DE10107954A1 - Fallrohr mit Einsatzelement - Google Patents
Fallrohr mit EinsatzelementInfo
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Abstract
Fallrohr mit einem Einsatzelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Fallrohres (10) eine Aussparung (16) aufweist, die sich in Umfangsrichtung über etwas weniger als die Hälfte des Umfangs des Fallrohres erstreckt und in die das Einsatzelement (24) unter vorübergehender elastischer Verformung der vertikalen Ränder (18) der Aussparung (16) klemmend einsetzbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fallrohr mit einem Einsatzelement.
Für die Fallrohre von Dachrinnen sind Einsatzelemente bekannt, beispielsweise
in der Form von herausschwenkbaren Klappen oder Schütten, die es gestatten,
das Regenwasser abzuleiten und in einer Regentonne aufzufangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Fallrohr und das Einsatzelement so auszubil
den, daß ein einfacher Ein- und Ausbau des Einsatzelements ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wand des Fallroh
res eine Aussparung aufweist, die sich in Umfangsrichtung über etwas weniger
als die Hälfte des Umfangs des Fallrohres erstreckt und in die das Einsatzele
ment unter vorübergehender, elastischer Verformung der vertikalen Ränder der
Aussparung klemmend einsetzbar ist.
Da sich die Aussparung in Umfangsrichtung über weniger als die Hälfte des
Umfangs des Fallrohres erstreckt, ist die lichte Weite zwischen den vertikalen
Rändern der Aussparung etwas kleiner als der Innendurchmesser des Fallroh
res. Wenn nun ein Einsatzelement mit einem an den Innendurchmesser des
Fallrohres angepaßten Durchmesser in der Richtung quer zur Achse des Fall
rohres in die Aussparung eingeschoben wird, so trifft es auf die vertikalen Rän
der der Aussparung, und wenn es mit einem leichten Druck weiter eingedrückt
wird, werden die Ränder der Aussparung vorübergehend etwas auseinanderge
bogen, bis das Einsatzelement ganz im Innenquerschnitt des Fallrohres aufge
nommen ist. Die Wandbereiche des Fallrohres, die die Ränder der Aussparung
bilden, federn dann in ihre ursprüngliche Position zurück und üben auf das
Einsatzelement eine gewisse Haltekraft aus, so daß dieses in Position gehalten
wird. Wenn das Einsatzelement ausgebaut werden soll, braucht es lediglich mit
einer Kraft, die diese Haltekraft überwindet, wieder zurückgezogen zu werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Das Einsatzelement kann zur Aufnahme von Einbauten unterschiedlichster Art
dienen, beispielsweise zur Aufnahme der eingangs erwähnten Schütten oder
Klappen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Ein
satzelement als Laubsammler ausgebildet, mit dem Laub zurückgehalten wird,
das in die Dachrinne gefallen ist und dann mit dem Regenwasser in das Fallrohr
gespült wurde. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Laub in den unterhalb
der Erdoberfläche liegenden Kanalanschluß gelangt und diesen verstopft. Bisher
wird eine solche Verstopfung des Kanalanschlusses zumeist dadurch verhindert,
daß an der Stelle, an der das Fallrohr an die Dachrinne angeschlossen ist, ein
Laubsieb angeordnet wird. Diese Laubsiebe werden jedoch schon nach kurzer
Zeit durch Laub oder andere Verunreinigungen verstopft, so daß das Regenwas
ser nicht mehr abfließt und die Dachrinne überläuft. Das Beseitigen einer sol
chen Verstopfung ist relativ umständlich und unfallträchtig, da sich das Laub
sieb in relativ großer Höhe befindet und normalerweise nur mit Hilfe einer Leiter
erreicht werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Fallrohr kann dagegen der
Laubsammler in bequem erreichbarer Höhe angeordnet werden. Da sich außer
dem der als Einsatzelement ausgebildete Laubsammler ganz aus dem Fallrohr
herausnehmen läßt, kann das gesammelte Laub einfach dadurch entfernt wer
den, daß der Laubsammler umgestülpt wird. Die Aussparung im Fallrohr kann
zudem nach Entfernen des Einsatzelements als Kontroll- oder Reinigungsöff
nung genutzt werden.
