DE2223778A1 - Vorrichtung zum auffangen von verunreinigungen in abwasserleitungen, insbesondere von laub in regenwasser durchflossenen fallrohren oder nachfolgenden standrohren - Google Patents

Vorrichtung zum auffangen von verunreinigungen in abwasserleitungen, insbesondere von laub in regenwasser durchflossenen fallrohren oder nachfolgenden standrohren

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DE2223778A1
DE2223778A1 DE19722223778 DE2223778A DE2223778A1 DE 2223778 A1 DE2223778 A1 DE 2223778A1 DE 19722223778 DE19722223778 DE 19722223778 DE 2223778 A DE2223778 A DE 2223778A DE 2223778 A1 DE2223778 A1 DE 2223778A1
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Manfred Horst Schierling
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auffangen von Verunreinigungen in Abwasserleitungen, insbesondere von Laub in Regenwasser durchflossenen Fallrohren oder nachfolgenden Standrohren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Verunreinigungen in Abwasserleitungen, insbesondere von Laub in Regenwasser durchflossenen Fallrohren oder nachfolgenden Standrohren, bestehend aus einem in Strömungsrichtung des Jeweiligen Fallrohres oder Standrohres angeordneten Fangkorb und einer dem Fangkorb zugeordneten Reinigungsklappe.
  • Es ist ein Dachrinnenfallrohr mit einem in seinem Inneren angeordneten Sieb sowie mit einer oberhalb des Siebes in seiner Wandung vorgesehenen Reinigungsöffnung bekannt, die durch eine auf dem Fallrohr vertikal verschiebbar angeordnete Schiebehülse abdeckbar ist (vgl. DT-PS 1 902 417). Bei dieser bekannten Auf-" fangvorrichtung ist weiter vorgesehen, daß das Fallrohr zusammen mit einer konzentrisch zu diesem angeordnete Manschette einen unterhalb der Reinigungsöffnung liegenden, unten geschlossenen Ringraum bildet, der das untere Ende der Schiebehülse aufnimmt und der an seinem-Grund durch eine in der Wandung des Fallrohres vorgesehene Aussparung mit dessen Innerem in Verbindung steht.
  • Eine derartige Konstruktion ist verhältnismäßig kompliziert und aufwendig. Insbesondere sind in bezug auf die Schiebehülse Funktionsstörungen zu befürchten, weil die das Fallrohr umgebende Schiebehülse freiliegt, folglich Verschmutzungen zwischen Fallrohr, und Schiebehülse sowie zwischen Schiebehülse und Manschette nicht ausgeschlossen sind, welche schließlich die Schiebehtise festsetzen und damit diegesamte Auffangvorrichtung funktionsuntüchtig machen. Aus diesem Grunde ist bereits der Einsatz von Kugelführungen zwischen Schiebehülse und Fallrohr empfohlen worden (vgl. DT-OS i 911 159). Dadurch wird die Xonstruktion jedoch im ganzen komplizierter und aufwendiger.
  • Ferner ist eine Auffangvorrichtung bekannt, welche aus einem in Strömungsrichtung des Fallrohres angeordneten Fangkorb und einer dem Fangkorb zugeordneten Reinigungsklappe besteht. In diesem Fall besitzt jedoch die Auffangvorrichtung einen sehr viel größeren Querschnitt als das Fallrohr. Insoweit ist nicht nur raumaufwendige Bauweise nachteilig, sondern auch der Einbau einer derartigen Auffangvorrichtung umständlich und kompliziert.
  • Abgesehen davon ist bei dieser bekannten Auffangvorrichtung nicht sichergestellt, daß das ablaufende Regenwasser tatsächlich den Fangkorb durchläuft, also der Fangkorb seine Funktion erfüllt und evtl. vom Regenwasser mitgeführte Verunreinigungen in dem Fangkorb aufgefangen werden. Denn das Rege1-lwasser kalm aufgrund des sehr viel größeren Querschnittes der Auffangvorr:chtung im Verhältnis zum Fallrohr seitlich an dem Fangkorb vorbeifließen. Insoweit ist das Auffangen mitgeführter Verunreinigungen wie z. B. Laub nicht gelxahrleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auffangen von Verunreinigungen in Abwasserleitungen, insbes.
