DE841575C - Sinkkasten mit seitlichem Abflussrohr und auswechselbarer Tauchglocke - Google Patents

Sinkkasten mit seitlichem Abflussrohr und auswechselbarer Tauchglocke

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DE841575C
DE841575C DET3723A DET0003723A DE841575C DE 841575 C DE841575 C DE 841575C DE T3723 A DET3723 A DE T3723A DE T0003723 A DET0003723 A DE T0003723A DE 841575 C DE841575 C DE 841575C
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DE
Germany
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gully
diving bell
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bell
drainage pipe
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DET3723A
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English (en)
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Hans Teller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0405Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Sinkkasten mit seitlichem AbfluBrohr und auswechselbarer Tauchglocke Die Erfindung betrifft einett Sinkkasten mit seitlichem Abflußrohr und auswechselbarer, als GeruchN-erschluß dienender Tauchglocke, die gegebenenfalls mit Absperrmitteln versehen sein kann.
  • Bei Sinkkästen dieserArt ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Tauchglocke völlig luftdicht mit (lern Abflußrohr verbunden wird, so daß keine Kanalgase unter Umgehung des Gruchverschlusses in den Sinkkasten eindringen können. Außerdem ist es wichtig, daß die Tauchglocke sich leicht entfernen läßt, damit man sowohl den Sinkkasten selbst als auch den Abfluß reinigen und die Tauchglocke danach wieder leicht und dichtschließend einsetzen kann. Ferner müssen die Tauchglocke und die Mittel zu ihrer Befestigung im Sinkkasten derart ausgebildet sein, daß sie dem Abfluß des Wassers einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzen und auch nicht zu einer Schmutzansammlung im Sinkkasten führen.
  • Sinkkästen mit auswechselbarer Täuchglocke sind an sich bekannt. Auch hat man schon verschiedene Vorschläge für die Tauchglocke und für ihre Befestigung gemacht. Die bekannten Bauweisen sind jedoch verbesserungsbedürftig.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Befestigung für die Tauchglocke im Sinkkasten derart, daß die Tauch= glocke sich ohne Schwierigkeit entfernen und leicht wieder dichtschließend in den Sinkkasten einsetzen läßt, wobei die Befestigungsmittel bei *entsprechender Ausbildung der Tauchglocke nur einen so geringen Platz einnehmen dürfen, daß sie. weder den Abfluß des Wassers behindern noch die Ansammlung von Schmutz im Sinkkasten begünstigen. Ferner ist die Erfindung darauf gerichtet, die Verwendung einer Rückstaüklappe in Verbindung mit der Tauchglocke zu ermöglichen, die das Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Tauchglocke nicht beeinträchtigt.
  • DieErfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Tauchglocke durch ein gegenüber dem Abflu.ßrohr angeordnetes, herausnehmbares Spannorgan, vorzugsweise durch einen Spanndorn, gegen den Flansch des Abflußrohres gedrückt wird. Mit Hilfe dieses Spanndornes kann die Tauchglocke mit ihrem Flansch unter Zwischenlage einer Dichtung so gegen den Flansch des Abflußrohres gepreßt werden, daß jegliches Eindringen von Kanalgasen unter Umgehung des Geruchverschlusses verhindert ist und daß bei Verwendung einer Täuchglocke mit Rückschlagklappe ein etwaiger Rückstaudruck des Wassers im Kanalisationssystem keine Lockerung der Tauchglocke und damit Undichtigkeit zwischen dieser und dem Abflußstutzen des Sinkkastens verursacht. Der Spanndorn ist dabei gut von oben zugänglich und leicht zu verstellen, selbst wenn der Sinkkasten längere Zeit hindurch keiner Überprüfung unterzogen wurde.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die gegenüberliegenden Wände des Sinkkastens und der @auchglocke mit senkrecht angeordneten Ausnehrnungen oder Nuten versehen, die die Enden des Spanndornes aufnehmen. Durch einen in eine dieser Nuten eingreifenden Vierkant wird hierbei der Spanndorn gegen Verdrehung gesichert. Die Nuten erleichtern sowohl das Einsetzen des Dornes in den Sinkkasten als auch seine Entfernung.