Vorzugsweise wird das Einsatzelement durch ein Rohrstück gebildet, dessen
Durchmesser an den Durchmesser des Fallrohres angepaßt ist. Da die Wand
dicke üblicher Fallrohre relativ gering ist und sich das Fallrohr im Bereich der
Aussparung elastisch aufweiten kann, kann das als Einsatzelement dienende
Rohrstück auch einfach durch einen Abschnitt eines herkömmlichen Fallrohres
gebildet werden, so daß der Außendurchmesser des Einsatzelements nicht
gleich dem Innendurchmesser, sondern gleich dem regulären Außendurchmes
ser des Fallrohres ist.
Im Fall eines Laubsammlers ist vorzugsweise ein Sieb derart lösbar in das Ein
satzelement eingehängt, daß es dessen gesamten Innenquerschnitt ausfüllt.
Falls das Sieb stark verschmutzt ist, so daß der Laubsammler nicht allein durch
Umstülpen gereinigt werden kann, läßt sich das Sieb entnehmen und gründlich
reinigen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Einsatzelement eine
Höhe auf, die deutlich größer ist als der Durchmesser des Fallrohres, und das
Sieb ist schräg in dem Einsatzelement angeordnet, so daß es es sich im wesent
lichen über die gesamte Höhe des Einsatzelements erstreckt. Hierdurch wird der
Durchtrittsquerschnitt des Siebes beträchtlich vergrößert, so daß die Gefahr ei
ner Verstopfung deutlich verringert ist.
Zum leichteren Entnehmen des Einsatzelements weist dieses vorzugsweise an
der Außenseite einen Griff auf. Um das Einsatzelement auch in vertikaler Rich
tung in dem Fallrohr zu fixieren, kann im Inneren des Fallrohres ein Absatz ge
bildet werden, an dem sich das Fallrohr mit seinem unteren Rand abstützt. Der
Absatz kann beispielsweise durch eine eingelötete Konsole oder durch eine nach
innen eingezogene Sicke oder Einprägung gebildet werden.
Damit das Regenwasser in das Einsatzelement einläuft und nicht an der Fuge
zwischen dem Einsatzelement und dem oberen Rand der Aussparung ausläuft,
kann im Fallrohr oberhalb der Aussparung ein Kragen eingesetzt, beispielsweise
eingelötet werden, der sich nach unten konisch verjüngt.
Um ein besseres Einspülen des Laubes in das Fallrohr zu ermöglichen, kann
wahlweise ein bekannter Ringeinhangstutzen eingebaut werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Segments eines Fallrohres mit gelöstem
Einsatzelement;
Fig. 2 das Fallrohrsegment und das Einsatzelement nach Fig. 1 in ein
gebautem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 für einen Zwischenzustand
während des Einbaus des Einsatzelements in das Fallrohr.
In Fig. 1 ist ein Segment 10 eines Fallrohres aus Metall oder Kunststoff gezeigt,
das am oberen Ende eine erweiterte Muffe 12 und am unteren Ende eine Sicke
14 aufweist und sich in bekannter Weise durch Muffenverbindungen mit weite
ren, nicht gezeigten Fallrohrsegmenten zu einem kompletten Fallrohr verbinden
läßt. Das in Fig. 1 gezeigte Segment 10 wird dabei vorzugsweise etwa in Au
genhöhe angeordnet, so daß es bequem erreichbar ist. Unterhalb der Muffe 12
weist das Segment 10 eine Aussparung 16 auf, deren Höhe mehr als das Zweifa
che des Durchmessers des Fallrohres beträgt und die sich in Umfangsrichtung
über etwas weniger als die Hälfte des Umfangs des Fallrohres erstreckt, so daß
von dem Segment 10 im Bereich der Aussparung 16 lediglich ein etwa halbzy
lindrisches Gebilde stehenbleibt, dessen Umfangswinkel etwas mehr als 180°
beträgt.
In der Ansicht gemäß Fig. 1 blickt man seitlich auf die Aussparung 16, so daß
deren vertikale Ränder 18 miteinander bündig sind. Die oberen und unteren
Ränder der Aussparung 16 sind etwas tiefer eingeschnitten und reichen bis zum
Durchmesser des Fallrohres, der in Fig. 1 senkrecht auf der Zeichenebene
steht. Durch die so gebildeten Einschnitte 20 erhalten die vertikalen Ränder 18
der Aussparung die Funktion von federnden Zungen 22, die sowohl bei Fallrohr
segmenten als Kunststoff als auch bei solchen aus Metall eine gewisse Eigenela
stizität aufweisen und sich daher in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in
Fig. 1 etwas auseinanderbiegen lassen.