  • von-Laub in Regenwasser durchflossenen Fallrohren oder nachfolgenden Standrohren der eingangs beschriebenen Art zu schurren, welche sich durch einfache, funktionssichere und kompakte Bauweise auszeichnet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Auffangvorrichtung der obigen GattunÕ dadurch, daß der Fan;korb mit geringerem Korbquerschnitt als Rohrquerschnitt unmittelbar in das. Fallrohr oder nachfolgende Standrohr eingesetzt ist und dadurch mit dem Fallrohr oder-Standrohr einen Zwischenraum z. 5. Ringraum als Wasserüberlauf bildet, und daß in dem Fallrohr oder nachfolgendem Standrohr oberhalb des Fangkorbes ein Einlauftrichter angeordnet ist, dessen dem Fangkorb zugeordneter Mündungsquerschnitt dem Korbquerschnitt angepaßt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß diesAu,-fangvorrichtung vollständig in einem üblichen Fallrohr oder einem nachfolgenden Standrohr untergebracht werden kann, insoweit also für ihren Einbau keinen zusätzlichen Raum außerhalb des Fallrohres oder Standrohres in Anspruch nimmt.
  • Dadurch ist die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung zugleich geschützt untergebracht. Der oberhalb des in dem Fallrohr oder Standrohr angeordneten Fangkorbes angeordnete Einlauftrichter sorgt dafür, daß das Regenwasser gezwungen wird, den Fangkorb zu durchfließen. Insoweit wird sichergestellt, daß der Fangkorb auch tatsächlich seine Fangfunktion erfüllen kann. Nur für den Fall, daß der Fangkorb mit Verunreinigungen gefüllt ist> dient der Zwischenraum, z. B. Ringraum zwischen Fangkorb und Fallrohr oder Fangkorb und Standrohr als Wasserüberlaur, weil auch bei gefülltem Fangkorb das Regenwasser selbstverständlich weiter abfließenxkönnen muß, also Rückstau vermieden werden muß.-Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, der insbes. in Kombination mit den beanspruchten Maßnahmen besondere Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die dem Fangkorb zugeordnete Reinigungsklappe als ein Wandsegment des Fall rohres oder nachfolgenden Standrohres ausgebildet und folglich in eine entsprechende Segmentausnehmung der Fallrchrwandung oder Standrohrwandung eingesetzt ist. Danach nimmt also das Fallrohr oder das nachfolgende Standrohr die gesamte Auffangvorrichtung auf.
  • Weitere erfindungawesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß Fangkorb und Reinigungsklappe eine Baueinheit bilden und dazu den Fangkorb unter Zwischenschaltung eines Verbindungssteges mit der Reinigungsklappe verbunden ist. Erfindungsgemäß sind Fangkorb und Reinigungsklappe nach außen kippbar in dem Fallrohr oder dem nachfolgenden Standrohr gelagert und sind dazu der Fangkorb bzw. der Verbindungssteg auf seiner der Reinigungsklappe zugeordneten Seite auf einem in dem Fallrohr oder nachfolgenden Standrohr angeordneten Auflager zusätzlich abgestützt. Die Befestigung von Fangkorb und Reinigungsklappe kann in einfacher Weise mittels einer Befestigungsschraube erfolgen. Im Ubrigen besteht die Möglichkeit, den Fangkorb mit der Reinigungsklappe auf dem Auflager unter Zwischenschaltung eines Schwenklagers ausschwenkbar zu lagern. Jedenfalls ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung von Fangkorb und Reinigungsklappe unschwer das Herausnehmen des Fangkorbes aus dem Fallrohr oder dem Standrohr zum Zwecke seiner Reinigung. - I@ übrigen weist der Fangkorb zweckmäsigerweine eine von Wasseraustrittsschlitzen durchbrochene Korbwand auf, so daß das Regenvasser umfangseitig aus dem Fangkorb heraustreten kann, vährend die mitgeführten Verunreinigungen in dem Fangkorb verbleiben. Desgleichen kann auch der Korbboden von Wasseraustrittsschlitzeh durchbrochen sein. - Schließlich sieht die Erfindung vor, dc4ß der Einlauftrichter als eine -sich l-onisch verjüngende Wasserbremse ausgebildet ist. Dadurch wird dafür Sorge getragen, daß das ici Einlauftrichter abgebreniste Regen-Wasser nicht ungehemmt in dem Fangkorb aufschlägt und von dem Fangkorb bereits aufgefangene Verunreinigungen wieder hochwirbelt. Oberhalb des