DE60216623T2 - Verfahren und anordnung in einem messsystem - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Anordnung zum Abbilden der Merkmale eines Gegenstands und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Anordnung zum Abbilden der Merkmale eines Gegenstands mittels eines Messsystems, bei welchem das Messsystem und/oder der Gegenstand relativ zueinander in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung bewegt werden, wobei der Gegenstand vorzugsweise relativ zu dem Messsystem bewegt wird. Der Gegenstand wird mit einfallendem Licht beleuchtet, das in der Bewegungsrichtung eine eingeschränkte Ausdehnung hat, und von dem Gegenstand reflektiertes Licht wird mittels eines Bildsensors erfasst, der auf derselben Seite des Gegenstands wie das einfallende Licht angeordnet ist, wobei der Bildsensor das erfasste Licht in elektrische Ladungen umwandelt, gemäß welchen eine digitale Darstellung der Merkmale des Gegenstands erzeugt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
    • D1: US 3 976 384
    • D2: SE 501 650
    • D3: Åstrand Erik, Automatic Inspection of Sawn Wood, Doktorarbeit, Universität Linköping, 1996
    • D4: Wendt P., Coyle E., Gallagher N., Stack Filters, IEEE trans. ASSP-34, 1986
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zum Erfassen von Fehlern in Holz ist nach dem Stand der Technik bereits bekannt, bei welchem die Oberfläche des Holzes mit einer Lichtquelle, zum Beispiel einem Laser, beleuchtet wird, und die Streuung des Lichts in der Oberflächenschicht des Holzes gemessen wird. Das heißt, dass das in das Material eindringende Licht registriert wird und nach der Streuung von dem Material an einer anderen Stelle als der Eintrittsstelle austritt. Wie dies auftritt, ist von den internen Merkmalen des Materials abhängig, die auf diese Weise gemessen werden können. Der größere Teil des einfallenden Lichts wird jedoch an der Oberfläche reflektiert und wird als "diffuses Licht" bezeichnet. Eine punktförmige Lichtquelle [D1] oder alternativ eine lineare Lichtquelle [D2] kann für diesen Zweck verwendet werden. Die Erfassungseinrichtung kann diskrete lichtempfindliche Elemente enthalten, aber in einer vorteilhaften Ausführungsform wird eine lineare Lichtquelle zusammen mit einem zweidimensionalen bildverarbeitenden Sensor [D2] verwendet. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der bildverarbeitende Sensor eine Einrichtung zum Definieren von verschiedenen Fenstern hat, das heißt zum Begrenzen des Teiles des bildverarbeitenden Sensors, der zur weiteren Verarbeitung ausgelesen wird.
  • Ferner ist die Möglichkeit zum Messen der Form eines Gegenstands bekannt, das heißt seines geometrischen Querschnittsprofils, indem er mit einer Lichtquelle beleuchtet wird und anschließend die Position der Darstellung des reflektierten Lichts auf einem Sensor erfasst wird, der den Gegenstand aus einem gegebenen Winkel beobachtet, was als Triangulation bezeichnet wird. Dies wird nachfolgend als Profilmessung bezeichnet. Das Kombinieren der Streuungsmessung und der Profilmessung durch Beleuchten der Holzoberfläche mit mehr als einer Lichtquelle [D2], eine für die Lichtstreuung und eine für die Profilmessung, in einem Bild ist gleichermaßen bekannt.
  • Bei den bekannten Verfahren zur Messung der Lichtstreuung liegen die Beleuchtungsrichtung von der Lichtquelle und die Beobachtungsrichtung des bildverarbeitenden Sensors im wesentlichen in der gleichen Ebene. Dies bedeutet, dass die Darstellung sowohl des reflektierten als auch des gestreuten Lichts stets in der gleichen Position auf dem bildverarbeitenden Sensor landet, unabhängig von dem geometrischen Profil des Holzstücks. Dies bedeutet, dass nur ein kleiner Teil der Bildoberfläche ausgelesen werden muss und die Messung dadurch mit einer hohen Frequenz durchgeführt werden kann.