  • Erfindungsgemäß kann die Tauchglocke an ihrem dem Abflußrohr zugekehrten Flansch eine derart angeordnete, sich in das Abflußrohr öffnende Rückstauklappe haben, daß diese mit der Tauchglocke in den Sinkkasten hineingezogen werden kann, wenn der Spanndorn entfernt ist. Hierdurch erreicht man, daß die Tauchglocke mitsamt der Rückstauklappe zwecks Prüfung der letzteren herausnehmbar ist.
  • Das Spannorgan bildet nur ein unbedeutendes Hindernis für das Abfließen des Wassers in den Sinkkasten und kann daher auch keinen im Wasser enthaltenen Schmutz auffangen und zurückhalten, insbesondere dann nicht, wenn eine starke Wasserströmung herrscht. Begünstigt wird dies dadurch, daß die obere Begrenzungswand der Tauchglocke gegen den Spanndorn hin abgeschrägt ist.
  • Einige Ausführungsformen eines Sinkkastens nach der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch einen Sinkkasten mit herausnehmbarer Tauchglocke, Fig.2 den Sinkkasten von oben gesehen, wobei der Einlaufrost entfernt ist, Fig. 3 und 4 den Fig. i und 2 entsprechende Darstellungen eines Sinkkastens mit abgeänderter Tauchglocke, Fig. 5 und 6 den Fig. i und 2 entsprechende Darstellungen eines Sinkkastens mit herausnehmbarer Tauchglocke, die mit einer Rücksahlagklappe, versehen ist und Fig. 7 und 8 denFig. i und 2 entsprechendeDarstellungen eines Sinkkastens mit herausnehmbarer Tauchglocke, die ein Absperrventil sowie eine Rückschlagklappe aufweist.
  • i bezeichnet einen Sinkkasten mit einem Einlaufrost 2 und einem seitlichen Abflußrohr 3, gegenüber welchem bei einem Sinkkasten gemäß Fig. i bis 6 dichtschließend, beispielsweise unter Zwischenlegung einer Gummidichtung ¢, eine Tauchglocke @ befestigt ist, deren unterer Rand si.ch'etwas unterhalb der tiefsten Stelle der Mündung des Abflußrohres befindet, so daß die Tauchglocke einen Geruchverschluß bildet.
  • Bei dem -Sinkkasten nach Fig. i und 2 hat die Tauchglocke 5 etwa die Form eines nach unten und nach dem Abfluß hin offenen Kastens, dessen rechte Seitenwand in Fig. i als Flansch ausgebildet ist und sich unter Zwischenlage der Dichtung 4 gegen die nach dem Abfluß gerichtete Wand des Sinkkastens legt, die zweckmäßig abgeflacht und eben ausgebildet ist. Diese Ausführungsform der Tauchglocke ist insbesondere für kleinere Sinkkästen geeignet. Die Tauchglocke wird im Sinkkasten mit Hilfe eines Spanndornes gehalten, der, zwischen.d;er" Rückseite der Tauchglocke und der dem Abfluß gegenüberliegendenSinkkastenwand angeordnet ist. Der Spanndorn besteht aus einem Schraubenbolzen 9 mit einem prismatischen Kopf io, der in eine sich nach oben erstreckende Nut ii der Sinkkastenwand derart eingreift, daß der Kopf io sich in der Nut i i verschieben läßt, aber nicht gedreht werden kann. Auf das der Tauchglocke zugekehrte Ende des Bolzens 9 ist eine Mutter 12 geschraubt, deren geschlossenes Ende gewölbt ist und die mit ihrer runden Kuppe in eine Nut 13 in der Rückwand der Tauchglocke eingreift. Die Mutter 12 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, prismatisch ausgebildet oder beispielsweise mitDornlöchernversehen sein, so daß sie sich von oben her mit einem Schlüssel, einem Dorn oder einem anderen Werkzeug drehen läßt.
