DE3637001A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen der aeusseren form eines eine symmetrie aufweisenden gegenstandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen der aeusseren form eines eine symmetrie aufweisenden gegenstandes

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DE3637001A1 DE19863637001 DE3637001A DE3637001A1 DE 3637001 A1 DE3637001 A1 DE 3637001A1 DE 19863637001 DE19863637001 DE 19863637001 DE 3637001 A DE3637001 A DE 3637001A DE 3637001 A1 DE3637001 A1 DE 3637001A1
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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Verfahren zum Prüfen des äußeren Aussehens eines Gegenstandes sowie mit einer Vorrichtung dafür; insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Prüfen der äußeren Form eines Gegenstandes sowie eine Vorrichtung dafür, wobei das Verfahren und die Vorrichtung einen photoelektrischen Umwandlungssensor, wie z. B. eine Videokamera oder dergleichen, und elektronische Datenverarbeitungseinrichtungen benutzen.
Zusätzlich zu einer funktionellen Prüfung von Gegenständen ist die Prüfung des äußeren Aussehens innerhalb der Produktionsabläufe des Gegenstandes sehr wichtig. Die Prüfungen für das äußere Aussehen des Gegenstandes enthalten eine Vielfalt von Inspektionspunkten, wobei einige Vorrichtungen zum Prüfen des äußeren Aussehens mit Rücksicht darauf gekennzeichnet sind, wie z. B. als Oberflächenprüfvorrichtungen, die Oberflächensprünge eines Gegenstandes oder Farbunregelmäßigkeiten davon überprüfen, oder als Außenform- Prüfvorrichtungen, die Defekte eines Gegenstandes in seiner äußeren Form feststellen.
Normalerweise wird für eine Vorrichtung zum Prüfen des äußeren Aussehens eines Gegenstandes ein Beurteilungsverfahren für das "Gut" oder "Schlecht" des Aussehens eines geprüften Gegenstandes vorgeschlagen, wobei Licht von einer Lichtquelle auf den zu prüfenden Gegenstand geworfen wird, das vom Gegenstand reflektierte Licht durch einen photoelektrischen Umwandlungssensor, z. B. eine Videokamera, aufgenommen wird, in dem das optische Bild des Gegenstandes in ein elektrisches Signal umgewandelt und dieses elektrische Signal verarbeitet wird durch eine elektronische Datenverarbeitungseinrichtung, die eine spezifische Logikschaltung besitzt, um dadurch das "Gut" oder "Schlecht" des Gegenstandes zu entscheiden. Es gibt eine Vielfalt solcher Verfahren. Eines davon ist das sogenannte Bild-Diffraktionsverfahren, bei dem beispielsweise, wenn die Rundheit eines Kreises zu messen ist, der Mittelpunkt des Kreises ermittelt wird und die Abstände von diesem Kreismittelpunkt zu den entsprechenden Punkten am äußeren Umfang des Kreises, d. h., in anderen Worten, die Radien des Kreises an den entsprechenden Punkten, gemessen werden, um die Rundheit des Kreises zu bestätigen. Wenn das Äußere von anders geformten Gegenständen geprüft wird, dann wird z. B. der Schwerpunkt des Gegenstandes ermittelt, und es werden die Abstände zwischen dem Schwerpunkt und den entsprechenden Punkten am Außenteil des Gegenstandes gemessen, und die gemessenen Abstände werden mit einem Standardwert verglichen. Auf der anderen Seite gibt es ein sogenanntes Muster- Vergleichsverfahren, bei dem das Muster eines geprüften Gegenstandes verglichen wird mit einem Basismuster (oder Standardmuster) des Gegenstandes, um dadurch das "Gut" oder "Schlecht" des geprüften Gegenstandes auf Differenzen zu beurteilen.
Die oben beschriebenen herkömmlichen, typischen Verfahren zum Prüfen des Aussehens haben folgende Probleme. Da ist zunächst deren Problem in der Allgemeingültigkeit oder Flexibilität der Anwendungen zu nennen. In anderen Worten: Wenn die Form des geprüften Gegenstandes geändert wird oder wenn die Inspektionspunkte oder noch eher der zu messende Teil geändert werden, ist es erforderlich, das Computer- Software-Programm beim oben erwähnten Bild-Diffraktionsverfahren zu ändern. Andererseits wird in Erwartung einer solchen Änderung, obwohl diese Änderung von der Computer-Software unterstützt wird und eine Instruktion für eine solche Änderung von einer Tastatur (Schalttafel) gegeben werden kann, die Verarbeitung, die mit einer solchen Änderung einhergeht, komplex, und es wird ein spezielles Betriebstraining erforderlich.
