DE3844497C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Selektion von Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Selektion von GegenständenInfo
- Publication number
- DE3844497C2 DE3844497C2 DE3844497A DE3844497A DE3844497C2 DE 3844497 C2 DE3844497 C2 DE 3844497C2 DE 3844497 A DE3844497 A DE 3844497A DE 3844497 A DE3844497 A DE 3844497A DE 3844497 C2 DE3844497 C2 DE 3844497C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- light
- objects
- electrical signals
- observation point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/10—Sorting according to size measured by light-responsive means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/342—Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
Landscapes
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
In dem Fall, wo die Farbe, das Reflexionsvermögen
oder dergleichen eines bestimmten Teils in einer
gemischten Gruppe von Gegenständen verschieden
von denen eines anderen Teils in der Gruppe ist,
ist es allgemeine Praxis, ein Verfahren zur
Selektion des bestimmten Teils auf der Grund
lage des von den Gegenständen reflektierten
Lichts anzuwenden.
Beispielsweise ist das Reflexionsvermögen von
Nußschalen im infrarotnahen Bereich deutlich
unterschiedlich von dem von Nußkernen. Im Fall
von Nüssen werden daher Schale und Kern auf der
Basis ihres Reflexionsvermögens voneinander unter
schieden. Bei Mandeln beispielsweise reflektiert
die Schale im allgemeinen mehr Licht im infrarot
nahen Bereich als der Kern. Lichtstrahlen mit
einer bestimmten Wellenlänge innerhalb des
infrarotnahen Bereichs aus den reflektierten
Strahlen werden daher überwacht, und wenn die
Menge des reflektierten Lichts mit der be
stimmten Wellenlänge einen vorgegebenen Bezugs
wert überschreitet, wird der Gegenstand als
Schale gewertet, während, wenn die reflektierte
Lichtmenge unterhalb des Bezugswertes bleibt,
der Gegenstand als Kern gewertet wird, so daß
eine Selektion vorgenommen werden kann.
Die Gestalt der zu selektierenden Gegenstände
ist jedoch nicht gleichmäßig und daher hängt
die Menge des reflektierten Lichts von der
Richtung ab, in welcher jeder Gegenstand be
obachtet wird, wodurch die Beurteilung, auf
der die Selektion basiert, beeinträchtigt
sein kann.
Der Beobachtungsteil einer typischen Selektions
vorrichtung ist beispielsweise wie in Fig. 1
angeordnet. Jeder aus einem Trichter 1 fallende
Gegenstand 2 wird durch Strahler 3 an einer
Beobachtungsstelle P beleuchtet und das vom
Gegenstand 2 reflektierte Licht wird aus einer
bestimmten Richtung beobachtet. Wenn der Gegen
stand 2 fällt, ändert sich die beobachtete
Oberfläche wie durch die Zahlen (1) - (2) - (3)
angezeigt ist. Da die Gestalt der Gegenstände
nicht gleich ist, ändert sich durch die sich
beim Fallen verändernde Oberfläche auch die
Menge des überwachten reflektierten Lichts.
Es gibt Fälle, wo, obwohl der Gegenstand eine
Schale ist, dessen beobachtete Oberfläche nur
eine geringe Lichtmenge reflektiert, in der
gleichen Weise wie im Falle eines Kernes.
Bei einer bekannten Selektionsvorrichtung wird
die Selektion auf der Basis der von einer be
stimmten beobachteten Oberfläche, die auf einen
relativ engen Bereich begrenzt ist, reflek
tierten Lichtmenge durchgeführt. Aus diesem
Grund bergen die bekannten Vorrichtungen
die Gefahr einer falschen Selektion in sich.
Zusätzlich haben die zu selektierenden Gegen
stände eine Vielfalt unterschiedlicher Größen
und dies kann die die Selektion ermöglichende
Bewertung ebenfalls beeinträchtigen. Im all
gemeinen ist die reflektierte Lichtmenge je
größer, desto größer der Gegenstand ist; und
umgekehrt ist die reflektierte Lichtmenge je
geringer, desto kleiner der Gegenstand ist.
Im Falle einer kleinen Schale ist daher die
von dieser reflektierte Lichtmenge gering,
so daß es unmöglich sein kann, sie von einem
Kern zu unterscheiden. Bei den bekannten
Selektionsvorrichtungen wird ein einheitlicher
Bezugswert festgesetzt und die Selektion
erfolgt in Abhängigkeit davon, ob die reflek
tierte Lichtmenge diesen Bezugswert überschreitet
oder nicht. Es mußte daher befürchtet werden,
daß eine fehlerhafte Selektion bei Gegenständen
mit unregelmäßiger Größe erfolgt.
Aus der US 44 76 982 sind ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Einteilung von Artikeln (Zitronen) nach
ihrer Farbe bekannt, bei dem das von den Oberflächen
reflektierte Licht in mehrere Wellenlängen geteilt
wird, und anschließend werden Verhältnisse von Paaren
dieser Signale gebildet, die mit einem Schwellen
wert-Detektor mit vorgegebenen Schwellenwerten verglichen
werden, um zu entscheiden, welche Oberflächenfarbe
der betrachtete Artikel hat. Die Verhältniswerte wei
sen für bestimmte Wellenlängenbereiche keinen für
eine signifikante Auswertung ausreichenden Abstand
voneinander auf. Aus diesem Grunde wird je nach aus
zuwertender Oberflächenfarbe das günstigere Wellen
längenverhältnis zur Bewertung ausgewählt.
Die DE 34 45 428 A1 beschreibt eine Glas-Sortieranlage, bei
der die von mit Lichtwandlern umgewandelten Lichtsi
gnale integriert werden, wobei als Auswahlkriterium
auf die Zeitdauer, mit der eine der drei erfaßten
Lichtfarben ermittelt wird, abgestellt wird.
Weiter ist aus der DE 35 00 650 A1 eine Untersuchungs
vorrichtung insbesondere für Geldscheine bekannt, bei
der die ermittelten Meßsignale für die Auswertung
integriert werden. Das reflektierte Licht wird hier
bei nicht in bestimmte Wellenlängen aufgespalten. Zur
Erfassung des Lichtes werden Zeilensensoren einge
setzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Selektions
verfahren und eine Vorrichtung zur wirkungsvollen
Durchführung eines solchen Verfahrens anzugeben, das
eine höhere Unterscheidungsgenauigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 so
wie für die Vorrichtung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es die Selektion unabhängig von Schwankungen
der Menge des reflektierten Lichts aufgrund
von Änderungen der beobachteten Oberfläche und
unabhängig von relativen Schwankungen der Menge
des reflektierten Lichts infolge von Größen
änderungen der zu selektierenden Gegenstände durchzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Dar
stellung von Änderungen der be
obachteten Oberfläche eines zu
selektierenden Gegenstandes nach
dem Herausfallen aus einem Trichter,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das schematisch
die Anordnung einer Selektions
vorrichtung zeigt,
Fig. 3 Diagramme der jeweiligen Reflexions
werte der Schale, der Zwischenschale
und des Kerns von Mandeln,
Fig. 4 ein Beispiel einer Verknüpfungs
schaltung, die in der Selektions
vorrichtung nach Fig. 2 zur Aus
sonderung von Schalen und Zwischen
schalen von Mandeln verwendet wer
den kann,
Fig. 5 ein Beispiel einer Verknüpfungs
schaltung, die in der Selektions
vorrichtung nach Fig. 2 zur
Selektion der Kerne von Mandeln
verwendet werden kann,
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines bestimmten
Ausführungsbeispiels der Selektions
vorrichtung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der
Anordnung des in der Selektionsvor
richtung nach Fig. 6 verwendeten
Hintergrundkastens,
Fig. 8 eine schematische Darstellung
einer bestimmten Anordnung des
in der Selektionsvorrichtung
nach Fig. 6 verwendeten Spektroskops,
und
Fig. 9 Zeitdiagramme zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Selektions
vorrichtung nach Fig. 6.