  • Bei der Messung des Profils landet andererseits die Darstellung des reflektierten Lichts und des gestreuten Lichts ganz natürlich in Abhängigkeit von den Dimensionen an unterschiedlichen Positionen. Hier ist es erforderlich, hinsichtlich der Größe des Bildfensters und des Winkels der Lichtquelle einen Kompromiss einzugehen, um unterschiedliche Messbereiche und -genauigkeiten zu erzielen. Die größten Einschränkungen dabei sind die Tatsache, dass große Bildfenster große Datenmengen ergeben, die aus dem bildverarbeitenden Sensor zur weiteren Verarbeitung ausgelesen werden müssen, und dass eine große Datenverarbeitungskapazität erforderlich ist, um Berechnungen an dieser großen Menge von Bilddaten durchzuführen.
  • Bei der Prüfung von Holz ist es wünschenswert, die Erfassung von Lichtstreuung und geometrischem Profil zu kombinieren. Bedingt durch die vorstehend dargelegten Einschränkungen war es jedoch in der Praxis nicht möglich, unter Verwendung von bekannten Verfahren eine Messfrequenz zu erzielen, die für die gleichzeitige Messung von Lichtstreuung und Profil adäquat ist. Unterschiedliche Lichtquellen wurden daher für diese beiden Messungen verwendet und ein Problem, dass dann auftritt, ist, dass diese Merkmale in einem gegebenen Moment an verschiedenen Stellen gemessen werden. Daten von einer Messung müssen daher korrigiert werden, um sie räumlich an die Messung von der anderen anzupassen, und diese Korrektur kann niemals hundertprozentig erfolgen. Ferner ist ein offensichtlicher Nachteil, dass eine Mehrzahl von verschiedenen Lichtquellen höhere Systemkosten mit sich bringt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zu schaffen, um gleichzeitig Informationen über das geometrische Profil eines Gegenstands und Lichtstreuungsinformationen in einem vorbestimmten Bereich um dieses Profil mittels eines Messsystems zu erhalten.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine verbesserte Anordnung zum gleichzeitigen Auslesen der Informationen über das geometrische Profil eines Gegenstands und der Lichtstreuungsinformationen in einem vorbestimmten Bereich um das Profil mittels eines Messsystems zu schaffen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben durch ein Verfahren und eine Anordnung gemäß den kennzeichnenden Teilen von Anspruch 1 beziehungsweise Anspruch 9 gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Beispielen von Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Messsystems;
  • 2 zeigt das Bild der Reflexion der Lichtquelle an dem Gegenstand, das in dem Bildsensor aufgezeichnet wird;
  • 3 erläutert, wie das Sensorbild komprimiert wird;
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Decodiervektors, der zur Wiederherstellung des Originalbildes verwendet wird;
  • 5 zeigt die Intensitätsverteilung in einer Spalte eines Summationsbildes;
  • 6 zeigt, wie die Intensitätsverteilung genutzt wird, um die Lichtstreuungsinformationen zu erhalten;
  • 7 zeigt eine Ausführungsform zum Erzeugen eines Summationsbildes und eines Decodiervektors;
  • 8 zeigt eine alternative Ausführungsform zum Erzeugen eines Summationsbildes und eines Decodiervektors.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Die fragliche Erfindung betrifft ein Verfahren zur raschen Messung von Lichtstreuung und/oder des geometrischen Profils mittels ein und derselben Lichtquelle. Praktisch gesehen ist dies ein Verfahren zum Reduzieren der Datenmenge auf einem oder in der Nähe eines eigentlichen bildverarbeitenden Sensors, um dadurch eine höhere Messfrequenz zu erzielen, wenn eine eingeschränkte Bandbreite zu einer nachfolgenden Computereinheit gegeben ist. Alle wesentlichen Informationen hinsichtlich der Lichtstreuung und/oder des geometrischen Profils können dann aus dem reduzierten Satz rekonstruiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Figuren beschrieben. 1 zeigt eine typische Anordnung mit einer Kamera 1, die einen Bildsensor enthält, einer linearen Lichtquelle 2, beispielsweise einem Laser, und einem Gegenstand 3, dessen Merkmale dargestellt werden sollen. In 1 ist die Linie auf dem Gegenstand 3, auf der das Licht einfällt, mit 4 bezeichnet. Andere Lichtquellen als lineare sind ebenfalls vorstellbar. 2 zeigt das von der Kamera registrierte Bild 5, in dem die Darstellung der Laserlinie 4 durch die Linie 6 dargestellt ist. Nun sei angenommen, dass wir ein Gesamtbild bilden, indem eine Anzahl von Zeilen in dem Bild in Spalten addiert wird, beispielsweise jede zehnte, wie in 3 gezeigt. In dem resultierenden Gesamtbild 7 stellt somit Zeile 1 die Summe der Zeilen {1, 11, 21} etc. dar, Zeile 2 die Summe von {2, 12, 22} etc.