Selbst im Falle einer gleichen Änderung erfordert ferner das zweite Beispiel des Muster-Vergleichsverfahrens eine Bearbeitung, das Basis- oder Standardmuster gleichartig wie im Falle des Bild- Diffraktionsverfahrens zu ändern. Außerdem gibt es das Problem der Verarbeitungszeit. Da normalerweise die meisten Erfordernisse für Prüfvorrichtungen für eine Direktanwendung an den wirklichen Produktionslinien sind, ist es erforderlich, die geprüften Gegenstände zu prüfen, die bei einer Geschwindigkeit von mehr als einigen hundert Stücken pro Minute auf einem Förderer gefördert werden. Somit ist eine begrenzte Verarbeitungszeit erhältlich, um einen Gegenstand zu prüfen.
Um dann das oben genannte erste Problem zu lösen, d. h. um die Annahmeflexibilität zu erhöhen, falls eine Software mit hoher Präzision hergestellt ist, erhöht sich deren Programmlänge, was eine Erhöhung der Verarbeitungszeit erforderlich macht. Dies wirkt der Lösung des zweiten Problems entgegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine dafür geeignete Vorrichtung in der Weise zu verbessern, daß die oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden sind.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritte enthält.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4 mit den im Kennzeichen dieses Anspruches 4 angegebenen Merkmalen ausgebildet ist.
Diese und weitere Einzelheiten sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detailierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Blockschema von einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Prüfen der äußeren Form eines Gegenstandes;
Fig. 2 und 4 schematische Diagramme, die in entsprechender Weise benutzt werden, um die Grundtheorie des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erläutern;
Fig. 3 ein Histogramm zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 und 6 je ein Blockschema zur Darstellung eines Ausführungsbeispieles der elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung, die bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
Die Erfindung sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt die ganze Anordnung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung für die äußere Form oder das äußere Aussehen eines Gegenstandes. In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Videokamera, die als photoelektrischer Umwandlungssensor benutzt wird, und 2 einen zu prüfenden Gegenstand, der in richtiger Weise durch eine Lichtquelle bestrahlt wird (obwohl nicht veranschaulicht), so daß ein davon reflektiertes optisches Bild von der Videokamera 1 aufgenommen wird. Ein Videomonitor 3 ist vorgesehen, um eine visuelle Bestätigung des Bildzustandes vom geprüften Gegenstand 2 zu ermöglichen, wie er durch die Videokamera 1 photographisch abgetastet ist, beispielsweise ob dessen Position richtig ist oder nicht. Das elektrische Videosignal von der Videokamera 1 wird außerdem einer elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung 4 zugeleitet, in der das "Gut" ("in Ordnung") oder nicht für den geprüften Gegenstand 2 entschieden wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Prüfverfahren und eine Prüfvorrichtung, das bzw. die auf die äußere Forminspektion von geprüften Gegenständen begrenzt ist, wobei die äußere Form oder das äußere Aussehen des Gegenstandes in bezug auf eine Mittellinie oder einen Mittelpunkt symmetrisch ist. Dabei gibt es unter den verarbeiteten Komponenten, Teilen, Produkten usw. viele Güter, die die obige Symmetrie in ihren äußeren Formen aufweisen, so daß die vorliegende Erfindung einen ausreichenden praktischen Wert besitzt. Andererseits gibt es auch Güter, die im ganzen keine Symmetrie aufweisen, wobei es jedoch selbstverständlich ist, daß eine Prüfung auf Teile dieser Güter mit Symmetrie beschränkt sein kann.
