DE4023979A1 - Sortiervorrichtung unter verwendung von transmittierter strahlung - Google Patents

Sortiervorrichtung unter verwendung von transmittierter strahlung

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Kazuyoshi Anzai
Akira Shibayama
Susumu Hirano
Hajime Sasaki
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3416Sorting according to other particular properties according to radiation transmissivity, e.g. for light, x-rays, particle radiation

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Description

Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Sortiervorrichtung zum Feststellen, ob Lebensmittel, beispielsweise Nüsse, fehlerhaft sind oder nicht, auf der Basis von transmittierter Strahlung und zum Aussortieren der fehlerhaften Gegenstände.
Nüsse, Korn oder dergleichen können wegen Pilze in ihrer Qualität verschlechtert oder unbrauchbar sein. Bei einigen Fungusbeanspruchungen werden Aflatoxine erzeugt, die extrem karzinogen sind. Durch derartige Pilze verdorbene Nüsse sind daher ungenießbar und müssen vor dem Verpacken aussortiert werden. Es ist ein Verfahren zum Aussortieren von Nüssen bekannt, das auf der Basis des Farbsortier­ verfahrens beruht, bei dem fehlerhafte oder ungenießbare Lebensmittel durch Erfassen der Änderung der Ober­ flächenfarbe der Gegenstände (Nüsse) ermittelt wurden. Das Farbsortierverfahren leidet allerdings unter den folgenden Nachteilen. Obwohl dieses Verfahren für Gegenstände wirksam ist, deren Oberflächen sich aufgrund der inneren Verschlechterung einer Farb­ änderung unterliegen, ist es für solche Gegen­ stände nicht anwendbar, die keiner Oberflächen­ farbänderung unterliegen und deren Aussehen von den nicht verdorbenen oder nicht fehlerhaften Gegenständen nicht zu unterscheiden ist, obwohl eine Verschlechterung der Qualität im Inneren aufgetreten ist. Gegenstände, deren Verschlechterung in der Qualität nicht aus der Änderung der Ober­ flächenfarbe ersichtlich ist, sind ebenfalls schwer durch das Auge zu identifizieren.
Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Gegebenheiten ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sortiervorrichtung zu schaffen, mit der ein Aussortieren von fehlerhaften oder verdorbenen Gegenständen möglich ist, die trotz einer Ver­ schlechterung der Qualität im Inneren keiner Oberflächenfarbänderung unterliegen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die vorliegende Erfindung sieht eine Sortiervorrichtung unter Verwendung von transmittierter Strahlung zum Feststellen, ob ein untersuchter Gegenstand fehlerhaft ist oder nicht und zum Aussortieren des Gegenstandes, wenn er fehlerhaft ist, vor mit einer Strahlungseinrichtung, die den Gegenstand mit einem Strahlungsbündel bestrahlt, das einen kleineren Durchmesser als der Gegenstand aufweist, einem Kondensor, der die durch den Gegenstand transmittierte und gestreute Strahlung sammelt, zwei Strahlungsempfänger, die jeweils aus der gesammelten transmittierten Strahlung zwei bestimmte Strahlungsarten mit unterschiedlichen Wellenlängen erfassen und einer Bewertungseinrichtung, die durch Bilden eines Verhältnisses zwischen den Intensitäten bzw. Bestrahlungsstärken der durch die Strahlungs­ empfänger erfaßten zwei Strahlungsarten und durch Bestimmen, ob das erhaltene Verhältnis größer als ein vorbestimmter Wert ist oder nicht, feststellt, ob ein Gegenstand fehlerhaft ist oder nicht.
Unsere Studien haben ergeben, daß Licht oder Strahlung mit Wellenlängen von 500 nm bis 1400 nm durch Nüsse hindurchgehen. Mit anderen Worten gesagt, ist es möglich, den inneren Zustand von Nüssen durch Verwendung von Licht oder Strahlung mit Wellenlängen in diesem Bereich zu beurteilen.