  • Nachfolgend bezieht sich die Darstellung der Lichtquelle auf die Darstellung des an dem Gegenstand reflektierten und in dem Gegenstand gestreuten Lichts auf dem Bildsensor.
  • Während gleichzeitig die Summation gebildet wird, wird für jede Spalte eine Prüfung auf der Zeile gehalten, in der die Darstellung der Lichtquelle zuerst sichtbar wurde. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass kontinuierlich der Gesamtwert mit einem Schwellenwert verglichen wird. Wenn der Gesamtwert nach dem Addieren einer weiteren Zeile den Schwellenwert für eine bestimmte Spalte überschritten hat, wird eine Anmerkung der Position gemacht, an der dies aufgetreten ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Resultat der Schwellenwertoperation in einem Bitfeld 8 gespeichert wird. Das Bitfeld 8 enthält so viele Bits wie die Anzahl der für jede Zeile in dem Gesamtbild addier ten Zeilen. Wenn beispielsweise der erste Gesamtwert den Schwellenwert nach Zeile 31 erreicht, das heißt nach der dritten Summation, wird Bit 3 in das Register eingetragen. Wenn der nächste Gesamtwert den Schwellenwert in Zeile 22 erreicht, das heißt nach der zweiten Addition, wird Bit 2 eingetragen, und so fort. Das Resultat, wenn alle Summationen vollendet sind, ist nicht nur das Gesamtbild, sondern auch ein Vektor 9 mit jeweils einem Bitfeld für jede Spalte, der verwendet werden kann, um zu berechnen, wo in dem ursprünglichen Sensorbild die Darstellung der Lichtquelle zuerst erzeugt wurde. Dies ist im Detail in 4 dargestellt. Es sei jedoch angemerkt, dass dies nur einer von mehreren möglichen Wegen zum Registrieren der Position ist, wenn die Summe ein bestimmtes Niveau erreicht hat. Die Erfindung ist in keiner Weise von der genauen Weise abhängig, wie dies durchgeführt wird.
  • Es sei erwähnt, dass es als eine Alternative zur Summation auch möglich ist, eine Max-Operation zu verwenden, bei der der größte Wert in jeder Spalte beibehalten wird. Dies ergibt tatsächlich ein weniger rauschempfindliches Ergebnis, kann jedoch andererseits teurer zu implementieren sein. Es ist daher von der Ausführungsform abhängig. Als weitere Alternativen sind andere so genannte Stackfilter-Operationen [D4] ebenfalls vorstellbar.
  • Das Verfahren bei der Wiederherstellung von Daten in der Computereinheit geht von dem Vektor mit dem Bitfeld 9 gemäß den vorstehenden Ausführungen aus, was einen groben Schätzwert der Position der Linie ergibt. Das Bitfeld kann so betrachtet werden, dass es die Position des Teilfensters 10 des ursprünglichen Bildes angibt, das durch das Summationsbild dargestellt ist. Nur diejenigen Teile des ursprünglichen Bildes, die die Laserlinie 4 enthalten, leisten einen nennenswerten Beitrag. Wenn die Linie an der Grenze zwischen zwei Teilfenstern liegt, werden die beiden entsprechenden Bits auf eins gesetzt, wie 4 zeigt.
