hoch"-Schaltung betrachtet werden, jeweils unter Bezugnahme auf die Amplitudendetekü'on, die in der Flg. 3 dargestellt ist Jeder Komparator 104, 106 und 108 wird unter der Steuerung eines externen Signals oder Befehls in einer Weise gesperrt oder verriegelt die anschließend beschrieben wird, und jeder ist einzeln so eingestellt daß das eingehende analoge Signal vom Verstärker 180, das entsprechend an Eingangsanschlüsse 104a, 106a und 108a angelegt wird, ein Ausgangssignal an entsprechenden Ausgangsanschlussen 104c, 106c und 108c erzeugen wird, wenn das eingegebene analoge Signal den voreingestellten Verriegelungseinstellpunkt übersteigt Ein Potentiometer 118 ist eingestellt um den Einstellpunkt für den Komparator 104 zu erzeugen, und ist mit dem Eingang 104b verbunden. Ein Potentiometer 120 ist eingestellt um den Einsteüpunkt für den Komparator 106 zu erzeugen, und ist mit dein Eingang 106b verbunden. Ein Potentiometer 122 ist eingestellt um den Einstellpunkt für den Komparator 108 zu erzeugen, und ist mit dem Eingang 108b verbunden. Die Potentiometer 118,120 und 122 sind mit der Stromversorgung 64 verbunden.
Das Potentiometer 118 ist eingestellt, um eine sehr niedrige Einstellpunktspannung bereitzustellen, die dem Auslösespannungspegel 78 entspricht der in der Fig. 3 dargesteUt ist Folglich erzeugt wenn das Wandlersignal (wie es durch den Verstärker 180 verstärkt ist) über den Auslösespannungspegel 78 ansteigt der Komparator 104 ein verriegeltes Ausgangssignal am Ausgangsan-Schluß 104c, das bestehen bleibt bis über einen Rück-Stelleingang 104d ein Löschsignal von einer Verzögerungsschaltung 152 erhalten wird.
Das Potentiometer 120 ist eingestellt um einen Einstellpunkt-Spannungspegel bereitzustellen, der der Untergrenzen-Spannungslinie 77 entspricht die in der FIg. 3 gezeigt ist Folglich erzeugt wenn das Wandlersignal (wie es durch den Verstärker 180 verstärkt ist) über den Untergrenzen-Spannungspegel 177 ansteigt, der
Komparator 106 ein verriegeltes Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 106c, das bestehen bleibt, bis über einen Rückstelleingang 106d ein Löschsignal von der Verzögerungsschaltung 152 erhalten wird.
Das Potentiometer 122 ist eingestellt, um einen Einstellpunkt-Spannungspegel bereitzustellen, der der Obergrenzen-Spannungslinie 76 entspricht, die in der Flg. 3 gezeigt ist Folglich erzeugt, wenn das Wandlersignal (wie es durch den Verstärker 180 verstärkt ist) über den Obergrenzen-Spannungspegel 76 ansteigt, der Komparator 108 ein verriegeltes Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 108c, das bestehen bleibt bis über einen Rückstelieingang 108d ein Löschsignal von der Verzögerungsschaltung 152 erhalten wird.
Es ist schätzenswert, daß die jeweiligen Einstellpunkte, die für die Komparatoren 104, 106 und 108 ausgewählt werden, durch die Gewichtskriterien für den besonderen Kapseltyp bestimmt sind, die durch die Vorrichtung geprüft werden sollen, und daß diese Potentiometer für jeden neuen Typ von Kapseln, der geprüft wird, neu eingestellt werden können.
Der Ausgangsanschluß 104c vom Komparator 104 ist an einen Eingangsanschluß 130a, einen Eingangsanschluß 132a und einen Eingangsanschluß 134a der jewei- !igen UND-Logikschaltungen 130, 132 und 134 angeschlossen. Der Ausgangsanschluß 106c vom Komparator 106 ist an einen Eingangsanschluß 130b der UND-Logikschaltung 130 und an einen Eingangsanschluß 132b der UND-Logikschaltung 132 über eine Inverterschaltung 139 und an einen Eingangsanschluß 134b der UND-Logikschaltung 134 angeschlossen. Der Ausgangsanschluß 108c vom Komparator 108 ist an einen Eingangsanschluß 130c der UND-Logikschaltung 130 und an einen Eingangsanschluß 132c der UND-Logikschaltung 132 über eine Inverterschaltung 137 und an einen Eingangsanschluß 134c der UND-Logikschaltung 134 angeschlossen. Die Inverterschaltungen 137 und 139 fungieren jeweils zum Invertieren des logischen Sinns ihrer jeweils empfangenen Signale.