Vor der Beschreibung des Ausführungsbeispiels wird
der grundsätzliche Gedanke der vorliegenden Er
findung erklärt, um deren Verständnis zu er
leichtern.
Fig. 3 enthält Diagramme der jeweiligen Werte für
das Reflexionsvermögen der Schale A, der Zwischen
schale B und des Kerns C von Mandeln im infrarotnahen
Bereich. Wie gezeigt ist, werden drei verschiedene
Arten von Infrarotstrahlen mit Wellenlängen von
1000 nm, 1200 nm und 1450 nm als reflektierte
Strahlen mit bestimmter Wellenlänge erfaßt und die
jeweiligen Reflexionswerte der Schale A, der
Zwischenschale B und des Kerns C mit Bezug auf
die drei Wellenlängen 1000 nm, 1200 nm und 1450 nm
werden mit Ax, Ay, Az; Bx, By, Bz; und Cx, Cy, Cz
bezeichnet. In diesem Fall bestehen die folgenden
Bedingungen, wie die Diagramme zeigen:
Ax/Ay < Bx/By (1)
Ax/Ay < Cx/Cy (2)
Es wird hier ein Wert k1 angenommen, der den
folgenden Bedingungen genügt:
Ax/Ay < k1 < Bx/By (3)
Ax/Ay < k1 < Cx/Cy (4)
Wie die Diagramme zeigen, gelten auch die
folgenden Bedingungen:
Ay/Az < By/Bz (5)
Cy/Cz < By/Bz (6)
Hierzu wird ein Wert k2 angenommen, der den
folgenden Bedingungen genügt:
Ay/Az < k2 < By/Bz (7)
Cy/Cz < k2 < By/Bz (8)
Unter der Annahme, daß die Reflexionswerte
mit Bezug auf die drei verschiedenen Arten
von Licht mit den bestimmten Wellenlängen
1000 nm, 1200 nm und 1450 nm, die für einen
bestimmten zu selektierenden Gegenstand (unab
hängig davon, ob es sich um eine Schale,
eine Zwischenschale oder einen Kern handelt)
als x, y und z bezeichnet werden, wird der
Gegenstand auf der Grundlage der vorstehenden
Bedingungen (3), (4), (7) und (8) als Schale,
Zwischenschale oder Kern identifiziert. Genauer
gesagt, wenn die Bedingungen
x/y < k1 und y/z < k2 (9)
erfüllt sind, dann ist der Gegenstand eine
Schale. Wenn die Bedingungen
k1 < x/y und k2 < y/z (10)
erfüllt sind, dann ist der Gegenstand von einer Zwischenschale bedeckt. Wenn die Bedingungen
erfüllt sind, dann ist der Gegenstand von einer Zwischenschale bedeckt. Wenn die Bedingungen
k1 < x/y und y/z < k2 (11)
erfüllt sind, dann ist der Gegenstand ein Kern.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das schematisch
die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung
illustriert. Die dargestellte Vorrichtung dient
zur Entfernung der Schalen und Zwischenschalen
von Mandeln als zu selektierende Gegenstände
2 oder zur Selektion von Kernen aus den Gegen
ständen 2. Das von einem Gegenstand 2 an einer
Beobachtungsstelle P für die Selektion reflektierte
Licht wird von einem Spektroskop 10 aufgenommen.
Das Spektroskop 10 teilt die reflektierten
Lichtstrahlen der vorgenannten drei verschiedenen
Wellenlängen, d. h. 1000 nm, 1200 nm und 1450 nm,
und wandelt die drei verschiedenen Arten von
Lichtstrahlen in elektrische Signale x′, y′ und
z′ um, bevor sie jeweils zu Integratoren 11, 12
und 13 geleitet werden. Diese integrieren die
jeweils vom Spektroskop 10 gelieferten elektrischen
Signale, während der Gegenstand 2 die Beobachtungs
stelle P passiert. Nachdem der Gegenstand 2
die Beobachtungsstelle P passiert hat, geben die
Integratoren 11, 12 und 13 die Integrations
werte x, y und z aus und liefern sie zu Ver
gleichsschaltungen 14 und 15. In diesem Fall
werden der Integrationswert x zur Vergleichs
schaltung 14, der Integrationswert y zu beiden
Vergleichsschaltungen 14 und 15 und der Inte
grationswert z zur Vergleichsschaltung 15 ge
führt.
Der vorbeschriebene Bezugswert k1 ist vorher in
der Vergleichsschaltung 14 festgesetzt worden.
k1 wurde experimentell bestimmt, derart, daß er
den genannten Bedingungen (3) und (4) genügt.
Nach Empfang der Integrationswerte x und y bildet
die Vergleichsschaltung 14 das Verhältnis x/y
und vergleicht dieses mit dem Bezugswert k1 zur
Prüfung ihres Größenverhältnisses. Die Ver
gleichsschaltung 14 gibt das logische Signal v
ab, das vom Ergebnis dieses Größenvergleichs
abhängig ist: wenn x/y < k1, wird v = "0" ausgegeben,
und wenn x/y < k1, wird v = "1" ausgegeben.
Der vorbeschriebene Bezugswert k2 ist vorher in
der Vergleichsschaltung 15 festgesetzt worden.
k2 wurde experimentell bestimmt, derart, daß er
den genannten Bedingungen (7) und (8) genügt.
Nach Empfang der Integrationswert y und z bildet
die Vergleichsschaltung 15 das Verhältnis y/z
und vergleicht dieses mit dem Bezugswert k2 zur
Prüfung ihres Größenverhältnisses. Die Vergleichs
schaltung 15 gibt das logische Signal w ab, das
vom Ergebnis dieses Größenvergleichs abhängig
ist: wenn y/z < k2, wird w = "0" ausgegeben, und
wenn y/z < k2, wird w = "1" ausgegeben.
Die logischen Signale v und w werden zu einer
Verknüpfungsschaltung 16 geliefert, die entweder
ein Aussonderungssignal zur Entfernung einer
Schale oder Zwischenschale oder ein Signal zur
Selektion von Kernen auf der Basis der Signale
v und w ausgibt.
Fig. 4 zeigt eine Verknüpfungsschaltung 16 zur Aus
gabe eines Aussonderungssignals für die Entfernung
von Schalen und Zwischenschalen. Die Schaltung
gibt das Aussonderungssignal ab, wenn v = "0"
oder w = "1" ist, d. h. wenn die genannte Be
dingung (9) oder (10) erfüllt ist. Andererseits
zeigt Fig. 5 eine Verknüpfungsschaltung 16,
die ein Signal zur Selektion von Kernen ausgibt.