  • Wenn dieTauehglodke 5 in den Sinl&asten eingebracht ist, wird sie mit Hilfe des Spanndornes 9; 10, 12 gegen die an der Seite des Abflußrohres gelegene Wand gedrückt, indem man den Dorn cj mit dem Kopf 1o in die Nut i i der Sinkkastenwand und mit der Kuppe der Mutter 12 in die Nut 13 der Tauchglocke einsetzt. Die Mutter 12 wird dann gegen die Tauchglocke geschraubt, bis diese festgespannt ist: Der Bolzen 9 wird dabei während des Festspannens durch den Kopf io und die Nut i i gegen Drehung gesichert. Zum Entfernen der Tauchglocke, aus dem Sinkkasten wird die Mutter 12 auf dem Bolzen 9 zurückgeschraubt, so daß. der Spanndorn nach oben herausgenommen- und die Tauchglocke ohne weitexes entfernt werden kann. Das untere Ende der Nuten i i und 13 ist vorzugsweise derart ausgebildet. daß der Dorn auf der unteren Begrenzungswand der Nuten ruht; wenn er an seinen Platz gebracht ist.
  • Bei der in Fig.3 und 4 gezeigten Ausführungsform eines etwas größeren Sinkkastens i ist die Tauchglocke 5 als kurzes rechtwinkliges Rohrstück mit nach unten gerichteter Öffnung 8 ausgebildet. Die Tauchglocke wird in gleicher Weise wie die der Fig. i und 2 mittels eines Spanndornes 9, io, 12 dichtschließend mit ihrem eigenen Flansch 6 gegen den Flansch des Abflußrohres 3 gedrückt.
  • Der in Fig. 5 und 6 dargestellte Sinkkasten hat ebenfalls eine Tauchglocke in Form eines kurzen recht"vinkligen Rohrstückes. Der Flansch 6 weist einen vorspringenden Rand 7 auf, der als Sitz für eine über demselben gelenkig befestigteRückschlagklappe 1.4 bekannter Art dient, die sich nach dem Abflußrohr 3 hin öffnen kann. DieTauchglocke wird mittels des Spanndornes 9, 10, 12 in der beschriebenen Weise festgehalten und kann nach Entfernung des Dornes leicht so weit in den Sinkkasten zurückgezogen werden, .daß die Rückschlagklappe aus dein Bereich des Abflußrohres kommt, damit man die Glocke 5 mit der Rückschlagklappe 14 aus dem Sinkkasten i herausnehmen kann.
  • Bei dem in Fig. 7 und 8 gezeigten Sinkkasten ist die Tauchglocke durch ein Gehäuse 15 eines an sich bekannten, von Hand bedienten Absperrventils ersetzt. Das Ventilgehäuse übernimmt hier die Wirkung der Tauchglocke und dient als Geruchverschluß, indem es mit einem gegen den Boden des Sinkkastens gerichteten, offenen Einlaufstutzen 16 versehen ist und eine nach dem Rohr 3 des Sinkkastens hin gerichtete Abflußöffnung mit einem l,' lanscli 18 hat, der unter Zwischenlage einer Packung 4 dichtschließend gegen die nach der Seite des Abflußrollres 3 gelegene Wand des Sinkkastens gedrückt wird. Der Flansch ist mit einem kurzen, in das Abflußrohr ragenden .Ansatz i9 versehen, über (lern eine Rückschlagklappe 1.4 in gleicher Weise wie die der Fig. 5 und 6 aufgehängt ist. Das \"etltilgehäuse wird mit Hilfe des Dornes 9, io, 12 ebenso wie die Tauchglocke der bereits beschriebenen Ausfiihrungsforrnen festgespannt, wobei die Wand des Sinkkastens eine Nut 11 und das Ventilgehäuse eine Nut 13 für den Dorn haben. Das Ventil kann gegebenenfalls durch eine Tauchglocke, z. B. die in Fig. 3 oder 5 dargestellte Glocke, ersetzt \x erden.