Wenn das Fallrohr, das das Segment 10 enthält, an einem Gebäude montiert ist,
so ist die Aussparung 16 vorzugsweise von der Gebäudewand abgekehrt.
In die Aussparung 16 ist ein Einsatzelement 24 einsetzbar, das im gezeigten Bei
spiel als Laubsammler ausgebildet ist. Dieses Einsatzelement wird durch ein zy
lindrisches Rohrstück 26 gebildet, das vorzugsweise aus demselben Material wie
das Segment 10 besteht und auch denselben Außendurchmesser wie das Seg
ment 10 oder einen etwas kleineren Außendurchmesser aufweist. Die Höhe des
Rohrstückes 26 ist nur geringfügig kleiner als die Höhe der Aussparung 16. An
der Außenseite des Rohrstückes 26 ist ein Griff 28 angebracht. Auf der dem
Griff 28 gegenüberliegenden Seite ist das Rohrstück 26 am oberen Rand etwas
abgeschrägt, so daß es sich leichter in die Aussparung 16 des Segments 10 ein
führen läßt.
Im Inneren des Rohrstückes 26 sind am oberen und am unteren Ende in diame
tral gegenüberliegenden Positionen Haken 30 angebracht, an denen ein zum
Auffangen von Laub dienendes Sieb 32 lösbar eingehängt ist. Das Sieb, das in
Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellt ist, hat ein annähernd S-förmiges Profil
und erstreckt sich annähernd über die gesamte Höhe des Rohrstückes 26. In
der Draufsicht (Fig. 3) ist das Sieb so geformt, daß es den gesamten Innen
querschnitt des Rohrstücks 26 vollständig ausfüllt.
Wenn das Einsatzelement 24 in das Segment 10 des Fallrohres 10 eingesetzt
werden soll, so wird es am Griff 28 erfaßt und in einer in Fig. 1 nach links ge
richteten Bewegung in die Aussparung 16 eingeschoben, bis der endgültige Ein
bauzustand erreicht ist, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Da der lichte Ab
stand zwischen den vertikalen Rändern 18 der Aussparung 16 etwas kleiner ist
als der Außendurchmesser des Rohrstücks 26, trifft bei der Einschubbewegung
die Wand des Rohrstücks 26 zunächst auf die Ränder 18 der Aussparung. Die
ser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt. Wenn dann das Einsatzelement 24 tiefer
in die Aussparung eingedrückt wird, weiten sich die Zungen 22 an den Rändern
der Aussparung 16 vorübergehend elastisch auf, bis das Einsatzelement 24
schließlich in der endgültigen Position einrastet. Die Umfangswand des Rohr
stücks 26 liegt dann auf der der Aussparung 16 entgegengesetzten Seite an der
Innenwand des Segments 10 an und ist im Bereich der Aussparung 16 im we
sentlichen mit dem Außenumfang des Segments 10 bündig, so daß die Ausspa
rung 16 im wesentlichen vollständig ausgefüllt wird.
Nach dem Einsetzen in die Aussparung 16 kann sich das Einsatzelement 24 ge
ringfügig in vertikaler Richtung in dem Segment 10 verschieben. Diese Verschie
bebewegung wird nach unten jedoch durch einen Absatz 34 begrenzt, der bei
spielsweise durch eine eingelötete Konsole gebildet wird und auf dem sich das
Rohrstück 16 mit seinem unteren Rand abstützt. Die Höhe des Absatzes 34 ist
so gewählt, daß zwischen dem oberen Rand des Rohrstücks 26 und dem oberen
Rand der Aussparung 16 nur eine geringe Fuge 36 verbleibt, wie in Fig. 2 zu
erkennen ist. Das Vorhandensein dieser Fuge 36 ist durchaus erwünscht, da
aus dieser Fuge das Regenwasser austreten kann, falls das Sieb 32 verstopft ist.
An diesem Wasseraustritt ist zugleich zu erkennen, daß eine Reinigung des Sie
bes 32 erforderlich ist. Auch bei verstopftem Sieb kann sich jedoch in dem Fall
rohr oberhalb des Laubsammlers kein Wasser stauen, so daß auch bei Frost
kein Auffrieren des Fallrohres befürchtet zu werden braucht.