Diese Schaltung gibt dieses Signal ab, wenn
v = "1" und w = "0" ist, d. h. wenn die Be
dingung (11) erfüllt ist. Die Auswahl aus den
beiden Arten von Verknüpfungsschaltungen, d. h.
die nach Fig. 4 oder die nach Fig. 5 wird
zweckmäßig nach der jeweiligen Zielsetzung be
stimmt.
In der dargestellten Vorrichtung werden, wenn
der auszuwählende Gegenstand 2 die Beobachtungs
stelle passiert, die vom Spektroskop 10 ausge
gebenen Signale integriert, um einen Wert zu
erhalten, der der Menge des von der gesamten
beobachteten Oberfläche reflektierten Lichts
entspricht, und der Gegenstand 2 wird auf der
Grundlage der Gesamtmenge reflektierten Lichts
unterschieden. Daher ist es möglich, die Selektion
unabhängig von Schwankungen in der Menge des
reflektierten Lichts, die durch Änderungen der
beobachteten Oberfläche verursacht werden, durch
zuführen. Genauer gesagt, da ein Gegenstand
Änderungen in der Menge des reflektierten Lichts
für jede beobachtete Oberfläche zeigt, ist es
unmöglich, durch Untersuchung nur einer Ober
fläche zu beurteilen, ob ein Kern vorliegt.
Wenn jedoch alle von verschiedenen beobachteten
Oberflächen reflektierten Lichtmengen integriert
werden, stellt das Ergebnis der Integration
die für die Selektion geeignete Natur des Gegenstandes
dar und ist daher unterschiedlich entsprechend
der Art des Gegenstandes. Da bei der vorliegenden
Vorrichtung die Unterscheidung auf der Grund
lage des Integrationsergebnisses erfolgt, ist
die Unterscheidungsgenauigkeit sehr hoch.
Die elektrischen Signale x, y und z,
die drei verschiedenen Arten von reflektiertem
Licht mit jeweils bestimmter Wellenlänge ent
sprechen, werden in zwei Paare geteilt, zum Beispiel
(x, y) und (y, z), und der das Verhältnis zwischen
einem elektrischen Signal und dem anderen, d. h.
das Verhältnis zwischen den Mengen der ent
sprechenden reflektierten Lichtstrahlen repräsen
tierende Wert wird für jedes Paar erhalten,
und dann wird die Art des Gegenstandes auf der
Grundlage des erhaltenen Wertes identifiziert.
Die zu selektierenden Gegenstände sind in der
Größe verschieden, und je größer der Gegenstand
ist, desto größer ist naturgemäß die Menge des
reflektierten Lichts; umgekehrt wird desto
weniger Licht reflektiert, je kleiner der Gegen
stand ist. Aus diesem Grund besteht die Gefahr
einer fehlerhaften Selektion, wenn die Art des
Gegenstandes auf der Basis eines der Menge des
reflektierten Lichts entsprechenden absoluten
Werts beurteilt wird. Jedoch ist es möglich,
die Reflexionseigenschaften jedes einzelnen
Gegenstandes zu ermitteln, indem ein das Ver
hältnis zwischen den Mengen jedes Paares von
reflektierten Strahlen mit bestimmten Wellenlängen,
die innerhalb der drei verschiedenen Arten von
reflektiertem Licht miteinander benachbart sind,
darstellende Wart erhalten wird, wie vorstehend
erläutert ist. Somit ist es möglich, jeden
einzelnen Gegenstand nach seinen Reflexions
eigenschaften zu identifizieren, ohne daß
ein Vergleich mit einem absoluten Wert erfor
derlich ist, so wie es beim Stand der Technik
der Fall ist; und daher ist es möglich, die
Selektion unabhängig von relativen Schwankungen
der Menge des reflektierten Lichts infolge
von Größenänderungen des Gegenstandes durchzu
führen.
In Fig. 6, die ein Blockschaltbild eines Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vor
richtung zeigt, sind die zu selektierenden Gegen
stände, in diesem Fall Mandeln, allgemein mit
100 bezeichnet, wobei Kern 100a sowie Zwischen
schalen und Schalen 100b unterschieden werden.
Die zu selektierenden Gegenstände 100 fallen
aus einem (nicht gezeigten) Trichter und passieren
eine Beobachtungsstelle P. Diese wird durch
eine Mehrzahl von Strahlern 101, zum Beispiel
Halogenlampen oder Wolframdrahtlampen, be
leuchtet, die sowohl auf der stromaufwärts
liegenden als auch auf der stromabwärtsliegenden
Seite der Beobachtungsstelle P angeordnet sind.
Ein Hintergrundkasten 102 ist auf der Rückseite
der Beobachtungsstelle P installiert. Eine be
stimmte Anordnung dieses Hintergrundkastens 102
ist in Fig. 7 gezeigt. An dessen Vorderseite
befindet sich ein Fenster 102a und sein Inneres
ist zur Absorption von Licht ausgebildet. Demge
mäß wird durch das Fenster 102a in den Hinter
grundkasten 102 eintretendes Licht in dessen Innerem
absorbiert und es tritt kein Licht heraus.
Dies bedeutet, daß das Fenster 102a, aus dem
kein Licht entweicht, von außen schwarz aus
sieht. Mit anderen Worten, wenn die Beobachtungs
stelle P mit dem Fenster, 102a im Hintergrund
betrachtet wird, ist es möglich, nur das von
einem die Beobachtungsstelle P passierenden
Gegenstand reflektierte Licht zu erfassen.
Wenn sich kein Gegenstand 100 an der Beobachtungs
stelle P befindet, ist nur der schwarze Hinter
grund zu sehen.
Vor der Beobachtungsstelle P befinden sich eine
Linse 103, ein Schlitz 104 und ein Spektroskop
105 in dieser Reihenfolge auf einer Linie, die
das Fenster 102a des Hintergrundkastens 102
und die Beobachtungsstelle P schneidet. Die
Linse 103 bündelt das vom die Beobachtungsstelle
P passierenden Gegenstand 100 reflektierte
Licht auf den Schlitz 104. Der Schlitz 104
läßt nur den mittleren Bereich des von der
Linse 103 gelieferten Lichts passieren. Genauer
gesagt, der Schlitz 104 begrenzt die Beobachtungs
stelle P auf eine Fläche, deren Hintergrund
nur aus dem Fenster 102a besteht, und erlaubt
einen Durchgang des Lichts nur innerhalb dieser
begrenzten Fläche. Demzufolge passiert, wenn
ein Gegenstand 100 die Beobachtungsstelle P
durchläuft, nur das von diesem reflektierte
Licht den Schlitz 104 und tritt in das
Spektroskop 105 ein. Wenn sich kein Gegenstand
100 an der Beobachtungsstelle P befindet, geht,
da kein Licht aus dem den Hintergrund bildenden
Fenster 102a entweicht, auch kein Licht durch
den Schlitz 104 und kein Licht tritt in das
Spektroskop 105 ein.