Als nächstes sei das Grundkonzept des Prüfverfahrens nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. In Fig. 2 bezeichnet 5 den Bildschirm des Videomonitors 3, der sich mit dem Photokathodenschirm der Videokamera 1 deckt, d. h. mit dem photoelektrischen Umwandlungsschirm der Videokamera 1. In diesem Falle sei angenommen, daß auf dem Bildschirm 5 ein Bild 6 des zu prüfenden Gegenstandes 2 reproduziert wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist. In anderen Worten: Der Gegenstand 2 wird in einer Art und Weise photographisch abgetastet, daß die Symmetrieachse x des geprüften Gegenstandes 2 generell mit der vertikalen Richtung des Bildschirms 5 zusammenfällt. Dieser Bildschirm 5 soll ausgedrückt werden durch die Verwendung von horizontalen und vertikalen Achsen, nämlich eine XY-Koordinate, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn eine Vielzahl von Punkten, z. B. 6 Punkte y 1, y 2 . . . y 6, in entsprechender Weise auf der Y-Achse mit richtigem Abstand zwischen benachbarten Punkten von oben nach unten auf dieser Y-Achse festgelegt ist, dann werden die Koordinaten der Punkte, die in entsprechender Weise bestimmt sind, wenn sechs parallele Linien zur X-Achse, die durch die obigen sechs Punkte auf der Y-Achse hindurchgehen, eine äußere Kontur 6 a des Bildes 6 vom geprüften Gegenstand 2 auf den rechten und linken Seiten in bezug auf die Symmetrieachse x kreuzen, angegeben als (x L1, y 1), (x R1, y 1); (x L2, y 2), (x R2, y 2); . . . (x L6, y 6), (x R6, y 6).
In der Tat ist die Bildzerlegung (Abtastung) in der Videokamera 1 derart, daß die horizontale Bildzerlegung (Richtung der X-Achse) aufeinanderfolgend zur vertikalen Richtung (Richtung der Y-Achse) bewegt wird, so daß die obigen Punkte an den horizontalen Bildzerlegungslinien aufgefangen werden.
Falls nun aus den Punkten (x L1, y 1), (x R1, y 1); . . . (x L6, y 6), (x R6, y 6), die in bezug auf die Symmetrielinie x Paare bilden, errechnet wird 1/2 (x R1, y 1 + x R1, y 1), 1/2 (x L2, y 2 + x R2, y 2) . . . 1/2 (x L6, y 6 + x R6, y 6), dann ergeben sich die Koordinaten der Mittelpunkte zwischen den entsprechenden Punktpaaren. Die Koordinaten dieser Mittelpunkte werden nun in entsprechender Weise bezeichnet als (x 1, y 1), (x 2, y 2) . . . (x 6, y 6). Die Linie, die die Punkte (x 1, y 1) . . . (x 6, y 6) miteinander verbindet, wird dann die mittlere Teilungslinie des optischen Bildes 6, d. h. die Symmetrieachse x.
Unter Berücksichtigung, daß das symmetrische Bild 6 mit Bezug auf die Achse x eine leichte Abweichung im strengen Sinne besitzt, wird in diesem Falle ein Histogramm in Relation zu den Koordianten (x 1), . . . (x 6) der oben erwähnten Mittelpunkte hergestellt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Aus diesem Histogramm wird die Größe des häufigsten Wertes der X-Koordinate herausgefunden, und dann wird diese Größe als die Koordinate des Mittelpunktes (xs) auf der X-Achse genommen. Dann wird die durch den Punkt (xs) und parallel zur Y-Achse verlaufende Linie als Standard- Mittelteilungslinie des optischen Bildes 6 herangezogen. Falls hier die Koordinaten der rechten und linken Punkte des Gegenstandes 2 (diese rechten und linken Punkte ergeben Paare mit Bezug auf die Symmetrieachse x) allgemein ausgedrückt werden unter Benutzung von n (z 1, 2, 3, . . .), dann werden
(x Ln , yn)
(x Rn , yn) (1)
erreicht.
Dementsprechend kann die Koordinate (xn, yn) des Mittelpunktes zwischen dem oben erwähnten Punktepaar ausgedrückt werden durch folgende Formel (2):
1/2 (x Ln , yn + x Rn , yn) = xn, yn (2).
Daher kann die X-Koordinate (xn) des obigen Mittelpunktes ausgedrückt werden durch die folgende Formel (3):
1/2 (x Ln + x Rn ) = xn (3).
Falls hier das Bild 6 von symmetrischer Form ist mit Bezug auf die Symmetrieachse x, dann kann die folgende Formel (4) für alle n erstellt werden:
xn = xs (4).
Wenn andererseits, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein Teil vorhanden ist, der eine Zerstörung der symmetrischen Form etwa in der Nähe des Punktes (x′ R4, y 4) auf dem Bild 6 zeigt (wobei jedoch im Falle der Fig. 4 x R4 ≦λτ x′ R4 ist), dann ergibt sich
(x′ 4) = 1/2 (x L4 + x′ R4) ≠ xs (5).