Fig. 1 zeigt die Ergebnisse eines Experiments in Form von Kennlinien, bei dem nichtfehlerhafte Nüsse (a) und fehlerhafte Nüsse (b) mit Licht unterschied­ licher Wellenlänge von 500 nm bis 1500 nm bestrahlt wurden, um die diffusen Transmissionsfaktoren zu untersuchen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weisen die nichtfehlerhaften und die fehlerhaften Gegen­ stände unterschiedliche diffuse Transmissionsgrade auf.
Fig. 2 zeigt eine Kennlinie für die Differenz der diffusen Transmissionsfaktoren zwischen den nicht­ fehlerhaften Nüssen (a) und den fehlerhaften Nüssen (b) aus Fig. 1. Wie aus dieser Kennlinie zu sehen ist, ist die Differenz der diffusen Transmissions­ grade von nichtfehlerhaften und fehlerhaften Nüssen groß in der Nähe der Wellenlänge 1100 nm und 750 nm. Das Verhältnis des diffusen Transmissionsgrades bei der Wellenlänge von 1100 nm zu dem bei der Wellenlänge von 750 nm wird aus den Kennlinien nach Fig. 1 wie folgt erhalten:
Für nichtfehlerhafte:
2,1% (1100 nm)/1,2% (750 nm) = 1,75.
Für fehlerhafte:
2,8% (1100 nm)/0,39% (750 nm) = 7,18.
Somit ist es daher möglich, eine Bewertung dahingehend durchzuführen, ob Nüsse sich in der Qualität ver­ schlechtert haben oder nicht, indem das Verhältnis des Transmissionsfaktors bei der Wellenlänge von 1100 nm zu dem bei der Wellenlänge von 750 nm überprüft wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Kennlinien für den diffusen Transmissions­ grad von nichtfehlerhaften und fehler­ haften Gegenständen,
Fig. 2 eine Kennlinie der Differenz zwischen dem diffusen Transmissionsgrad für nicht­ fehlerhafte und dem für fehlerhafte Gegenstände,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Anordnung eines Asuführungsbeispiels der Sortier­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 4 einen Zeitablauf für die Funktionsweise der Sortiervorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Grafik mit den Sortierzonen, die durch ein Sortierverfahren unter Verwendung von Strahlungsintensitäten bestimmter Wellenlängen als Funktionen begrenzt sind,
Fig. 6(a) und 6(b) Prinzipdarstellungen, die jeweils andere Ausführungsbeispiele der bei der vorliegenden Erfindung ver­ wendeten Abstrahleinrichtung zeigen, und
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel eines bei der vorliegenden Erfindung ver­ wendeten Kondensors.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungs­ beispiels der Sortiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Bezugszeichen 1 eine Lichtabstrahl­ einrichtung bezeichnet, die eine elektrische Lampe 2, eine erste Linse 3, eine zweite Linse 4, einen Schlitz 5 und eine dritte Linse 6 umfaßt, die in der angegebenen Reihenfolge von der elektrischen Lampe 2 aus gesehen angeordnet sind. Von der elektrischen Lampe 2 abge­ strahltes Licht wird über die erste und zweite Linse 3, 4 kondensiert, durch den Schlitz 5 begrenzt und dann in parallelen Strahlen durch die dritte Linse 3 abgebildet. Als Ergebnis wird ein Lichtbündel, das einen geringeren Durchmesser als ein zu sortierender Gegenstand (Nuß) A aufweist, von der Lichtabstrahleinrichtung 1 auf den Gegenstand A gerichtet.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine integrierende Kugel (U-Kugel), die derart angeordnet ist, daß sie der Lichtabstrahleinrichtung 1 über eine Beobachtungsstelle S gegenüberliegt, wobei die integrierende Kugel 7 dazu geeignet ist, wirksam das durch ein Fenster 8 eintretende Licht zu kondensieren.