Jede der UND-Logikschaltungen 130, 132 und 134 erzeugt ein Ausgangssignal an ihren jeweiligen Ausgangsanschlüssen 13Od, 132d und 134d, wenn an allen drei Eingangsanschlüssen Signale empfangen werden. Daher erzeugt die UND-Logikschaltung 130 ein Ausgangssignal, wenn von allen Komparatoren 104,106 und 108 Signale geschickt werden. Die UND-Logikschaltung 132 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn vom Komparator 104 ein Signal geschickt wird, und keine Signale von den Komparatoren 106 und 108 geschickt werden. Die UND-Logikschaltung 134 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn von den Komparatoren 104 und 106 Signale geschickt werden, und kein Signal vom Komparator 108 geschickt wird.
Eine Ausgabe der UND-Logikschaltung 130 gibt an, daß eine Kapsel abgewiesen oder ausgeschieden werden soll, da die Kapselwellenform den Auslösespannungspegel 78 überstieg und über den Untergrenzen-Spannungspegel 77 hinausging und den Obergrenzen-Spannungspegel 76 überschritt Ein Ausgangssignal von der UND-Logikschaltung 132 gibt an, daß die Kapsel abgewiesen oder ausgeworfen werden soll, da die Kapselwellenform den Auslösespannungspegel 78 überstieg und nicht über den Untergrenzen-Spannungspegel 77 hinausging und den Obergrenzen-Spannungspegel 76 nicht überschritt Ein Ausgangssignal von der UND-Logikschaltung 134 gibt an, daß die Kapsel akzeptiert werden soll, da die Kapselwellenform den Auslösespannungspegel 78 überschritt und über den Untergrenzen-
Spannungspegel 77 hinausging und den Obergrenzen-Spannungspegel 76 nicht überschritt
Jeder der UND-Logikschaltungsausgänge ist jeweils mit einem Zähler 160,162 und 164 verbunden, so daß eine Zählung der jeweiligen Fälle mit jeder der Logik-Schaltungsaufzeichnungen durchgeführt werden kann. Die Ausgänge der UND-Logikschaltungen 130 und 132 sind ferner an Eingangsanschlüsse 136a bzw. 136b einer ODER-Logikschaltung 136 angeschlossen. Die ODER-Logikschaltung 136 erzeugt immer dann ein Ausgangs- ' signal an ihrem Ausgangsanschluß 136d, wenn ein Eingangssignal vorliegt oder mehrere Eingangssignale vorliegen. Ein Ausgangssignal der ODER-Logikschaltung Ü36 stellt eine Angabe bereit daß eine Kapsel abgewiesen oder entfernt werden solL :i5
Unter Bezugnahme wieder auf den Komparator 104 ist es eine zweite Funktion dessen Ausgangssignals, die Aktivierung einer Zeitsteuerschaltung 185 zu steuern, die verwendet wird, um die Zeit zu messen, während der das Kapselwellenform-Signal den Auslösespannungspe- :!0 gel 78 übersteigt wie in der Fig. 3 gezeigt ist Das Ausgangssignal des Komparators 104 liegt von dem Zeitpunkt an, zu dem das Kapselwellenform-Signal erstmals den Auslösepegel 78 kreuzt bis zu dem Zeitpunkt vor, zu dem das Kapselwellenform-Signal den Auslösepegel '■& 78 das nächste Mal kreuzt und diese Zeit ist für die Geschwindigkeit der Kapsel durch den Wandler 42 repräsentativ. Eine voreingestellte "Hoch"-Zeit kann durch ein Potentiometer 190 oder andere äquivalente Voreinstelleinrichtungen im Zähler 186 eingestellt wer- :» den, und eine voreingestellte "Niedrig"-Zeit kann durch ein Potentiometer 192 oder andere äquivalente Voreinstelleinrichtungen im Zähler 187 eingestellt werden, wobei die zwei Werte für die Hoch- oder Ober- und Niedrig- oder Untergrenzen einer akzeptablen Geschwindigkeit repräsentativ sind.