Eine besondere Ausbildung des Spektroskops 105
ist in Fig. 8 gezeigt. Es teilt das eintreffende
Licht in zwei oder mehr verschiedene Arten von
Licht mit jeweils bestimmter Wellenlänge, die
zur Unterscheidung vorgesehen sind. Das Spektroskop
105 wählt weiterhin Lichtstrahlen mit verschiede
nen Wellenlängen aus dem geteilten Licht aus
und wandelt jeden Lichtstrahl in ein seiner
Intensität entsprechendes elektrisches Signal
um. Demgemäß enthält das Spektroskop 105 eine
Anzahl von Strahlenteilern 106, Filtern 107
und Fühlern 108, wobei diese Anzahl der Anzahl
der verschiedenen Arten von Licht mit jeweils
bestimmter Wellenlänge entspricht, die zur
Unterschiedung vorgesehen sind. In diesem Aus
führungsbeispiel ist n die Anzahl der zur Unter
scheidung vorgesehenen bestimmten Wellenlängen.
Die Anzahl n von
bestimmten Wellenlängen wird wie folgt be
stimmt. Durch Beobachtung einer gewissen Anzahl
von Lichtstrahlen mit verschiedenen Wellen
längen zwischen den gleichzeitig reflektierten
Lichtstrahlen wird ein das Verhältnis dieser
Lichtstrahlen repräsentierender Wert erhalten,
um dadurch den Unterschied in der Intensität
des von den einzelnen zu selektierenden Gegen
ständen reflektierten Lichts zu eliminieren.
Wie bekannt ist, werden zwei Werte benötigt,
um ein Verhältnis zu erhalten. Demgemäß ist es
erforderlich, um beispielsweise zwei verschiedene
Arten von Gegenständen voneinander zu unterschei
den, wenigstens zwei Arten von Licht zu erfassen
und deren Verhältnis zu bilden. Drei oder vier
verschiedene Arten von Licht können, falls
erwünscht, selbstverständlich erfaßt werden.
Wenn drei oder vier verschiedene Arten von Licht
verwendet werden und eine Mehrzahl von Ver
hältniswerten gebildet wird, dann kann eine
Steigerung der Prüfgenauigkeit erwartet werden.
Zur Unterscheidung von drei verschiedenen Gegen
ständen A, B und C ist es nur erforderlich,
wenigstens zwei verschiedene Arten von Licht
mit verschiedenen Wellenlängen für die Kombination
(A, B) und wenigstens zwei verschiedene Arten
von Licht mit verschiedenen Wellenlängen für
die Kombination (B, C) zu erfassen. In diesem
Fall kann zu erfassendes Licht mit einer be
stimmten Wellenlängen in beiden Gruppen verwendet
werden. Auf diese Weise wird der Wert für n
bestimmt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, hat das Spektroskop
105 ein Fenster 105a, durch das das den Schlitz
104 passierende Licht in das Spektroskop 105
eintritt. Die Strahlenteiler 106-1 bis 106-n
sind innerhalb des Spektroskops 105 entlang
des Pfades L des in dieses eintretenden Lichts
angeordnet. Jeder Strahlenteiler 106 läßt einen
Teil des Lichts passieren und reflektiert dessen
anderen Teil senkrecht zum Pfad L. Das vom Strahlen
teiler 106 reflektierte Licht wird jeweils zum
zugeordneten der Filter 107-1 bis 107-n gelenkt.
Jeder Filter läßt nur das zugeordnete Licht mit
einer bestimmten Wellenlänge von denen passieren,
die zur Unterscheidung vorgesehen sind. Das den
Filter 107 passierende Licht wird jeweils von dem
jeweiligen der Strahlenteiler 106-1 bis 106-n zuge
ordneten der Fühler 108-1 bis 108-n aufgenommen
und das empfangene Licht wird in jedem der
Fühler 108-1 bis 108-n in ein elektrisches
Signal umgewandelt. Wenn somit ein zu selek
tierender Gegenstand 100 die Beobachtungsstelle
P passiert, gibt das Spektroskop 105 Analog
signale s1, s2 . . . sn ab, die die jeweiligen
Intensitäten einer Mehrzahl von Arten von Licht
mit verschiedenen bestimmten für die Unter
scheidung vorgesehenen Wellenlängen repräsen
tieren. Wenn sich kein Gegenstand 100 an der
Beobachtungsstelle P befindet, sind alle vor
genannten Signale auf dem Nullpegel, da das
Fenster 102a kein Licht aussendet.
Die vom Spektroskop 105 ausgegebenen elektrischen
Signale s1, s2 . . . sn werden jeweils in Ver
stärkern 109-1 bis 109-n verstärkt und dann
über Widerstände 110-1 bis 110-n zu Integratoren
111-1 bis 111-n geführt.
Jeder Integrator 111 umfaßt einen Operations
verstärker 112 als Hauptbestandteil und einen
Kondensator 113, der zwischen die Ausgangsklemme
und die invertierende Eingangsklemme des Opera
tionsverstärkers 112 geschaltet ist. Der Inte
grator 111 weist weiterhin eine parallel zum
Kondensator 113 liegenden Schalter 114 auf,
der in Abhängigkeit vom Ausgangszustands eines
ODER-Gliedes 115 geöffnet oder geschlossen ist.
Wenn das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 115
den Wert "1" hat, öffnet der Schalter 114, und
wenn das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 115
den Wert "0" hat, dann schließt der Schalter
114 und verbindet die beiden Enden des
Kondensators 113. Wenn demgemäß der Schalter 114 geöffnet
ist, wirkt der Integrator 111 als Integrator,
d. h. er integriert das vom Verstärker 109
gelieferte jeweilige Signal s1, s2, . . . sn,
während der Integrator 111 bei geschlossenem
Schalter 114 nicht als Integrator wirkt, sondern
den Ausgang auf dem Nullpegel hält.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 109-n wird
nicht nur zum zugeordneten Integrator 111-n
geführt, sondern auch zu der ersten Eingangs
klemme einer Vergleichsschaltung 117 zur Fest
stellung des Durchganges eines Gegenstandes 100.
Die Vergleichsschaltung 117 erhält an ihrer
zweiten Eingangsklemme eine Bezugsspannung v0,
die geringfügig höher eingestellt ist als der
Pegel des Ausgangssignals des Verstärkers 109-n,
wenn das Ausgangssignal des Spektroskops 105
auf dem Nullpegel ist, d. h. wenn sich kein Gegen
stand 100 an der Beobachtungsstelle P befindet.
Demgemäß liefert die Vergleichsschaltung 117
kontinuierlich ein Durchgangserfassungssignal
des logischen Pegels "1" sowohl zu der ersten
Eingangsklemme des ODER-Gliedes 115 als auch
zu einem monostabilen Multivibrator 118, während
das Ausgangssignal des Verstärkers 109-n die
Bezugsspannung v0 übersteigt, d. h. wenn ein
Gegenstand 100 die Beobachtungsstelle P passiert
und somit das Signal sn vom Spektroskop 105
ausgegeben wird. Wenn sich kein Gegenstand 100
an der Beobachtungsstelle P befindet, wird der
Ausgang der Vergleichsschaltung 117 auf dem
Nullpegel gehalten.
Der monostabile Multivibrator 118 erzeugt und
liefert ein Impulssignal zu der zweiten Eingangs
klemme des ODER-Gliedes 115 und zu der ersten
Eingangsklemme eines UND-Gliedes 119 gleich
zeitig mit dem Abfall des Ausgangssignals der
Vergleichsschaltung 117. Demgemäß ist das Ausgangs
signal des ODER-Gliedes 115 gleich "1" während
der Zeitspanne, in der ein Gegenstand 100 die
Beobachtungsstelle P passiert und während der
Dauer des Impulses, der anschließend von dem
monostabilen Multivibrator 118 ausgegeben wird.
