DE2938263A1 - Verschlusspfropfen - Google Patents

Verschlusspfropfen

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DE2938263A1
DE2938263A1 DE19792938263 DE2938263A DE2938263A1 DE 2938263 A1 DE2938263 A1 DE 2938263A1 DE 19792938263 DE19792938263 DE 19792938263 DE 2938263 A DE2938263 A DE 2938263A DE 2938263 A1 DE2938263 A1 DE 2938263A1
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manhole
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LANCIER MASCH PETER
Original Assignee
LANCIER MASCH PETER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Verschlußpfropfen Schachtdeckel, welche z.B. Kabelschächte verschließen, werden mit Spezialwerkzeugen, sogenannten Deckelhebezangen, zum Öffnen aus den Aufnahmerahmen gehoben und neben der Kabelschachtöffnung abgelegt. Auch zum Verschließen des Kabelschachtes werden mittels der genannten Deckelhebezangen die Schachtdeckel wieder in die Aufnahmerahmen abgesenkt (gelegt).
  • Die Deckelhebezangen greifen mit ihren zweckentsprechend geformten Zangengliedern in hierzu angebrachte Öffnungen des Schachtdeckels. Diese Öffnungen (Zangen löcher genannt) sind meistens gegenüberliegend an den Rändern des Schachtdeckels angeordnet. Der Werkstoff, worin die Zangenlöcher gearbeitet worden sind, besteht meistens aus Schmiedestahl oder Gußstahl. Zum Ansetzen der Deckelhebezange werden zwei im kurzen Abstand nebeneinander li li,ellde Zangenlöcher benötigt, die vorzugsweise ovalen Querschnitt haben. Um die gekrümmt geformten Zangenglieder aufnehmen zu können, handelt es sich bei den Zangenlöchern nicht um vertikal angeordnete Sacklöcher (Sackbohrungen), sondern um einen bogenartig geformten Öffnungskanal, welcher innerhalb des Schachtdeckels ein Zangenloch mit dem anderen verbindet. Durch die bogenartige Ausbildung des die beiden Zangenlöcher verbindenden Öffnungskanales können die Deckelhebezangen mit ihren gekrümten Zangengliedern sicher und einwandfrei geführt in den Öffnungskanal der Zangenlöcher greifen.
  • Die Kabelschächte werden häufig über längere Zeiträume nicht geöffnet. Dieser Umstand bedeutet, daß sich die Zangenlöcher im Laufe der Zeit mit Straßenschmutz und Unrat füllen. Durch Nässe und Feuchtigkeit kommt es häufig zu regelrechten Zementierungen des Schmutzes, so daß vor Benutzung der Zangenlöcher zunächst mit Reinigungswerkzeugen und entsprechendem Zeitaufwand die Zangenlöcher und die darunter liegenden Aufnahmekanäle für die Zangenglieder gereinigt werden müssen.
  • Hinzu kommt, daß die Zangenlöcher eine Unfallgefahr verursachen können, denn in diesen Öffnungen können kleine Schuhabsätze oder ein Gehstock stecken bleiben.
  • Der Erfindungsgegenstand "Verschlußpfropfen" verschließt die Zangenlöcher, so daß Schmutz und Unrat nicht in die Löcher und Öffnungskanäle eindringen kann und verhindert außerdem, daß z.B. Schuhabsätze oder Gehstöcke in die Zangenlöcher geraten können. Bekannt ist ein ähnliches Verschlußteil nach Gebrauchsmuster 70 00 204. Dieses genannte VerschluSteil hat gegenüber dem Erfindungsgegenstand den Nachteil, daß konstruktionsbedingt kein genügender Haftsitz (Festsitz) in den Zangenlöchern bzw. Öffnungskanälen erzielt werden kann und die Verschlußteile sich wieder aus den Öffnungen lösen und verloren gehen.
  • Der konstruktive Aufbau des vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Erfindungsgegenstandes "VerschlußpEopfen' berücksichtigt in besonderer Weise das Erfordernis einer großen Spreiz- und Rückstellkraft auf die gegenüberliegend parallel zueinander verlaufenden Wände des die beiden Zangenlöcher bogenartig verbindenden Öffnungskanales. Die Spreizwirkung erfolgt also quer zum bogenartigen Öffnungskanal. Würde sie in Längsrichtung erfolgen, so fände die Spreizwirkung gegen die bogenförmige Wand des im Querschnitt ovalen Öffnungskanales statt, wodurch sich der Verschlußpfropfen wieder aus der Öffnung heben würde, ur.d zwar um so mehr, je größer die Spreizwirkung wäre. Aus diesem Grunde sind die Spannkeile (IJ nur in Querrichtung angeordnet. In diesem Zusammenhang ist auch eine unterschiedliche Höhe des Pfropfenkörpers (6) relevant. Um nach dem Einsetzen des Verschlußpfropfens eine Berührung mit der bogenförmigen Wand des Öffnungskanales zu vermeiden, ist der Pfropfenkörper (6) an den Längsseiten mit kürzeren Kantenhöhen (7) ausgeführt. Zum leichteren Einsetzen des Verschlußpfropfens in ein Zangenloch ist die untere Keilschräge (4) des Spannkeiles (1) flacher verlaufendund die obere Keilschräge (5) zur Haft- und Festsitzerhöhung nach dem völligen Einstecken in das Zangenloch steiler verlaufend. Um eine besonders starke Spreizwirkung zu erzielen, ist der Versteifungssteg (3) angeordnet. Dieser Steg unterstützt in nicht unerheblicherweise die Spreizwirkung des Pfropfenkörpers (6) mit aufgesetzten Spannkeilen (1) und gewährleistet somit einen noch größeren Haft- und Festsitz an den nicht bogenförmig, sondern parallel zueinander verlaufenden Wänden des Öffnungskanales, der die beiden Zangenlöcher verbindet. Nach oben verschlossen ist der Pfropfenkörper (6) mit dem Pfropfendeckel (2).
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verschlußpfropfen dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfenkörper (6) ein zusätzliches Spreizelement in Form von vorzugsweise einem Versteifungssteg (3) aufweist.
  2. 2. Verschlußpfropfen dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des Pfropfenkörpers (6) außen Spannkeile (1) angeordnet sind, die bei der unteren Keilschräge (4) einen flacheren und bei der oberen Keilschräge (5) einen steileren Verlauf aufweisen.
  3. 3. Verschlußpfropfen dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfenkörper (6) in Längsrichtung vorzugsweise bogenformig auf ein geringeres Höhenmaß (7) ausläuft.
DE19792938263 1979-09-21 1979-09-21 Verschlusspfropfen Withdrawn DE2938263A1 (de)

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