Es ist daher so zu verstehen, daß der geprüfte Gegenstand 2 kein gutes Produkt ist.
Während somit die n in der Reihenfolge der obigen Formel (4) - falls überprüft wird, ob die Formel (4) für jedes n gilt oder nicht - geändert werden, dann kann, in anderen Worten, die Symmetrie des Bildes 6 des geprüften Gegenstandes 2 über den ganzen Gegenstand 2 überprüft werden. Es versteht sich von selbst, daß, falls die Anzahl von n erhöht wird, um genauere Beurteilungen durchzuführen, selbst feine Änderungen festgestellt werden können. Da in diesem Falle die Standard-Mittelteilungslinie, die durch den Punkt (xs) hindurchgeht, nach dem Messen der oben erwähnten Mittelpunkte (xn) des ganzen Bildes 6 und Herstellung des Histogramms festgelegt wird, falls das ganze Bild 6 sich innerhalb des Bildschirmes 5 befindet und solange die Symmetrieachse x des Bildes 6 parallel zur Y-Achse verläuft, kann die Position des Bildes 6 an jeder Stelle auf dem Bildschirm 5 sein, und selbst wenn die Form des Bildes wechselt, dann kann das Meßverfahren dasselbe sein, und es ist nicht notwendig, irgendwelche Änderungen vorzunehmen. Falls ferner eine kleine Toleranzgröße (±) dem Wert des Punktes (xs) zugefügt wird, dann kann die Streuung in den Formen einer großen Anzahl von geprüften Bildern absorbiert werden.
Fig. 5 ist ein Blockschema, das ein praktisches Ausführungsbeispiel der elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung 4 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die zur Durchführung des oben erläuterten Prüfverfahrens bestimmt ist. Die Prüfvorrichtung sei unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert. Das Videosignal des geprüften Gegenstandes 2 von der Videokamera 1 wird durch eine Eingangsklemme 4 I der elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung 4 deren Verstärkerabschnitt 41 zugeleitet und dann verstärkt. In Abhängigkeit von diesem Fall kann es möglich sein, daß der Verstärkerabschnitt 41 eine Konturauszugsschaltung enthält, die unerwünschte Komponenten aus dem Videosignal entfernt oder lediglich das Signal gestattet, das mit der äußeren Form des Bildes 6 übereinstimmt. Das durch den Verstärkerabschnitt 41 vorverarbeitete Signal wird einem Koordinaten- Speicherabschnitt 42 zugeführt. Dieser Koordinaten- Speicherabschnitt 42 speichert lediglich die Koordinaten (x Ln , yn) und (x Rn , yn), die Punkte auf der Außenkontur des Bildes 6 sind, die auf demselben Punkt (yn) der Y-Achse liegen. Als nächstes erhält man aus den gespeicherten Koordinaten (x Ln , yn) und (x Rn , yn) im Speicherabschnitt 42 die mittlere Koordinate (xn) bezogen auf die X-Achse zwischen den beiden Punkten (x Ln , yn) und (x Rn , yn) gemäß der Formel (3) durch einen X-Achsen-Mittelkoordinaten- Herstellungsabschnitt 43. Diese Mittelkoordinate (xn) wird dadurch erhalten, daß einfach die Rechnung 1/2 (x Rn + x Ln ) durchgeführt wird, während das n der Reihe nach geändert wird. Diese Mittelkoordinaten (xn) werden in der Reihenfolge einem Histogramm- Herstellungsabschnitt 44 übermittelt, in dem die Koordinaten (xn) in angemessene Blöcke aufgeteilt werden und das Histogramm, wie es in Fig. 3 im Vergleich mit der X-Achse gezeigt ist, hergestellt wird. Als nächstes sucht ein X-Achsen-Standardkoordinaten- Bestimmungsabschnitt 45 die X-Achsenkoordinate mit dem häufigsten Wert im Histogramm aus dem Herstellungsabschnitt 44, und diese X-Achsenkoordinate wird zur Standardmittelkoordinate (xs) der X-Achse gemacht.