Die integrierende Kugel 7 ist mit einem Filter und zwei photoelektrischen Wandlern 9, 10, die als Photodioden ausgebildet sind, versehen. Die photo­ elektrischen Wandler 9, 10 tasten die Strahlung mit einer Wellenlänge (λ1) von 750 nm und mit einer Wellenlänge (λ2) von 1100 nm ab, wandeln die abgetastete Strahlung in entsprechende elektrische Signale um und leiten diese jeweils über einen Verstärker 11, 12 an einen ebenen Teilungsschaltkreis 13 und einen Schaltkreis 14 zum Feststellen des Be­ urteilungspunktes. Der Ausgangspegel jedes der Verstärker 11, 12 bildet ein Signal, das sich in Übereinstimmung mit dem Transmissionsgrad jedes einzelnen, die Beobachtungsstelle S passierenden Gegenstandes A verringert.
In dem ebenen Teilungsschaltkreis 13 wird das vom Verstärker 11 abgegebene Signal [E(λ1)] einem Verstärker 15 mit variablem Verstärkungsfaktor zugeführt. Der Verstärker 15 verstärkt das vom Verstärker 11 kommende Signal um einen vorgegebenen Verstärkungsfaktor k und gibt das verstärkte Signal [k · E(λ1)] an einen Addierer 16.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 11 wird gleichzeitig dem invertierenden Eingang eines Komparators 17 zugeführt. An dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators 17 liegt ein vorgegebenes positives Referenzpotential. Wenn somit die Spannung des dem invertierenden Eingang zugeführten Signals niedriger als das Referenzpotential ist, gibt der Komparator 17 ein den logischen Zustand "1" darstellendes Signal an ein ODER-Gatter 18 ab.
Es sei bemerkt, daß das Referenzpotential auf ein extrem niedriges Niveau gesetzt ist, wie in dem Zeitablauf nach Fig. 4 oben gezeigt ist, so daß das Referenzpotential das Ausgangssignal [E(λ1)] des Verstärkers 11 schneidet, wenn ein anderer Gegenstand als Nüsse, beispielsweise ein Stein, der überhaupt keine Strahlung transmittiert, an der Beobachtungsstelle S vorbeikommt.
In dem ebenen Teilungsschaltkreis 13 wird das vom Verstärker 12 abgegebene Signal [E(λ2)] dem Addierer 16 zugeführt, in dem es vom Ausgangssignal des Verstärkers 15 abgezogen wird und das Subtraktions­ ergebnis, d. h., [kE(λ1)-E(λ2)], wird an den nichtinvertierenden Eingang eines Komparators 19 gegeben.
Der invertierende Eingang des Komparators 19 ist geerdet. Wenn daher das Ausgangssignal des Addierers 16 positiv ist, gibt der Komparator 19 ein dem logischen Zustand "1" entsprechendes Signal an das ODER-Gatter 18 ab. Wie schon beschrieben, ist das Transmissionsgrad­ verhältnis [E(λ2)/E(λ1)] für fehlerhafte Gegen­ stände höher als das Verhältnis [(E(λ2)/E(λ1)] für nichtfehlerhafte Gegenstände. Wenn somit der Verstärkungsfaktor k auf einen mittleren Wert zwischen diesen zwei Verhältnissen gesetzt wird, und wenn ein nichtfehlerhafter Gegenstand an der Beobachtungsstelle S vorbeikommt, dann ist das Ausgangssignal des Addierers 16 negativ, während bei einem fehlerhaften Gegenstand das Ausgangs­ signal positiv ist.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 12 wird ebenfalls einem Komparator 20 in dem ebenen Teilungsschaltkreis 13 zugeführt. Die Wirkungsweise des Komparators 20 ist die gleiche wie die vom oben beschriebenen Komparator 17 und seine Beschreibung wird daher weggelassen.