Während das Ausgangssignal des ODER-Gliedes
115 = "1" ist, integrieren die Integratoren
111-1 bis 111-n die jeweiligen Signale s1, s2, . . . n
und liefern die Integrationssignale S1, S2, . . . Sn
zu einer Signalauswahlschaltung 116.
Die Signalauswahlschaltung 116 wählt ein Paar
von Integrationssignalen aus entsprechend jedem
Paar von benachbarten reflektierten Lichtstrahlen
mit bestimmten Wellenlängen, wobei ein Integra
tionssignal zu zwei benachbarten Integrations
signalpaaren gehören kann, und liefert jedes
Paar von Integrationssignalen zu einer zuge
hörigen Signalverhältnis-Vergleichsschaltung 120.
Genauer gesagt, erzeugt und liefert die Signal
auswahlschaltung 116n-1 Paare von Integrations
signalen (S1, S2), (S2, S3), (S3, S4) . . . (Sn-2,
Sn-1) und (Sn-1, Sn) zu den zugehörigen Signal
verhältnis-Vergleichsschaltungen 120-1 bis 120-n-1.
Eine Gesamtzahl von n-1 Signalverhältnis-Vergleichs
schaltungen 120-1 bis 129-n-1 sind in Überein
stimmung mit den vorgenannten Signalpaaren vor
gesehen. Jede Signalverhältnis-Vergleichs
schaltung 120 vergleicht das Verhältnis des einen
Integrationssignals zu dem anderen in dem
jeweiligen Paar von Integrationssignalen
mit einer vorgegebenen Konstante. Im einzelnen
enthält jede Signalverhältnis-Vergleichs
schaltung 120 einen Verstärker 121 mit variabler
Verstärkung, einen Addierer 122 und eine Ver
gleichsschaltung 123. Der Verstärker 121 ver
stärkt ein Integrationssignal und liefert das
verstärkte Signal zum Addierer 122. Dieser
subtrahiert das andere Integrationssignal vom
verstärkten Signal und liefert das Subtraktions
ergebnis zur nicht invertierenden Eingangs
klemme der Vergleichsschaltung 123. Deren inver
tierende Eingangsklemme ist geerdet, so daß,
wenn das Subtraktionsergebnis im Addierer 122
positiv ist, ein logisches Signal "1" von der
Vergleichsschaltung 123 ausgegeben wird, während,
wenn das Subtraktionsergebnis negativ ist, ein
logisches Signal "0" von der Vergleichsschaltung
123 ausgegeben wird. Die Arbeitsweise der
Signalverhältnis-Vergleichsschaltung 120 wird
weiterhin mit Hilfe des Paares von Integrations
signalen (S1, S2) beispielhaft erläutert. Das
Integrationssignal S1 wird zu dem Verstärker
121 geführt, indem es um den Faktor k verstärkt
und dann zum Addierer 122 geliefert wird. Dieser
subtrahiert das Integrationssignal S2 vom ver
stärkten Integrationssignal kS1 und gibt das
Subtraktionsergebnis zur nicht invertierenden
Eingangsklemme der Vergleichsschaltung 123.
Das Integrationssignal S1 wird somit durch den
Verstärker 121 mit variabler Verstärkung wie
folgt verstärkt:
k×S1 = kS1 (12).
Das Integrationssignal S2 wird vom verstärkten
Integrationssignal kS1 wie folgt subtrahiert:
kS1-S2 (13)
Von der Vergleichsschaltung 123 wird dann fest
gestellt, ob das Subtraktionsergebnis positiv
oder negativ ist. Wenn der folgenden Bedingung
kS1-S2 < 0 (14)
genügt ist, d. h.
k < S2/S1 (15),
dann wird das logische Signal "1" von der Ver
gleichsschaltung 123 ausgegeben.
Wenn andererseits die folgende Bedingung
kS1-S2 < 0 (16)
erfüllt ist, d. h.
k < S2/S1 (17),
dann wird das logische Signal "0" von der Ver
gleichsschaltung 123 ausgegeben. Der Verstärkungs
faktor k des Verstärkers 121 ist den Konstanten
k1 und k2 in den vorgenannten Gleichungen (3), (4),
(7) und (8) äquivalent. Der Faktor k wird vorher
experimentell erhalten, um vorbestimmte Bedingungen
zu erfüllen (die den Bedingungen gemäß Gleichungen
(3) und (4) oder (7) und (8) äquivalent sind).
Die Vergleichsschaltung 123 in jeder Signalver
hältnis-Vergleichsschaltung 120 liefert das
Vergleichsergebnis zu einer logischen Ver
knüpfungsschaltung 124, die eine TTL-Schaltung
wie die in Fig. 4 oder Fig. 5 gezeigt ist.
Die Verknüpfungsschaltung 124 ist so ausgebildet,
daß sie, wenn eine Schale oder Zwischenschale
die Beobachtungsstelle P passiert, das logische
Signal "1" ausgibt, während, wenn ein Kern die
Beobachtungsstelle P passiert, das logische
Signal "0" von ihr ausgegeben wird. Das logische
Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung 124
wird zu der zweiten Eingangsklemme des UND-Gliedes
119 geführt.
Die erste Eingangsklemme des UND-Gliedes 119 erhält
das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
118. Demgemäß wird das Ausgangssignal der logischen
Verknüpfungsschaltung 124 in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
118 vom UND-Glied 119 durchgeschaltet.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 119 wird zu
einem monostabilen Multivibrator 125 geliefert,
der die Länge des vom UND-Glied 119 ausgegebenen
Impulses auf die Zeit ausdehnt, die zur Entfernung
von Schalen oder Zwischenschalen erforderlich ist,
und das Signal an eine Verzögerungsschaltung 126
weitergibt. Diese verzögert das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 125 um eine Zeit
spanne, die in dem Augenblick beginnt, in dem ein
fallender Gegenstand 100 die Beobachtungsstelle
P passiert, und bis zu dem Moment dauert, in dem
der Gegenstand 100 die Auswurfstelle Q erreicht hat,
und gibt dann das verzögerte Signal zu einer
Treiberschaltung 127 weiter. Wenn diese das
Signal der Verzögerungsschaltung 126 erhalten
hat, liefert sie ein Auswurfsignal zu einem
Auswerfer 128 für eine Zeitdauer, die der Impuls
länge des von der Verzögerungsschaltung 126
zugeführten Signals entspricht. Der Auswerfer 128
ist an der vorgenannten Auswurfstelle installiert.
Wenn er das Auswurfsignal von der Treiber
schaltung 127 erhält, bläst der Auswerfer 128
Druckluft gegen einen die Auswurfstelle passieren
den Gegenstand 100, um diesen wegzublasen.
Im folgenden wird eine Erläuterung der Arbeitsweise
der Selektionsvorrichtung der vorbeschriebenen
Ausbildung gegeben.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, passieren zu selek
tierende Gegenstände 100, die aus einem (nicht
gezeigten) Trichter zugeführt werden, die Be
obachtungsstelle P und erreichen dann die Auswurf
stelle Q. Die Gegenstände 100 sind eine Mischung
aus Kernen 100a und anderen Gegenständen 100b
einschließlich mit Schalen oder Zwischenschalen
bedeckter Mandeln.