Die voreingestellten Werte in den Zählern 186 und 1188 sind mit einer Vergleichsschaltung 200 verbunden, und der in der Zeitsteuerschaltung 185 angesammelte oder aufsummierter Wert ist ebenfalls mit der Ver- *0 gleichsschaltung 200 verbunden. Die Vergleichsschaltung 200 stellt einen Vergleich des Zeitwertes mit sowohl den Hoch- als auch den Niedrig-Voreinstellwerten bereit um zu bestimmen, ob der Zeit- oder Zeitsteuerwert zwischen die Hoch- und Niedrig-Werte fällt Falls <s dies der Fall ist stellt die Vergleichsschaltung 200 ein Ausgangssignal an einen Inverter 202 bereit Die Inverterschaltung 202 ist mit dem Eingang 136c der ODER-Logikschaltung 136 verbunden, um ein drittes Signal bereitzustellen, das angibt ob eine Kapsel abgelehnt werden soll oder nicht Eine Signalausgabe von der Inverterschaltung 202 gibt an, daß der Zeitsteuerschaltungswert außerhalb der Hoch- und Niedrig-Grenzen liegt und daher die Kapselgeschwindigkeit nicht akzeptabel ist
Es ist zu beachten, daß die Funktionen, die von den Schaltungen ausgeführt werden, die hierin als die Geschwindigkeitsmessung und -vergleichung bereitstellend beschrieben sind, in gleicher Weise gut durch einen geeignet programmierten Computerprozessor oder eiiie andere äquivalente Vorrichtung erfüllt werden können.
Eine alternative Form einer Geschwindigkeitsdetektion ist ebenfalls in der Fig. 2 gezeigt, wobei optische Wandler verwendet werden, die unabhängig vom Kapazitätswandler arbeiten. In diesem Fall kann ein optischer Wandler 90 nahe dem Bewegungspfad des Kapselstroms positioniert sein, wobei der Wandler 90 ein Blickfeld durch den Bewegungsweg hat Ein zweiter optischer Wandler 92 ist stromabwärts des ersten Wandlers positioniert und hat wiederum ein Blickfeld durch den Bewegungsweg. Da jede Kapsel den Bewegungsweg durchquert, unterbricht sie das Blickfeld des ersten optischen Wandlers 90 in einen ersten zeitlichen Augenblick und das Blickfeld des zweiten optischen Wandlers 92 in einem zweiten zeitlichen Augenblick. Die zwei optischen Wandler bilden jeweils Signale, die diese zeitliehen Augenblicke angeben, und diese Signale können an eine Zeitmeßvorrichtung gekoppelt werden, um die Bewegungszeit zwischen den zwei Wandlern aufzuzeichnen. Die Bewegungszeit kann dann verwendet werden, um gegenüber den voreingestellten Hoch- und Niedrig-Werten verglichen zu werden, um ein Kapselablehnungssignal zu bilden, wenn der Vergleich zeigt daß die gemessene Zeit außerhalb der Hoch- und Niedrig-Voreinstellwerte liegt
Unter rückblickender Bezugnahme auf den Verstärker 180 ist es eine weitere Funktion, die durch das Ausgangssignal vom Verstärker 180 bereitgestellt wird, die Betätigung und Zeitsteuerung des Kapselauswurfmechanismus zu steuern. Ein Ausgang vom Verstärker 180 ist an einen Eingangsanschluß 140a eines Komparators 140 angeschlossen und die entsprechende Ausgabe wird mit einem Referenzeingangssignal an einem Eingangsanschluß 140b verglichen, das von einem Potentiometer 142 erhalten wird. Wenn das Ausgangssignal des Verstärkers 180 das Referenzeingangssignal übersteigt wird ein Ausgangssignal an einem Ausgang 140c erzeugt der an einen Multiplizierer 144 angeschlossen ist
Der Multiplizierer 144 fungiert als ein Impulsdehner zum Dehnen der Impulsweite des Eingangssignals. Der Multiplizierer 144 ist an eine Auslöseschaltung 146 angeschlossen, die am Ende des gedehnten Impulses vom Multiplizierer 144 ein Ausgangssignal erzeugt Die Auslöseschaltung 146 ist an eine Verzögerungsschaltung 152 angeschlossen, die zwei Multivibratorschaltungen 152a und 152b enthält die in Reihe geschaltet sind, und ist ferner mit einem Eingangsanschluß 138b einer UND-Logikschaltung 138 verbunden. Die zwei Multivibratoren 152a und 152b erzeugen ein verzögertes "Lösch"-SignaL das zurückverbunden ist, um die Komparatorverriegelungen 104,106 und 108 zurückzusetzen und sie dadurch in einen operativen Zustand für die nächste Kapsel zurückzuführen, die durch den Wandler hindurchgeht