  • Bei siitntlichen :Ausführungsformen ist die obere Begrenzungswand der Tauchglocke 5 sanft gegen den Spanndorn hin geneigt. Das durch den Einlaufrost 2 eintretende Wasser erhält hierdurch einen stetigen Verlauf, so .daß es mit großer Geschwindigkeit am Dorn vorbeiströmt und dadurch verhin, dert, daß etwa mitgerissener Schmutz am Dorn -hängenbleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sinkkasten mit seitlichem Abflußrohr und auswechselbarer, gegebenenfalls mit Absperrmitteln versehener Tauchglocke, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchglocke (5) durch ein gegenüber dem Abflußrohr angeordnetes, herausnehmbares Spannorgan (9, io, 12) gegen einen Flansch des Abflußrohres gepreßt wird.
  2. 2. Sinkkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan als aus Schraube (9) und Mutter (12) bestehender Spanndorn ausgebildet ist.
  3. 3. Sinkkasten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wände des Sinkkastens (i) und der Tauchglocke (5), gegen die sich die Enden des Spanndornes (9, 12) legen, mit senkrecht angeordneten Nuten (11, 13) zur Aufnahme der Enden des Spanndornes versehen sind.
  4. Sinkkasten nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (9) des Spanndornes durch einen in die Nut (i i) des Sinkkastens eingreifenden Vierkant (io) gegen Verdrehung gesichert ist.
  5. 5. Sinkkasten nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchglocke (5) an ihrem dem Abflußrohr zugekehrten Flansch eine derart angeordnete, in das Abflußrohr sich öffnende Rückschlagklappe (14) hat, daß diese zusammen mit der Tauchglocke (5) in den Sinkkasten (i) hineingezogen werden kann, wenn der Spanndorn (9, 12) entfernt ist.
  6. 6. Sinkkasten nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungswand der Tauchglocke (5) gegen den Spanndorn (9, 12) hin abgeschrägt ist.
DET3723A 1950-12-28 1950-12-28 Sinkkasten mit seitlichem Abflussrohr und auswechselbarer Tauchglocke Expired DE841575C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2311895A1 (fr) * 1975-05-21 1976-12-17 Kessel Bernhard Siphon pour reservoir de decharge d'eaux usees
DE4000103A1 (de) * 1990-01-04 1991-07-11 Dallmer Gmbh & Co Ablaufarmatur fuer badezimmer
ITOR20110001A1 (it) * 2011-01-04 2011-04-05 Salvatore Deiana Sifone autopulente con valvola antiodore s.a.v.a.
EP3269887A1 (de) * 2016-07-13 2018-01-17 Sjorstechniek B.V. Regenablauf und behälter zur verwendung darin
NL2022359B1 (nl) * 2019-01-10 2020-08-13 Nering Boegel B V Luchtscherm voor een kolkuitlaatsysteem, kolkuitlaatsysteem omvattende een dergelijk luchtscherm, en een werkwijze voor het vervangen van een luchtscherm in een kolkuitlaatsysteem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2311895A1 (fr) * 1975-05-21 1976-12-17 Kessel Bernhard Siphon pour reservoir de decharge d'eaux usees
DE4000103A1 (de) * 1990-01-04 1991-07-11 Dallmer Gmbh & Co Ablaufarmatur fuer badezimmer
ITOR20110001A1 (it) * 2011-01-04 2011-04-05 Salvatore Deiana Sifone autopulente con valvola antiodore s.a.v.a.
EP3269887A1 (de) * 2016-07-13 2018-01-17 Sjorstechniek B.V. Regenablauf und behälter zur verwendung darin
NL2022359B1 (nl) * 2019-01-10 2020-08-13 Nering Boegel B V Luchtscherm voor een kolkuitlaatsysteem, kolkuitlaatsysteem omvattende een dergelijk luchtscherm, en een werkwijze voor het vervangen van een luchtscherm in een kolkuitlaatsysteem

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