  • Aus dem Summationsbild kann dann erfasst werden, in exakt welcher Sensorzeile in dem Gesamtbild die Darstellung der Lichtquelle angeordnet war. Wenn die Darstellung der Lichtquelle einer Größe und Form zugeordnet wird, die sich über mehrere Sensorzeilen erstreckt, ist es durch Analyse der Intensitätsverteilung 13 in einer gegebenen Spalte 12 auch möglich, die Position der Linie mit Sub-Pixel-Genauigkeit 13 zu erfassen. Da der Bildsensor in der Praxis diskrete Bildpunkte aufweist, erfolgt diese Analyse auf der Grundlage einer Reihe von diskreten Werten, wie 5 zeigt. Die Bestimmung der Position der Linie mit großer Genauigkeit auf diese Weise ist bekannt, siehe beispielsweise [D3], auch wenn in den bekannten Verfahren diese Berechnung direkt aus dem ursprünglichen Bild durchgeführt wird. In unserem Fall führen wir die Berechnung an dem Summationsbild durch, jedoch durch Kombinieren desselben mit Informationen aus dem Bitfeld 9 können wir präzise rekonstruieren, wo in dem ursprünglichen Bild die Linie angeordnet war.
  • In der gleichen Weise ist es auch möglich, die Lichtstreuung durch Untersuchung der Form der Darstellung der Lichtquelle über eine Anzahl von Sensorzeilen zu messen. Bei einem Material, das Licht in der Oberfläche streut, ist die Darstellung der Lichtquelle vorgeblich breiter als bei einem Material ohne Lichtstreuung. Es sei angenommen, dass die erfasste Intensitätsverteilung eine der Darstellung in 5 entsprechende Form hat. Eine Messung der Lichtstreuung kann dabei beispielsweise erreicht werden, indem die Intensität in den Randbereichen (A in 6) untersucht wird oder alternativ die äußeren Bereiche mit dem mittleren Bereich (B in 6) oder der Gesamtintensität (A+B) verglichen werden. Ein möglicher Weg zum Messen der Randintensität ist, von der zuvor ausgearbeiteten Position 13 auszugehen, die dabei zwischen zwei Sensorzeilen liegen kann. Nach einer Bewegung über eine vorgegebene Distanz in beide Richtungen werden dann die Randintensitäten an den Positionen 14 berechnet, beispielsweise durch Interpolation. Andere gemessene Werte, die als Funktion der Form der Intensitätsverteilung auf verschiedene Weisen variieren, sind jedoch auch möglich, und die Erfindung ist in keiner Weise darauf beschränkt, auf genau welche Art dies ausgeführt wird.
  • Die Bildung des Summationsbildes und das Erfassen der Position der Linie können auf mehrere unterschiedliche Weisen ausgeführt werden. Eine Alternative ist die Verwendung eines herkömmlichen bildverarbeitenden Sensors in Kombination mit einer Computereinheit, beispielsweise einem digitalen Signalprozessor. Wenn der bildverarbeitende Sensor die Fähigkeit hat, die Sensorzeilen in beliebiger Reihenfolge auszulesen, können das Ge samtbild und der Bitfeldvektor vorteilhafterweise durch elektronische Schaltungen gemäß 7 gebildet werden, bei welchen ein Summator 15 den Inhalt der verschiedenen Linien addiert, die in einem Linienregister 16 gepuffert sind, während eine Schwellenwertschaltung 17 verwendet wird, um die annähernde Position der Linie zu erfassen. 7 ist dabei in dem Sinne etwas vereinfacht, dass die Schwellenwertschaltung 17 sicherstellt, dass nur dann, wenn der Gesamtwert den Schwellenwert das erste Mal überschreitet, in dem resultierenden Vektor 9 eine Eins erhalten wird. In einer vorteilhaften Ausführungsform wird ein bildverarbeitender Sensor verwendet, der eine Vielzahl von parallelen Ausgängen hat, beispielsweise ein Photobit PB1024, bei dem die Schaltungen 18 in 7 mit einer Anordnung für jeden Ausgang wiederholt sind, wie 8 zeigt. Als eine Alternative zur Summation ist es auch möglich, hier eine Max-Operation zu verwenden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird ein bildverarbeitender Sensor verwendet, der integrierte Schaltungen zur parallelen Verarbeitung von Bilddaten in Spalten hat, beispielsweise MAPP2200 und MAPP2500. Diese Schaltungen bieten auch die Möglichkeit, die Spalten durch analoge Summation von Daten aus verschiedenen Sensorzeilen zu bilden. Das Verfahren kann dadurch mit sehr hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Vorstehend wurde nur eine einseitige Messung unter Verwendung einer Lichtquelle oder Kamera aufgezeigt. In der Praxis wird das Nutzholz oftmals von mehr als einer Seite gemessen, wobei für jede Seite eine Anordnung verwendet wird. Diese können entweder relativ zueinander versetzt