Das Signal am Eingangsanschluß 138b wird mit dem Signal am Eingangsanschluß 138a einer UND-Verknüphing unterzogen, um an einem Ausgangsanschluß 138c ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn beide Signale vorliegen. Das Ausgangssignal vom Ausgangsanschluß 138c ist an einen Impulsgenerator 148 angeschlossen, der ein Impulssignal erzeugt das durch einen Verstärker 150 an einen Auswurfmechanismus 151 angeschlossen ist Das Impulssignal wird an einen Motor 56 angelegt um den Motor zu betätigen, und dadurch zu bewirken, daß der flossenartige Arm 52 ausgelenkt wird. Die Zeitsteuerung der Auslenkung des flossenartigen Arms 52 ist empirisch bestimmt so daß sie mit der Position der Kapsel zusammenfällt wenn letztere den Wandler verläßt um den Kapselbewegungsweg zu einem Ausschußbehälter 60 abzulenken.
Im Betrieb ist am Einlaß der Rutsche 22 ein Vorrat von Kapseln bereitgestellt wobei die Kapsem in einem Ende-zu-Ende-Kontakt am Einlaß der Luftstrom- oder -strahlvorrichtung 24 sind. Die Luftstromvorrichtung 24 stellt eine Reihe von beabstandeten Luftstrahlen bereit
um Kapseln nacheinander durch das Rohr 40 und den Wandler 42 zu beschleunigen. Wenn jede Kapsel durch den Wandler 42 hindurchgeht werden die Messungen, die vorhergehend beschrieben wurden, durchgeführt, und es erfolgt eine Entscheidung dahingehend, ob die Kapsel abgelehnt oder ausgeworfen werden soll, bevor die Kapsel den Auswurfmechanismus 51 erreicht Wenn die Kapsel ausgeworfen werden soll, wird der flossenartige Arm 42 zu einem Zeitpunkt betätigt, der mit der Ankunft der Kapsel am Auswurfmechanismus 51 zusammenfällt, wodurch der Kapselbewegungsweg nach oben zum gekrümmten Deflektor 58 und anschließend zum Container 60 abgelenkt wird Wenn die Kapsel nicht abgelehnt werden soll, wird der flossenartige Arm nicht betätigt, wodurch eine Fortsetzung des Kapselbewegungsweges im wesentlichen horizontal zum gekrümmten Deflektor 48 und anschließend zum Container 50 zugelassen wird
Obwohl die hierin beschriebene Ausführung eine bevorzugte Ausführung zum Ausführen der Erfindung ist, ist es verständlich, daß andere bevorzugte Ausführungsformen ebenfalls für diesen Zweck geeignet sind Zum Beispiel können die hierin beschriebenen logischen Schaltungen und die verschiedenen Schaltungen zum Verarbeiten der Daten, die für den Wandler erhalten werden, gleichermaßen von einem programmierten Computerprozessor ausgeführt werden. Es ist innerhalb der Fachkenntnis der Computertechnik wohl bekannt ein Softwareprogramm zu erstellen, das die Ziele und Zwecke der Erfindung gemäß den Lehren hierin erfüllt
Zusammenfassend schafft die Erfindung somit in einer Ausführungsform eine Vorrichtung zum Überprüfen der Gewichte von einzelnen Kapseln in einem Strom von Kapseln durch Hindurchgehen des, Stroms von Kapseln durch einen Kapazitätssensor, der die Kapazität jeder Kapsel als repräsentativ für das Kapselgewicht mißt und durch das Hindurchführen des Stroms von Kapseln durch einen Geschwindigkeitssensor, der die Geschwindigkeit jeder Kapsei als repräsentativ für das Kapselgewicht mißt Die gemessenen Kapazitätsund Geschwindigkeitswerte werden jeweils gegenüber voreingestellten Bereichen von Werten verglichen, und eine Kapsel wird mechanisch aus dem sich bewegenden Strom abgelenkt wenn der Vergleich zeigt, daß einer der gemessenen Werte außerhalb des jeweiligen voreingestellten Bereiches von Werten liegt