Die Funktion des ebenen Teilungsschaltkreises 13 wird insgesamt in Fig. 5 dargestellt. Fig. 5 zeigt ein Koordinatensystem, in dem E(λ2) längs der Ordinate und E (λ1) längs der Abszisse aufgetragen ist. Wenn das vom Verstärker 11 abgegebene Signal E(λ1) niedriger ist als der Referenzwert, so ist das Ausgangssignal des Verstärkers 17 "1". Wenn das vom Verstärker 12 abgegebene Signal E(λ2) niedriger als der Referenzwert ist, ist der Ausgang des Komparators 20 "1". Wenn die Ausgangssignale der Verstärker 11, 12 die Bedingung kE(λ1)-E(λ2)<0 erfüllt, ist der Ausgang des Komparators 19 "1". Genauer gesagt, wenn die Ausgangssignale E(λ1) und E(λ2) der Verstärker 11, 12 im schraffierten Bereich liegen, der durch die geraden Linien a, b und c in Fig. 5 begrenzt ist, ist das Ausgangssignal des ODER- Gatters 18 "1" und in diesem Fall werden die zu beobachtenden Gegenstände zurückgewiesen.
Der Ausgang des ODER-Gatters 18 ist mit einem UND-Gater 29 verbunden.
In dem Schaltkreis 14 zum Feststellen des Beurteilungs­ punktes werden die Ausgangssignale der Verstärker 11, 12 einem Addierer 21 zugeführt, in dem sie addiert werden und das Ergebnis der Addition wird auf einen Differenzierkreis 22 gegeben.
Der Differenzierkreis 22 differenziert das Ausgangs­ signal des Addierers 21 und führt das Ergebnis dem invertierenden Eingang eines Komparators 23 und gleichzeitig dem nichtinvertierenden Eingang eines Komparators 24 zu.
Der nichtinvertierende Eingang des Komparators 23 und der invertierende Eingang des Komparators 24 werden jeweils mit einer Referenzspannung versehen. Dementsprechend gibt der Komparator 23 ein den logischen Zustand "1" darstellendes Signal ab, wenn das Signal vom Addierer 21 abfällt, d. h. wenn das Ausgangssignal des Differenzierkreises 22 negativ ist, während der Komparator 24 ein den logischen Zustand "1" darstellendes Signal abgibt, wenn das Signal vom Addierer 21 ansteigt, d. h. wenn das Ausgangssignal des Differenzierkreises 22 positiv ist.
Die Ausgangssignale der Komparatoren 23, 24 werden jeweils dem Set-und Reset-Anschluß eines Flip-Flops zugeführt, um dieses zu setzen oder rückzusetzen. Genauer gesagt, wenn ein zu überprüfender Gegenstand in die Beobachtungsstelle S eintritt und so die Strahlung von der Abstrahleinrichtung 1 schneidet und folglich die Ausgangssignale der Verstärker 11, 12 anfangen zu fallen, wird der Ausgang des Komparators "1" und das Flip-Flop 25 wird daher gesetzt, während, wenn der Gegenstand die Beobachtungsstelle S passiert hat und folglich die Ausgangssignale der Verstärker 11, 12 beginnen zu steigen, das Ausgangssignal des Komparators 24 "1" wird und das Flip-Flop daher rückgesetzt wird.
Das Signal vom Flip-Flop 25 wird an ein UND-Gatter 29 geleitet, um die Funktion des Qualitätsbeurteilungs­ signals vom ODER-Gatter 18 zu timen, wenn jeder einzelne Artikel an der Beobachtungsstelle S vorbeikommt. Genauer gesagt, wenn ein fehlerhafter Gegenstand die Beobachtungsstelle passiert hat, gibt das UND-Gatter 29 ein dem logischen Zustand "1" entsprechendes Signal ab, das einem Treiber 27 zugeführt wird, nachdem es für eine vorbestimmte Zeit in einem Verzögerungskreis 26 verzögert wurde.