sein, so dass sie an verschiedenen Positionen in der Holzvorschubrichtung messen, oder sie können an der gleichen Position angeordnet sein. Im letzteren Fall wird in geeigneter Weise sichergestellt, dass die Ebenen von den Lichtquellen zusammenfallen. Andernfalls ist es möglich, wenn das Holz eine unregelmäßige Form hat, Störungen von den Lichtquellen von benachbarten Messeinheiten zu erhalten. Wenn die Lichtebenen auf jeder Seite zusammenfallen, können die Lichtquellen vorteilhafterweise so platziert sein, dass eine einzelne Oberfläche von mehr als einer Lichtquelle beleuchtet wird. Beispielsweise ist es möglich, die Lichtquellen in der Ebene zu drehen, so dass sie das Holz aus einem Winkel von 45° beleuchten. Dies ergibt nicht nur eine gleichmäßigere Beleuchtung, sondern auch eine größere Sicherheit, da auch bei Ausfall einer Lichtquelle weiterhin Beleuchtung vorhanden ist. Auch gibt es im Fall der einseitigen Beleuchtung nichts, was die Verwendung von mehreren Lichtquellen aus unterschiedlichen Richtungen innerhalb der Ebene verhindert, um eine gleichmäßigere Beleuchtung und eine erhöhte Zuverlässigkeit zu erzielen.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird angegeben, dass die Lichtquelle linear ist. Bei einer alternativen Ausführungsform wird die Linie durch eine Reihe von Punkten in einer oder mehreren Zeilen ersetzt. Des weiteren wird in der Beschreibung angegeben, dass die Messung an einem Stück Nutzholz vorgenommen wird. Die Erfindung arbeitet offensichtlich ebenso gut bei der Messung des geometrischen Profils und/oder der Lichtstreuung eines Gegenstands mit einer anderen Form oder aus einem anderen Material als Holz. Materialbeispiele sind Fasermaterial, wie zum Beispiel Zellulose und Papier. Die Erfindung ist daher als nur durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche eingeschränkt zu betrachten.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Abbilden der Merkmale eines Gegenstands (3) mittels eines Messsystems, bei dem das Messsystem und/oder der Gegenstand (3) relativ zueinander in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung bewegt werden, wobei der Gegenstand vorzugsweise relativ zu dem Messsystem bewegt wird, bei welchem Verfahren der Gegenstand (3) mit einfallendem Licht beleuchtet wird, das in der Bewegungsrichtung eine eingeschränkte Ausdehnung hat, und von dem Gegenstand (3) reflektiertes Licht mittels eines Bildsensors (1) erfasst wird, der auf derselben Seite des Gegenstands (3) wie das einfallende Licht angeordnet ist, wobei der bildverarbeitende Sensor (1) das erfasste Licht in elektrische Ladungen umwandelt, gemäß welchen eine digitale Darstellung (5) des Gegenstands (3) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht veranlasst wird, auf dem Gegenstand (3) in der Bewegungsrichtung des Gegenstands gesehen in einem vorbestimmten Abstand von dem Bildsensor (1) aufzutreffen und dass Informationen über das geometrische Profil des Gegenstands und Informationen über die Lichtstreuung in einem vorbestimmten Bereich um das Profil gleichzeitig aus der digitalen Darstellung (5) ausgelesen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Darstellung (5) in Zeilen und Spalten unterteilt wird und dass ein komprimiertes Bild (7) aus der digitalen Darstellung (5) durch Reduzieren der Zeilenanzahl geschaffen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilenanzahl durch Summation der Zeilen der digitalen Darstellung in Spalten in einer vorbestimmten Reihenfolge reduziert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Summation durch analoge Mittel durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Summation durch digitale Mittel durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Summation nach Spalten Informationen über die Zeile, in der die elektrische Ladung einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, was anzeigt, dass in eben dieser Zeile reflektiertes Licht erfasst wird, für jede Spalte gespeichert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das komprimierte Bild geschaffen wird, indem für jede Spalte der maximale Wert für die vorausgewählten Zeilen gespeichert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu Informationen über das geometrische Profil des Gegenstands und die Lichtstreuung Informationen über die Intensitätsverteilung ebenfalls aus der digitalen Darstellung ausgelesen werden.
