DE7232508U - Regenwasser-Fallrohr und dgl - Google Patents

Regenwasser-Fallrohr und dgl

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WILLY HIRSCH, OBERSTENPELD-GRONAU
Regenwasser-Fallrohr und dgl.
Die Erfindung betrifft ein Regenwasser-Fallrohr und dergl. Die meisten Regenwasser-Fallrohre und ähnliche Abflußrohre sind an Hauskläranlagen oder an das örtliche Kanalisationsnetz angeschlossen, so daß Gase undDämpfe austreten.
Die in den Klärgruben und Kanalisationen vorhandenen Fäulnisgfase entweichen nun u.a. über diese Abfluß- und Regenwasser-Fallrohre ins Freie. Dadurch führt der üble Geruch der freigewordenenFäulnisgase zu unangenehmer Geruchsbelästigung. Darüber hinaus si-d diese Abgase säurehaltig und zersetzen durch die ätzende Wirkung die
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Regenwasser-Fallrohre und Regenrinnen und auch andere Metallteile in der näheren Umgebung der Austrittsöffnung.
Der fernere Stand der Technik zeigt Geruchsverschlüsse mit einem Syphonbehälter, der als S - oder Z-Krümmer aasgebildet ist und daher viel Platz beansprucht. Daher hat man diese bekannten Geruchsverschlüsse bisher bei Segenvasser-Fallrohren nicht angewendet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die Geruchsbelästigung zu beseitigen und die Zersetzung der Regenfallrohre und Dachrinnen zu verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß das Regenwasser-Fallrohr oder dgl. mit einem Geruchsverschluß versehen ist. Damit wird die erwähnte
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Aufgabe gelöst, so daß die genannten Nachteile danach nicht mehr auftreten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gruchsverschluß kurz vor Eintritt des Abwasserrohres in das Erdreich angeordnet ist. Vorzugsweise wird der Geruchsverschluß in bequem erreichbarer Höhe, z.B. 1,2 m Höhe angebracht.
Nach einem weiteren besonders wichtigen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Geruchsverschluß einen Syphonbehälter in einem Gehäuse, das eine Verbreiterung des Rohres darstellt, enthält, und daß dieser Syphonbehälter demontierbar angeordnet ist.
Dadurch wird erreicht· -, daß der Syphonbehälter im Winter demontiert werden kann, damit er nicht einfriert. In dieser Zeit ist die Geruchsbelästigung ohnehin sehr viel geringer als im Sommer oder gar nihbt vorhanden. Das gleiche gilt
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von den übrigen erwähnten Nachteilen.
Nach einem weiteren sehr bedeutenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Syphonbehälter etwas kleiner gehalten ist als das Gehäuse, so daß die Weiterleitung des Regenwassers und dergl. durch Überlauf des Wassers über die Rande der Syphonbehälter in den Ablaufstutzen erfolgt.
Auf diese Weise wird sehr viel Platz eingespart im Vergleich zu den bekannten erwähnten Geruchsverschlüssen, indem die S oder Z-Krümmer ganz vermieden sind.
Dabei kann vorteilhaft sein, daß zum Einschieben des von oben kommenden Rohrstutzens in dem Syphonbehälter ein entsprechender Rohrstutzen angeordnet ist.
Hierbei kann noch weiter vorgesehen sein, daß dar Syphonbehälter durch den Einschub in den Rohrstutzen und einen Falz in dem Gehäuse arretiert wird.
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Auf diese Weise lässt sich der Syphonbehälter auch leicht ohne Werkzeuge demontieren und wieder einsetzen.
Dabei ist zweckrnässigj daß am Verschlußdeckel und rings um die Öffnung des Gehäuses ein Doppelfalz zur Befestigung des Verschlußdeckels angeordnet ist. Dadurch wird der Verschlußdeckel ohne weitere Befestigung gehalten. Er kann auch abgedichtet sein, um die von unten kommenden Päulnisgase auf keinen Fall herauszulassen.
Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß der Syphonbehälter gegen ein Rohrwinkelstück im Gehäuse umtaushhbar ist, um Wasser und dergl. aus dem Abflußrohr entnehmen zu können.
Hierzu ist noch zweckmässig, daß ein Verschlußdeckel für den Ablaufstutzen vorgesehen ist.
Um schliesslich noch gewährleisten zu können, daß beim
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Herausnehmen des Rohrwinkelstückes aus dem Gehäuse der Verschluß automatisch mit entfernt wird und somit eine Sicherheit gegen ungewolltes überlaufen geboten ist, kann weiter vorgesehen sein, daß der Verschluß mit dem Rohrwinkelstückmittels einer Kette oder d|l. verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist schließlich auch noch, daß die Querschnittsform des Geruchsverschlusses den örtlichen Gegebenheiten angepasst ist und zum Bdispiel kreisrund, rechteckig, quadratisch usw. ausgebildet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung: In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive Darstellung des Gehäuses;