Einlauftrichters kann in der Fallrohrwand oder der Standrohrwann zumindest ein Überlaufschlitz angeordnet sein, der praktisch eine optische Anzeige für evtl. Verstopfungen in dem Fangkorb bzw. Fallrohr oder Standrohr darstellt. - Vorzugsweise weist der Einlauftrichter einen Außendurchmesser auf, welcher dem Innendurchmesser des Fallrohres oder Standrohres entspricht. Dabei kann der dem Fangkorb zugeordnete Mündungsquerschnitt des Einlauftrichters gleich oder kleiner als der Korbquerschnitt gewählt sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Fangkorb an seinem Einlaufende eine trichterartige Wasserbremse aufweist und mit dieser Wasserbremse in den Einlauftrichter eingehängt ist. In diesem Fall bilden Fangkorb und Reinigungsklappe keine Baueinheit, ist vielmehr die Reinigungsklappe oberhalb des Fangkorbes bzw. Einlauftrichters angeordnet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Auffangen von Verunreinigungen in Abwasserleitungen, insbes. von Laub in Regenwasser durchflossenen Fallrohren oder nachfolgenden Standrohren verwirklicht nzird, die sic£ durch besonders einfache, funktionstüchtige und kompakte Bauweise auszeichnet. Dabei ist von Bedeutung, daß die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung vollständig und geschützt in handelsüblichen Fallrohren oder Standrohren untergebracht werden kann, so daß auch nachtriglicher Einbau durch bloßen Fallrohraustausch oder Standrohraustausch unschwer möglich ist.
  • hinzu kommt, daß sich die erfindungs£;emäße Auffangvorrichtung bequem und ohne Unfallgefahr bedienen läßt.
  • Im folgenden drd die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Auffangvorrichtung una Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Radialschnitv gemäß der Linie A-A utid Fig. , eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Auffangen von Verunreinigungen in Abwasserleitungen, insbes. von Laub in Regenwasser durchflossenen Fallrohren oder nachfolgenden Standrohren 1. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau bei der dargestellten Ausführungsform aus einer in Strömungsrichtung des jeweiligen Standrohres 1 angeordneten Fangkorb 2 und einer dem Fangkorb 2 zugeordneten Reinigungsklappe 3. Der Fangkorb 2 ist mit geringerem Korbquerschnitt d als Rohrquerschnitt D unmittelbar in das einem Fallrohr nachfolgende Standrohr 1 eingesetzt. Dadurch bildet der Fangkorb 2 mit dem Standrohr 1 einen Ringraum 4 als Wasserüberlauf für den Fall, daß der Fangkorb 2 gefüllt ist. Außerdem ist in dem Fallrohr 1 oberhalb des Fangkorben 2 ein Einlauftrichter 5 angeordnet, dessen dem Fangkorb 2 zugeordneter Mündungsquerschnitt Q gleich oder kleiner als der Korbquerschnitt d gewählt ist, so daß das Regenwasser zum Durchlaufen -des Fangkorbes 2 gezwungen wird Die dem Fangkorb 2 zugeordnete Reinigungsklappe 3 ist als ein Wandsegment des Stancrohres 1 ausgebildet und folClch in eine entsprechende Segmentausnehmung 6 der Standrohrwand eingesetzt, und zwar unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln 7, z. B.
  • eines Dichtungsrahmens. Die Befestigung der Reinigungsklappe 3 mit dem Fangkorb 2 in dem Standrohr 1 erfolgt mittels einer oder mehrerer Befestigungsschrauben C, welche@z. B. in die dazu verstärkte Wandung 9 des Einlauftriohters 5, eingeschraubt werden können. Fangkorb 2 und Reinigungsklappe , bilden eine Baueinheit. Dazu ist der Fangkorb 2 unter Zwischenschaltung eines Verbindungssteges 10 mit der Reinigungsklappe 3 verbunden.
  • Ferner sind Fangkorb 2 und Reinigungsklappe 3-nach außen kippbar in dem Standrohr 1 gelagert. Dazu ist der Fangkorb 2 bzw.
  • der Verbindungssteg 10 auf seiner der Reinigungsklappe 3 zugeordneten Seite auf einem in dem Standrohr 1 angeordneten Aulager 11 abgestützt. Es kann auch ein Schwenklager zwischen Fangkorb 2 und Auflager 11 verwirklicht werden , was jedoch nicht dargestellt ist. In einem solchen Fall ist die Ausbildung des Scharenklagers derart getroffen, daß der Fangkorb 2 mit der Reinigungsklappe 3 aus dem Standrohr 1 herausgedrückt werden kann.