Im gezeigten Beispiel ist das Rohrstück 26 am unteren Ende etwas konisch ver
jüngt, so daß es am unteren Rand der Aussparung 16 in das Segment 10 ein
greifen kann. Damit das Regenwasser auch am oberen Rand der Aussparung 16
sauber in das Rohrstück 26 einläuft, ist in dem Segment 10 im Bereich zwi
schen der Aussparung 16 und der Muffe 12 ein trichterförmiger Kragen 38 ange
bracht. Bei einem Fallrohr aus Metall kann dieser Kragen beispielsweise eingelö
tet werden. Im gezeigten Beispiel ist der Kragen 38 auf der der Aussparung 16
entgegengesetzten Seite tiefer heruntergezogen und damit an die Abschrägung
des oberen Randes des Rohrstücks 26 angepaßt.
Wenn das Einsatzelement 24 in das Segment 10 eingesetzt ist, sammelt sich das
Laub, das in das Fallrohr eingespült wird, oberhalb des Siebes 32. Aufgrund der
Schrägstellung des Siebes und der relativ großen Höhe des Einsatzelements 24
kann eine verhältnismäßig große Laufmenge aufgenommen werden, ohne daß
sich das Sieb 32 vollständig zusetzt. Von Zeit zu Zeit wird das Einsatzelement
24 aus der Aussparung 16 herausgezogen und kurz umgestülpt, um das aufge
fangene Laub zu entfernen. Wenn eine gründlichere Reinigung erforderlich ist,
kann auch das Sieb 32 entnommen werden, da es lösbar an den Haken 30 ein
gehängt ist.
Das Rohrstück 26 braucht nicht ringsum geschlossen zu sein, sondern kann
wahlweise auch auf der vom Griff 28 abgewandten Seite geschlitzt sein.
Claims (10)
1. Fallrohr mit einem Einsatzelement, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand des Fallrohres eine Aussparung (16) aufweist, die sich in Umfangsrich
tung über etwas weniger als die Hälfte des Umfangs des Fallrohres erstreckt und
in die das Einsatzelement (24) unter vorübergehender elastischer Verformung
der vertikalen Ränder (18) der Aussparung (16) klemmend einsetzbar ist.
2. Fallrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und
unteren Ränder der Aussparung (16) tiefer eingeschnitten sind, so daß durch
diese tieferen Einschnitte (20) elastische Zungen (22) an den vertikalen Rändern
(18) der Aussparung begrenzt werden.
3. Fallrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsat
zelement (24) ein Gehäuse in der Form eines an beiden Enden offenen Rohr
stücks (26) mit geschlossenem oder einseitig offenem Mantel aufweist, dessen
Durchmesser annähernd dem Durchmesser des Segments (10) des Fallrohres
entspricht, das die Aussparung (16) aufweist.
4. Fallrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des
Rohrstücks (26) mindestens das Zweifache seines Durchmessers beträgt.
5. Fallrohr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Rohrstück (26) außen ein Griff (28) angebracht ist.
6. Fallrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzelement (24) ein Laubsammler ist und innen ein Sieb (32) auf
weist, das im wesentlichen den gesamten Innenquerschnitt des Fallrohres aus
füllt.
7. Fallrohr nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sieb (32) zumindest mit dem größten Teil seiner Fläche schräggestellt ist und
sich annähernd über die gesamte Höhe des Rohrstücks (26) erstreckt.
8. Fallrohr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb
(32) lösbar in das Einsatzelement (24) eingehängt ist.
9. Fallrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Einsatzelement (24) mit seinem unteren Rand auf einem innensei
tig an dem Fallrohr angebrachten Absatz (34) abstützt.
10. Fallrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Fallrohr oberhalb der Aussparung (16) ein im wesentlichen trichter
förmiger Kragen (38) angeordnet ist, der sich an die Innenwand des Fallrohres
anschließt und sich nach unten zur oberen Öffnung des Einsatzelements (24)
hin verjüngt.
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DE10107954A DE10107954A1 (de) | 2000-10-02 | 2001-02-20 | Fallrohr mit Einsatzelement |
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DE (1) | DE10107954A1 (de) |
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- 2001-02-20 DE DE10107954A patent/DE10107954A1/de not_active Withdrawn
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