Dann wird diese Koordinate (xs) mit jedem der Werte der Koordinaten (xs) vom X-Achsen-Mittelkoordinaten- Herstellungsabschnitt 43 in einem Vergleichsabschnitt 46 verglichen. Es versteht sich von selbst, daß der X-Achsen-Mittelkoordinaten-Herstellungsabschnitt 43 nicht nur so geführt wird, daß er die Mittelkoordinate (xn) herstellt, sondern auch die Speicherfunktion darstellt, um die erzeugte Koordinate (xn) zu halten, bis die Koordinate (xn) mit der Koordinate (xn) im Vergleichsabschnitt 46 verglichen ist. Das durch den Vergleichsabschnitt 46 verglichene Ergebnis wird einem Nichtübereinstimmungssignal-Erzeugungsabschnitt 47 zugeführt. Der Erzeugungsabschnitt 47 erzeugt ein Nichtübereinstimmungssignal und liefert dieses nach außen durch eine Ausgangsklemme 40, wenn die Koordinaten (xn) und (xs) nicht übereinstimmen, und dann werden Alarm- und/oder Zurückweisungssysteme oder dergleichen (nicht veranschaulicht) aktiviert.
Wann immer Unregelmäßigkeiten vorhanden sind, die keine Symmetrie in der Außenkontur des Bildes 6 vom geprüften Gegenstand 2 bilden, wird aus den obigen Funktionen das erwähnte Nichtübereinstimmungssignal erzeugt, um die Prüfungsergebnisse anzuzeigen.
Diese oben erwähnten Schaltungen können durch eine einfache Software für einen Gebrauch bei einem Computer konstruiert werden, die ein normaler Mikrocomputer verwendet, oder es ist auch selbstverständlich, daß sie leicht nur durch Hardware konstruiert sein können, wie z. B. einen Speicher, einen Zeitgeber, einen Zähler und Komparator usw. . .
Obwohl im obigen Falle (xn) und (xs) verglichen werden, ist es ferner möglich, daß die Außenkontur des geprüften Gegenstandes 2 auch in der Art und Weise geprüft werden kann, daß man (xs-x Ln ) und (x Rn -xs) erhält, d. h. man erhält die Abständer von der Standardsymmetrieachse, die durch den Punkt (xs) des geprüften Gegenstandes 2 hindurchgeht, zu den linken und rechten Außenkonturen, und dann werden beide Abstände verglichen. Ein solcher Fall wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert.
In Fig. 6 zeigen dieselben Bezugszeichen, wie sie in Fig. 5 verwendet werden, dieselben Elemente, so daß ihre detailierte Erläuterung entfällt. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel werden die Mittelkoordinate (xn), wie sie durch den X-Achsen-Mittelkoordinaten- Herstellungsabschnitt 43 hergestellt ist, und die Standard-Mittelpunktkoordinate (xs), die durch den X-Achsen-Standardkoordinaten-Herstellungsabschnitt 45 geschaffen ist, beide ersten und zweiten Abstands-Herstellungsabschnitten 48 bzw. 49 zugeführt. Der erste Abstands-Herstellungsabschnitt 48 errechnet (xs-x Ln ), während der zweite Abstands- Herstellungsabschnitt 49 (x Rn -xs) errechnet. Diese Rechnungsergebnisse werden, in gleicher Weise wie im Falle der Fig. 5, im Vergleichsabschnitt 46 verglichen. Das verglichene Ergebnis wird dann dem Nichtübereinstimmungssignal-Erzeugungsabschnitt 47 übermittelt und dann verarbeitet. Auf diese Weise kann das Beispiel der Fig. 6 die Außenkontur des geprüften Gegenstandes 2 in gleichartiger Weise wie das Beispiel der Fig. 5 verarbeiten.
Außerdem ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung selbstverständlich auch möglich, daß ein Fachmann zahlreiche Abwandlungen vornehmen kann.