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Detektieren jeder Kapsel in einem sich bewegenden Strom von Kapseln längs eines vorgegebenen Bewegungsweges und zum Messen des Gewichts jeder Kapsel und zum Messen der Geschwindigkeit jeder Kapsel, enthaltend:
a) einen Kapazitätssensor (42), der nahe dem Bewegungsweg angeordnet ist und Einrichtungen (100) zum Bilden eines elektrischen Signals (20) hat, das für die Kapazität jeder Kapsel repräsentativ ist, wenn sie sich durch den Kapazitätssensor hindurch bewegt
b) einen Geschwindigkeitssensor (42), der nahe dem Bewegungsweg angeordnet ist und Einrichtungen (185) zum Bilden eines elektrischen Signals hat, das für die Geschwindigkeit jeder Kapsel repräsentativ ist, wenn sie sich durch den Geschwindigkeitssensor hindurch bewegt
c) Einrichtungen (118,120,122) zum Bilden von Voreinstellwerten, die für einen akzeptablen
Bereich von Kapazitätswerten für die Kapseln repräsentativ sind,
d) Einrichtungen (186, 188) zum Bilden von Voreinstellwerten, die für eben akzeptablen Bereich von Geschwindigkeitswerten für die Kapseln repräsentativ sind,
e) Vergleichseinrichtungen (104, 106, 108) für das elektrische Signal, das für die Kapazität jeder Kapsel repräsentativ ist, mit den Voreinstellwerten, die für einen akzeptablen Bereich von Kapazitätswerten repräsentativ sind, und zum Bilden eines ersten Ausscheidungssignais (136,136b), wenn das elektrische Signal außerhalb des akzeptablen Bereichs liegt
f) Vergleichseinrichtungen (200) für das elektrische Signal, das für die Geschwindigkeit jeder Kapsel repräsentativ ist, mit den Voreinstellwerten, die für einen akzeptablen Bereich von Geschwindigkeitswerten repräsentativ sind, und zum Bilden eines zweiten Ausscheidungssignals (136c), wenn das elektrische Signal außerhalb des akzeptablen Bereichs liegt und
g) einen beweglichen flossenartigen Arm (52), der in der Nähe des Bewegungsweges angeordnet ist und eine Betätigungsposition hat, die in den Bewegungsweg hineinreicht und Einrichtungen (150) zum Betätigen des flossenartigen Arms durch die kombinierten ersten und zweiten Ausscheidungssignale.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Geschwindigkeitssensor ferner erste und zweite optische Sensoren (90,92) enthält die jeweils in beanstandeter Beziehung längs des Bewegungsweges angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Geschwindigkeitssensor ferner eine Auslöseschaltung (146) enthält die mit dem Kapazitätssensor verbunden ist wobei die Auslöseschaltung Einrichtungen (104) zum Bilden eines ersten Auslösesignals, wenn das Kapazitätssensorsignal einen ersten vorgegebenen Wert übersteigt und Einrichtungen zum Bilden eines zweiten Auslösesignals hat wenn das Kapazitätssensorsignai niedriger als der erste vorgegebene Wert wird, jeweils nachfolgend auf das erste Auslösesignai, und daß Einrichtungen (185) zum Bilden eines Geschwindigkeitssignals aus den ersten und zweiten Auslösesignalen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung zum Detektieren jeder Kapsel in einem sich bewegenden Strom von Kapsem und zum Messen des Gewichts der Kapsel durch eine Kapazitätserfassung und durch Geschwindigkeitsmessung, enthaltend:
a) ein längliches Rohr (40) zum Befördern der Kapseln und einen Kapazitätssensor (42), der fest um das Rohr montiert ist,
b) eine Luftstromvorrichtung (24), die mit dem Rohr verbunden ist um jede der Kapseln gleichmäßig durch das Rohr und hinter den Kapazitätssensor zu beschleunigen,