Wenn der Treiber 27 von dem Verzögerungskreis 26 ein Signal erhält, das angibt, daß der betreffende Gegenstand fehlerhaft ist, aktiviert er einen Aus­ werfer 28, der den betreffenden Gegenstand entfernt oder auswirft.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Sortier­ vorrichtung in der oben beschriebenen Anordnung näher erläutert. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 gibt α an, daß kein Gegenstand an der Beobachtungsstelle S vorhanden ist, β, daß ein nichtfehlerhafter Gegen­ stand an der Beobachtungsstelle S vorhanden ist, γ, daß ein fehlerhafter Gegenstand an der Beobachtungs­ stelle S vorhanden ist, und δ, daß ein Fremdgegenstand, beispielsweise ein Stein, an der Beobachtungsstelle S vorhanden ist. Die Fig. 5 zeigt die Stellung von α, β und γ in dem E(λ1-E(λ2) Koordinatensystem an.
Wenn keine Nuß A an der Beobachtungsstelle S vorhanden ist, wird die von der Abstrahleinrichtung 1 abgegebene Strahlung direkt von der integrierenden Kugel 7 kondensiert und von dieser kondensierten Strahlung werden zwei Strahlungsarten mit den bestimmten Wellenlängen (λ1) und (λ2) durch die photoelektrischen Wandler 9, 10 abgetastet und von den Verstärkern 11, 12 jeweils verstärkt. Die verstärkten Signale sind flache Signale ohne Änderungen (siehe den Bereich α in den Fig. 4I und 4II). Daher bleibt das Ausgangssignal des Differenzierkreises 22 Null, die Ausgangssignale der Komparatoren 23, 24 sind "0" und das Flip-Flop 25 wird nicht aktiviert. Folglich ist der Ausgang des UND-Gatters 29 "0" und der Auswerfer 28 wird nicht aktiviert.
Im folgenden wird die Betriebsweise beschrieben, wenn ein nichtfehlerhafter Gegenstand an der Beobachtungsstelle S vorbeikommt. Da der von der Abstrahleinrichtung 1 abgegebene Strahlungsdurchmesser kleiner als der Durchmesser der Nuß A ist, schneidet die an der Beobachtungsstelle S vorhandene Nuß das gesamte von der Abstrahleinrichtung 1 abgegebene Strahlungsbündel und es ist nicht möglich, daß direkte Strahlung von der Abstrahleinrichtung 1 die integrierende Kugel 7 erreicht.
Die Strahlung, die auf die Nuß A trifft, durchquert ihren inneren Teil, wodurch es gestreut wird, und erreicht die integrierende Kugel 7. Von der transmittierten Strahlung werden die oben beschriebenen spezifischen Strahlungen durch die photoelektrischen Wandler 9, 10 erfaßt und jeweils in den Verstärkern 11, 12 verstärkt. Die verstärkten Signale E(λ1) und E(λ2) werden dem Addierer 21 zugeführt, in dem die zwei Signale addiert werden (siehe Fig. 4VI) und das Ergebnis der Addition wird an den Differenzier­ kreis 22 gegeben. Im Differenzierkreis 22 wird das Ausgangssignal des Addierers 21 differenziert (siehe Fig. 4VII) und dann an die Komparatoren 23, 24 geleitet. Wenn folglich das Ausgangssignal des Differenzierkreises 22 abfällt, wird das Flip-Flop 25 durch den Komparator 23 gesetzt und wenn das Ausgangssignal des Differenzierkreises 22 ansteigt, wird das Flip-Flop durch den Komparator 24 rückgesetzt (siehe Fig. 4VIII, 4IX und 4X). Daher wird ein Signal von dem Flip-Flop 25 an das UND-Gatter 29 gegeben, das anzeigt, daß der betreffende Gegenstand die Beobachtungsstelle S passiert hat.