  9. Anordnung zur Darstellung der Merkmale eines Gegenstands (3) mittels eines Messsystems, bei welchem entweder das Messsystem oder der Gegenstand (3) so konstruiert sind, dass sie sich relativ zueinander in einer vorbestimmten Bewegungsrichtung bewegen, wobei der Gegenstand (3) vorzugsweise so konstruiert ist, dass er sich relativ zu dem Messsystem bewegt, welche Anordnung mindestens eine Lichtquelle (2) aufweist, die dafür konstruiert ist, den Gegenstand (3) mit einem Licht zu beleuchten, das auf den Gegenstand (3) einfällt und das eine eingeschränkte Ausdehnung in der Bewegungsrichtung hat, wobei die Anordnung ferner einen Bildsensor (1) enthält, der auf derselben Seite des Gegenstands (3) wie die Lichtquelle (2) angeordnet ist und dafür konstruiert ist, von dem Gegenstand (3) reflektiertes Licht aufzunehmen und dieses in elektrische Ladungen umzuwandeln, wobei eine Bildverarbeitungseinheit dafür konstruiert ist, eine digitale Darstellung des Gegenstands (3) aus den elektrischen Ladungen zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) in der Bewegungsrichtung gesehen in einem vorbestimmten Abstand von dem Bildsensor (1) angeordnet ist und dass die Bildverarbeitungseinheit dafür konstruiert ist, gleichzeitig Informationen über das geometrische Profil des Gegenstands und Informationen über die Lichtstreuung in einem vorbestimmten Bereich um das Profil auszulesen.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Darstellung (5) in Zeilen und Spalten eingeteilt ist und dass die Bildverarbeitungseinheit dafür konstruiert ist, ein komprimiertes Bild (7) aus der digitalen Darstellung (5) durch Reduzieren der Zeilenanzahl zu schaffen.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildverarbeitungseinheit dafür konstruiert ist, die Zeilenanzahl durch Summation der Zeilen der digitalen Darstellung (5) in Spalten in einer vorbestimmten Reihenfolge zu reduzieren.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildverarbeitungseinheit dafür konstruiert ist, bei der Summation nach Spalten für jede Spalte Informationen über die Zeile zu speichern, in der die elektrische Ladung einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, was anzeigt, dass in dieser Zeile reflektiertes Licht erfasst wird.
  13. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das einfallende Licht linear ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das einfallende Licht aus einer Vielzahl von Punkten oder linearen Segmenten besteht.
  15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildverarbeitungseinheit dafür konstruiert ist, das komprimierte Bild zu schaffen, indem sie für jede Spalte den maximalen Wert für die vorausgewählten Zeilen speichert.
  16. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu Informationen über das geometrische Profil des Gegenstands (3) und die Lichtstreuung die Bildverarbeitungseinheit auch dafür konstruiert ist, Informationen über die Intensitätsverteilung aus der digitalen Darstellung (5) auszulesen.
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