  • Außerdem besitzt der Fangkorb 2 eine von Wasseraustrittsschlitzen 13 durchbrochene Korbwand, damit das Regenwasser nach Zurücklassen der Verunreinigungen unschwer aus dem Fangkorb 2 heraustreten und Uber den zwischen Fangkorb 2 und Standrohr 1 gebildeten Zwischen- bzw. Ringraum 4 abfließen kann. Zum gleichen Zweck kann auch der Korbboden von Wasseraustrittsschlitzen 15 durchbrochen sein. Der Einlauftrichter 5 ist als eine sich konisch verJüngende Wasserbremse ausgebildet. Oberhalb des Einlauftrichters 5 ist als optische Anzeige für Verstopfungen zumindest ein Uberlaufschlitz 14 in der Standrohrwand angeordnet. - Der Einlauftrichter 5 weist im übrigen einen Außendurchmesser auf, welcher dem Innendurshmesser des Fallrohres oder Standrohres 1 entspricht. Nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der dem Fangkorb 2 zugeordnete MUndungsquerschnitt Q des Einlauftrichters 5 gleich oder kleiner als der Korbquerschnitt d gewählt. In Fig 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, wonaoh der Fangkorb 2 an seinem Einlaufende eine trichterartige Wasserbremse 12 aufweist und mit dieser Wasserbremse 12 in den Einlauftrichter 5 eingehängt ist. In diesem Pall bilden Fangkorb 2 und Reinigungsklappe 5 keine Baueinheit, ist vielmehr die Reinigungsklappe 3 oberhalb von Fangkorb 2 und Einlauftrichter 5 angeordnet. Die Auffangvorrichtung kann sowohl aus Gui, Aluminium, Kunststoff oder dergleichen Werkstoffen gefertigt werden.

Claims (2)

A n s p r ü c h e :
1. Vorrichtung zum Auffangen von Verunreinigungen in Abwasserleitungen, insbes, von Laub in Regenwasser durchflossenen Fallrohren oder nachfolgenden Standrohren, bestehend aus einem in Strömungsrichtung des jeweiligen Fallrohres oder Standrohres angeordneten Fangkorb und einer dem Fangkorb zugeordneten Reinigungsklappe, d a d u r c h g e L e n n z e i c h n e t daß der Fangkorb (2) mit geringerem Korbquerschnitt (d) als ftohrq.uerschnitt (D) unmittelbar in das Fallrohr. oder nachfolgende Standrohr (1) eingesetzt ist und dadurch mit dem Fallrohr oder Btandrohr (1) einen Zwischenraum (1S) als Wasserüberlauf bildet, und daß in den Fallrohr oder Standrohr (1) oberhalb des Fangkorbes (2) ein Einlauftrichter (5) angeordnet ist, dessen dem Fangkorb (2) zugeordneter Mündungsquerschnitt (Q) dem Korbquerschnitt (d) angepaßt ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 und in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fangkorb (2) zugeordnete Reinigungsklappe (3) als ein Wandsegment des Fallrohres oder des nachfolwenden Standrohres (l) ausgebildet ist.
). Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fangkorb (2) und Reinigungsklappe ()) eine Baueinheit bilden und dazu der Fangkorb (2) über einen Verbindungssteg (lo) mit der Reinigungsklappe (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Fangkorb (2) und Reinigungsklappe (3) nach außen kippbar in dem Fallrohr oder Standrohr (1) gelagert sind und dazu der Fangkorb (2) bzw. der Verbindungssteg (lo) auf seiner der Reinigungsklappe (3) zugeordneten Seite auf einem in dem Fallrohr oder Standrohr (1) angeordneten Auflager (11) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Korbwand und Korbboden des Fangkorbes (2) von Wasseraustrittssohlitzen (1)) durchbrochen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter (5) als eine sich konisch verJüngende Wasserbremse ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einlauftrichters (5) zumindest ein Uberlaufsohlitz (14) in der Fallrohrwand oder Standrohrwand angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter (5) einen Außendurchmesser aufweist, welcher dem Innendurchmesser~des Fallrohres oder Standrohres (1) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fangkorb (2) zugeordnete Mandungsquerschnitt (Q) des Einlauftrichters (5) gleich oder kleiner als der Korbquerschnitt (d) gewählt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder einen deli Ansprüche 5 bis , dadurch gekennzeichnet, daß der Fa"ngkorb (2) an seinem Einlaufende eine trichterartige Wasserbremse (12) aufweist und mit dieser Wasserbremse (12) in den Einlauftrichter (5) eingehängt ist.
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