In diesem Fall sind die Pegel der Signale E(λ1) und E(λ2) von den Verstärkern 11, 12 niedriger als im Falle, daß keine Nuß an der Beobachtungsstelle S vorhanden ist (siehe β in den Fig. 4I und 4II). Zu diesem Zeitpunkt sind die niedrigen Pegel der Signale höher als die Referenzspannung für die Komparatoren 17, 20, da eine geringe Menge trans­ mittierter Strahlung die integrierende Kugel 7 erreicht, und die Ausgangssignale der Komparatoren 17, 20 sind daher "0". Da die an der Beobachtungs­ stelle S vorbeikommende Nuß A nicht fehlerhaft ist, ist die Bedingung kE(λ1)-E(λ2)<0 erfüllt und das Ausgangssignal des Komparators 19 ist ebenfalls "0" (siehe Fig. 4IV). Daher wird ein den logischen Zustand "0" darstellendes Signal von dem ODER-Gatter 18 und dem UND-Gatter 29 abgegeben. Wenn folglich ein nichtfehlerhafter Gegenstand die Beobachtungsstelle S passiert, wird der Auswerfer 28 nicht aktiviert, so daß die vorbeigehende Nuß A nicht ausgeworfen wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise beschrieben, wenn ein fehlerhafter Gegenstand die Beobachtungs­ stelle S passiert (siehe γ entsprechend Fig. 4).
Wenn ein fehlerhafter Gegenstand bei der Beobachtungs­ stelle S vorbeikommt, ist die Bedingung kE(λ1)-E(λ2)<0 erfüllt, obwohl die Ausgangssignale der Komparatoren 17 und 20 "0" sind, und das Ausgangssignal des Komparators 19 ist daher "1" (siehe Fig. 4IV). Dieses Signal wird an das UND-Gatter 29 gegeben.
Das UND-Gatter 29 erhält zwischenzeitlich 29 von dem Flip-Flop 25 ein Signal zur Angabe des Vorhandenseins eines Gegenstandes, wie oben beschrieben. Folglich liefert das UND-Gatter 29 ein Aussortierungssignal an den Verzögerungskreis 26 (siehe Fig. 4XI), so daß der Treiber 27 mit einer vorbestimmten Ver­ zögerung aktiviert wird und den Auswerfer 28 betätigt. Somit wird die fehlerhafte Nuß ausgeworfen.
Wenn ein Fremdgegenstand, beispielsweise ein Stein, an der Beobachtungsstelle S vorbeikommt (siehe δ in Fig. 4), dann wird keine Strahlung transmittiert und die resultierenden Pegel der Ausgangssignale der Ver­ stärker 11, 12 sind niedriger als die Referenz­ spannung für die Komparatoren 17, 20 (siehe Fig. 4II) . Folglich wird ein den logischen Zustand "1" darstellen­ des Signal von jedem der Komparatoren 17, 20 abgegeben (siehe Fig. 4V) und dem UND-Gatter 29 über das ODER- Gatter 18 zugeführt. Da darüber hinaus das UND-Gatter 29 von dem Flip-Flop 25 ein Signal für das Vorhandensein eines Gegenstandes erhält, wird von dem UND-Gatter 29 ein der logischen "1" entsprechendes Signal geliefert (siehe Fig. 4XI). Folglich wird der Fremdgegenstand durch den Auswerfer 28 eliminiert.
Die Fig. 6(a) und 6(b) zeigen Prinzipdarstellungen von anderen Ausführungsbeispielen der oben beschriebenen Abstrahleinrichtung. In der Anordnung nach Fig. 6(a) werden Strahlenbündel von den Laseroszillatoren 30, 31, die zwei verschiedene Strahlungen mit den bestimmten Wellenlängen (λ1) und (λ2) abgeben, jeweils von den Linsen 32, 33 eingeengt, wodurch Strahlenbündel entstehen, die über einen dichroitischen Spiegel 34 zusammengemischt werden und auf den zu beobachtenden Gegenstand A gerichtet werden.
In der Anordnung nach Fig. 6(b) ist in der Abstrahl­ einrichtung nach Fig. 3 zusätzlich eine Linse 40 vorgesehen, wodurch der Gegenstand mit einer Strahlung bestrahlt wird, die noch weiter eingeengt ist.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Konzentrieren der durch den Gegenstand A transmittierten Strahlung. Die durch den Gegenstand A transmittierte Strahlung wird über die Linsen 50, 51, 52 kondensiert und dann einem dichroitischen Spiegel 53 zugeführt, durch den die kondensierte Strahlung in zwei Strahlungsbündel getrennt wird, die jeweils auf die photoelektrischen Wandler 9, 10 treffen.