c) eine elektrische Sensorschaltung (100), die mit dem Kapazitätssensor verbunden ist wobei die Sensorschaltung ein elektrisches Sensorsignal für jede Kapsel bildet die durch den Sensor hindurchgeht, wobei das Sensorsignal eine Amplitude, die für die gemessene Kapazität der Kapsel repräsentativ ist und eine Zeit-
dauer hat, die für die Geschwindigkeit der Kapsel repräsentativ ist,
d) Einrichtungen (118,120,122) zum manuellen Eingeben und Speichern von Signalen, die für einen maximalen und einen minimalen Amplitudenwert repräsentativ sind, und Einrichtungen (186, 188) zum manuellen Eingeben und Speichern von Signalen, die für einen maximalen und einen minimalen Zeitwert repräsentativ sind,
e) erste Vergleichseinrichtungen (104, 106, 108), die mit der Sensorschaltung und mit den Einrichtungen zum manuellen Eingeben und Speichern von Signalen, die für einen maximalen und einen minimalen Amplitudenwert repräsentativ sind, verbunden sind, um die Sensorsignalamplitude mit den maximalen und minimalen Amplitudenwerten zu vergleichen und um ein erstes Ausscheidungssignal zu bilden, wenn die Amplitude außerhalb des Bereichs ist, der durch die maximalen und minimalen Amplitudenwerte bestimmt ist,
f) zweite Vergleichseinrichtungen (200), die mit der Sensorschaltung und den Einrichtungen zum manuellen Eingeben und Speichern von Signalen, die für einen maximalen und einen minimalen Zeitwert repräsentativ sind, verbunden sind, um die Sensorsignal-Zeitdauer mit den maximalen und minimalen Zeitwerten zu vergleichen, und um ein zweites Ausscheidungssignal zu bilden, wenn die Zeitdauer außerhalb des Bereichs liegt, der durch die maximalen und minimalen Zeitwerte bestimmt ist,
g) einen mechanischen Auswurfarm (52), der stromabwärts des Kapazitätssensors und nahe des Pfades des Stroms von Kapseln angeordnet ist, wobei der Arm eine Betätigungsposition hat, die in den Kapselstrom hineinreicht, wodurch Kapseln in einen Sekundärstrom ablenkbar sind, und
h) Einrichtungen (150), die mit den ersten und zweiten Vergleichseinrichtungen verbunden und durch das Vorhandensein von entweder dem ersten oder dem zweiten Ausscheidungssignal betreibbar sind, zum Betätigen des Auswurfarms.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Auslöseschaltung (104) enthalten ist, die mit der Sensorschaltung verbunden ist, wobei die Auslöseschaltung ein erstes Auslösesignal bildet, wenn die Amplitude des Sensorsignals einen ersten vorgegebenen Wert übersteigt, und ein zweites Auslösesignal bildet, wenn die Amplitude des Sensorsignals anschließend niedriger als ein zweiter vorgegebener Wert wird, und daß die zweiten Vergleichseinrichtungen zum Vergleichen ferner Einrichtungen (200) enthalten, um die Zeitdauer zwischen den ersten und zweiten Auslösesignalen mit maximalen und minimalen Zeitwerten zu vergleichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten vorgegebenen Werte gleich sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferner erste Zähleinrichtungen (164) enthalten sind, die mit der elektrischen Sensorschaltung verbunden sind, um eine Zählung der Anzahl von Kapseln, die von der Sen-
sorschaltung detektiert werden, aufzuaddieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ferner zweite Zähleinrichtungen (162) enthalten sind, die mit den Einrichtungen zum Betätigen des Auswurfarms verbunden sind, um eine Zählung der Anzahl aufzuaddieren, mit der der Auswurfarm betätigt wurde.
Hierzu 4 Seite(n) Zeichnungen
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