Claims (7)

1. Verfahren zur Prüfung der äußeren Form eines eine Symmetrie aufweisenden Gegenstandes, wobei dieser Gegenstand photopgraphisch abgetastet wird durch einen photoelektrischen Umwandlungssensor und ein Videosignal davon durch eine elektronische Datenverarbeitungseinrichtung verarbeitet wird, um dadurch den Gegenstand auf "gut" oder "schlecht" zu prüfen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Darstellen eines photoelektrischen Umwandlungsschirmes des photoelektrischen Umwandlungssensors als XY-Koordinate;
b) photographisches Abtasten des Gegenstandes durch diesen photoelektrischen Umwandlungssensor in der Weise, daß eine Symmetrieachse des Gegenstandes parallel zu einer Achse der XY-Koordinate verläuft;
c) Erlangung - auf der Basis des Videosignales vom photoelektrischen Umwandlungssensor - von Koordinaten an einer Vielzahl von rechten und linken Punkten mit Bezug auf die andere Achse der XY-Koordinate, an denen eine Außenkontur des geprüften Gegenstandes eine Vielzahl von geraden Linien senkrecht zu der genannten Symmetrieachse durchschneidet;
d) Erlangung von Koordinaten an einer Vielzahl von Mittelpunkten zwischen den rechten und linken Punkten mit Bezug auf die genannte andere Achse;
e) Erlangung einer maximalen Frequenzkoordinate unter den genannten Mittelpunktkoordinaten zwischen einer Vielzahl von rechten und linken Punkten;
f) Bestimmen der maximalen Frequenzkoordinate als Standard-Mittelkoordinate; und
g) Vergleichen dieser Standard-Mittelkoordinate mit jeder aus der Vielzahl von Mittelkoordinaten zwischen der Vielzahl von rechten und linken Punkten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte:
a) Erlangung erster Abstände zwischen dem Standard-Mittelpunkt und der Vielzahl von linken Punkten; und
b) Erlangung von zweiten Abständen zwischen dem Standard-Mittelpunkt und der Vielzahl von rechten Punkten, wobei die ersten und zweiten Abstände in entsprechender Weise verglichen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt zur Erzeugung eines Nichtübereinstimmungssignales, das abhängt von einem Vergleichsergebnis aus dem genannten Vergleichsschritt.
4. Vorrichtung zum Prüfen der äußeren Form eines Gegenstandes, der eine Symmetrie besitzt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine Einrichtung zur Aufnahme des Gegenstandes und zur Erzeugung eines Videosignales daraus; und
b) eine Einrichtung zur Verarbeitung des Videosignales;
wobei die Aufnahmeeinrichtung einen photoelektrischen Umwandlungsschirm besitzt, der dargestellt wird als eine XY-Koordinate, wobei ferner die Aufnahmeeinrichtung diesen Gegenstand derart aufnimmt, daß eine Symmetrieachse des Gegenstandes parallel zu einer Achse der XY-Koordinate verläuft, und wobei die Videosignal-Verarbeitungseinrichtung folgende Teile enthält:
A) eine erste Einrichtung zur Erlangung - auf der Basis des Videosignales von der Aufnahmeeinrichtung - von Koordinaten an einer Vielzahl von rechten und linken Punkten mit Bezug auf die andere Achse der XY-Koordinate, an denen eine Außenkontur des Gegenstandes eine Vielzahl von geraden Linien senkrecht zu der genannten Symmetrieachse durchschneidet;
B) eine Einrichtung zur Erlangung von Koordinaten an einer Vielzahl von Mittelpunkten zwischen den rechten und linken Punkten mit Bezug auf die andere Achse;
C) eine dritte Einrichtung zur Erlangung einer maximalen Frequenzkoordinate unter den genannten Mittelpunktskoordinaten zwischen der Vielzahl von rechten und linken Punkten und zur Bestimmung der maximalen Frequenzkoordinate als Standard-Mittelkoordinate; und
D) eine vierte Einrichtung zum Vergleichen der Standard-Mittelkoordinate mit jeder aus der Vielzahl von Mittelkoordinaten zwischen der genannten Vielzahl von rechten und linken Punkten, um dadurch "Gut" oder "Schlecht" des Gegenstandes zu beurteilen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
i) eine fünfte Einrichtung zur Erlangung von ersten Abständen zwischen dem Standard-Mittelpunkt und der Vielzahl von linken Punkten;
ii) eine sechste Einrichtung zur Erlangung von zweiten Abständen zwischen dem Standard-Mittelpunkt und der Vielzahl von rechten Punkten,
wobei die ersten und zweiten Abstände durch die vierte Einrichtung verglichen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine siebte Einrichtung zur Erzeugung eines Nichtübereinstimmungssignales in Abhängigkeit von einem Ausgang der vierten Einrichtung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine achte Einrichtung zur Ermittlung, ob der genannte Gegenstand in einer korrekten Position aufgenommen ist oder nicht.
DE19863637001 1985-10-31 1986-10-30 Verfahren und vorrichtung zum pruefen der aeusseren form eines eine symmetrie aufweisenden gegenstandes Withdrawn DE3637001A1 (de)

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