Wie oben beschrieben wurde, sieht die vorliegende Erfindung eine Sortiervorrichtung vor, die trans­ mittierte Strahlung verwendet, um festzustellen, ob ein zu beobachtender Gegenstand fehlerhaft oder nicht ist und um den fehlerhaften Gegenstand zu eliminieren. Die Vorrichtung umfaßt eine Abstrahl­ einrichtung, die den Gegenstand mit einem Strahlenbündel bestrahlt, das einen geringeren Durchmesser als der Durchmesser des Gegenstandes aufweist; einen Kondensor, der die durch den Gegenstand transmittierte und gestreute Strahlung kondensiert; zwei Strahlungsabtastvorrichtungen zum jeweiligen Erfassen von zwei Strahlungsarten mit unterschiedlichen Wellenlängen aus der konden­ sierten transmittierten Strahlung; eine Bewertungs­ vorrichtung zum Bewerten, ob ein Gegenstand fehlerhaft oder nicht ist, indem das Verhältnis zwischen den Intensitäten bzw. Strahlungsstärken der zwei von den Strahlungsabtastvorrichtungen erfaßten bestimmten Strahlungsarten gebildet wird und festgestellt wird, ob das erhaltene Verhältnis größer als ein vorbe­ stimmter Wert ist. Es ist daher möglich, selbst Gegenstände auszusortieren, die trotz innerer Mängel und Verschlechterung der Qualität keine Änderung der Oberflächenfarbe aufweisen.
Weiterhin umfaßt die vorliegende Erfindung eine Unterscheidungsvorrichtung zum Feststellen eines Fremdgegenstandes, d. h. eines von den zu untersuchenden Gegenständen unterschiedlichen Gegenstandes, indem festgestellt wird, ob die Intensitäten oder Bestrahlungs­ stärken des von den Strahlungsabtastvorrichtungen erfaßten bestimmten Strahlungsarten niedriger sind als ein vorbestimmter Wert oder nicht. Somit kann selbst ein Fremdgegenstand, beispielsweise ein Stein, unter den zu untersuchenden Gegenständen, der überhaupt keine Strahlung transmittiert, eliminiert werden.

Claims (2)

1. Sortiervorrichtung unter Verwendung von trans­ mittierter Strahlung zum Feststellen, ob ein untersuchter Gegenstand fehlerhaft ist oder nicht und zum Aussortieren des Gegenstandes, wenn er fehlerhaft ist, mit
einer Strahlungseinrichtung (1), die den Gegenstand (A) mit einem Strahlungsbündel bestrahlt, das einen kleineren Durchmesser als der Gegenstand aufweist,
einem Kondensor (7), der die durch den Gegenstand (A) transmittierte und gestreute Strahlung sammelt,
zwei Strahlungsempfängern (9, 10), die aus der gesammelten transmittierten Strahlung zwei bestimmte Strahlungsarten mit unterschiedlichen Wellenlängen erfassen und einer Bewertungs­ einrichtung (11, 12, 13, 14), die durch Bilden eines Verhältnisses zwischen den Intensitäten bzw. Bestrahlungsstärken der durch die Strahlungs­ empfänger (9, 10) erfaßten zwei Strahlungsarten und durch Bestimmen, ob das erhaltene Verhältnis größer als ein vorbestimmter Wert ist oder nicht, feststellt, ob ein Gegenstand fehlerhaft ist oder nicht.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterscheidungsvor­ richtung (11, 12, 13, 14) zum Unterscheiden von Fremdgegenständen von den zu untersuchenden Gegenständen durch Feststellen, ob die Intensitäten bzw. Bestrahlungsstärken der von den Strahlungs­ empfängern (9, 10) erfaßten Strahlung niedriger sind als ein vorgegebener Wert, vorgesehen ist.
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