Fig. 2 den Syphonbehälter?
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Fig. 3 den Deckel;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung mit der Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit eingesetztem Rohrwinkelstück;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 1 mit eingebautem Syphonbehälter;
Fig. 6 eine Ansicht von vorn auf die Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. M;
Fig. 8-12 mögliche Querschnitte durch den Geruchsverschluß nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 des erdindungegemässen Geruchverschlusses, das lediglich eine Verbreiterung des Rohres darstellt, welches mit demRohrstutzen 8 oben und Rohrstutzen Io unten in ein herkömmliches Regenwasser-Fallrohr
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und dglc einsetzbar ist. In dieses Gehäuse 1 kann auswechselbar der Syphoneinsatz 2, der auch als Syphonbehälter bezeichnet werden kann, eingesetzt werden, und der Deckel gemäss Fig. 3 schließt dann das Gehäuse 1, möglicherweise auch mit einer Dichtung versehen, nach außen ab, so daß eine Geruchsbelästigung nicht nach außen dringen kann.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht somit darin, daß vor Eintritt von Prost der Syphoneinsatz gemäss Fig. 2 aus dem Gehäuse 1 herausgenommen werden kann. Hierdurch wird das Einfrieren des im Syhhonbehälter befindlichen Wassers verhindert. Durch die Möglichkeit der Herausnahme des Syphonbehälters 2 ist die Entfernung von evtl. abgelagerten Fremdstoffen in diesem auf sehr schnelle und bequeme Weise möglich.
Zur Arretierung des Syphonbehälters 2 in dem Gehäuse 1 dient beispielsweise ein Falz 9 und ein Rohrstutzen 11 in dem Syphonbehälter 2, ferner ist ein rings um die Öffnung verlaufender Falz 7 zur Abdichtung vorgesehen.
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Der Verschlußdeckel gemäss Fig. 3 wird von oben in den rings um die Öffnung verlaufenden Falz 7, der zur Abdichtung dient, eingeschoben und darin festgehalten, so daß keine weitere Befestigung erforderlich ist. Hierdurch ist ein schnelles und bequemes Herausnehmen und Einsetzen des VerschluMeckels 3 möglich.
Fig. H zeigt eine zusätzliche Vorrichtung, die gegen den Syphonbehälter ausgewechselt werden kann. Sie besteht im wesentlichen aus einem Rohrwinkelstück 4, das in den Stutzen 8 und den Falz 9 einsetzbar ist und auf diese Weise die Entnahme von Regenwasser zu Nutzzwecken ermöglicht.
Um das Austreten von Fäulnisgasen In diesem Falle aus dem Stutzen Io bei eingesetztem Rohrwinkelstück U und abgenommenen Verschlußdeckel nach Fig. 3 zu verhindern, wird der Verschluß 5 in den Stutzen Io eingesetzt, «iehe auch Fig. 7·
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Damit beiiu Herausnehmen des Rohrwinkelstückes 4 aus dem Gehäuse 1 der Verschluß 5 nicht versehentlich im Stutzen Io belassen werden kann, ist der Verschluß 5 am Rohrwinkelstück 4 mittels einer Kette 6 befestigt.
Fig. 5 zeigt den Syphonbehälter 2 in gefülltem Zustand. Wie hier deutlich zu sehen ist, ist der von oben kommende Rohrstutzen 8 in den Rohrstutzen 11 im Behälter 2 eingesetzt. Hierdurch kann der Stutzen kurz gehalten werden damit das Demontieren oder Auswechseln erleichtert ist.
Auch der Falz 6 des Deckels 3 ist in Fig. 5 im Querschnitt deutlich zu sehen. Durch die erwähnten Falze 7 oben und unten am Deckel 3 sowie weitere Längsfalze in Längsrichtung wird ein gasdichter Abschluß geschaffen, so daß die von unten kommenden Gase und Dämpfe nicht nach außen dringen können. Es ist auch völlig ausgeschlossen, daß sie in den oberen Rohrstutzen 8 eindringen, weil das Gehäuse mit dem Rohrstutzen 3 vollkommen gasdicht verbunden, bei-
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spielsweise verlötet ist.
Die Stirnansicht nach Fig. 6 zeigt noch einmal deutlich, daß der Rohrstutzen 11 lediglich zum Zwecke der Halterung des Syphonbehälters 2 angebracht ist. Von ent-Sihoidender Bedeutung für die Erfindung ist, daß der Syphonbehälter 2 nicht wesentlich stärker zu sein braucht als das Rohr und das Gehäuse 1 wiederum nur mit einem gewissen Spiel gegenüber dem Syphonbehälter 2 gehalten seinmuß» Dadurch wird gegenüber bekannten Geruchsverschlüssen erheblich Raum und Material eingespart.
Die Wirkung gemäss der Erfindung ist dann die, daß das von oben kommende Regenwasser oder dgl. in don Behälter einläuft, der dadurch zum überlaufen gebracht wird, so daß ein absolut sicherer Gasverschluß gegenüber Gasen eintritt, die durch den Rohrstutzen von unten gelangen könnten.
Fig. 7 zeigt das Ineinandergreifen der Falze 9 ähnlich