Die Beobachtungsstelle P wird durch die Strahler
101 beleuchtet, so daß, wenn jeder Gegenstand 100
die Beobachtungsstelle P passiert, das vom Gegen
stand 100 reflektierte Licht durch die Linse 103
und den Schlitz 104 in das Spektroskop 105 ein
tritt. Es ist festzustellen, daß, wenn sich kein
Gegenstand 100 an der Beobachtungsstelle P be
findet, kein Licht in das Spektroskop 105 eintritt,
da kein Licht aus dem Fenster 102a des Hintergrund
kastens 102 austritt.
Das in das Spektroskop 105 gelangende Licht
wird durch die entsprechenden Strahlenteiler 106
in eine Mehrzahl von Lichtstrahlen mit ver
schiedenen Wellenlängen geteilt und diese Licht
strahlen werden zu den jeweiligen den Strahlen
teilern 106 zugeordneten Filtern 107 geleitet.
In den Filtern 107 werden Lichtstrahlen mit
verschiedenen Wellenlängen, die zur Unterscheidung
vorgesehen sind, ausgesondert und zu den den
Filtern 107 zugeordneten Fühlern 108 geliefert.
In den Fühlern 108 werden die von den Filtern
107 durchgelassenen Lichtstrahlen in elektrische
Signale s1, s2, . . . sn umgewandelt, die dann den
zugeordneten Verstärkern 109 zugeführt werden.
In den Verstärkern 109 werden die Signale
verstärkt und dann zu den jeweiligen Integratoren
111 weitergegeben.
Fig. 9 enthält ein Zeitdiagramm für die Erläuterung
der Arbeitsweise der Selektionsvorrichtung
nach Fig. 6. Wie in Fig. 9 (a) gezeigt ist, ver
stärken die Verstärker 109 die elektrischen
Signale s1, s2, . . . sn während einer Zeitspanne t1
zwischen dem Zeitpunkt T1, in dem das untere
Ende eines Gegenstandes 100 die Beobachtungsstelle
P erreicht, und dem Zeitpunkt T2, in dem das
obere Ende des Gegenstandes 100 die Beobachtungs
stelle P passiert hat. Das elektrische Signal sn
wird dann zu den Durchgang feststellenden Ver
gleichsschaltung 117 geführt, so daß ein Durchgangs
feststellungssignal gemäß Fig. 9 (b) ausgegeben
wird, wenn das elektrische Signal sn die Bezugs
spannung v0 übersteigt, d. h. in einer Zeit
spanne, die im wesentlichen der Zeitspanne t1
zwischen den Zeitpunkten T1 und T2 entspricht.
Als Folge der Ausgabe des Durchgangsfeststellungs
signals wird das Ausgangssignal des
ODER-Gliedes 115 auf "1" gesetzt, so daß der Schalter
114 in jedem der Integratoren 111 geöffnet
wird. Dadurch beginnt in jedem der Integratoren
111 die Integration des Ausgangssignals des
zugeordneten Verstärkers 109. Wie aus Fig. 9
(e) ersichtlich ist, beginnt die Integration
der elektrischen Signale s1, s2 . . . sn zum
Zeitpunkt T1 und die stetig ansteigenden Inte
grationssignale S1, S2, . . . Sn werden von den
jeweiligen Integratoren 111 ausgegeben.
Zum Zeitpunkt T2, in dem das obere Ende des
Gegenstandes 100 die Beobachtungsstelle P
passiert hat, sind die elektrischen Signale
s1, s2, . . . sn auf den Nullpegel zurückgegangen,
wodurch die Integration beendet ist. Als Folge
des Abfalls des Ausgangssignals der den Durch
gang feststellenden Vergleichsschaltung 117
im Zeitpunkt T2 steigt das Ausgangssignal des
monostabilen Multivibrators 118, und ein Impuls
signal mit einer Impulsbreite t2 wird von diesem
ausgegeben. Somit wird selbst nachdem das
Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 117
abgefallen ist, der Ausgang des ODER-Gliedes
115 für die Zeitspanne t2 im Zustand "1" ge
halten, d. h. zwischen den Zeitpunkten T2 und T3,
so daß jeder Integrator 111 während der Dauer
zwischen den Zeitpunkten T1 und T3 kontinuierlich
als Integrator arbeitet. Als Folge hiervon werden
zwischen den Zeitpunkten T2 und T3 die Aus
gänge der jeweiligen Integratoren konstant auf
den Werten S1, S2, . . . Sn gehalten, die als
Endwerte der Integration erhalten wurden.
Dann wird zum Zeitpunkt T3 das Ausgangssignal
des ODER-Gliedes 115 auf "0" gesenkt und die
jeweiligen Ausgangssignale der Integratoren
111 gehen auch auf den Nullpegel herunter.
Während der Zeitspanne zwischen T1 und T3
werden die Integrationssignale S1, S2, . . . Sn
zur Signalauswahlschaltung 116 geführt, wo
ein Paar von Integrationssignalen entsprechend
jedem Paar von reflektierten Strahlen mit
bestimmten benachbarten Wellenlängen ausge
wählt wird, wobei ein Integrationssignal
zu zwei einander benachbarten Integrations
signalpaaren gehören kann; und n-1 Paare von
Integrationssignalen (S1, S2), (S2, S3), (S3, S4)
. . . (Sn-2, Sn-1) und (Sn-1, Sn) werden an die
zugeordneten Signalverhältnis-Vergleichs
schaltungen 120 ausgegeben.
In jeder Signalverhältnis-Vergleichsschaltung
120 wird ein Integrationssignal im Verstärker
121 mit einem vorher experimentell erhaltenen
Faktor k multipliziert. Dann wird das andere
Integrationssignal im Addierer 122 von dem
Ergebnis der Multiplikation subtrahiert, und
das Ergebnis der Subtraktion wird zur nicht
invertierenden Eingangsklemme der Vergleichs
schaltung 123 geliefert. In dieser wird fest
gestellt, ob das Ergebnis der im Addierer 122
durchgeführten Berechnung positiv oder negativ
ist, und wenn dieses positiv ist, wird ein
Ausgangssignal mit dem Pegel "1" von der Ver
gleichsschaltung 123 ausgegeben, während bei
einem negativen Ergebnis ein Ausgangssignal
mit dem Pegel "0" von der Vergleichsschaltung 123
ausgegeben wird. Dieses Ausgangssignal wird
zur Verknüpfungsschaltung 124 geführt.
In dieser wird der Gegenstand 100 auf der
Grundlage der Ausgangssignale der Signalver
hältnis-Vergleichsschaltungen 120 bewertet,
und das Ergebnis dieser Bewertung wird an
das UND-Glied 119 weitergegeben. Wenn der
Gegenstand 100 als Kern erkannt wird, ist
das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung
124 = "0", während dieses Signal gleich "1"
ist, wenn der Gegenstand als Schale oder
Zwischenschale erkannt wird. Da die Ausbildung
der beobachteten Oberflächen der Gegenstände
100 nicht gleichförmig ist, besteht die Gefahr
einer falschen Selektion, wenn ein Gegenstand
auf der Basis des nur von einem Teil der Ober
fläche reflektierten Lichts identifiziert wird.
Dem Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung
124 mangelt es daher vor der Beendigung
der Integration der von der gesamten Ober
flächen reflektierten Strahlen an der aus
reichenden Zuverlässigkeit.