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wie im Falle Pig. 5 bezüglich des Syphonbehälters 2. Das Demontieren dieses Behälters 2 bzw. Auswechseln geht außerordentlich schnell vor sich und vor allem ohne Werkzeuge. Man braucht nämlich nur den Behälter ein wenig anzuheben, woraufhin er sich nach vorn herausnehmen lässt, wenn der Deckel 3 zuvor entfernt worden ist.
Ber erfindungsgemässe Geruchsverschluss lässt sich den verschiedensten Formen von Häusern und Gebäuden und dgl. anpassen.
Fig. 6 zeigt eine halbkreisförmige Bauform, Fig. 9 die kreisrunde Form, Fig. Io eine Viertel-Kreisform und ein Rechteck zusammengesetzt, während die Figuren 11 und 12 rechteckige bzw. quadratische Bauformen zeigen. Dies sind nur einige der wichtigsten Bauformen. Entscheidend ist, daß die allerverschiedensten Bauformen im Querschnitt ausgeführt werden können. Von besonderer
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Bedeutungist die Anbringung des Geruchsverschlusses. In der Regel wird er nämlich vorzugsweise kurz vor Eintritt in das Erdreich in bequem erreichbarer Höhe, etwa 1,2 m. angeordnet. Dies erleichtert die Wartung bzw. das Auswechseln oder Entfernen des Syphonbehälters im Bedarfsfall, nämlich im Winter, wie erwähnt.
Die Erfindung ist vorzugsweise zur Anbringung an Regenwasser-Fallrohren gedacht, es soll aber betont werden, daß sie sich für die verschiedensten Abflußrohre eigaen, zumal die erwähnten grossen Vorteile auch bei anderen Abflußrohren zum Tragen gebracht werden können.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Regenwasser-Fallrohr und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Geruchverschluß (1, 2, 3) versehen ist. /
2. Regenwasser-Fallrohr und dergl. nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsverschluß (1-3) kurz vor Eintritt des Abwasserrohres (lo) in das Erdreich angeordnet ist.
3. Regenwasser-Fallrohr nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsverschluß einen Syphonbehälter (Fig, k) in einem Gehäuse (Fig. 1), das eine Verbreiterung das Rohres darstellt, enthält, und daß dieser Syphonbehälter demontierbar angeordnet ist.
4. Regenwasser-Fallrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Syfahonbehälter (2) etwas kleiner gehalten ist als das Gehäuse (1), so daß die Weiterleitung
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des Regenwassers und dergl. durch Überlauf des Wassers über die Ränder des Syphonbehälters in den Ablaufstutzen
(10) erfolgt^-
5. Regenwasser-Fallrohr nach Anspruch 3 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschieben des von oben kommenden Rohrstutzens (8) in dem Syphonbehälter (2) ein entsprechender Rohrstutzen
(11) angeordnet ist. ^
6. Regenwasser-Fallrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Syphonbehälter (2) durch den Einschub in den Rohrstutzen (8) und einen Falz (9) in dem Gehäuse (1) arretiert ist. ,
7. Regenwasser-Fallrohr nach Anspruch 3 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß en Verschlußdeckel (Fig. 3) und rings um die öffnung des Gehäuses (U ein Doppelfalz (7) zur Befefetigung des Verschlußdeckels angeordnet ist. /
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8. Regenwasser-Pallrohr nach einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Syphonbehälter (2) gegen ein Rohrwinkelstück (4) im Gehäuse (1) austauschbar ist, um Wasser und dergl. aus dem Abflußrohr entnehmen zu können./
9. Regenwasser-Pallrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußdeckel (5) für den Ablaufstutzen (lo) vorgesehen ist.
10. Regenwasser-Pallrohr nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (5) mit dem Rohrvfinkelstück (1O mittels einer Kette (6) oder dergl. verbunden ist.
11. Regenwasser-Pallrohr nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsform des Geruchsverschlusses den örtlichen Gegebenheiten angepasst ist und zum Beispiel kreisrund, rechteckig, quadratisch usw.
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ausgebildet ist.
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DE7232508U Regenwasser-Fallrohr und dgl Expired DE7232508U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7232508U true DE7232508U (de) 1972-12-21

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ID=1284499

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DE7232508U Expired DE7232508U (de) Regenwasser-Fallrohr und dgl

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DE (1) DE7232508U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107954A1 (de) * 2000-10-02 2002-04-11 Fritz Janzen Fallrohr mit Einsatzelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107954A1 (de) * 2000-10-02 2002-04-11 Fritz Janzen Fallrohr mit Einsatzelement

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