Während der Zeitspanne zwischen T1 und T2
arbeiten die Signalverhältnis-Vergleichs
schaltungen 120 und die Verknüpfungsschaltung
124 auf der Grundlage der instabilen Werte S1,
S2, . . . Sn, die mit der Zeit zunehmen, und daher
gibt das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung
124 während dieser Zeitspanne keine zuverlässige
Aussage. Wie in den Fig. 9(f) und 9(g) gezeigt
ist, arbeiten die Signalverhältnis-Vergleichs
schaltungen 120 und die Verknüpfungsschaltung
124 in der Zeitspanne zwischen T2 und T3 auf der
Basis stabiler Werte, die als Endergebnisse
der Integration erhalten werden, und daher
kann das Ausgangssignal der Verknüpfungs
schaltung 124 während dieser Zeitspanne
als zuverlässig angesehen werden.
Das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung
124 wird im UND-Glied 119 mit Hilfe des
Ausgangssignals des monostabilen Multivibra
tors 118 durchgeschaltet, da dieses in der
Zeitspanne zwischen T2 und T3 gleich "1" ist,
so daß nur das zuverlässige Bewertungs
ergebnis an den monostabilen Multivibrator
125 weitergegeben wird.
Wenn der Gegenstand als mit einer Schale oder
Zwischenschale bedeckte Mandel erkannt wird,
ist das Ausgangssignal des UND-Gliedes 119
in der Zeitspanne zwischen T2 und T3 gleich "1",
und dieses Ausgangssignal wird für eine Zeit
spanne t3 vom monostabilen Multivibrator 125
gehalten, wie in Fig. 9(h) gezeigt ist. Dieses
Ausgangssignal wird weiterhin in der Ver
zögerungsschaltung 126 verzögert und dann zur
Treiberschaltung 127 gegeben. Als Folge hiervon
wird, wenn die mit einer Schale oder Zwischen
schale bedeckte Mandel die Auswurfstelle Q
erreicht, durch den Auswerfer 128 gegen diese
geblasen und die Schale oder Zwischenschale
wird hierdurch entfernt.
Wenn der Gegenstand 100 als Kern erkannt wird,
ist das Ausgangssignal des UND-Gliedes 119
in der Zeitspanne zwischen T2 und T3 gleich "0".
Demgemäß wird keine Luft vom Auswerfer 128
gegen den Kern geblasen, so daß dieser die
Auswurfstelle Q passieren kann und in einen
geeigneten (nicht gezeigten) Behälter fällt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Selektion von Gegenständen, bei
denen die Gegenstände während des Passierens
einer Beobachtungsstelle beleuchtet werden, zwei
oder mehr verschiedene Arten von Licht mit je
weils bestimmter Wellenlänge aus den von den
Gegenständen reflektierten Lichtstrahlen mittels
Signalwandlern in elektrische Signale umgewan
delt werden, und ein bestimmter Teil aus den
Gegenständen auf der Grundlage der elektrischen
Signale selektiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Signale integriert werden,
während jeder der Gegenstände (100) die Beobach
tungsstelle (P) passiert, daß die Reflexions
eigenschaften jedes Gegenstandes bestimmt wer
den, indem bei Paaren der integrierten elektri
schen Signale (S₁ . . . S₁₁) jeweils nach Multipli
kation des einen integrierten elektrischen
Signals mit einem konstanten Faktor k das andere
integrierte elektrische Signal subtrahiert wird,
und daß auf der Grundlage der Vorzeichen der
Subtraktionsergebnisse in einer logischen Ver
knüpfungsschaltung (124) entschieden wird, ob
der Gegenstand (100) entfernt werden muß oder
nicht.
2. Vorrichtung zur Selektion von Gegenständen
(100), bei der die Gegenstände (100) während des
Passierens einer Beobachtungsstelle (P) beleuch
tet werden, zwei oder mehr verschiedene Arten
von Licht mit bestimmten Wellenlängen aus den
von den Gegenständen reflektierten Lichtstrahlen
mittels Signalwandlern (108-1, 108-2, . . . , 108-n)
in elektrische Signale umgewandelt werden, und
ein bestimmter Teil aus den Gegenständen auf der
Grundlage der elektrischen Signale selektiert
wird, für jede der zwei oder mehr verschiedenen
Arten von Licht ein Signalwandler (108/1,
108/2, . . . 108/n) vorgesehen ist,
und Teiler zur Teilung der mit den Signalwand lern (108/1, 108/2, . . . , 108/n) umgewandelten elektrischen Signale in Paare elektrischer Si gnale, die bestimmten Wellenlängen aus den zwei oder mehr verschiedenen Arten von Licht zugeord net sind, und Vergleichsschaltungen (120) für jedes Paar von elektrischen Signalen zur Bildung eines das Verhältnis des einen zu dem anderen elektrischen Signal eines Paares repräsentieren den Wertes und zum Vergleich dieses Verhältnis ses mit einem vorgegebenen Wert vorgesehen sind, um die Reflexionseigenschaften jedes Gegenstan des (100) in bezug auf die zwei oder mehr ver schiedenen Arten von Licht zu erhalten, und daß eine Bewertungseinrichtung (124) vorgesehen ist, die auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses der Vergleichsschaltungen (120) bewertet, ob der Gegenstand (100) ein bestimmter Teil aus den Gegenständen ist oder nicht,
dadurch gekennzeichnet, daß Integratoren (109-1, 109-2, . . . , 109-n) zum Integrieren der mit den Signalwandlern (108-1, 108-2, . . . , 108-n) umge wandelten elektrischen Signale vorhanden sind und die Vergleichsschaltungen (120-1, 120-2, 120-n) Multiplikationseinheiten (121) zur Multiplikation eines der beiden integrierten elektrischen Signale eines Paares mit einem vor gegebenen Wert k und Subtraktionseinheiten (122) zur Subtraktion des anderen integrierten elek trischen Signals des Paares vom Ergebnis der in den Multiplikationseinheiten (121) durchgeführ ten Multiplikation aufweisen,
und in den Vergleichsschaltungen (120-1, 120-2, . . . 120-n), nachfolgend an die Subtraktionsein heiten (122), Vergleichseinheiten (123) zur Be urteilung, ob das Ergebnis der Subtraktion posi tiv oder negativ ist, enthalten sind.
und Teiler zur Teilung der mit den Signalwand lern (108/1, 108/2, . . . , 108/n) umgewandelten elektrischen Signale in Paare elektrischer Si gnale, die bestimmten Wellenlängen aus den zwei oder mehr verschiedenen Arten von Licht zugeord net sind, und Vergleichsschaltungen (120) für jedes Paar von elektrischen Signalen zur Bildung eines das Verhältnis des einen zu dem anderen elektrischen Signal eines Paares repräsentieren den Wertes und zum Vergleich dieses Verhältnis ses mit einem vorgegebenen Wert vorgesehen sind, um die Reflexionseigenschaften jedes Gegenstan des (100) in bezug auf die zwei oder mehr ver schiedenen Arten von Licht zu erhalten, und daß eine Bewertungseinrichtung (124) vorgesehen ist, die auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses der Vergleichsschaltungen (120) bewertet, ob der Gegenstand (100) ein bestimmter Teil aus den Gegenständen ist oder nicht,
dadurch gekennzeichnet, daß Integratoren (109-1, 109-2, . . . , 109-n) zum Integrieren der mit den Signalwandlern (108-1, 108-2, . . . , 108-n) umge wandelten elektrischen Signale vorhanden sind und die Vergleichsschaltungen (120-1, 120-2, 120-n) Multiplikationseinheiten (121) zur Multiplikation eines der beiden integrierten elektrischen Signale eines Paares mit einem vor gegebenen Wert k und Subtraktionseinheiten (122) zur Subtraktion des anderen integrierten elek trischen Signals des Paares vom Ergebnis der in den Multiplikationseinheiten (121) durchgeführ ten Multiplikation aufweisen,
und in den Vergleichsschaltungen (120-1, 120-2, . . . 120-n), nachfolgend an die Subtraktionsein heiten (122), Vergleichseinheiten (123) zur Be urteilung, ob das Ergebnis der Subtraktion posi tiv oder negativ ist, enthalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63170666A JPH0630742B2 (ja) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | 選別方法及び選別装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844497A1 DE3844497A1 (de) | 1990-01-11 |
DE3844497C2 true DE3844497C2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=15909122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844497A Expired - Lifetime DE3844497C2 (de) | 1988-07-08 | 1988-12-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Selektion von Gegenständen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0630742B2 (de) |
KR (1) | KR900001421A (de) |
CN (1) | CN1015089B (de) |
DE (1) | DE3844497C2 (de) |
GB (1) | GB2221985B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0472554A (ja) * | 1990-07-13 | 1992-03-06 | Hajime Sangyo Kk | 透明容器検査装置 |
DE4125045A1 (de) * | 1991-07-29 | 1993-02-04 | Rwe Entsorgung Ag | Verfahren zum sortieren von abfallgemischen |
DE4414112A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-10-26 | Johannes Bauer Maschinen Und A | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen unterschiedlicher Wertstoffe |
US6400833B1 (en) * | 1998-06-19 | 2002-06-04 | Oms-Optical Measuring Systems | Method and apparatus for discrimination of product units from spread spectrum images of thin portions of product units |
KR100408811B1 (ko) * | 2001-05-31 | 2003-12-06 | 주식회사 이오니아 | 근적외선에 의한 플라스틱 선별장치 |
KR100528403B1 (ko) * | 2003-04-01 | 2005-11-21 | (주)이오니아이엔티 | 플라스틱 자동 분류장치 및 자동 분류방법 |
JP2008209211A (ja) * | 2007-02-26 | 2008-09-11 | Hitachi High-Tech Control Systems Corp | 異物検査装置および異物検査方法 |
JP5531271B2 (ja) * | 2008-05-10 | 2014-06-25 | 独立行政法人国立高等専門学校機構 | 二枚貝の検査方法及び検査装置 |
JP6580937B2 (ja) * | 2015-10-19 | 2019-09-25 | Jfeテクノリサーチ株式会社 | 検査装置及び検査方法 |
CN107020252B (zh) * | 2017-06-05 | 2023-02-10 | 佛山科学技术学院 | 运动控制的一种延时电路 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH646788A5 (de) * | 1978-11-28 | 1984-12-14 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen von farben. |
US4476982A (en) * | 1981-04-01 | 1984-10-16 | Sunkist Growers, Inc. | Method and apparatus for grading articles according to their surface color |
JPH0239175B2 (ja) * | 1982-06-25 | 1990-09-04 | Matsushita Electric Works Ltd | Koirunoseizohoho |
JPS6046190U (ja) * | 1983-09-09 | 1985-04-01 | コ−ア電子工業株式会社 | 粒状物を反射率と大きさにより選別する装置 |
KR890002004B1 (ko) * | 1984-01-11 | 1989-06-07 | 가부시끼 가이샤 도오시바 | 지폐류 판별장치 |
GB8425274D0 (en) * | 1984-10-05 | 1984-11-14 | Spandrel Etab | Signal responsive to parameter of objects |
DE3445428A1 (de) * | 1984-12-13 | 1986-06-19 | MAB Marlis Kellermann, 7521 Dettenheim | Glas-sortieranlage |
-
1988
- 1988-07-08 JP JP63170666A patent/JPH0630742B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-22 GB GB8829909A patent/GB2221985B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-12-30 DE DE3844497A patent/DE3844497C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-12-31 KR KR1019880018159A patent/KR900001421A/ko not_active Application Discontinuation
- 1988-12-31 CN CN89100077A patent/CN1015089B/zh not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2221985A (en) | 1990-02-21 |
KR900001421A (ko) | 1990-02-27 |
CN1015089B (zh) | 1991-12-18 |
GB8829909D0 (en) | 1989-02-15 |
GB2221985B (en) | 1992-10-21 |
JPH0630742B2 (ja) | 1994-04-27 |
JPH0221979A (ja) | 1990-01-24 |
CN1038953A (zh) | 1990-01-24 |
DE3844497A1 (de) | 1990-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3844497C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Selektion von Gegenständen | |
DE3043675A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren von blaettern | |
DE68908094T2 (de) | Teilchenmessvorrichtung. | |
DE2544216C3 (de) | Lichtoptische Vorrichtung zum Feststellen von Verschiebungen oder Änderungen der Oberfläche eines Meßobjektes | |
EP0562506A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Schüttgut | |
DE60201684T2 (de) | Verfahren zum sortieren von aus einem organischen material bestehenden gegenständen | |
DE69921021T2 (de) | Verfahren zum Unterscheiden von Produkteinheiten und Vorrichtung dazu | |
EP1652153A1 (de) | Verfahren und vorrichtung für die ermittlung des zustands von banknoten | |
DE4406228C2 (de) | Verfahren um aus einem Strom von Gegenständen nicht-akzeptable Güter und Fremdgegenstände auszusortieren | |
DD152870A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum klassieren in bewegung befindlichen stueckgutes | |
CH640433A5 (de) | Vorrichtung zur unterscheidung von pruefobjekten. | |
DE60216623T2 (de) | Verfahren und anordnung in einem messsystem | |
DE4340918C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines gleichförmigen Amplitudensignals in einem zu sortierenden Produktstrom | |
DE3637001A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pruefen der aeusseren form eines eine symmetrie aufweisenden gegenstandes | |
DE2247205C3 (de) | Vorrichtung zum Vergleich der spektralen Remission farbiger Flächen | |
DE2723329A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen von oberflaechen | |
AT523755A2 (de) | Verfahren zum abschnittsweisen Bestimmen der Korngrößenverteilung eines auf ein Förderband aufgegebenen Schüttgutes | |
EP0326090A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Bewerten der Ausgangssignale einer Fotodiodeneinheit | |
DE68921425T2 (de) | Optische Einrichtung für die Prüfung des Endes von Zigaretten. | |
DE69019734T2 (de) | Sortiervorrichtung mit pünktlicher Photobehandlung. | |
DE69835819T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nachweisen von blut in eiern | |
DE4321261A1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Formteilen | |
DE4312550C1 (de) | Vorrichtung zur Bewertung von sich fortbewegenden Objekten | |
DE4023979A1 (de) | Sortiervorrichtung unter verwendung von transmittierter strahlung | |
DE3521509A1 (de) | Auslesevorrichtung zum entfernen von fremdkoerpern aus kleinstueckigem schuettgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |